Das ist mein erstes Buch von diesem Autorenpaar. Ganz spannend geschrieben, tolle Charaktere, eine Story die mit hoher Wahrscheinlichkeit genau so war / ist. Das Cover zeigt symbolisch einen lost Place, düstere Farben, düstere Stimmung. Der Titel leuchtet einem gerade zu entgegen. Die Story wird von den zwei Hauptprotagonisten im Wechsel erzählt. Es gibt mehrere Personen, die tauchen immer wieder auf und verschwinden, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Alles in allem eine absolute Leseempfehlung von mir. DDR Vergangenheit, Stasi Methoden - Triggerwarnung - für alle, die mit verschwundenen, noch nicht geklärten Vermisstenfällen zu tun haben

Ein Hammer Buch! Es geht um ein Coldcase Team welches alte Fälle bearbeiten soll. Doch das ändert sich schnell als ein Massengrab aus der ehemaligen DDR gefunden wird. Das ganze Buch ist sehr spannend und auch interessant. Mir hat es sehr gut gefallen, dass auch viel Geschichte aufgedeckt wurde und gezeigt wurde, dass nicht alle von damals beendet und aufgearbeitet wurde.

Sophie Steinbach, bisher Polizistin in Berlin, und David Martin, bisher Polizist in Paris, treten gemeinsam einen Tag früher als geplant ihre neuen Jobs im Cold-Case-Team von Europol an, nachdem in einer Ruine, die zu DDR Zeiten ein Heim für Jugendliche war, erst eine kürzlich verstorbene männliche Person gefunden wurde, ehe man im Keller die Überreste zahlreicher Menschen fand, die offensichtlich eingemauert wurden. Selten hat ein Buchtitel so gepasst wie hier! Neben den beiden Ermittlern ist das gesamte Europol Team in Berlin neu zusammengestellt und so bekommt der Leser einen Eindruck zu den Problemen der neuen Büros und lernt zum Reihen-Start nicht nur die Charaktere kennen, sondern ist auch dabei als diese sich jeweils untereinander ebenfalls kennenlernen. Zusätzlich gibt es für das neue Team noch Zuständigkeitsschwierigkeigen mit anderen Behörden. Insgesamt eine absolut tolle Kombi und ein spannender Fall, der, beginnend zu DDR Zeiten, viel größer ist als vorher abzusehen ist. Idee, Umsetzung, Schreibstil und die durchaus interessanten Charaktere haben mir absolut gefallen. Nun heißt es wohl „warten auf Band 2“, lesen werde ich diesen auf jeden Fall. Starker Start in die Reihe des Cold-Case-Teams aus Berlin.

Dieses war mein erstes Buch der Schriftstellerin und es hat mir wirklich gut gefallen! Nicht nur der sehr angenehme Schreibstil und die interessanten Protagonisten, sondern auch das bedrückende Thema des Buches waren sehr gut gelungen. Ohne viel Dramatik wurde eindringlich über ein unfassbares Thema geschrieben. Weiter kann ich das hier ohne zu Spoilern nicht ausführen. Die Geschichte drum herum und die sympathischen, gut gezeichneten Hauptcharaktere haben zu einem schönen und traurigen Lesevergnügen beigetragen. Es ließ sich flüssig und schnell lesen und hat wirklich Spaß gemacht! Ich hoffe, die Serie wird fortgesetzt!

Schon der Klappentext hat meine Neugier geweckt. Das Cover finde ich sehr düster und man verspürt sofort Lust es zu lesen. Todeskeller war mein erstes Buch von den Autorenduo Stevens & Suchanek um ein neues Cold case Team von Europol . Gleich vorab : Ich würde nicht annähernd enttäuscht. Die Story hatte mich von Anfang begeistert. Es war viel Ermittlungsarbeit in der Geschichte, aber dass ist genau dass was ich an Krimis und Thriller so liebe . Ich finde es gut , dass der Fall ausführlich ermittelt würde und nicht alles rasch abgehandelt würde. Sophie Steinbach habe ich von Anfang an gemocht . Sie ist eine sehr ambitionierte und Zielstrebige krinimalhauptkommisarin . Im Herzen aber eine sympathische Person und liebevolle Mutter. David Martin Kommissar aus Frankreich der nach Berlin zieht hat mir von Beginn an zugesagt. Seine herzliche und zugleich verletztliche Art machten ihn für mich gleich sympathisch. Besonders spannend finde ich sein Background , der im Buch angeschnitten wird und hoffentlich im nächsten Fall weiter behandelt wird. Sophie und David waren zusammen ein dynamisches Team , dass ich unfassbar gerne begleitet habe. Die Story würde Seite für Seite spannender und Richtung Ende würde das Tempo richtig hoch gekurbelt. Ich hoffe sehr, dass es eine Fortsetzung geben wird, weil der erste Band hat mir mega gut gefallen.

Vielen Dank an den @heyneverlag und @netgalleyde für die zur Verfügungsstellung des Ebooks Inhalt In einem verlassenen Gebäude in Berlin, einst ein Heim für schwer erziehbare Jugendliche in der ehemaligen DDR, wird die Leiche eines Franzosen entdeckt. Der Fund wird zum ersten Fall für das von Europol ins Leben gerufene Cold-Case-Team um Sophie Steinbach und David Martin, die am Tatort Schockierendes enthüllen: In einem zugemauerten Keller liegen die Überreste zahlreicher Menschen begraben. Sophie, David und ihr Team tauchen in die düstere Vergangenheit des Erziehungsheims ein. Die Spur führt sie zu geheimen Stasi-Akten und unaussprechlichen Grausamkeiten des damaligen Regimes. Während Sophie bis an ihre Grenzen geht, um für Gerechtigkeit zu kämpfen, muss sich David seinen eigenen Dämonen stellen. Dann nimmt der Fall eine dramatische Wendung … Meinung Das Cover des Buches ist echt unheimlich und hat mich als Thriller und Horrorfan angesprochen. Der Schreibstil ist leicht und locker. Ich fand am Anfang des Buches wurden nebensächlichkeiten zu sehr Thematisiert. Ich dachte immer kommt auf den Fall zurück, auf den ich so hingefiebert habe. Denn ich bin ein großer Fan von Büchern rund um die Thematik der Jugendheime der DDR, auch jugendwerkhöfe genannt, davon gab es einige. Und ich hab hierzu schon viel gelesen. Das Buch ist sehr fesselnd, wenn auch etwas anders als erwartet. Ein echter lesespaß zum mitfiebern. Großartiger Thriller, der bei mir Nervenkitzel ausgelöst hat. Reale Fakten wurden mit Fiktiven gemischt. Ich hab das Buch in einem Rutsch gelesen Große Lese Empfehlung

Woah... das war ja mal ein Einstieg... Ohne wirklich was zu verraten kann ich sagen, echt lesenswert. Der Hintergrund des Ganzen geht einem schon an fie Nieren und man schluckt schon mal, es könnte so oder so ähnlich gut tatsächlich passiert sein... Gräueltaten, bei denen man sich fragt, wie können Menschen sowas nur tun und damit noch ruhig schlafen... Ich bin gespannt, wie es weitergeht und wie die Figuren sich entwickeln!

In "Todeskeller" begleitete ich ein super sympathisches Ermittlerduo bei der Auflösung eines Cold-Case Falles. Bisher habe ich noch kein Buch in diese Richtung gelesen und das war mal Abwechslung pur. Die Charaktere wurden so liebevoll ausgearbeitet und dargestellt, dass man sie einfach nur gern haben konnte. Es war unterhaltsam, mysteriös und spannend. Ich wusste lange nicht, worauf das alles hinauslaufen würde. Sehr actionreich wurde es zum Ende hin und das nahm Ausmaße an, mit denen ich überhaupt nicht rechnete. Besonders fand ich hier, dass dieser Thriller außerdem auch sehr geschichtsträchtig war und uns viele Einblicke in das Leben der DDR bot. Mir fehlte lediglich ein bisschen der Nervenkitzel. Dennoch gibt's eine klare Leseempfehlung von mir. 🫶🏼

Meine Meinung zu dem Buch: Die Geschichte entführt den Leser in ein verlassenes Gebäude in Berlin, wo der schockierende Fund einer Leiche das Cold-Case-Team um Sophie Steinbach und David Martin auf den Plan ruft. Die Ermittlungen führen in ein düsteres Heim für schwer erziehbare Jugendliche aus der DDR-Zeit. Mit jedem Schritt in diesem Labyrinth aus Lügen, Verrat und Grausamkeit zieht einen die Handlung immer tiefer in ihren Bann. Besonders hervorzuheben ist die Art, wie das Buch mit Emotionen spielt. Man spürt Sophies Entschlossenheit, Gerechtigkeit für die Opfer zu suchen, und Davids inneren Kampf mit seinen eigenen Dämonen. Die grausamen Entdeckungen im Keller des Heims, die erschreckenden Überreste der Vergangenheit, gehen einem unter die Haut. Die Autoren haben mich mit ihrer Geschichte intensiv zum Nachdenken gebracht, über das Leid der Opfer, die Schuld der Täter und die Unmenschlichkeit eines Regimes, das die Seelen seiner Bürger zerstörte. Die düstere Atmosphäre wird so lebendig eingefangen, dass man das Gefühl hat, selbst durch die feuchten, dunklen Korridore des Heims zu gehen. Gleichzeitig bleibt die Spannung durchgehend hoch, die Wendungen überraschen, und der Showdown ist emotional aufwühlend. „Todeskeller“ ist nicht nur ein erstklassiger Thriller, sondern auch eine eindringliche Mahnung, dass die Geister der Vergangenheit nicht ruhen, wenn wir sie ignorieren. Das Cover passt perfekt zur düsteren Handlung und hat mich sofort neugierig gemacht. Es strahlt eine unheimliche Atmosphäre aus, die den Ton der Geschichte exakt trifft. Dieser Cold-Case-Thriller ist nichts für schwache Nerven, aber für alle anderen eine absolute Leseempfehlung.

Ich habe schon viele Bücher von Andreas Suchanek gelesen und war sehr gespannt auf „Todeskeller - Das Cold Case Team Berlin ermittelt“ das er zusammen mit Nica Stevens geschrieben hat. Der Schreibstil der Beiden ist flüssig und packend, ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Es geht um den ersten Fall des von Europol ins Leben gerufene Cold-Case-Team um Sophie Steinbach und David Martin. Nachdem in einem verlassen Gebäude, das einst ein Heim für schwer erziehbare Jugendliche in der ehemaligen DDR war, eine Leiche gefunden wurde, entdecken die Ermittler schockierendes. In einem zugemauerten Keller liegen die Überreste zahlreicher Menschen begraben. Sophie, David und ihr Team tauchen in die düstere Vergangenheit des Erziehungsheims ein. Ich war direkt gefesselt von der Geschichte, es gibt viele unvorhersehbare Wendungen und schreckliche Geheimnisse werden gelüftet. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, da es unglaublich spannend war und ich unbedingt wissen musste was passiert ist. Wenn ihr auf Thriller und Cold Case steht, dann ist Todeskeller der perfekte Roman für euch. Ich bin schon sehr auf Band 2 gespannt.

Die erste Reihe (Rachejagd) hat mich unglaublich gefesselt und hatte eine Sogwirkung weswegen ich glücklich war das alle Teile erschienen waren als ich diese Reihe gelesen habe. Dementsprechend waren meine Erwartungen zur neuen Reihe des Autorenduos wirklich hoch und ich wurde leider enttäuscht. Für mich haben wir hier einen Ermittlerkrimi indem ein neues Team aufgebaut wird (die Dynamik im Team fand ich gut) und der mit einer spannenden Story punkten konnte. Leider war alles dazwischen zu langatmig und daher zu langweilig und schon gar kein Thriller (jedenfalls wenns nach mir geht). Werde daher die Reihe nicht weiter verfolgen.

Inhalt: Todeskeller ist der erste Fall für die neu gegründete Cold-Case-Einheit um Sophie Steinbach und David Martin. Ein grausamer Fund in einem verlassenen Kellergebäude führt die Ermittler auf die Spur eines Massengrabes, das mit dunklen Geheimnissen der DDR-Vergangenheit verknüpft ist. Während die Ermittlungen sie quer durch Europa führen, decken sie Verstrickungen auf, die weitreichender und erschreckender sind, als es zunächst scheint. Die Handlung verknüpft persönliche Schicksale, historische Grausamkeiten und einen hochspannenden Kriminalfall zu einer fesselnden Geschichte. Eigene Meinung: Schon der Prolog hat mich direkt in seinen Bann gezogen und für Herzrasen gesorgt. Die düstere Atmosphäre, die von Beginn an aufgebaut wird, ist beeindruckend und passt perfekt zur bedrückenden Thematik des Falls. Besonders gelungen ist die lebendige und packende Schreibweise, die dafür sorgt, dass man förmlich durch die Seiten fliegt. Das Zusammenspiel aus rasantem Tempo und emotionalem Tiefgang hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Sophie und David sind als Protagonisten hervorragend ausgearbeitet. Beide bringen ihre eigenen Stärken und Schwächen in die Geschichte ein, was sie authentisch und greifbar macht. Ihre Dynamik und die emotionale Tiefe ihrer Interaktionen verleihen der Handlung zusätzliche Spannung. Die düstere Thematik rund um die Jugendwerkhöfe in der DDR war sowohl erschütternd als auch bewegend. Trotz der Schwere des Themas gelingt es, den Thriller durch unerwartete Wendungen und spannende Ermittlungsarbeit lebendig und dynamisch zu gestalten. Der Spannungsbogen bleibt konstant hoch, und jede neue Wendung sorgt für ein weiteres Puzzlestück in einem komplexen und gut durchdachten Fall. Besonders das Finale hat mich vollkommen überzeugt: Es schließt die Handlung stimmig ab, lässt jedoch Raum für künftige Entwicklungen und macht neugierig auf weitere Fälle mit Sophie und David. Fazit: Todeskeller ist ein hochspannender Thriller, der emotionale tiefe und packende Ermittlungsarbeit meisterhaft miteinander verbindet. Die fesselnde Atmosphäre, die sympathischen Charaktere und die düstere Thematik machen dieses Buch zu einem absoluten Pageturner. Für mich ist es eine perfekte Mischung aus Spannung, Tiefgang und Emotionen – ein Muss für alle Thriller-Fans. Ich freue mich schon jetzt auf weitere Fälle mit Sophie und David!

Worum geht’s? In einem verlassenen Gebäude in Berlin wird die Leiche eines Franzosen gefunden. Doch er bleibt nicht der Einzige. Bei der Untersuchung des Tatorts finden die Ermittler im Keller ein Massengrab. Das neu gegründete Cold-Case-Team um Sophie und David nimmt die Ermittlungen auf und fördert Grausames zu tage. Meine Meinung: Da ich bereits die Rachejagd-Trilogie des Autorenduos Stevens & Suchanek verschlungen hatte, war ich auf die neue Serie um das Cold-Case-Team Berlin total gespannt und musste „Todeskeller“ sofort lesen. Und obwohl es langsamer anfängt, als die Trilogie, konnte es doch locker mithalten. Der Schreibstil ging wieder tief unter die Haut und hat lebendige Szenen und alptraumhafte Tatorte vor dem inneren Auge entstehen lassen. Das Team besteht aus insgesamt 6 Leuten, von denen wir hier vor allem Sophie und David näher kennenlernen durften. Alvarez, Markus, Zuzanna und Edda haben wir eher am Rande kennengelernt. Aber auf den ersten Blick ein tolles Team, das alle möglichen Schwerpunkte abdeckt und sicher noch für viele Überraschungen gut ist. Und ein Team, in dem es wirklich harmonisch zugeht. Sogar Alvarez, der Chef, ist ein absoluter Teamplayer. Der Fall selbst ging total unter die Haut. Basierend auf den Jugendwerken in der ehemaligen DDR haben wir hier schreckliche Dinge ans Licht geholt. Gefakte Adoptionen, Organhandel, Misshandlung von Jugendlichen – absolut erschreckend, was wir hier lesen mussten! Schreckliche Fakten aufgepeppt mit grausamer Fiktion wurden zu einem wirklich rasanten Fall, dessen Spannungskurve immer weiter anstieg. Die Ermittlungsarbeit war solide dargestellt. Wir hatten immer wieder atmosphärische Szenen und haben Menschen getroffen, die grausame Dinge erzählt haben. Spannend war auch die persönliche Verwicklung von Sophie in diesen Fall. Und absolut erschreckend war der finale Showdown in den Kellern des alten Gebäudes. Doch so wirklich Gänsehaut habe ich beim Telefonat im Epilog bekommen. Ich kann euch nur empfehlen: Lest das Buch, verschlingt es, beim letzten Telefonat wird es euch sicher auch so ergehen. Das macht nicht nur Gänsehaut, sondern lässt auch erahnen, in welche Abgründe wir in den kommenden Fällen noch hinabsteigen werden! Eine ganz klare Leseempfehlung von mir. Fazit: Mit „Todeskeller“ startet das Autorenduo Stevens & Suchanek in die neue Serie um ihr Berliner Cold-Case-Team und entscheidet sich hier für einen Fall, der absolut grausam ist und tief unter die Haut geht. Vor der Geschichte um die Jugendwerke der ehemaligen DDR und rund um den illegalen Organhandel schicken uns die Autoren auf einen rasanten Fall, der mit jeder Seite spannender und spannender wird. 5 Sterne von mir und ich habe immer noch Gänsehaut, wenn ich an den Epilog denke!

Das ist mein erster Thriller des Autoren-Duos Stevens & Suchanek und ich bin extrem begeistert ☺️. Bei Büchern habe ich immer so einen kleinen Tick 🤪, ich lese mir nie richtig den Klappentext durch, ich überfliege ihn, um mich nicht Spoilern zu lassen 🫣 und ich bin ein Coveropfer 😂. Bei diesem Thriller hab ich wieder mal alles richtig gemacht, er ist spannend, fesselnd, herzzerreißend und ein Thema was nicht so verbreitet ist. Hier geht es um einen grausamen Fund in einem Jugendwerkhof der DDR bis zu tief verwurzelten Familiengeheimnissen und das alles in einem Thriller vereint 😂, da bin ich doch dabei. Die Spur führt zu geheimen Stasiakten und unaussprechlichen Grausamkeiten des damaligen Regimes. Zum Schreibstil ist nichts auszusetzen, sehr flüssig, die Charaktere sind passend zu der Geschichte und mehr braucht es auch nicht ☺️. Für mich sehr interessant geschrieben und natürlich Lust auf mehr ☺️, von mir ein klare Leseempfehlung ✨💫

Eine neue Cold Case Reihe von den Autoren der bekannten "Rachejagd" Trilogie. Sophie Steinbach und David Martin arbeiten für Europol und sind ein interessantes Duo. Gleich zu Beginn wird ein toter Franzose in einem Keller eines ehemaligen Kinderheims gefunden. Gleich darunter und versteckt: Ein Grab voller skelletierter Leichen. Die Spur führt die beiden Ermittler nach Frankreich und dort werden sie auch immer mal wieder ermittlern. Der Schreibstil ist ganz leicht und flüssig. Die Charaktere werden toll gezeichnet,sodass ich mir ein gutes Bild von beiden Kommissaren machen konnte. Durch die vielen Ermittlungen und Befragungen,hatte es zum Teil auch was von einem Krimi,aber die stetig steigende Spannung hatte wiederum Thrillerniveau. Das Thema DDR und der Stasi-Bezug waren sehr interessant und schockierend zugleich. Ich wollte die ganze Zeit wissen was nun dahinter steckt und inwieweit die Ermittler involviert sind. Ein bisschen verwirrt haben mich tatsächlich die Zuständigkeiten zwischen den Ländern Frankreich und Deutschland. Mal wird in Frankreich ermittelt und dann wieder zügig in Deutschland. Zwischendurch musste ich erstmal wieder den Überblick bewahren. Insgesamt aber ein spannender Cold Case Fall,der ziemlich erschreckend war. ⭐⭐⭐⭐ | 5 Sternen