Das Buch hat mir gut gefallen.
Es geht um eine jugendliche, die sich um ihren Demenzkranken Nachbarn kümmert.
Das Buch beinhaltet die Themen:
Freundschaft, Verlust, Trauer, Wut aber auch schöne Momente 💕
Ich konnte mich in die Geschichte sehr gut rein versetzen.
Meine Oma war selber stark dement, dementsprechend haben mich viele Momente in diesen Buch sehr berührt 💔
Ich war beim lesen wütend, habe viel gelacht aber zum Ende hin auch geweint..
Das Ende hat mich doch sehr sehr traurig gemacht..
Absolute Empfehlung
Das Buch regt zum Nachdenken an
Sehr ruhiges und schön erzähltes Buch über das Leben und das Sterben.
Die Hauptprotagonistin Linda ist 15 und hat nur zwei Freunde, Kevin 13 Jahre und Hubert 86 Jahre alt. Drei Nachmittage pro Woche kümmert sich Linda um den demenzkranken Hubert um die Pflegerin Ewa etwas zu entlasten. Es war sehr berührend für mich wie Linda mit Hubert umgeht, wie sie sich sorgt und kümmert. Der Schreibstil ist eigen, manchmal etwas wirr, aber trotzdem sehr unterhaltsam.
Erzählt mit der Ich-Perspektive aus Sicht von Linda.
Ich mochte das Buch, auch wenn es sehr ruhig erzählt wird.
Leseempfehlung ☺️
Hat mich sehr berührt.
Von den ersten bis zur letzten Seite Tränen in den Augen gehabt.
Vom Leben und vom Tod und von allem dazwischen, die leisen und lauten Töne der Demenz berührend beschreiben, Lebenssinn und Lebensmüdigkeit in leisen wie auch lauten Tönen und allen Nuancen beschrieben.
Sehr flüssiger, lebensnaher Schreibstil.
Die ruhige und langsam erzählte Geschichte von Linda, Kevin und Hubert hat mich sehr berührt.
Zum Buch:
Linda ist fünfzehn und hat nur zwei Freunde. Den dreizehnjährigen Kevin und den sechsundachtzigjährigen Hubert. Hubert ist dement und auf bitte seiner Tochtee verbringt Linda drei Nachmittage mit ihm um die Pflegerin Ewa zu entlasten.
Meine Meinung:
"Es gibt zwei Menschen, die mich von der Sache mit dem Auto abhalten. Kevin und Hubert. Kevin wohnt um die Ecke, ist voll intelligent und Hubert wohnt im dritten Stock und ist voll dement."
Das sagt eigentlich schon alles aus. Linda hegt den Wunsch vor ein Auto zu laufen und ihrem Leben ein Ende zu setzen, aber Kevin und vor allem Hubert halten sie davon ab. Man erfährt wie Linda Kevin kennengelernt hat, wie sie zu Hubert kam und vor allem erfährt man von ihrer Zeit mit Hubert, dem sie mit ihrer Art sehr zu Seite steht. Huberts Tochter hat die Verantwortung einer Pflegerin übertragen und damit diese auch mal Zeit für sich hat, verbringt Linda drei Nachmittage bei Hubert.
Mich hat es sehr berührt wie Linda mit Hubert umgeht, wie sie sich um ihn kümmert und wie sie sich sorgt. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, manchmal fand ich es ein bisschen wirr, aber trotzdem konnte mich die Geschichte sehr gut unterhalten und vor allem sehr berühren. Erzählt wird mit der Ich-Perspektive aus Sicht von Linda. Ich mochte das Buch sehr gerne, auch wenn es sehr ruhig erzählt wird.
Ein schöner und berührender Roman über eine Jugendliche, die ihren demenzkranken Nachbarn besucht. Das Buch vermittelt schöne Werte und deckt die Themen Freundschaft, Verlust und Trauer in einer schönen und einfühlsamen Geschichte wunderbar ab.