Leonie ist von ihrer geliebten Großmutter Gabi groß gezogen worden. Nach ihrem Tod, ist sie ganz alleine auf der Welt und das kurz vor Weihnachten. Zusätzlich hat sie die Bäckerei von ihr geerbt und kann nicht wirklich backen. Doch alles zu verkaufen bringt sie auch nicht übers Herz. Zum Glück findet sie schnell Unterstützung durch den Konditor Hannes und das nicht nur in beruflicher Hinsicht… Die Geschichte ist so süß gewesen, ich habe sie sehr gerne gelesen. Es war eine kleine, winterliche, emotionale Achterbahnfahrt, beim Lesen. Denn beide Protagonisten hatten ein paar Probleme aus der Vergangenheit, die auch noch in der Gegenwart eine Rolle spielten und die Geschichte dadurch ein bisschen turbulenter gemacht hat. Zusätzlich kamen neue Probleme, besonders in Form einer zickigen Teenagerin dazu. Dazwischen hat die Autorin ein paar leckere Rezepte versteckt, die ich hoffentlich mal nach backen werde, ich sag nur Bananenbrot mit Blaubeeren, mmh. Das Ende hat mich richtig mitfiebern lassen und mich mit einem glücklichen Gefühl zurückgelassen. Ich kann euch diese Geschichte wärmstens empfehlen, kuschelt euch dabei schön ein und trinkt einen schönen Tee dazu.

Zum Buch: Leonie ist bei ihrer Großmutter im Schwarzwald aufgewachsen. Mittlerweile lebt und arbeitet sie aber in der Schweiz. Dann stirbt ihre Oma und Leonie erst das Haus mitsamt der Konditorei. Nun steht sie vor der Wahl, weitermachen mit der Konditorei oder zurück in die Schweiz Meine Meinung: Ich fand das Cover sehr weihnachtlich und ansprechend und was neugierig, was die Geschichte kann. Es beginnt mit einem kurzen Prolog, in dem Leonie in die Schweiz geht, geht dann aber schnell weiter im Schwarzwald, am Grab der geliebten Oma. Was soll Leonie mit der Konditorei machen, sie kann nicht backen. Hier kommt jetzt Hannes ins Spiel, ein gelernter Konditor, der einen dringenden Tapetenwechsel braucht und von Rottweil in die kleine Stadt zieht. Wie soll es anders sein, die beiden kommen sich näher. Dann gibt es noch Mila, ein Mädchen aus zweifelhaften Familienverhältnissen, die immer wieder auftaucht. Alles in allem war es eine nette Story, die um die Weihnachtszeit spielt. Es war nicht ganz so weihnachtlich wie ich es gerne mag und auch sonst fand ich die Story nicht so unterhaltsam und romantisch, wie ich es mir gewünscht hätte. Es war nett zu lesen.

„Zimtsterne und Winterküsse in der kleinen Bäckerei“ von Marie Komenda ist der passende Roman für gemütlich Lesestunden in der kalten Jahreszeit. Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig, ich bin nur so durch die Seiten geflogen und hatte das Buch innerhalb weniger Stunden durchgelesen. Besonders schön fand ich auch die Rezepte, die immer wieder zwischen den Kapiteln auftauchen und Hunger auf Süßes machen. Protagonistin Leonie ist mir schnell ans Herz gewachsen, denn sie macht nach dem Tod ihrer Oma keine einfache Zeit durch. Auf einmal ist sie pünktlich zur Vorweihnachtszeit Besitzerin einer kleinen Bäckerei im Schwarzwald, da sie aber nicht backen kann, stelle sie den attraktiven Konditor Hannes ein, der sie nicht nur mit seinen Backkünsten verzaubert. Als dann noch das junge Mädchen Mila auftaucht, wird Leonies Leben endgültig durcheinandergewirbelt. Das wundervolle vorweihnachtliche Setting im Schwarzwald hat mir wirklich gut gefallen, ich konnte mir durch die detaillierten Beschreibungen der Handlungsorte bildlich alles sehr gut vorstellen und komplett in die Geschichte eintauchen. „Zimtsterne und Winterküsse in der kleinen Bäckerei“ ist ein zauberhafter Wohlfühlroman, trotzdem werden einige ernste Themen angesprochen, die aber perfekt in die Story passen. Wenn ihr einen cozy und tiefgründigen Winterroman sucht, dann seid ihr hier genau richtig, Ich kann euch das Buch sehr ans Herz legen.

Leonie erbt von ihrer Großmutter deren Bäckerei in einem kleinen Dorf. Da sie selber nicht backen kann, stellt sie Konditor Hannes ein, der mit ihr zusammen alles weiterführen soll. Mila, ein junges, verwahrlostes Mädchen fällt Leo immer wieder auf und ihr Wunsch dieser zu helfen, kostet viel Geduld, die hart auf die Probe gestellt wird, als in den Laden eingebrochen wird. Hannes steht Leonie zur Seite und so langsam schleicht er sich in ihr Herz… Für mich klang „Zimtsterne und Winterküsse in der kleinen Bäckerei“ von Marie Komenda nach einem richtig schönen Weihnachtsroman, also habe ich ihn gekauft. Natürlich passt eine Bäckerei mit all seinen leckeren Düften perfekt in einen Weihnachtsroman. Ich konnte es förmlich riechen beim Lesen und habe mich gemütlich zurückgelehnt um die Geschichte zu genießen. Auch die weihnachtliche Stimmung ist mit Weihnachtsgebäck, Schlitten fahren, Weihnachtsbaum schmücken, Weihnachtsmärkten und Co nicht zu kurz gekommen und fühlte sich wohlig an. Das hat mir ausgesprochen gut gefallen. Selbst die Schwierigkeiten in diesem Roman lösten sich so leicht, wie eine Schneeflocke im Warmen schmilzt. Und da war‘s für mich dann eben doch ein Hauch zu viel des Guten. Leonie, die von der Schweiz wieder in ihr altes Heimatdorf zog, ohne jemals in ihre alte Wohnung zurückzukehren um umzuziehen, die einem verwahrlosten Teenager gefühlt hundert Chancen einräumt, aber ihrem Freund kaum eine einzige gibt…für mich leider etwas unrealistisch und ein wenig zu viel Liebes-Chaos. Da musste ich ein Auge zudrücken und es zügig abhaken beim Lesen. Und trotzdem hat es mir in der Bäckerei gut gefallen. Die Weihnachtsstimmung, die Charaktere, das Setting - da hat alles gepasst für einen angenehmen und gemütlichen Weihnachtsroman, den ich gerne gelesen habe. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen. ⭐️⭐️⭐️⭐️

Da ist es, mein erstes Weihnachtsbuch, das ich vorab lesen durfte 🎅🏻 Leonie war mir sehr schnell sehr sympathisch, auch, wenn sie keinen leichten Start ins Leben hatte und dadurch sicherlich recht unsicher und manchmal etwas ängstlich in Bezug auf zwischenmenschliche Beziehungen reagiert; verständlicherweise. Bei Mila war ich mir lange nicht sicher, wie ich sie einschätzen soll. Hannes mochte ich hingegen auch sofort von Anfang an. Der Schreibstil ist schön leicht und man kommt schnell vorwärts und mag gar nicht aufhören zu lesen, auch, wenn draußen über 25 Grad sind. Ich finde die Charaktere sehr authentisch, gerade weil sie alle ihre Geschichte haben. Aber auch die Liebe kommt hier Nichtstun kurz 😉 Es ist halt nicht immer (leider) alles rosarot. Das wurde sehr schön umgesetzt. Und auch die winterliche Atmosphäre kam sehr gut rüber. Marie hat ein wirklich schönes Wohlfühlbuch geschrieben, welches nicht nur im Winter Spaß macht, es zu lesen. Es war einfach alles stimmig ❄️ Klare Leseempfehlung von mir 5/5 🌟

Schon mit den ersten Seiten hat mich die Autorin erneut in ihren Bann gezogen. Das Buch beginnt sehr emotional, aber entwickelt sich schnell zu einer richtig schönen Good-Feel-Geschichte. Besonders beeindruckt hat mich, wie sich zwischen Leonie und Hannes langsam etwas anbahnt. Es war faszinierend mitzuerleben, wie die beiden Protagonisten sich Stück für Stück näher kamen, während sie sich gleichzeitig selbst immer wieder im Weg standen. Relativ schnell gewann die Geschichte an Tiefgründigkeit, ohne dabei einen zu erdrücken, und das mochte ich sehr. Es blieb leicht, obwohl wichtige emotionale Themen behandelt wurden und dadurch stetig die Spannung stieg. Jedesmal, wenn ich das Buch zur Hand nahm, flog ich förmlich durch die Seiten. Allerdings hatte ich bei einigen Stellen das Gefühl, dass die Dinge etwas zu schnell vorangingen - besonders beim Umbau der Bäckerei hätte ich mir etwas mehr Realismus in der Zeitspanne gewünscht. Auch war es gelegentlich verwirrend, wer etwas sagt, was mich ab und zu aus dem Lesefluss riss. Trotz dieser kleinen Kritikpunkte mochte ich diese Geschichte sehr, denn der Mix aus tiefgründigen Themen und Wohlfühlatmosphäre ist der Autorin wieder einmal perfekt gelungen. Somit vergebe ich 4,5 Sterne und freue mich schon auf weitere Bücher, dieser Autorin

Ich liebe ja Weihnachten und dieses Buch war perfekt. Es war eine richtig schöne cozy Geschichte mit Schneefall die ganze Zeit, Kekse und Weihnachtslieder..... Ein Buch zum wohlfühlen. Zusätzlich findet man im Buch auch noch von manchen süßen Leckereien, die im Buch gebacken werden, die Rezepte.