Ich konnte dieses Buch kaum aus der Hand legen! Es hat so Spaß gemacht zu lesen ❤️
Es wirkt für mich fast, als ob der erste Band nur die Vorbereitung für den zweiten war. Nachdem der erste Band eher schleppend war, nahm in diesem Band die Geschichte Fahrt auf und es war wirklich durchgehend spannend!
Ich hab die Stimmung, die Charaktere und das Setting geliebt ❤️
Die Liebesgeschichte war tragisch schön und das Ende hat mich zerstört 😢
Wirklich eine wundervolle Dilogie!
Und falls jemand nach dem ersten Band noch überlegt: Das Weiterlesen lohnt sich! 🤩
Vier Dämonengötter. Ein gebrochenes Herz. Und eine letzte Schlacht, die alles verändern wird ...
Lan ist am Boden zerstört. Zen hat sich mit den Dämonengöttern eingelassen und die elantinische Armee hat ihr neues Zuhause zerstört. Doch ihre Hoffnung bleibt, denn sie ist einen Pakt mit dem Silbernen Drachen eingegangen – einem uralten und mächtigen Wesen. Während sie ihre neuen Kräfte zu kontrollieren versucht, werden die Grenzen zwischen Freund und Feind immer dünner. Doch Lan ist wild entschlossen, ihr Volk ein für allemal zu befreien und dabei nicht ihr Herz zu verlieren ...
Ein guter Abschluss für die Diologie und sehr spannend.
Ich hab lange überlegt ob ich die Reihe weiter lese, da ich von Band 1 echt enttäuscht war.
Zum Glück wurde es besser als der erste.
Mit Lans Art bin ich aber leider immernoch nicht warm geworden. Für mich hat das ganze manchmal was von einem kleinen bockigen Kind.
Auch die Liebesgeschichte hat mich in dem Band immernoch nicht abgeholt und wirkte für mich teilweise fehl am Platz.
Das Ende war ganz gut obwohl in meinen Augen ein Teil viel zu kurz behandelt wurden.
Alles in allem ein ganz ordentlicher Abschluss der Reihen und ich habe es lieber gelesen als Band 1.
Nachdem ich von Band 1 nicht so angetan war und ich nicht ganz sicher war ob er nun gut oder schlecht war, wollte ich zu nächst den 2 Band gar nicht lesen. Doch bei meinem letzten Streifzug durch die Buchhandlung fiel mir das schöne Cover ins Auge. Ja, es war (wie auch schon Band 1) ein Coverkauf. Habe es dann ohne große Erwartungen angefangen zu lesen und was soll ich sagen, es hat mir richtig gut gefallen. Ich weiß nicht genau woran es lag, aber Teil 2 fühlte sich packender an. Das Setting ist düster und episch. Das Worldbuilding ist interessant und der Schreibstil ist gut zu lesen. Lan und Zen mochte ich sehr gerne, auch die Nebencharaktere sind gut ausgearbeitet.
Bin froh es gelesen zu haben. Einen Blick ist die Reihe auf jeden Fall wert.
⭐️⭐️⭐️⭐️.5/5
Spoiler Alarm für Band 1 ⚠️
In Dark Star Burning geht die Geschichte von Lan und Zen weiter. Nach dem Ende des ersten Bandes wiegt der Verrat und die Erkenntnisse schwer zwischen den beiden, sodass sie zunächst getrennte Wege gehen und unterschiedliche Ziele verfolgen.
Zen möchte die Macht der schwarzen Schildkröte nutzen um die Elantianer zurückzuschlagen die ihm in seiner Kindheit alles genommen haben. Das die Macht der schwarzen Schildkröte ihn dabei immer weiter korrumpiert ist ihm egal. Lan hingegen macht es sich zum Ziel die Mission ihrer Mutter zu beenden: Alle Dämonengötter zu töten, auch die schwarze Schildkröte und somit unumstößlich auch Zen. Und auch den silbernen Drachen der an sie selbst gebunden ist.
Das Buch setzte nahtlos an den ersten Band an und folgt Lan‘s und Zen‘s Handlungssträngen, was total interessant ist, da die beiden sehr unterschiedlich mit den Göttern in ihrem Inneren umgehen. Ihre Moralvorstellungen und Emotionen machen es spannend wie die Geschichte sich aus beiden Perspektiven entwickelt. Es gab auch neue Enthüllungen und Allianzen die die Geschichte durchgehend spannend machen 🤭
Das Ende habe ich so nicht kommen sehen, finde es aber sehr passend auch wenn es etwas bittersüß ist. Insgesamt wurde die Geschichte gut beendet und ich mochte es noch einmal in die Welt um Lan einzutauchen. Bis auf kleine Unstimmigkeiten ein wirklich gutes Buch und eine absolute Empfehlung für die Dilogie 🥰
„Dark Star Burning – Das letzte Kaiserreich“ ist ein gelungener Abschluss der Song-of-Silver-Dilogie, der sowohl emotional als auch spannend ist. Die Autorin hat es geschafft, die Geschichte von Lan und Zen auf eine fesselnde Weise zu einem Ende zu bringen, das mit überraschenden Wendungen und großem Drama punktet.
Lan und Zen wachsen in diesem Band deutlich über sich hinaus. Beide gehen ihre eigenen Wege, was der Handlung Tiefe gibt, denn die Entscheidungen der Figuren fühlen sich diesmal wirklich nachvollziehbar an. Besonders spannend fand ich, wie Zen versucht, sein Erbe zu verstehen, und wie Lan mit ihrer Verantwortung kämpft. Trotzdem bleibt eine gewisse Distanz zwischen den beiden, was der Geschichte zwar Realismus verleiht, aber gleichzeitig die romantischen Momente ein wenig schwächer wirken lässt.
Der Schreibstil ist flüssig, leicht verständlich und hat mich regelrecht durch die Seiten fliegen lassen. Die asiatische Fantasy-Welt ist detailreich und kreativ gestaltet, was das Buch zu einem echten Erlebnis macht. Allerdings hätte ich mir an manchen Stellen mehr Emotionstiefe gewünscht, gerade wenn es um die Beziehung zwischen den Protagonisten geht.
Die stärksten Momente des Buches liegen definitiv in den actiongeladenen Szenen und den unvorhersehbaren Plot-Twists. Ich mochte die Entwicklung der Nebencharaktere, die das Geschehen bereichern, und die Auflösung der dämonischen Konflikte war packend inszeniert. Allerdings empfand ich einige Passagen als etwas vorhersehbar, und das Finale hätte noch etwas epischer ausfallen können.
Fazit
Ein würdiger Abschluss einer fantastischen Dilogie mit großem Unterhaltungswert. Wer asiatische Fantasy und starke Charakterentwicklungen mag, wird hier auf seine Kosten kommen – auch wenn nicht jede Szene perfekt ist. Von mir gibt es 3,5 Sterne und eine klare Leseempfehlung für alle, die Band 1 geliebt haben!
Ich liebe ja dieses Setting und die Rahmenbedingungen. Der Einfluss von chinesischer Mythologie, die Dämonengötter, das ist einfach die Definition von episch. Und ich bin auch total begeistert gewesen von den Szenen mit den Göttern. So bildgewaltig und detailliert, man konnte sich ihre einnehmende Präsenz mühelos vorstellen.
Der Wechsel zwischen Lan und Zen ist ebenfalls gut gelungen. Man verfolgt beide auf ihren eigenen Missionen, die dann am Ende doch in einem gemeinsamen Ziel münden und man kommt dabei nicht durcheinander. Es gab einige Wiederholungen aus dem ersten Teil, das fand ich zum besseren Verständnis aber sehr nützlich und keinesfalls überflüssig.
Auch die Nebencharaktere sind mir hier stärker ans Herz gewachsen. Sie kamen alle noch einmal besser zum Vorschein und konnten ihre Stärken unter Beweis stellen.
Es mangelte auch nicht an Twists oder Spannung, aber irgendwas am Pacing konnte mich einfach nicht packen. Es ist eine nette Geschichte, aber eben nicht mehr. Es fehlt einfach das gewisse Etwas. Es hat keine besonderen Gefühle in mir ausgelöst, es ist mir nicht im Gedächtnis geblieben. Es hat mich nicht nachhaltig bewegen können.
Das Ende ist versöhnlich. Vielleicht etwas kitschig, aber nach all den Qualen darf es ja auch Hoffnung geben. Eine schöne Botschaft.
Ich muss leider sagen, dass ich mit der Geschichte nicht wieder warm geworden bin... Band 1 hat mir eigentlich gut gefallen, aber band 2 hat mich irgendwie nicht begeistern können. Vielleicht lag es daran, dass wir jetzt unterwegs waren und nicht mehr den Ort der Schule hatten, den ich sehr mochte... Vielleicht an der langen Pause seit band 1...
So oder so habe ich zu den Charakteren keine Beziehung aufbauen können. Hab nicht mit ihnen mitgefiebert bei ihrem Abenteuer. Selbst das große Finale, das sicherlich spannend und auch emotional war, hat mich kalt gelassen...
Schade...
2/5 ⭐
Die Geschichte um Lan und Zen und ihrer Suche nach den vier Dämonengöttern nimmt Fahrt auf. Die beiden sind nach Zens Betrug getrennt unterwegs, treffen aber immer wieder aufeinander. Es folgen mehrere Kämpfe gegen die gegnerische Armee und das Ringen um die Macht der Götter. Der Plot dreht sich etwas, als die verschollene kaiserliche Familie auftaucht, was nochmal mehr Spannung mit sich bringt. Weiterhin dreht sich die Story hauptsächlich darum, den Mythos um die Dämonengötter aufzuklären und weniger um den Romanceaspekt. Ich mag das ja manchmal echt gern.
Das Ende ist überraschend und passend gewählt. Ich Spoilern hier mal nicht. Aber ich bin definitiv begeistert von diesem Ende 😍
Einen kleinen Abzug gibt es, da mit noch mehr Charakteren meine Überforderung mit all den ähnlichen Namen endgültig maßlos war 🙈
Zero Spice
Lieblingscharakter: weiterhin Lan
Ein episches Finale voller Licht, Schatten und unvergesslicher Wendungen
Was für ein Abschluss der "Song of Silver"-Dilogie! Ich habe das Buch verschlungen und bin absolut begeistert. Die Autorin schafft es, nahtlos an die Ereignisse des ersten Teils anzuknüpfen und gleichzeitig die Spannung von Seite zu Seite zu steigern.
Lan und Zen stehen im Mittelpunkt dieser epischen Geschichte, und ich war fasziniert von der Art, wie ihre Wege und Entscheidungen immer wieder miteinander verknüpft sind – Licht und Schatten, Vertrauen und Verrat. Es war spannend zu sehen, wie sich beide weiterentwickeln, sowohl charakterlich als auch in ihren Fähigkeiten. Besonders beeindruckt hat mich Lans Entschlossenheit, die dunklen Mächte ein für alle Mal zu vernichten, während Zen versucht, die Macht der Dämonengötter zu kontrollieren.
Das World-Building war erneut beeindruckend. Ich habe mich mitten in diese faszinierende Welt aus Licht, Schatten und uralten Kräften versetzt gefühlt. Es gibt so viele Details, die die Kultur und Magie der Clans noch greifbarer machen – perfekt für alle, die epische und gut durchdachte Fantasy lieben. Dazu kommen überraschende Wendungen und emotionale Momente.
Klar, das Buch ist anspruchsvoll und fordert volle Konzentration, gerade durch die dichte Erzählweise und komplexen Zusammenhänge. Aber genau das macht für mich den Reiz aus – ein Fantasy-Werk, das nicht nur unterhält, sondern auch tief berührt und zum Nachdenken anregt.
Für mich ist "Dark Star Burning" ein absolut würdiger Abschluss, der mich noch lange begleiten wird. Wer sich von einer vielschichtigen und emotional mitreißenden Geschichte verzaubern lassen möchte, sollte diese Reihe nicht verpassen!
War nett, hatte ab und zu ein paar Tränen in den Augen. Dennoch war das Pacing nicht meins und es war alles einfach viel zu schnell. Das Ende war auch nicht meins. Es war aber nicht all zu schlecht
Tolles Setting, leider etwas düsterer als erwartet
Das Setting ist, wie auch im ersten Teil, wirklich toll und gut beschrieben.
Allerdings war es für mich etwas anstrengend zu lesen. Es gibt viele Fremdwörter und verschachtelte, lange Sätze.
Ich würde es daher eher fortgeschrittenen Fantasy-Lesern empfehlen.
Die Geschichte ist sehr viel düsterer und dämonischer als ich es von ersten Teil in Erinnerung hatte, das war mir persönlich etwas zu viel.
Es ging viel um Krieg, Verlust und Tod - da passt das farbenfrohe, bunte Cover irgendwie nicht.
Dennoch mochte ich die beiden Haupt-Charaktere und das Setting.
Diese beiden Bücher sind einfach wundervoll. Das Setting ist so wunderschön und beide Hauptcharaktere sind stark geschrieben. Das Ende ist anders, als man es erwarten würde und nach einem etwas langatmigen Anfang dieses Teils wird es sehr schnell extrem spannend.
Sehr große Empfehlung!
⭐⭐⭐⭐⭐
Fand das Buch noch besser und spannender als Band 1.
Und ein sehr schönes Ende 🥺🙏🥰
Hab ich tatsächlich auch so nicht erwartet.
Und ich liebe die ganzen Beleidigungen, die Lan immer raushaut 🤣🤣 musste da regelmäßig schmunzeln 😬
Band 1 sollte man kennen.
Wirklich Enemies to Lovers ist es für mich nicht. Die beiden waren nie 100% Enemies.
Hier hat man beide Perspektiven, die von Zen und Lan.
Das hat der Story nochmal eine größere Breite gegeben.
Das Ende ist ein gutes Ende, ich glaub auch mit dem einzig passenden Ausweg.
Dilaya und alle anderen überlebenden waren eine große und wichtige Hilfe, alle haben eine wichtige Rolle gespielt.
Egal wie groß oder klein diese dann war, das zusammenspiel hat für mich gepasst.
Ich fand diesen Abschluss sehr gelungen, insbesondere da ich mir erst gar nicht vorstellen konnte das mir diese Reihe gefallen würde.
Die Dilogie entführt einen in eine faszinierende Fantasy-Welt im asiatischen Setting mit einem originellem Magiesystem. Es gibt viele unerwartete Wendungen, die Charaktere sind tiefgründig und der Schreibstil ist sehr bildlich und fesselnd, wodurch es von Anfang bis Ende sehr spannend ist.
'Aus einem Stück Sonne erblühte der Rubinenrote Phönix. Eine Scheibe des Mondes wurde zu dem Silbernen Drachen. Sternenscheiben bildeten den Azurblauen Tiger. Ein Fetzen der Nacht enthüllte die Schwarze Schildkröte.'
Legendäre Pokemons. Ich musste die ganze Zeit an legendäre Pokemons denken. Ahhh.
Lan und Zen wählen unterschiedliche Wege für das Erreichen des selben Ziels. Zen entscheidet sich für die Schatten und Lan entscheidet sich für das Licht. Ich finde es gut, dass es mal kein Happy Happy Ending gibt. Sondern, dass sie einen Preis dafür zahlen müssen. Der kleine Fuchsgeist versucht das Richtige zu tun und stößt auf das ein oder andere Hinderniss. Aber mit ihren Freunden lässt sich alles besser bewältigen. Zen hingegen kämpft in dieser Zeit um die Oberhand über seinen Körper, seinen Geist und seiner Seele mit der schwarzen Schildkröte. Beide erfahren viel über die Vergangenheit und für eine bessere und friedliche Zukunft. Ich habe es geliebt und fand es richtig gemütlich mich in dieser Geschichte zu verlieren.
Das Buch war anstrengend und schwer zu lesen oder würde es eher fortgeschrittenen Fantasy-Lesern empfehlen. Es gibt auch viele verschachtelte und lange Sätze. Ich musste das ein oder andere mal Absätze zwei oder dreimal lesen, um sie zu verstehen.