Ich mochte tatsächlich Teile der Handlung einfach nicht. Das ist aber Geschmackssache und hat mit dem Können der Autorin nichts zu tun. Die Rolle der Jethro zusammen mit Bash war nicht meins. Und auch nicht die Auflösung dessen. War für mich wenig realistisch. Das Setting im Verlag hingegen war mal was anderes und hat mir gut gefallen.

Bash hat einen Wunsch ein Buch seines Lieblings-Street Art Künstlers Jethro zu verlegen. Als er sich mit der Künstleragentin Camille trifft und plötzlich das Manuskript von Jethro vor ihm liegt, ist er seinem Ziele nahe. Doch nicht nur das Skript wirkt anziehend auf ihn, sondern auch die undurchschaubare Camille. Wer ist sie? Wrr steckt hinter dieser Frau? Die Geschichte von Bash und Camile hat mich sehr berührt. Vor allem die Familiengeschichte von Camille...

Mein erster Roman von Kathinka Engel und ich fand ihn sehr gut. Den Badger Books Verlag würde ich gerne mal besuchen und ich hab die Charaktere ins Herz geschlossen. Der Ausflug in die Verlagswelt hatte auch was, es war schön mal so kleine Einblicke zu bekommen. Das Bash und Camille solche Overthinker sind konnte ich nachvollziehen, ich fand es auch schön die Geschichte aus ihren beiden Perspektiven zu lesen. Doch auch die Nebencharaktere waren toll und machen Lust auf die nächsten beiden Bände.

Das war meim erstes Buch von Kathinka Engel und habe es definitiv nicht bereut. Auch wenn das "Geheimnis" hier für mich sehr offensichtlich war, hatte ich viel Freude am Lesen dieses Buchs. Das lag zum Teil am wirklich tollen Schreibstil der Autorin, aber auch an dem tollen Verlag Badger Books, der es mir mit all seinen Charakteren wirklich angetan hat. Bash und Camille als Hauptprotagonisten fand ich sehr spannend, weil sie beide nach Außen hin vor anderen und auch vor sich selbst immer eine Rolle gespielt haben, allerdings sind diese beiden Rollen vollkommen unterschiedlich. Dass sie daher Verständnis ineinander finden und endlich jemanden, der sie so nimmt wie sie sind, sodass sie miteinander und aneinander wachsen können, ist wunderbar. Ich hatte viel Freude am Lesen und kann das Buch definitiv weiterempfehlen.

Der Schreibstil von Kathinka Engel gefällt mir sehr gut und zieht mich jedes Mal in den Bann. Die Story mit dem Buchverlag war spannend und der Workspace mit den verschiedensten Charakteren schön mit anzusehen. Die beiden Protagonisten Bash und Camille/Jethro waren mir zu oberflächlich. Es fiel mir total schwer eine Bindung aufzubauen. Auch die Spiceszenen mit Jethro waren irgendwie weird. Im Nachhinein nachvollziehbar, da Camille echt viele Issues hat/te. Auch Bash lief mit seinem Päckchen rum. Das Ende war ok. Ich freu mich aber sehr auf die weiteren Protagonisten.

Das Buch hat mich vom setting total angesprochen, kleiner Verlag, Lektor und eine Agentin, die sich näher kommen. Leider konnte das Buch das Versprechen nicht halten. Mir war es zu wenig Verlagsleben, die Tension zwischen Lektor und Agentin konnte ich nicht wirklich fühlen. Auch wer Jethro ist, war meiner Meinung nach viel zu früh viel zu offensichtlich. Am Ende finde ich es auch schade, dass Jethro nicht mit wahrer Identität das Buch veröffentlicht hat. Und eine Sache, die mich irgendwie verwirrt hat, war dass das Alter (zumindest bei der Agentin sehr jung) so spät thematisiert wurde, weil ich bis dahin dachte, ich würde die Geschichte zweier mit dreißig jähriger lesen - zumindest wie so der vibe die ganze Zeit war. Es war ne nette Geschichte, aber für mich leider keine richtige romance, und das setting rückt leider auch zu sehr in den Hintergrund. Der Schreibstil ist okay, nicht auffallend - weder in die positive noch negative Richtung.

Der Schreibstil und das Setting haben mir wirklich gut gefallen. Den Badger Books Verlag würde ich auch gerne mal besuchen oder dort arbeiten. Die Bücher von Kathinka Engel ziehen relativ schnell in ihren Bann. Ich hatte diesmal leider Probleme mit den Protagonisten. Camille ging mir zeitweise extrem auf die Nerven. Und auch mit Bash bin ich nicht so richtig warm geworden, obwohl er sympathisch war. Ich werde die Reihe aber auf jeden Fall weiterlesen und freue mich auf die Geschichten von Loiuse und Coulter.

Ja, auch ich habe DEN großen Plottwist gefühlt ab Seite 1 vorhergesehen. Trotzdessen habe ich „Words unspoken“ sehr gerne gelesen - es war einfach, leicht und flüssig zu lesen. Gefallen haben mir die Story rund um das Verlagsleben, welche zwar nur punktuelle Einblicke geliefert, mich aber trotzdem unterhalten hat. Ich mochte die Dynamiken der Geschwisterbeziehungen (Bash & Evie, Camille & Mara) und welchen Einfluss diese auf den Verlauf der Story genommen haben. Gestört, nein, wirklich GENERVT hat mich Camilles POV bzw. das ständige „Wie soll man xxx, wenn man nicht man weiß, wer man ist?“ - und noch drölfzig weitere Varianten davon. Deswegen „nur“ ⭐️⭐️⭐️⭐️. Ich freue mich auf Band 2 & 3 - vielleicht passiert in Band 3 ja etwas zwischen Coulter und Evie?!

Hach ja, so eine schöne Story. Ich mag Kathinkas Geschichten einfach. Weil mir die Probleme der Prota manchmal doch etwas auf die Nerven gingen, gibt’s von mir einen Stern Abzug. Aber ansonsten schöne Love Story und vor allem die found Family rund um die Kollegen ist toll! Freue mich auf die nächsten Bände!

Der Plot war sehr gut, auch wenn man teilweise erahnen konnte wie es ausgeht. Ich fand des Buch gut. Wirklich gut. Auch die Idee dahinter war sehr gut. Jedoch konnte ich mit den Protas kaum eine Bindung aufbauen. Auch nicht nach dem diese eine Liebesbindung aufbauen konnten. Am Anfang war ich noch etwas verwirrt (werde ich nicht verraten, da Spoiler 😬). Dennoch war es spannend. Ich bin sehr auf die nächsten Bänder gespannt.

Voll offensichtlich das „Geheimnis“ um Jethro und auch irgendwie mega weird ab der Hälfte… Anonymer wilder Sex in einem ganz komischen Kontext - Ähhhhh…😅 Fand das Konzept und die Charaktere ganz grausam. Camille geht mir auf den Sack mit ihrem Trübsinn und Bash ist irgendwie nicht ganz die hellste Kerze auf der Torte🎂🥲 Aber jaaa der Schreibstil ist ganz gut!

Kathinka Engel hat einen lockeren aber auch ernsten Schreibstil. Durch die drei ausdrucksstarken POVs erleben wir die Annäherung von Camille und Bash authentisch und hautnah mit. Manchmal war es mir etwas zu langatmig und im anderen Moment gab es dann einen Zeitsprung. Es ist aber auch eine Story über Selbstfindung und wie leicht es ist, sich selbst zu verlieren und über die Schwere sich wieder zufinden.

Habe mich etwas schwer getan mit der Story. Vieles war vorhersehbar. Manche Handlungen der Charaktere konnte ich nicht ganz nachvollziehen. Trotzdem habe ich das Buch gerne gelesen und werde die Reihe auch weiterhin verfolgen, da ich die anderen Charaktere auch sehr interessant finde.

Was ich mochte: 📖 Lektor x Literaturagentin 📖 Zusammenspiel der VerlagsgründerInnen 📖 realistischer und sensibler Umgang mit schwierigen Themen (Alzheimererkrankung eines Familienmitglieds & Vorurteile gegen iranischstämmige Menschen) Was ich nicht mochte: ❌ habe mich leider mit der Handlung etwas schwergetan und diese nicht wirklich gefühlt ❌ leider bekam ich keinen Zugang zu den Protagonisten ❌ das „große Geheimnis“ un die Anonymität des Street Poeten Jethro war sehr offensichtlich ❌ mochte leider absolut nicht den Grund hinter der Problematik zwischen Camille und ihrer Schwester ❌ Camille hat nie eine eigene Identität entwickelt ❌ Camille x Bash x Jethro = nein danke, das war mir too much „Words Unspoken“ ist der erste Band der „Badger Books“ Trilogie von Kathinka Engel. Ich war wahnsinnig gespannt, gemeinsam mit den Protagonisten Bash und Camille in die Verlagswelt abzutauchen. Gerade die Dynamik der VerlagsgründerInnen bei Badger Books fand ich wirklich amüsant. Bash, Louise und Coulter kennen sich schon sehr lang und akzeptieren die Macken der Anderen. Ich mochte auch sehr den flüssigen und humorvollen Schreibstil der Autorin. Schade fand ich jedoch, dass ich selbst keinerlei Verbindung zu Bash und Camille aufbauen konnte. Während Camille unter dem Kontaktabbruch zu ihrer Zwillingsschwester zu kämpfen hat und noch immer ihre eigene Identität sucht, versucht Bash alles, um „typisch englisch“ zu wirken und von seiner iranischen Herkunft abzulenken. Als er dann eines Nachts auf den Street Poeten Jethro trifft und feststellt, dass es sich um eine maskierte Frau handelt, ist das Chaos vorprogrammiert. Mit dem Liebesdreieck hatte ich mich wie zu Twilight Zeiten zurückversetzt gefühlt. Ich mochte den Umgang von allen Beteiligten in dieser Situation nicht und als dann schließlich auch aufgeklärt wurde, wer Jethro ist, wurde mir das zu „glatt“ abgefertigt. Ich bin leider sehr von diesem Band enttäuscht, leider ist Coulter, dessen merkwürdige Art mich am Meisten interessiert hat, erst in Band 3 dran 🥲

Ich lese die Bücher der Autorin normalerweise echt gern, aber das konnte mich nicht überzeugen. Mir hat einfach die ganze Geschichte nicht gefallen.Es liest sich flüssig aber ich werde es nicht weiterverfolgen. Kann nicht mal festmachen was mich so gestört hat. Am besten fand ich noch den Vibe zwischen Coulter und Evie…

Schnell taucht man in die Geschichte ab und ich mochte sehr die Dynamik bei Badger Books. Man merkt Bash, Louise und Coulter an, dass sie sich schon lange kennen und sie deshalb die Macken der anderen einfach akzeptieren. Ich muss sagen, dass ich mich schon darauf freue mehr von Louise und Coulter zu erfahren. Bash war mir schnell sympathisch und man merkt, wie sehr er versucht, dass es allen in seiner Umgebung gut geht. Aber je mehr man ihn kennenlernt, weiß man auch, warum er so ist und Probleme hat anderen Konter zu geben. Nur Jethro schafft es mit dem Gedichten, dass er sich verstanden fühlt und deshalb merkt man auch, wie gerne er diese Gedichte als Buch rauskriegen möchte. Camille wollte ich zwischendurch immer wieder in den Arm nehmen. Einerseits ist sie sehr tough und setzt sich als Agentin immer wieder durch, aber auf der anderen Seite ist sie gebrochen und auf der Suche nach sich selbst. Es ist schlimm, dass die Vergangenheit ihr so nach hängt, aber auch, dass es in der Gegenwart einiges gibt, was sie an sich zweifeln lässt. Doch man merkt, je mehr Zeit Bash und Camille verbringen umso mehr können sie sich öffnen und selbst finden. Manchmal muss man Umwege gehen und sich selbst verlieren um am Ende sich wieder selbst zu finden. Diese Geschichte zeigt sehr gut, wie Ereignisse einen belasten und auch einschränken können. Aber auch, wie wichtig Kommunikation ist. Denn nicht immer ist alles so, wie es scheint. Man sollte sich immer erst alles anhören um urteilen zu können. In dem Buch werden ein paar Themen angesprochen, die nicht leicht sind und unter die Haut gehen. Es gibt aber auch viel Spaß, Humor, Liebe, Freundschaft und einen Hauch Leidenschaft. Es gab jedoch auch Szenen, da hätte ich mir gewünscht, dass mehr dazu geschrieben wurde, weil ich es doch relevant für die Story fand. Aber im großen und ganzen hat mich das Buch gut unterhalten und ich freue mich auf die anderen Bände.