Ich hatte große Erwartungen an Finster, aber leider konnte das Buch diese nicht erfüllen. Die Kapitel sind extrem kurz – teilweise nur zwei bis drei Seiten – was den Lesefluss eher gestört als gefördert hat. Der Schreibstil hat mir persönlich gar nicht gefallen: schlicht, teils platt …. Die Handlung? Leider komplett vorhersehbar. Es fehlte jegliche Spannung, und obwohl man schnell ahnte, worauf alles hinausläuft, wurde die Geschichte unnötig in die Länge gezogen. Im Großen und Ganzen….ok?! Könnte man sicherlich super schnell durchlesen (durch die Einfachkeit), habe für meine Verhältnisse aber recht lange gebraucht, weil es für mich einfach kein Pageturner war und alles recht absehbar war…. Der große Hype um das Buch ist für mich absolut nicht nachvollziehbar.

Wirklich ein hervorragender Krimi/Thriller. Katzenbrunn ist wirklich ein sehr spezielles Dörfchen, wo ich ehrlich gesagt nicht wohnen will. Der Autor schafft es eine wirklich packende 80er- Jahre Atmosphäre zu schaffen. Jeder dort hat so seine Geheimnisse und es war wirklich unterhaltsam. Wer ist der Täter, wir können die ganze Zeit miträtseln. Hervorragend. Ich mochte die kurzen Kapitel aus den unterschiedlichen Perspektiven sehr gern. Spannung bis zum Ende. Klare Empfehlung

Man fliegt nur so durch die Seiten, es lässt sich schnell und gut lesen, dennoch hat mir der Schreibstil gut gefallen, ebenso der Aufbau des Buches mit den kurzen Kapiteln aus der Sicht verschiedener Charactere. Für mich war es spannend und interessant, auch die Beziehung zwischen Geli und Stahl fand ich super und absolut nontoxisch. Sowieso fand ich Stahl einen tollen Kerl, oft sind so ältere pansionierte Komissare anstrengend, verbittert, unfreundlich und so toxisch maskulin. War er gar nicht, hat mir sehr gut gefallen. Auch emotional konnte mich das Buch berühren und die Entfaltung der Story war toll. Das Ende hat mich glücklich gemacht. Alles in allem hat sich das wohl durchdacht angefühlt Dass der Pfarrer Dreck am Stecken hatte war aber klar Werde definitiv mehr von dem Autor lesen

Um Ivar Leon Menger gerecht zu werden vorab in meiner Rezension: "Also der Willi war mir von Anfang an suspekt." Tatsächlich ist das gar nicht so weit hergeholt, fand ich während des Lesens das Ehepaar Bergmann unfassbar schrecklich. Dies ist der Tatsache geschuldet, das selbst die Nebenpersonen in "Finster" sehr originell und menschlich geschrieben sind. Zwar ist der Charakter vielleicht ein klein wenig einseitig, aber aus dieser Perspektive unfassbar menschlich belichtet. Menger schreibt nahezu das gesamte Buch nur Kapitel über 2-5 Seiten und wechselt zwischen etwa 6 Erzählperspektiven. Was zum Einstieg etwas schwer fällt, liest sich schnell unfassbar gut, gibt gute Möglichkeiten um Szenen und Ereignisse sacken zu lassen und belichtet Personen und Situationen wiederum doppelt oder sogar dreifach. Unfassbar liebenswürdig sind Geli und Hans und bieten einen super schönen Ausgleich zum Rest der Geschichte. Für mich ist es ein absolutes Highlight und eine glasklare 5/5.

Richtig gut geschrieben. Am Anfang musste ich mich etwas an die vielen wechselnden Perspektiven gewöhnen aber wenn man sich einmal dran gewöhnt hat ist es total spannend das so zu lesen und man fliegt nur durch die Seiten. Die kurzen Kapitel machen es einem da auch sehr leicht das Buch nicht aus der Hand legen zu wollen. Alles in allem hat mich die Story und wie das Buch geschrieben wurde irgendwie an ne Folge Tatort erinnert und das meine ich positiv 😂☝️ es war für mich eher ein Krimi als ein Thriller aber das hat mich nicht gestört weil es durchgehend unterhaltsam war. Kann man weiterempfehlen 🫶

@r.e.d.2 vielen Dank das du diesen Thriller mit mir zusammen gelesen hast🥰 Wir kennen jetzt alle Zigarettenmarken auswendig😂 Es war mir wieder eine freude mit dir dieses Werk auseinander zu nehmen😁 "Finster" mein erstes Buch des Autors Ivar Leon Menger und ich bin hellauf begeistert. Den Autor muss und werde ich weiter im Auge behalten und seine Werke nach und nach inhalieren 😁 Bevor wir anfangen, erstmal kurz zur Story: In dem Dorf Katzenbrunn verschwinden immer mal wieder Kinder. Nachdem wieder eins verschwunden ist, kommt Ex-Kommisar Stahl zurück zum ermitteln. Eine packende Schreibweise, dazu kurze Kapitel und schwupps vergisst man die Zeit und die Seiten fliegen nur so dahin. Man kann dieses Buch nicht aus der Hand legen😁 Spannung ist von der ersten Seite an vorhanden und bleibt konstant bestehen. Der Ort Katzenbrunn dazu, ist perfekt für die Story gewählt. Ein wirklich zurückgebliebener Ort, wo jeder Dreck am stecken hat. Das einzige, was dort wirklich perfekt läuft, sind der Suff und die Zigaretten 😅 Apropos Zigaretten, gefühlt ist das halbe Buch dazu eine Zigarettenwerbung😅 Die Protagonisten sind super dargestellt. Es ist auch wirklich erstaunlich, wie die Menschen dort ticken. Besonders die Zeit in der es spielt finde ich klasse und die Charaktere sind genau richtig dafür. Es spielt übrigens im Jahr 1986😅 Ich kann jeden diesen Thriller ans Herz legen, der es düster mag. Es ist kein blutiger Thriller, aber spannend ohne Ende. Also eine ganz klare Leseempfehlung von mir😁

𝙵𝙸𝙽𝚂𝚃𝙴𝚁 𝚒𝚜𝚝 𝚖𝚎𝚒𝚗 𝚎𝚛𝚜𝚝𝚎𝚜 𝙱𝚞𝚌𝚑 𝚟𝚘𝚗 𝚍𝚎𝚖 𝙰𝚞𝚝𝚘𝚛 𝙸𝚟𝚊𝚛 𝙻𝚎𝚘𝚗 𝙼𝚎𝚗𝚐𝚎𝚛 𝚞𝚗𝚍 𝚒𝚌𝚑 𝚑𝚊𝚋𝚎 𝚎𝚜 𝚣𝚞𝚜𝚊𝚖𝚖𝚎𝚗 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚖 𝚕𝚒𝚎𝚋𝚎𝚗 @𝚓𝚞𝚕𝚒𝚎𝚗𝟾𝟿 𝚒𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝙱𝚞𝚍𝚍𝚢𝚁𝚎𝚊𝚍 𝚐𝚎𝚕𝚎𝚜𝚎𝚗. 𝚅𝚒𝚎𝚕𝚎𝚗 𝙳𝚊𝚗𝚔 𝚞𝚗𝚍 𝚎𝚜 𝚑𝚊𝚝 𝚠𝚒𝚎𝚍𝚎𝚛 𝙼𝚎𝚐𝚊 𝚂𝚙𝚊𝚜𝚜 𝚐𝚎𝚖𝚊𝚌𝚑𝚝 ☺️. 𝚆𝚎𝚛 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙰𝚞𝚏𝚜𝚌𝚑𝚕𝚞̈𝚜𝚜𝚎𝚕𝚞𝚗𝚐 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗 𝚖𝚘̈𝚌𝚑𝚝𝚎, 𝚠𝚎𝚕𝚌𝚑𝚎 𝚉𝚒𝚐𝚊𝚛𝚎𝚝𝚝𝚎𝚗𝚜𝚘𝚛𝚝𝚎𝚗 𝚎𝚜 𝚒𝚗 𝚍𝚎𝚗 𝟾𝟶𝚣𝚒𝚐𝚎𝚛𝚗 𝚐𝚊𝚋, 𝚒𝚜𝚝 𝚑𝚒𝚎𝚛 𝚐𝚎𝚗𝚊𝚞 𝚛𝚒𝚌𝚑𝚝𝚒𝚐 😂. 𝙸𝚌𝚑 𝚔𝚘𝚗𝚗𝚝𝚎 𝚍𝚊𝚜 𝚆𝚘𝚛𝚝 𝚉𝚒𝚐𝚊𝚛𝚎𝚝𝚝𝚎 𝚜𝚌𝚑𝚘𝚗 𝚐𝚊𝚛 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚖𝚎𝚑𝚛 𝚕𝚎𝚜𝚎𝚗, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚣𝚠𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚍𝚎𝚗 𝟾𝟶𝚎𝚛 𝚅𝚒𝚋𝚎𝚜, 𝙼𝚒𝚜𝚌𝚑𝚊 𝙴𝚒𝚜, 𝚍𝚎𝚛 𝙱𝚛𝚊𝚟𝚘 𝚞𝚗𝚍 𝚟𝚎𝚛𝚜𝚌𝚑𝚠𝚞𝚗𝚍𝚎𝚗𝚎𝚗 𝙺𝚒𝚗𝚍𝚎𝚛𝚗, 𝚠𝚊𝚛 𝚍𝚒𝚎 𝚁𝚊𝚞𝚌𝚑𝚠𝚊𝚛𝚎 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝙿𝚛𝚊̈𝚜𝚎𝚗𝚝 😏. 𝙺𝚊𝚝𝚣𝚎𝚗𝚋𝚛𝚞𝚗𝚗 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚒𝚗 𝙳𝚘𝚛𝚏, 𝚠𝚘 𝚖𝚎𝚒𝚗𝚎𝚜 𝙴𝚛𝚊𝚌𝚑𝚝𝚎𝚗𝚜 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚟𝚒𝚎𝚕𝚎 𝚏𝚛𝚊𝚐𝚠𝚞̈𝚛𝚍𝚒𝚐𝚎 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚕𝚎𝚋𝚎𝚗, 𝚖𝚒𝚝 𝚠𝚎𝚗𝚒𝚐𝚎𝚗 𝚂𝚎𝚑𝚎𝚗𝚜𝚠𝚞̈𝚛𝚍𝚒𝚐𝚔𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚎 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙿𝚜𝚢𝚌𝚑𝚒𝚊𝚝𝚛𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎 𝙺𝚕𝚒𝚗𝚒𝚔 𝚞𝚗𝚍 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛 𝙺𝚕𝚒𝚗𝚒𝚔 𝚏𝚞̈𝚛 𝙰𝚕𝚔𝚘𝚑𝚘𝚕𝚜𝚞̈𝚌𝚑𝚝𝚒𝚐𝚎 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚜 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝𝚜 𝚊𝚞ß𝚎𝚛𝚐𝚎𝚠𝚘̈𝚑𝚗𝚕𝚒𝚌𝚑𝚎𝚜 🥴. 𝙰𝚕𝚜𝚘 𝚔𝚎𝚒𝚗 𝙾𝚛𝚝 𝚍𝚎𝚛 𝚍𝚊𝚜 𝙻𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚍𝚘𝚛𝚝 𝚜𝚝𝚛𝚎𝚋𝚎𝚗𝚜𝚠𝚎𝚛𝚝 𝚖𝚊𝚌𝚑𝚝 😅. 𝚆𝚒𝚛 𝚕𝚎𝚛𝚗𝚎𝚗 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚗𝚞𝚛 𝚍𝚊𝚜 𝚜𝚌𝚑𝚗𝚞𝚌𝚔𝚎𝚕𝚒𝚐𝚎 𝙳𝚘𝚛𝚏 𝚔𝚎𝚗𝚗𝚎𝚗, 𝚜𝚘𝚗𝚍𝚎𝚛𝚗 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚐𝚕𝚎𝚒𝚌𝚑 𝚓𝚎𝚍𝚎 𝙼𝚎𝚗𝚐𝚎 𝙿𝚎𝚛𝚜𝚘𝚗𝚎𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝚍𝚘𝚛𝚝 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜 𝚣𝚞 𝚜𝚊𝚐𝚎𝚗 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗. 𝙳𝚊𝚜 𝚠𝚊𝚛 𝚣𝚞 𝙱𝚎𝚐𝚒𝚗𝚗 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜 𝚖𝚞̈𝚑𝚜𝚎𝚑𝚕𝚒𝚐, 𝚑𝚊𝚝 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚒𝚖 𝙻𝚊𝚞𝚏 𝚍𝚎𝚛 𝙶𝚎𝚜𝚌𝚑𝚒𝚌𝚑𝚝𝚎 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚛𝚎𝚌𝚑𝚝 𝚜𝚌𝚑𝚗𝚎𝚕𝚕 𝚐𝚎𝚕𝚎𝚐𝚝. 𝙳𝚒𝚎 𝙷𝚊𝚞𝚙𝚝𝚏𝚒𝚐𝚞𝚛𝚎𝚗 𝙷𝚊𝚗𝚜 𝚂𝚝𝚊𝚑𝚕 𝚞𝚗𝚍 𝙶𝚎𝚕𝚒 𝚔𝚊𝚖𝚎𝚗 𝚖𝚒𝚛 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚊𝚞𝚝𝚑𝚎𝚗𝚝𝚒𝚜𝚌𝚑 𝚛𝚞̈𝚋𝚎𝚛, 𝚒𝚖 𝙶𝚎𝚐𝚎𝚗𝚜𝚊𝚝𝚣 𝚣𝚞 𝚍𝚎𝚗 𝚊𝚗𝚍𝚎𝚛𝚎𝚗 𝚣𝚊𝚑𝚕𝚛𝚎𝚒𝚌𝚑𝚎𝚗 𝙿𝚎𝚛𝚜𝚘̈𝚗𝚌𝚑𝚎𝚗. 𝙳𝚒𝚎 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢 𝚑𝚊𝚝 𝚜𝚙𝚊𝚗𝚗𝚎𝚗𝚍𝚎 𝙰𝚋𝚜𝚌𝚑𝚗𝚒𝚝𝚝𝚎, 𝚟𝚒𝚎𝚕𝚎 𝙶𝚎𝚑𝚎𝚒𝚖𝚗𝚒𝚜𝚜𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚒𝚜𝚝 𝚟𝚘𝚖 𝚂𝚌𝚑𝚛𝚎𝚒𝚋𝚜𝚝𝚒𝚕 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚋𝚎𝚔𝚕𝚎𝚖𝚖𝚎𝚗𝚍. 𝙳𝚒𝚎 𝙺𝚊𝚙𝚒𝚝𝚎𝚕 𝚜𝚒𝚗𝚍 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚔𝚞𝚛𝚣 𝚞𝚗𝚍 𝚖𝚊𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚍𝚊𝚜 𝚕𝚎𝚜𝚎𝚗 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚊𝚗𝚐𝚎𝚗𝚎𝚑𝚖. 𝙼𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚗 𝚟𝚒𝚎𝚕𝚎𝚗 𝚆𝚎𝚗𝚍𝚞𝚗𝚐𝚎𝚗 𝚑𝚊𝚋𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚒𝚝 𝚔𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛 𝚂𝚒𝚕𝚋𝚎 𝚐𝚎𝚛𝚎𝚌𝚑𝚗𝚎𝚝, 𝚒𝚌𝚑 𝚠𝚊𝚛 𝚎𝚡𝚝𝚛𝚎𝚖 𝚞̈𝚋𝚎𝚛𝚛𝚊𝚜𝚌𝚑𝚝. 𝙰𝚞𝚌𝚑 𝚍𝚊𝚜 𝙲𝚘𝚟𝚎𝚛 𝚙𝚊𝚜𝚜𝚝 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚐𝚞𝚝 𝚣𝚞𝚛 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢, 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚍𝚞̈𝚜𝚝𝚎𝚛 𝚞𝚗𝚍 𝚐𝚎𝚑𝚎𝚒𝚖𝚗𝚒𝚜𝚟𝚘𝚕𝚕. 𝙸𝚌𝚑 𝚋𝚒𝚗 𝚎𝚌𝚑𝚝 𝚑𝚒𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚑𝚎𝚛 𝚐𝚎𝚛𝚒𝚜𝚜𝚎𝚗, 𝚠𝚎𝚕𝚌𝚑𝚎 𝙱𝚎𝚠𝚎𝚛𝚝𝚞𝚗𝚐 𝚒𝚌𝚑 𝚐𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚜𝚘𝚕𝚕, 𝚕𝚎𝚒𝚍𝚎𝚛 𝚑𝚊𝚝 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚊𝚜 𝚍𝚘𝚌𝚑 𝚛𝚎𝚌𝚑𝚝 𝚐𝚎𝚜𝚝𝚘̈𝚛𝚝 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚛 𝚉𝚒𝚐𝚊𝚛𝚎𝚝𝚝𝚎𝚗-𝚂𝚌𝚑𝚕𝚎𝚒𝚌𝚑𝚠𝚎𝚛𝚋𝚞𝚗𝚐 𝚞𝚗𝚍 𝚒𝚛𝚐𝚎𝚗𝚍𝚠𝚒𝚎 𝚑𝚊𝚝 𝚖𝚒𝚛 𝚟𝚘𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝚂𝚙𝚊𝚗𝚗𝚞𝚗𝚐 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚎𝚒𝚗 𝚠𝚎𝚗𝚒𝚐 𝚐𝚎𝚏𝚎𝚑𝚕𝚝 🙈. 𝙳𝚒𝚎 𝙱𝚎𝚠𝚎𝚛𝚝𝚞𝚗𝚐𝚎𝚗 𝚠𝚊𝚛𝚎𝚗 𝚒𝚖 𝙳𝚞𝚛𝚌𝚑𝚜𝚌𝚑𝚗𝚒𝚝𝚝 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚐𝚞𝚝 🤔, 𝚠𝚒𝚎 𝚞𝚗𝚝𝚎𝚛𝚜𝚌𝚑𝚒𝚎𝚍𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚘𝚌𝚑 𝙶𝚎𝚜𝚌𝚑𝚖𝚊̈𝚌𝚔𝚎𝚛 𝚜𝚒𝚗𝚍 😅. 𝙼𝚎𝚒𝚗 𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝, 𝚍𝚊𝚜 𝙱𝚞𝚌𝚑 𝚒𝚜𝚝 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚕𝚎𝚜𝚎𝚗𝚜𝚠𝚎𝚛𝚝, 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚝𝚘𝚕𝚕𝚎 𝙶𝚎𝚜𝚌𝚑𝚒𝚌𝚑𝚝𝚎 😅, 𝚣𝚠𝚊𝚛 𝚏𝚞̈𝚛 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚣𝚞 𝟷𝟶𝟶 𝙿𝚛𝚘𝚣𝚎𝚗𝚝, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚗𝚊𝚑 𝚍𝚛𝚊𝚗 🙈 🫧✨💫

Willkommen in Katzenbrunn, einem Kaff das außer einer Heilanstalt nichts Nennenswertes zu bieten hat. Wären da nicht die leicht kauzigen Dorfbewohner bei denen man den Eindruck hat, das jeder von denen irgendwie Dreck am Stecken hat.... Das Buch hat mich mal so richtig überrascht und als der Twist kam musste ich den Teil vor lauter WHAT THE FUCK 😲 nochmal lesen. Auch das was mit den Jungen passiert ist hat mich nicht kalt gelassen. Richtig richtig gut 👍 👌

Wart ihr schon mal in Katzenbrunn? Falls ja, dann wisst ihr ja von der dunklen Vergangenheit des Dorfes und die Vielzahl an Jugendlichen, die dort verschwunden sind. Ab Kapitel 1 spürt man als Leser hautnah den 80er Vibe und den heißen Sommer von 1986. Das Buch fängt ganz ruhig an und wir lernen beim Lesen so einige Charaktere kennen, aber auch Örtlichkeiten wie der Landgasthof, das ehemalige Fotofachgeschäft oder auch eine Kapelle. Doch teilweise war der Anfang etwas zu ruhig bis zu der Überraschung in der Mitte des Buches. Ein Plot-Twist, den ich nicht erwartet hätte und zum Glück wurde ich auch nicht gespoilert. Ich mochte die düstere Atmosphäre und die vielen vielschichtigen Charaktere, die einfach zu so einem Dorf gepasst haben und mich an einige Filme und Serien erinnert haben. Doch gleichzeitig muss ich sagen, dass die Spannung zwischendurch immer wieder auf einen niedrigen Level gesunken ist und für mich als Thriller zu wenig Adrenalin und Nervenkitzel geboten hat. Obwohl ich eigentlich keine Probleme haben mit vielen Charakteren, war es besonders am Anfang etwas schwierig den Überblick zu behalten und mit zu rätseln was hinter dem Verschwinden von dem neusten Fall dem 13-jährigen Nikolaus auf sich hat. Um nicht zu spoilern, werde ich nicht auf einzelne Figuren und Abschnitte eingehen. Unsere Geschmäcker sind schlussendlich verschieden und für mich war das Buch mit all seinen Momenten recht gut aber kein Highlight. Ein Buch, dass ich schnell durch hatte und der Schreibstil von Menger konnte mich gleichzeitig gut unterhalten. „Finster“ ist ideal für alle 80er Jahre Fans voller Anspielungen an die damalige Zeit und auch für Fans von Mysteryromane kann ich das Buch nur weiterempfehlen. Doch wer einen Thriller erwartet, bekommt leider etwas anderes.

Um „Finster“ von Ivar Leon Menger, erschienen bei dtv, schlich ich lange herum, und letztendlich ist dieser Thriller dann doch bei mir eingezogen. Und eines kann ich gleich vorweg verraten: Ich freue mich auf neuen Lesestoff des Autors! Kurz zum Inhalt: Ein kleines Kaff im Odenwald, Sommer 1986. Während ganz Europa in Angst vor der nuklearen Wolke aus Tschernobyl ist, verschwindet in diesem Ort erneut ein Kind. H. J. Stahl, Kommissar im Ruhestand, kehrt nach Katzenbrunn zurück, denn er weiß, dass „Der Greifer“ erneut Jagd auf Kinder macht, wie schon vor etlichen Jahren. Doch dieses Mal will H. J. Stahl den Täter stoppen. Meine Meinung: Atmosphärisch dicht beschreibt der Autor diesen kleinen Ort, in dem so ziemlich jeder ein Geheimnis hat. Die Storyline wird aus dem Blickwinkel verschiedener Personen erzählt, was dazu führte, dass ich am Anfang etwas Schwierigkeiten hatte, in die Handlung zu finden. Sobald ich aber alle Personen kannte, fachte genau diese ständig wechselnde Erzählperspektive die Spannung immer wieder neu an. Ivar Leon Menger versteht es dabei meisterhaft, mich oft in die Irre zu führen, sodass ich lange Zeit auf der falschen Fährte war. Die einzelnen Bewohner Katzenbrunns wurden so gut ausgearbeitet, dass ich sie regelrecht vor meinem inneren Auge sah und mir ein kalter Schauer über den Rücken lief, sobald ich H. J. Stahl auf der Suche nach dem Täter folgte. Die Kapitel sind kurz und enden immer mit einer offenen Frage, was meine Neugierde immer weiter anheizte. Dabei hielt der Autor den Spannungsbogen gekonnt aufrecht und wob viele Wendungen ein, die mich wirklich kalt erwischten. Definitiv werde ich weitere Thriller von Ivar Leon Menger lesen und freue mich schon auf sein neues Werk „Der Tower“, das am 14.08.2025 ebenfalls bei dtv erscheint. Von mir gibt es eine dicke Leseempfehlung mit 5 von 5 Sternen für diesen außergewöhnlichen Thriller mit vielen Retro-Vibes.

… ist es Finster Ein gutes Buch, eine Geschichte, die unter die Haut geht, verständlich geschrieben, einfach, aber wirklich gut. Ich mochte die kurzen Kapitel, ich mochte die verschiedenen Sichtweisen, aus denen geschrieben wurde. Es waren einige, aber es war nie verwirrend. Leicht verständlich, trotz wechselnder POVs. Ein unerwarteter, heftiger Plotttwist, bei dem ich super überrascht war - genial, dann dachte ich ok, hoffentlich kommt das nicht zu früh und die Luft ist raus. War es aber nicht. Zum Ende hin nochmal ein kleiner, unerwarteter aber guter. Tolles Buch mit ernster Geschichte dahinter. Leseempfehlung auf alle Fälle, für die vollen Sterne hat mir am Ende trotzdem das gewisse Etwas gefehlt, dieses - ich kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen. War übrigens mein erstes Buch des Autors.

Hui, das hat sich mal so richtig inhalieren lassen! Ich sitze im Spanienurlaub bei blauem Himmel und Sonnenschein & doch hatte ich Gänsehaut und bedrückte Stimmung. Menger hat mich so perfekt in dieses düstere, unheimliche Kaff Katzenbrunn gelockt, dass ich alles um mich herum vergessen habe. Und nicht nur, dass atmosphärisch alles Hammer war und die Story in ihren Bann zog - der Plottwist um den Täter war auch einfach unfassbar genial! Hat Spaß gemacht - auf seine unheimliche, unangenehme Weise 👌

Die Beurteilung fällt mir schwer. Es war mein erstes Buch des Autors… Die Story ist gut 👍 Ich hatte meine Probleme mit dem Schreibstil: sehr kurze Kapitel aus immer wechselnder Personensicht - das hat mir nicht so gut gefallen Das Buch ist für mich auch kein Thriller, sondern ein dahinplätschernder Krimi. Bei mir kam keine Spannung auf, trotzdem bereue ich nicht es gelesen zu haben - war kein Mustread, aber auch kein Flop 🤷‍♀️

Finster ist mein erstes Buch des Autors und mir hat es super gefallen! 👌🏼☺️ Es ist aber nicht so finster wie man meint, dennoch wirklich spannend. Gut für Zwischendurch, würde ich sagen 😁 Die Dorfbewohner sind alle samt recht skurril und man hätte wahrscheinlich mehr aus den Charakteren rausholen können, aber ich habe mich wirklich gut unterhalten gefühlt 😁 Die Wendung hat mich dann völlig aus den Latschen gehauen 🫣 Alles in allem, ein spannender Krimi und sicher nicht mein letzter des Autors 🤗

Wenn ich könnte, dann würde ich 100 Sterne vergeben. Dieser Thriller ist so unfassbar gut. Kurze Kapitel aus verschiedenen Perspektiven. So viele Verdächtige. 🤯 Der pensionierte Polizist Stahl kommt nach Katzenbrunn, um endlich den Fall zu lösen, den er während seiner aktiven Dienstzeit nicht lösen konnte. In dem kleinen Dorf verschwinden Kinder. Das letzte erst vor kurzem. Doch niemand findet den Täter, den Greifer, wie er genannt wird. Das Dorf ist bevölkert von merkwürdigen Einwohnern. Was wissen sie? Ist einer von Ihnen vielleicht sogar der Gesuchte? Absolutes Thrillerhighlight.

Das war mein erstes und definitiv nicht mein letztes Buch von Ivar Leon Menger! Der Thriller war nicht nur sehr spannend und wunderbar geschrieben, er ging mir auch wirklich unter die Haut, wie es nur wenige Thriller können. Der Plottwist war großartig und absolut nicht vorhersehbar und die Figuren haben sich sofort in mein Herz geschlichen (naja manche... wohingegen andere.... aber lest selbst).

Ich bin sonst eher der romance und Fantasy Leser, allerdings wurde mir das Buch einer lieben instagrammerin empfohlen der ich schon seit 10 Jahren folge. Da dachte ich dem muss ich eine Chance geben. Ich wurde positiv überrascht. Super Schreibstil, das Setting der späten 80er gefällt mir sehr gut und der plottwist ist einfach 😵‍💫😵‍💫😵‍💫. Ich brauchte zwischendurch Pause vom lesen um das gelesen zu verarbeiten. Dicke Empfehlung!

Ich habe die Geschichte verschlungen, der Schreibstil ist flüssig, macht Lust auf mehr und lässt den Lesenden voll in die Dorfwelt voller Abgründde eintauchen. Der Thriller hebt sich außerdem durch einen wirklich guten Twist ab, den ich so nicht habe kommen sehen. Gerne mehr davon.

-Bis zur Seite 80 geht es sehr langsam voran danach wird es spannender mit kleinen Ausreißer. -Es waren mir persönlich zu viele Kapitel drinnen oder besser gesagt Sichten die einem nicht voran bringen und ein wenig nutzlos sich anfühlt. -Für jemanden der ein langsamer Leser ist ist es wegen den ersten 80 Seiten und kleinen ausreißern etwas "mühsam". -Im großen und ganzen ist das Buch sehr lesenswert und gut geschrieben.

Mein erstes Buch von Ivar Leon Menger und garantiert nicht mein letztes! Mir hat die düstere Stimmung, die sich durch das ganze Buch zieht, unglaublich gut gefallen. Die Story spielt in den 80igern und brachte mir Kindheitserinnerungen wieder, die damals, gerade auf dem Land, einfach auch so waren. Die Handlung wird aus der Sicht der verschiedenen Protagonisten dargestellt. Dadurch konnte ich mich von Anfang an richtig gut reinfinden und hat für mich die Story umso spannender gestaltet. Und spannend fand ich das Buch. Der Titel "Finster" sagt bereits aus, wie die Story beschrieben ist. Freue mich schon auf die weiteren Bücher 👍🏻

Ich hab mich total auf dieses Buch gefreut und habe es mir bewusst etwas aufgehoben und es erst jetzt gelesen. Das sollte laut den super Rezensionen DER Pageturner schlechthin sein. Die super kurzen Kapitel habe ich geliebt. So kam man viel schneller durch die Story, auch wenn sie hier von der Spannung her sehr eintönig blieb. Das Feeling mit den 80er Jahren war super umgesetzt, hab mich richtig wie mittendrin gefühlt. Die verschiedenen Charaktere waren alle bildhaft beschrieben, aber mit keinem von ihnen konnte ich sympathisieren. Der Täter wurde super schnell aufgedeckt, was mich sehr überrascht hat. Für mich war es unvorhersehbar, aber ich dachte die ganze Zeit, dass da noch ein Knaller kommt. Leider war es das aber schon… Das Buch hat mich enttäuscht zurückgelassen. Für mich plätscherte die Story nur so vor sich hin… keine Spannung, keine Thriller-Elemente, einfach eine trostlose und „finstere“ Geschichte. Mich konnte das Buch nicht überzeugen, bin aber trotzdem sehr auf sein nächstes Buch gespannt, da mir die anderen sehr gefallen haben. Deshalb gibt es gutgemeinte 6/10⭐️ und keine Lese-Empfehlung.

Finster ist mein zweites Buch von Ivar Leon Menger und es hat mir richtig Spaß gemacht! Die Story um die verschwundenen Jungen spielt in den 80er Jahren und durch das ganze Buch hat mich vor allem diese großartige Stimmung begeistert. Der Vibe der 80er, gepaart mit einem winzigen, fast verlassenen Ort und einer ständigen, unterschwelligen Spannung haben das Buch komplett abgerundet. Tolle Charaktere, eine sehr gute Story mit einem gelungenen Ende und ein wunderbar angenehmer Schreibstil haben es zu einem Highlight für mich gemacht! Das Buch wird aus der Perspektive mehrerer Personen erzählt, so dass man viele Bewohner kennenlernt und sich am Schluss alles zusammenfügt. Eine klare Leseempfehlung!

Die Geschichte, die hier im Vordergrund steht ist unheimlich schockierend und der Albtraum aller Eltern. Bei seinen Ermittlungen zu den Vermisstenfällen deckt Stahl am laufenden Band neue Geheimnisse auf, denn offenbar hat in Katzenbrunn jeder "Leichen im Keller". Fast jeder (der sowieso schon wenigen Einwohner) hat fürchterliche Dinge getan und/oder etwas zu verbergen. Da das Buch aus vielen verschiedenen Perspektiven geschrieben ist, neben den Hauptpersonen, also Täter und Kommissar, auch aus Sicht der Jungen und diverser Dorfbewohner, erfährt man als Leser hier sogar noch einiges Mehr, dass in den Ermittlungen gar nicht auftaucht, wodurch aber immer mehr Spannung aufgebaut wird, da man herauszufinden versucht wie die Geheimnisse miteinander in Verbindung stehen und wie eins zum anderen geführt hat. Es hat mich am Ende auch etwas frustriert, dass viele der schlimmen Dinge gar nicht bekannt und die Täter nicht bestraft wurden. Auch die Liebesgeschichte um den Kommissar war für mich jetzt nicht unbedingt notwendig. Trotzdem ein guter Thriller, der mit vielen Twists und Schocks um die Ecke kommt.

„Finster“ konnte mich mit seiner düsteren Atmosphäre begeistern. Das Kleinstadtfeeling, die 80er Jahre Vibes und diese ständig spürbare Beklemmung haben mich komplett in die Geschichte gezogen. Ich hatte beim Lesen richtig das Gefühl, dort zu sein — zwischen dunklen Wäldern und einer Gemeinschaft, in der jeder etwas zu verbergen scheint. Womit ich wirklich nicht gerechnet habe, war der große Twist — der kam aus dem Nichts, war aber absolut schlüssig und hat die Geschichte für mich nochmal auf ein neues Level gehoben.

Mein erstes Buch von dem Autor und es hat mir ziemlich gut gefallen! Das Setting war mal etwas anderes (80er Jahre) und man hat mitgerätselt wer der Greifer ist. Vorallem die verschiedenen Perspektiven fand ich total passend zur Story Werde aufjedenfall mehr von Ivar Leon Menger lesen😊

Die vielen verschiedenen Perspektiven in jedem Kapitel sorgen für Dynamik, können aber auch irritierend wirken. Die Geschichte um verschwundene Kinder und den ehemaligen Kommissar ist fesselnd und hält die Spannung bis zum überraschenden Ende. Trotz der Herausforderung, die verschiedenen Stimmen auseinanderzuhalten, hat mir das Buch sehr gefallen. Ein empfehlenswerter Thriller!

Mein zweites Buch von Ivar Leon Menger und wie beim ersten leider eine Enttäuschung. Der Schreibstil ist holprig, die kurzen Kapitel nett aber durch die ständig wechselnden Perspektiven auch anstrengend. Vielleicht sollte das Spannung in die Geschichte bringen, für mein Empfinden ist das jedoch nicht geglückt. Die Auflösung war für mich auch keineswegs überraschend..

Mein erstes Buch von Ivar Leon Menger und es verschlägt mich nach Katzenbrunn. Das Dörfchen wo eher ausgestorben ist und vor allem für Kinder ein gefährliches Pflaster darstellt. Der Greifer streift umher und entführt Kinder und Jugendliche. Dagegen will unser H.-J. Stahl, Kripobeamter außer Dienst, etwas ändern. Der Einstieg läuft sehr flüssig. Kurze Kapitel ermöglichen einen schönen Anfang. Man fährt sehr schnell wie viele Personen da mitwirken ohne überfordert zu sein. Die Atmosphäre über dieses Dörfchen kommt super raus und auch wirkte es für mich gut und nachvollziehbar konstruiert. Wird definitiv nicht das letzte Buch von Ivar Leon Menger gewesen sein.

Puh, für mich war die komplette Geschichte leider eine Enttäuschung. Ich hab das Buch aufgrund der vielen positiven Stimmen gekauft, kann mich diesen aber nicht wirklich anschließen. Die gesamte Handlung ist unglaubwürdig und oft nicht nachvollziehbar (warum ist der einzige Typ, der kurz vor dem Verschwinden mit dem Opfer gesehen wurde, nicht der Hauptverdächtige und steht nicht mal ansatzweise unter Tatverdacht?) und die Figuren agieren hölzern und absolut vorhersehbar. Spannung kam nie wirklich auf, den Schlaf hat mir das Buch auch nie geraubt (bin tatsächlich sogar 1x eingeschlafen) und eine Gänsehaut bekam ich höchstens durch die hanebüche Auflösung. Weiß gar nicht, warum ich 2 Sterne gebe - wahrscheinlich weil ich immerhin keine Rechtschreibfehler entdecken konnte. War dann auch mein letztes Buch von diesem Autor, da mir schon sein erster Thriller "Als das böse kam" nicht gefallen hat.

Finster entführt die Leser in das Jahr 1986 und in das düstere Dorf Katzenbrunn, wo erneut ein Junge spurlos verschwindet. Ein pensionierter Kommissar nimmt die Ermittlungen auf und stößt auf dunkle Geheimnisse. Ich fand den Einstieg in die Geschichte etwas schwierig. Besonders die Vielzahl an Charakteren hat mich manchmal verwirrt, sodass ich gelegentlich den Überblick verlor. Trotzdem konnte mich die düstere Atmosphäre des Buches fesseln, und das hohe Erzähltempo sorgte für Spannung. Auch wenn ich eine Weile brauchte, um richtig in die Handlung einzutauchen, hat sich das Dranbleiben letztlich gelohnt. Wer gerne komplexe Thriller mit vielen Figuren liest, wird an Finster sicher Freude haben.

Dieses Mal habe ich Finster von Ivar Leon Menger gelesen – ein Thriller, der mich von der ersten Seite an gepackt hat. Die Geschichte lässt einen schnell eintauchen und entwickelt eine Spannung, die bis zum Schluss anhält. Besonders der flüssige Schreibstil sorgt für einen sehr guten Lesefluss, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Zudem tragen die gut ausgearbeiteten Charaktere zur Tiefe der Story bei und machen das Ganze noch fesselnder. Ein absolut spannender Thriller, den ich nur weiterempfehlen kann! Meine Bewertung: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ #ivarleonmenger #finster #thriller #rezension #buchempfehlung

Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht, auch das verfolgen der Story -trotz vieler verschiedener Sichtweisen. Ex-Kommissar Stahl hat mir besonders gut gefallen, denn er ist eher ruhig, versucht den Fall mit überlegten Handlungen zu lösen und geht nicht ständig auf Konfrontation. Die Schreibweise ist wie immer bei Menger sehr gut und man kann gut folgen, der Satzbau einfach und nicht verschachtelt. Insgesamt fand ich die Geschichte rund um den „Greifer“ und rund um das Dorf sehr spannend!