Das ist mir dann doch ein wenig zu Klischee Kitsch. Ich mochte dass der männliche Protagonist ein Schriftsteller ist und das geheim hält. Vor allem weil er ja irgendwie Liebesgeschichten schreibt.... Den Onkel hingegen naja er gehört zu diesem Typ Alter weißer Männer die besser früher als später ins Gras beißen. Genauso wie die großeltern der Protagonistin wirklich eher gewöhnungsbedürftig sind. Die Großmutter hat ein zwei nette Momente und ich weiß es war die Zeit damals aber dieses arme Ding zur Heirat mit diesem ekelhaften Sack zwingen zu wollen oder drängen zu wollen ist wirklich furchtbar. 3,6*
Ich habe ja schon mehrere Bücher der Autorin gehört und gelesen, die anderen waren irgendwie deutlich amüsanter und hatten irgendwie mehr Handlungen hier habe ich das Gefühl es ist fast nichts passiert die meiste Zeit über. War ganz nett hat auch irgendwie Spaß gemacht aber ich weiß nicht ob ich mir die anderen Teile aus der Reihe noch anhören möchte oder die lesen möchte. Ich finde den Epilog auch sehr erschreckend, in der kurzen Zeit so viele... Autsch. Der arme Körper. Weil die anderen Bridgerton oder Smythe-Smith würden mich schon interessieren.