Nicht gesucht aber gefunden
Nate und Miles ❤️ Nate, der als Kind immer wieder von Pflegeeltern zurück ins Pflegeheim gesteckt wurde, läuft immer davon bevor er verlassen werden kann. Er glaubt nicht an die Liebe, die er selbst nie erfahren hat und sein einziger Vertrauter ist Kyle, der im Heim immer für ihn da war und wie sein Bruder ist. Nachdem Nate seinen Freund im Bett mit einem anderen erwischt (und oh wie ich Brandon hasse) entscheidet er nach Seattle abzuhauen. Dort landet er in winer Bruchbude gegenüber vom Krankenhaus in dem er als Pfleger arbeitet. Das erste und ja auch das zweite aufeinandertreffen mit seinem Nachbarn Miles verläuft alles andere als gut und zunächst versperrt sich Nate, da er eh davon ausgeht nicht lange zu bleiben und die Angst vor dem Verlassen werden einfach zu mächtig ist. Miles ist eher das Gegenteil, er trifft sich öfters mit Freunden, ist eher fröhlich und offen und arbeitet als Grafikdesigner. Er gibt nicht so schnell aus, denn obwohl er Nate irgendwie hasst findet er ihn auch anziehend. Nach und nach kommen sich beide nähe und Nate öffnet sich gegenüber Miles, der sehr verständnisvoll ist und immer wieder Nate mit offenen Armen empfängt. Langsam baut es sich auf und es ist wunderschön anzusehen, wie vor allem Nate vertrauen fasst und dem Drang widerstehen kann abzuhauen. Kurz vorm Ende gibt es dann nochmal ein kurzer Schockmoment und man merkt wie sehr Nate an Miles hängt und um ihn bangt. Alles danach ist einfach ❤️