Es ist eine schöne Story, aber ganz anders als erwartet. Ich brauchte länger, um in den Schreibstil und das Buch rein zu kommen. Die Story fand ich dann doch etwas langweilig, obwohl es sehr schöne Wendungen gibt. Ein schönes Buch für zwischendurch zu Weihnachten.
Ich fürchte, Weihnachtsbücher sind einfach nichts für mich 🙈
An sich war es ein gutes Buch. Es wurde viel zwischen den Charakteren gewechselt und alle hatten eine Hintergrundgeschichte, die auch erzählt wird. Trotzdem hätte ich gerne noch mehr über die einzelnen Charaktere erfahren.
Eine wirklich schöne Geschichte! Der Anfang hat sich zwar etwas in die Länge gezogen, aber dann wurde es einfach wunderschön.
Die Geschichten der einzelnen Charaktere zu erfahren und zu lesen, wie aus Fremden Freunde werden, hat mein Herz absolut erwärmt. ❤️
Das Ende hat sich etwas abrupt angefühlt, aber das ist okay. Ich hätte gerne mehr Zeit mit den Hannah, Andrew & Co. Gehabt.
Meiner Meinung nach ein absolutes Must-Read für die Advents- & Weihnachtszeit.
Das Buch war einfach ein Winter Wonderland an Gefühlen! Und so berührend, sowas habe ich lange nicht mehr gefühlt!
Achtung Spoiler!
Das Buch war ein tolles Buch mit dem Oberthema Weihnachten.
Die Protagonistin Rebecca, bzw. Becky, die in einem kleinen Café als Aushilfe arbeitet und man erst nicht so richtig weiß, wieso und weshalb. Und warum Sie andauernd Schmerzen hat und Tabletten dagegen nehmen muss.
Sowie Graham Moore, der seine Frau verloren hat und nun an Weihnachten anderen eine Freude machen will mit seinem Weihnachtsessen.
Oder sein Enkel aka Nathan aka Nate aka Rudolph 😅❤️ Der Weihnachten den ganzen Weg zu seinem Großvater gefahren ist damit er nicht alleine ist.
Oder Hannah die Haushaltshilfe von Herrn Moore und ihm extra geholfen hat das Weihnachtsessen vorzubereiten sowie an Weihnachten ihn mit ihrem Sohn zu besuchen.
Oder Andrew der die Anzeige vom Supermarkt von Herrn Moore gesehen hat und auch vrobei kam, um zu verdrängen, wie traurig sein Weihnachten ohne seine Kinder ist, da seine Frau mit ihm in einem Rechtsstreit steckt.
Und das alle zueinander gefunden haben und Weihnachten miteinander verbracht haben.
Sich ihre Lebensgeschichte gegenseitig erzählt und in Erinnerungen geschwälgt sowie Traditionen ausgetauscht haben.
Einfach nur ein Wundervolles Buch zur Weihnachtszeit ❄️
"S(n)o(w) in Love" von Maddie Sage fühlt sich an als würde man einen dieser gemütlichen Small-Town-Weihnachtsfilme ansehen. Die Story hat mich vor allem anfangs vom Konzept her an “Tatsächlich…Liebe” erinnert, da wir 5 verschiedene Personen durch die Weihnachtsfeiertage begleiten, bis sie schließlich alle aufeinandertreffen. Tatsächlich war der Plot aber mal etwas ganz anderes und konnte mich vor allem zum Ende hin sehr berühren. Wirklich sehr schön durchdacht und überraschend!
Als bereits großer Fan der Autorin hat mir auch dieses Mal ihr Schreibstil ausgesprochen gut gefallen. Vor allem die weihnachtliche Atmosphäre konnte sie in diesem Buch sehr gut einfangen, sodass richtig schön Weihnachtsstimmung aufkam.
Des Weiteren ist der Verlauf der Geschichte eher bedächtig und entspannt, was meiner Meinung nach sehr gut die Weihnachtsatmosphäre ergänzt hat.
Das Einzige, was mir nicht hundertprozentig gefallen hat, waren die verschiedenen Erzählperspektiven aus denen das Buch geschrieben ist. Es hat mir sehr gut gefallen, die Gedanken aller Charaktere zu erfahren, allerdings der Wechsel zwischen Ich- und Er/Sie-Erzähler hat meinen Lesefluss manchmal gestört. An dieser Stelle hätte mir persönlich eine einheitliche Erzählperspektive einfach ein wenig besser gefallen.
Alles in allem ist “S(n)o(w) in Love” eine Empfehlung für alle, die nach einer herzerwärmenden Lektüre für die Feiertage suchen. Mir jedenfalls hat Maddie Sages neuester Roman die Weihnachtszeit versüßt.
Maddie Sage hat sich hier eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte einfallen lassen. Ihr lernt mehrere Charaktere kennen, die an Weihnachten auf eine ganz neue Art aufeinander treffen. Das Leben schlägt viele unterschiedliche Wege ein und manchmal kann man so neue, ganz besondere Menschen kennenlernen.
Das Buch hat einen sehr schönen Schreibstil und man taucht gleich in die Geschicht(en) ein. Es versprüht den gewissen Weihnachtszauber und sollte von jedem Fan dieser Zeit gelesen werden.
Der Schneesturm macht es kurz vor Weihnachten einigen Menschen unmöglich, Weihnachten mit ihren Familien zu verbringen .
Da weder die Bahn fahren kann noch die Flugzeuge starten können . Wer kennt es nicht in dieser Jahreszeit
Graham Moore, dessen Frau vor wenigen Monaten verstorben ist, wäre gerne bei seiner Familie über die Feiertage gewesen.
Aus der Hoffnung heraus, mit andere Menschen Menschen den Weihnachtsabend zu verbringen hängt er im Supermarkt eine Einladung zum gemeinsamen Weihnachtsessen auf. Die junge Frau Becky und der Star-Architekt Andrew melden sich daraufhin bei ihm. Neben einigen Überraschungen hält der Abend die unterschiedlichsten Geschichten bereit ...
Das Buch zeigt wieder einmal das verschiedene, völlig Fremde Menschen auch nur Menschen sind.
Und ein miteinander funktionieren kann wenn man mit Respekt und Toleranz anderen gegenüber ist.
Das Buch wird aus verschiedenen Winkeln, der vielen Charakteren gezeigt, was es Anfang etwas holprig macht. Aber nach 4-5 Kapiteln is man voll drinnen in dem Geschehen.
Der Schreibstil gefiel mir ganz gut
Ich habe mir so viel von diesem Buch erhofft. Bis es endlich mal zur Haupthandlung kommt dauert es sehr sehr lange. Ich persönlich musste mich dazu motivieren das Buch weiter zu lesen und habe es dann letztendlich abgebrochen.
Ich denke das es kein schlechtes Buch ist nur mich konnte es nicht überzeugen.
Ein wirklich schönes und erwärmendes Buch, welches nicht nur in die Weihnachtszeit passt, sondern auch davor und danach.
Graham, der nach dem Tod seiner Frau, vor dem ersten Weihnachtsfest ohne sie steht. Er hängt im Supermarkt einen Zettel auf, indem er Menschen, die auch alleine sind, einlädt.
Die junge Becky, sowie Andrew, ein Mann in den Vierziger , melden sich. Aber sie bleiben nicht die einzigen die am Christmas Eve ihren Weg zu Graham finden.
Ein bezaubernde Geschichte über die Liebe, den Tod und Weihnachten
In diesem Buch geht es um verschiedene Protagonisten, die den Weihnachtsabend alleine verbringen würden, wäre da nicht Graham Moore, der in einem Supermarkt einen Zettel aufhängt, auf dem er einsamen Leuten anbietet, mit ihm zusammen den Weihnachtsabend zu verbringen, da auch dieser nach dem Tod seiner Ehefrau, Weihnachten nicht alleine sein möchte. Die Personen in dem Buch gehören am Ende irgendwie alle wieder auf eine merkwürdige Weise durch verschiedene Lebenssituationen zusammen. Es hat mich ein bisschen an „Tatsächlich Liebe“ erinnert.
Schon zu Beginn des Buches merkt man, dass es in der Story um Nächstenliebe und auch um Hilfsbereitschaft geht. Auch wenn ich weiß, dass das wichtige Themen sind, hat mich dieses Buch nicht wirklich gecatcht. Ich fand den Schreibstil irgendwie ein bisschen langweilig und monoton. Für mich kam bei diesem Buch in keinem Moment Spannung auf, in der man hätte mitfiebern können. Ich musste mich teilweise dazu zwingen, das Buch weiterzulesen. Wobei das Buch zum Ende hin schon etwas besser und weihnachtlicher geworden ist.
Dennoch konnte mich dieses Buch leider nicht wirklich überzeugen. Irgendwie hat es sich so angefühlt, als wäre eine Liste abgearbeitet worden, um dieses Buch fertig zu schreiben.
Schöne Weihnachtsgeschichte aus verschiedenen Perspektiven
Dieses Weihnachtsbuch hat mir die Vorweihnachtszeit versüßt.
In dem Buch geht es um verschiedene Protagonisten die wegen den unterschiedlichsten Gründen Weihnachten alleine wären. Jedoch finden sie den Ausgang von Graham und verbringen Heiligabend gemeinsam.
Man erfährt durch die verschiedenen Perspektiven, die verschiedenen Beweggründe, warum die einzelnen Leute eigentlich alleine Weihnachten verbringen und ebenso auch viel über die Personen selbst.
Der Schreibstil der Autorin hat mir wieder super gefallen und ich kam sehr flüssig durch die Seiten. Jedoch war ich hin und wieder etwas verwirrt mit den Perspektiven. Aber dies legte sich schnell.