Anfangs war es sehr langweilig und schleppend, nach ungefähr 250 Seiten hatte man die Familien geschichte endlich abgeschossen und es fing an spannender zu werden
Der Spruch „Man sollte aufhören, wenn es am schönsten ist“ trifft es recht gut für mich…
Ich würde jedem raten im Vorfeld die All Souls Reihe zu lesen, um die Personen in diesem Buch hier besser nachvollziehen und zuordnen zu können. Band 1-3 beschäftigt sich mit der Geschichte zwischen Diana und Matthew, Band 4 beschäftigt sich hauptsächlich mit Marcus, Matthews Sohn, und Phoebe, die für ihn zur Vampirin wird. In The Blackbird Oracle ( für mich Band 5) kehren wir zurück zu Diana und Matthew und dem Bishop - De Clermont Clan. Die Zwillinge sind nun 6 Jahre alt. Diana muss sich aufgrund ihrer Kräfte mit ihrer Familiengeschichte beschäftigen und trifft auf die verbliebene Familie väterlicherseits, von deren Existenz sie bislang nichts wusste. Abgesehen von der abweisenden Haltung des Hexenzirkels in Ipswich, wird Diana bei den Proctors sehr freundlich aufgenommen. Ich wäre vollkommen fein damit gewesen, wenn es bei einem unvergesslichen Sommer mit der Familie mit Rückblenden in die Familiengeschichte bis Salem geblieben wäre. Aber natürlich gab es Konflikte, die bis zur Kongregation reichten. Diana fand ich in manchen Dingen überheblich, was teilweise ein wenig mit Rücksichtslosigkeit bzw. Egoismus einherging. Konnte ich nicht so ganz nachvollziehen. Die Geschichte kam seitenweise nicht gut voran. Im letzten Drittel überschlugen sich die Ereignisse dann plötzlich etwas. Das Ende ist offen in dem Sinn, dass es eine Möglichkeit für Band 6 gibt. Ich muss gestehen, ich hätte diesen Band nicht wirklich gebraucht. Ich bin nicht sicher, ob ich - sollte er kommen - zu Band 6 greifen werde.

Verstrickt, versunken & doch mit der Sehnsucht nach mehr …
Ich muss es gestehen, ich hatte mit so viel Vorfreude begonnen. Besonders, als die vorherigen Bücher so ein Lesevergnügen waren. Hier bekommt endlich mehr nach der All Souls Trilogie geboten und könnt euch nochmal ein Bild der beeindruckenden Schreibkunst der Autorin machen. Besonders wo die kreierte Fantasy Welt, unglaublich in wundervollen Details von der Autorin geschaffen, erstaunt und immer wieder verzaubert. Natürlich gibt es packende Entwicklung, viel Magie und Emotionen. Diana, die verhindern will, dass ihre Zwillinge die Hexenprüfung so früh absolvieren müssen, geht mit Matthew auf die Reise, um diese zu verhindern. Schnell ist man in dieser verstrickt und erfreut über ihre Entdeckungen. Spürt die Sorge und genießt das Kennenlernen der anderen Familienmitglieder, Matthew, die Dynamik miteinander. Leider muss ich gestehen, auch wenn ich es genossen habe, wieder in dieser Welt zu versinken, ist auf der Reise nicht viel passiert. Die Handlung ist innerhalb der Seitenzahl ab und an etwas stockend und man vermisst die Aufregung, die man aus der vorherigen Reihe gewohnt ist. Wobei diese Kritik innerhalb des Schwärmens liegt, denn alle, die noch nicht diese gelesen haben, werden hier auf ihre Kosten kommen. Ein wundervolles Buch, ein Einstieg, der packt, einnimmt und mit Magie, den mystischen Wesen als auch der entzückenden Familienmitgliedern verzaubert. Ich bleibe gut unterhalten, beflügelt und begeistert zurück.
Nach den drei Bänden der All souls Trilogie und dem Zusatzband um Phoebe und Markus geht die Geschichte von Diana und Matthew nun endlich weiter. Seit dem letzten Buch sind ein paar Jahre vergangen und die Zwillinge sind mittlerweile 6 Jahre alt. Während es in den Bänden davor fast ausschließlich um die Vampire ging und die Seite der Hexen fast gar nicht beleuchtet wurde, macht sich Diana in diesem Band auf den Weg um die Familie ihres Vaters kennenzulernen was mir generell gut gefallen hat. In den Bänden davor hat Diana meiner Meinung nach immer mehr ihre eigenen Wünsche hintenan gestellt und sich viel zu sehr nach Matthew gerichtet. Das ist hier jetzt anders und Matthew kämpft auch das ein oder andere Mal damit das Diana im Widerworte gibt. Ich muss allerdings zugeben, dass ich bei diesem Buch echt Probleme mit dem Schreibstil hatte. Es kam häufiger vor, dass die Charaktere in einer Situation sehr aufgeregt waren und es angeblich um Leben und Tod ging und ich einfach nicht verstanden habe was das ganze Drama soll, da eine halbe Seite vorher noch Friede-Freude-Eierkuchen herrschte und beschrieben wurde wie die Kinder ins Sommercamp gehen. Dadurch ist für mich leider einiges an Spannung innerhalb der Geschichte verloren gegangen. Es deutet sich allerdings an, dass es in Zukunft noch weitere Bücher der Reihe geben wird und ich bin doch ein kleines bisschen gespannt wie es weitergehen wird.
Tolle Fortsetzung der besten Fantasy- Reihe der Welt. Freue mich seeeehr auf den nächsten 😊♥️
Ein magisches Wiedersehen mit Diana und Matthew
Mit "The Blackbird Oracle" kehrt Deborah Harkness in das faszinierende All Souls Universum zurück und schenkt uns ein weiteres spannendes Abenteuer mit Diana Bishop und Matthew Clairmont. Ich muss gestehen, dass ich als langjähriger Fan der Reihe kaum die Veröffentlichung abwarten konnte - und wurde nicht enttäuscht! Was mich besonders begeistert hat, ist wie nahtlos die Geschichte an die vorherigen Bücher anknüpft. Wir erleben eine Diana, die nicht nur in ihrer Rolle als Mutter gewachsen ist, sondern sich auch als Hexe weiterentwickelt hat. Ich fand es unglaublich spannend zu sehen, wie sie sich ihren Ängsten stellt und dabei ihre magischen Fähigkeiten auf eine ganz neue Ebene bringt. Die Chemie zwischen Diana und Matthew ist auch in diesem Teil wieder zum Dahinschmelzen. Ihre unkonventionelle Beziehung zwischen Hexe und Vampir hat für mich nichts von ihrem Zauber verloren. Die Szenen mit ihren Zwillingen haben mich dabei besonders berührt und der Geschichte eine ganz neue, wundervolle Facette gegeben. Harkness schreibt wie immer bildgewaltig und atmosphärisch dicht. Sie hat dieses besondere Talent, Magie, historische Elemente und Romantik so zu verweben, dass man gar nicht mehr aufhören möchte zu lesen. Das Ende lässt mich hoffen, dass wir vielleicht noch mehr Geschichten aus diesem fantastischen Universum erwarten dürfen. "The Blackbird Oracle" ist für mich eine absolute Bereicherung der All Souls Reihe. Ich bin mir sicher, dass nicht nur eingefleischte Fans wie ich ihre Freude daran haben werden. Die Mischung aus Magie, Spannung und Gefühl hat mich komplett überzeugt - von mir gibt's ganz klar 5 von 5 Sternen!
Ich habe mehr erwartet
Der Klappentext klang enorm vielversprechend, doch leider kam die Grundidee des Buches nicht bei mir an. Die Autorin formuliert ausschweifend und detailreich, das fand ich sehr schön. Allerdings kam ich bei der Story überhaupt nicht mit. Zu viele Handlungsstränge, zu viele Personen. Ich weiß nicht wirklich, was ich da gelesen habe. Schade. Potenzial steckt in der Geschichte, aber leider wurde meiner Meinung zu viel versucht anstatt konzentiert eine Welt zu erschaffen.
Ein gutes Buch um wieder in die Geschichte von Diana und Matthew einzutauchen 🐦⬛
Ich habe die Reihe ‚A Discovery of Witches’ von Deborah Harkness vor Jahren geliebt und war happy zu hören, dass noch ein weitere Buch veröffentlicht wurde. ✨ Es ist super ausführlich geschrieben (viiiel Liebe zum Detail und Beschreibungen) aber das ist bei der Autorin typisch und ich mochte es sehr. Es passiert nicht sonderlich viel aber ich fand es schön, noch etwas weiter auf ihrem Weg mitgenommen zu werden 💜
Sehr langatmig, hätte 200 Seiten kürzer sein können, konnte mich nicht überzeugen
Ich habe mich tierisch auf das Buch gefreut, am Ende bin ich zwiegespalten!
Die Story geht weiter um die Diana und Matthew, ein Paar was unterschiedlicher nicht sein kann. Er ein uralter Vampir, sie eine Hexe mit vielfältigen Fähigkeiten. Band fünf der Reihe, spielt 6 Jahre nach dem Ende von Band 3. Die Zwillinge sind fast sieben Jahre alt, und die Familie bereitet sich darauf vor den Sommer in England und Frankreich zu verbringen, da bekommt Diana zum einen einen Brief einer verschollenen großtante, und ihre Tochter bekommt Post von Raben. Diana muss sich auf eine Reise begeben um zum einen herauszufinden welche Kräfte noch in ihr schlummern, und um zu verhindern das die hexengemeinschaft an ihre Zwillinge kommt! Hier kommen wieder eine spannende Mischung aus Philosophie , Naturwissenschaften und Literatur zustande, was ist einerseits total spannend macht, andererseits zieht sich das dadurch stellenweise in der Story sehr in die Länge. Die Entwicklung von Diana aber auch von Matthew verläuft nicht geradlinig, was das ganze echt spannend macht. Dich Schreibweise ist sehr detailliert, was eventuell auch dazu geführt hat, dass ich manchmal überlegt habe ein Teil zu überfliegen. Im großen und ganzen aber trotzdem ein spannendes Buch, wo man tatsächlich auch noch stellenweise was lernen kann . empfehlenswert ist es aber auf alle Fälle die ersten drei Bände zu lesen
So stark die Mitte war, so schwach fand ich leider Anfang und Ende
War für mich ein weiteres gutes Buch der Reihe. Hab eigentlich gedacht es währe eine einzelne Reihe nachdeem ich die beschreibung gelesen habe. Das Buch lässt sich aber nicht ohne Vorkäntnisse der All Souls Reihe lesen. So ist es für mich also Band 5 und nicht der letzte Band der Reihe. Sehr gud geschriebenes Buch das sich flüssig lesen lässt. Habe es sehr gemocht und freue mich auf den naichsten Band.
Ich hatte mehr erwartet 😅
Vorab: Dieser Band ist Teil 5 der Reihe und knüpft direkt an die Ereignisse aus Teil 3 an. Es ist keine eigenständige Reihe und auch kein Spin-Off. Leider wurde dies durch den Verlag falsch vermarktet. Tut euch selbst den Gefallen und lest erst mindestens die ersten 3 Bücher, sonst spoilert ihr euch selbst. Alternativ könnt ihr auch vorher die Serie „A Discovery of Witches“ schauen. Sie kommt den Bücher relativ nahe. Teil 4 ist eine Art Spin-Off. Hier wird die Liebesgeschichte von Marcus (Matthews Sohn) & der Menschenfrau Phoebe erzählt. Meine Gedanken: Auf dieses Buch hatte ich mich schon seit Jahren gefreut, denn es war nicht klar, ob es jemals eine weitere Fortsetzung geben würde als bekannt wurde, dass die Autorin schwer erkrankt war. Umso größer war der Hype als es dann doch geschah. Leider konnte dieser Roman nicht an die vorherigen herankommen. Die Geschichte an sich war interessant. Vor allem aber herauszufinden, was aus dem Liebespaar und den Kindern geworden ist. Wir lernen in diesem Buch die Seite der Proctors kennen, Die Familie von Dianas Vater. Das fand ich tatsächlich erfrischend und wir konnten mehr über ihre Eltern und deren Beweggründe herausfinden, warum sie sie als Kind mit einem Bann belegt hatten. Das Buch hat sich relativ gezogen. Man hätte das Buch um locker 200 Seiten kürzen können in denen kaum was passiert ist. Der Fokus liegt weiterhin auf Diana und die Lehre über ihre eigenen Kräfte. Matthew kam mir eher wie ein Nebendarsteller vor und auch von den anderen Charakteren aus den vorherigen Büchern war nicht viel zu lesen, was ich sehr schade fand. Dennoch war es schön nochmal in die All-Souls-Welt einzutauchen. Es war ein wenig wie ein Familientreffen an den Feiertagen. Der Cliffhanger am Ende hatte es in sich und ich werde natürlich die Reihe weiterverfolgen, da sie eine meiner Lieblingsreihen ist. Ich hoffe, der nächste Band wird wieder spannender. Fazit: ⭐️⭐️⭐️
Desaster
Man kann dieses Buch nicht wirklich unabhängig von den anderen Büchern lesen und das weis ich weil ich die anderen nicht gelesen habe. Ich hatte teilweise das Gefühl das die Autorin viel zu umschweifend ist und dadurch die Spannung vom Buch einfach verloren gegangen ist..
Magie - Familie - Zusammenhalt
Ein wunderschönes Buch. Man spürt die Magie auf jeder Seite. Die Geschichte wird sehr detailreich erzählt. Ich habe dieses Buch als erstes aus der Reihe gelesen, anfangs wurden einem die verschiedenen Namen in die Ohren geworfen aber man findet allmählich in die Geschichte rein, da sie immer wieder genannt werden und eine Verknüpfung erstellt wird. Ich werde mich im Anschluss dem 1. Teil der Reihe „A Discovery of Witches“ widmen.

Dieses Buch hat mich mit seinem Klappentext und dem wunderschönen Cover und Farbschnitt direkt angesprochen. Die Idee einer Hexe und eines 1500 Jahre alten Vampirs als Liebespaar, das mit seinen Kindern in eine magische, aber auch bedrohliche Welt voller Intrigen und Hexenzirkel eintaucht, klang nach einer faszinierenden Geschichte. Leider hatte ich jedoch einige Schwierigkeiten, in die Handlung und auch den Schreibstil hineinzufinden. 😕 Erst im Nachhinein wurde mir klar, dass es sich um eine Fortsetzung einer vorherigen Reihe handelt, die ich nicht gelesen hatte – und das merkt man. Viele Verweise auf frühere Ereignisse und Charakter (und davon gibt es immens viele) blieben für mich unklar, was es schwer machte, eine Verbindung zu den Figuren und ihrer Welt aufzubauen. 💔 Die Hexenwelt und die Magie, die Diana und ihre Kinder umgibt, sind bildlich und wirklich detailreich beschrieben. Besonders die Szenen auf dem Stammsitz der Familie haben mich mit ihrer Atmosphäre und der Darstellung der höheren Magie beeindruckt. Allerdings zog sich die Handlung stellenweise sehr in die Länge, und die Spannung, die ich mir erhofft hatte, blieb oft aus. 🌙 Auch wenn die Grundidee und das magische Setting durchaus Potenzial haben, hat mich dieses Buch nicht so gefesselt, wie ich es mir gewünscht hätte. Für Fans der vorherigen Bücher mag es ein schöner Einstieg in die erweiterte Welt der Bishop-Clairmonts sein – ich persönlich werde die Reihe jedoch wohl nicht weiterverfolgen. 🪄
Mit diesem Buch bin ich leider nicht so richtig warm geworden. Der Einstieg hat mir gut gefallen. Allerdings hat die Geschichte schnell an Spannung verloren und ich konnte mich nicht so richtig fallen lassen. Es gab durchaus spannende Handlungsstränge, nur leider konnten mich diese nicht an die Geschichte fesseln. Dabei bietet die Thematik viel Potential und alles rund um das Orakel fand ich sehr spannend und interessant ✨ Leider wurde das Potential in meinen Augen nicht komplett ausgeschöpft 🙊
Ich kann kaum den nächsten Teil abwarten!
Endlich! Endlich!! Ein neues Buch von Deborah Harkness! Endlich wieder eintauchen in die Welt rund um Diana und Matthew. Mir war nicht klar, wie sehr ich die beiden vermisst habe. Eine sehr gelungen Fortsetzung mit einem Ende, welches Lust auf mehr macht!

> 600 Seiten | Leider hat Spannung gefehlt
✨ Rezensionsexemplar ✨ Das war mein erstes Buch der Autorin und darum geht es: Hexe Diana begibt sich auf eine Reise, um ihre Magiebegabung zu erforschen… Was ich vorher nicht wusste, ist, dass diesem (alleinstehenden bzw. Reihenauftakt) Buch eine ganze Reihe (All souls Band 1-4) vorausgeht. Allerdings ist es tatsächlich nicht so schlimm gewesen, es gibt regelmäßig Hinweise darauf, was Diana und ihre Familie vorher so alles erlebt haben, aber das Buch ist wirklich in sich abgeschlossen und gut zu verstehen. Die Welt wird sehr genau beschrieben und der Schreibstil ist wirklich schön und einnehmend. Wer sehr aufwändiges Fantasy sucht, wird hier auf jeden Fall fündig. Für mich persönlich war es etwas zu detailliert und obwohl die Geschichte gut war, war sie für mich leider nicht so spannend. Die Handlung ging langsam voran und immerzu immerzu wurden alle Kleinigkeiten aufs Genauste beschrieben. Vielleicht könnte das zu einem anderen Zeitpunkt / einer anderen Stimmung besser passen, diesmal konnte es mich nicht ganz mitreißen. Vom Klappentext her und den ersten Seiten könnte man denken, dass das Buch sich um eine ganze magische Familie dreht, aber zu großen Teilen ging es nur um Diana. Macht Euch gern ein eigenes Bild! 3/5⭐️⭐️⭐️ Danke schön für das Rezensionsexemplar!
The Black Bird Orcale was für ein unglaubliches Buch. Ich meine über die Aufmachung des Buches sind wir uns wohl alle einig.. absolut gelungen! Aber auch der Klappentext hat mich so unglaublich neugierig gemacht und was soll ich sagen? Eine wirklich großartige Welt die die Autorin da erschafft bzw. erschaffen hat. Mit ist erst im Nachhinein bewusst geworden das es noch Bücher gibt die die Geschichte davor erzählen. Aber ehrlich gesagt ist mir das beim lesen überhaupt nicht aufgefallen und auch ohne Vorwissen lässt sich das Buch super lesen. Die Autorin hat einen leichten Erzählstil der auch ab und an gemütlich dahin plätschert und sehr ausschweifend erzählt, was aber den Charakteren nur zu gute kommt. Obwohl das Buch so viele Seiten hat war es für mich ein absoluter Page Turner und es hat richtig Spaß gemacht in diese Welt einzutauchen. Daher gibt’s 5/5 Sterne von mir. Ich bedanke mich für das Rezensionsexemplar 🤍. Meine Meinung beeinflusst dies jedoch nicht.

Wer mich kennt, weiß, dass ich Bücher nie abbreche. Meistens überfliege ich sie noch bis zum Ende hin, aber dieses Mal musste ich wirklich abbrechen. Und das bricht mir echt das Herz! Ich habe mich unfassbar sehr auf "The Blackbird Oracle" von Deborah Harkness gefreut. Optisch ist das Buch eine Meisterleistung, und auch der Klappentext hatte mich total angesprochen. Leider konnte die Story mich aber absolut nicht überzeugen. Aber warum war das so? 🙈 Zunächst musste ich erfahren, dass es zu den Protagonisten eine Trilogie gibt. Aber das Buch hier war durchaus unabhängig von der Trilogie lesbar, da es nichts mit dem vorherigen Handlungsstrang zu tun hat. Demnach kannte ich die Protas, ihre Geschichte und die Orte nicht. Vielleicht hätte ich mich hier besser informieren müssen! Der Schreibstil der Autorin ist unfassbar gut! Aber für mich hatte die Geschichte keinen richtigen Handlungsstrang. Es geht um Diana, eine Hexe, die ihren Weg zu ihrer Magie finden muss, beziehungsweise soll. Jedoch war es für mich ein verwirrendes Gespann aus zu vielen Namen, Verwandtschaftsgraden und ein Zauberspruch-Lehrbuch. Respekt, dass die Autorin so etwas erschaffen konnte! Aber für mich war es zu verwirrend. Ein Familienstammbaum oder Glossar hätten mir hier echt geholfen. 🫣 Da für mich nach über 450 Seiten nichts außer oben genannten passiert ist, habe ich schweren Herzens beschlossen, das Buch zuzuklappen und zum ersten Mal ein Buch richtig abzubrechen. 🙈 Für Fans der Autorin könnte das Buch sicherlich etwas sein! Für mich war es leider nichts. 😭

Ich muss gestehen, dass ich die Vorgeschichte nur zum Teil gelesen habe. Dafür habe ich die Serie geliebt und auch das ist als Basis für „The Blackbird Oracle“ ausreichend. Mit diesem Roman geht die Geschichte von Hexe Diana und Vampir Matthew endlich weiter und meine Erwartungen waren in diesem Fall sehr hoch. ⭐️ Geschrieben wird aus der Ich-Perspektive, aus der Sicht von Protagonistin Diana. Wenn man die Vorgeschichte kennt, findet man sich auch umgehend wunderbar zurecht. Wir treffen auf alte Bekannte und auch auf viele neue Charaktere, welche zum Teil zwar bereits in der Vorgeschichte erwähnt wurden, aber nie eine übergeordnete Rolle gespielt haben. ✨️ Den angenehm detailverliebten Schreibstil von Deborah Harkness muss man mögen, denn auch wenn dieser zeitweise fast lyrisch wirkt, ist dieser doch sehr ausschweifend. Ich wusste, worauf ich mich einlasse und es stört mich nicht, aber ich finde, dass man darauf hinweisen sollte. Wenn ihr hier ein Ereignis nach dem anderen erwartet und dass die Story schnell erzählt wird, dann muss ich euch eines Besseren belehren. Es geschieht zwar einiges, aber für eine Geschichte mit über 650 Seiten passiert im Endeffekt nicht so viel. ⭐️ Hauptsächlich stehen die Familienverhältnisse von Diana, oder besser gesagt die ihrer Vorfahren, im Fokus. Es kommen viele Geheimnisse und Mysterien aus vergangenen Generationen ans Licht, welche für Probleme in der Gegenwart und womöglich auch in der Zukunft der Kinder von Matthew und Diana, sorgen werden. ✨️ Alles in allem war es schön für mich, die Geschichte von Diana und Matthew weiter zu verfolgen, zu sehen, wie sich die Kräfte ihrer Kinder entwickeln und welchen Weg Diana selbst einschlägt. Mir hat das Buch gefallen, aber irgendwo hat mir das gewisse Etwas an machen Stellen gefehlt.
spannende Familiengeschichte mit viel Biss
Wer eine gute Mischung von Hexen und Vampiren sucht, ist bei der Buch Reihe von Deborah Harkness, genau richtig. Denn dieser Klappentext hat mich direkt überrant. Da ich ja Hexen und Vampire interessant finde, habe ich mich tiesig gefreut, das Buch lesen zu dürfen. Es hat nicht nur an Hand des Cover etwas.magisches, düsteres, der Klappentext bringt euch in seinen Bann. Da es mein erstes Buch von Deborah Harkness ist, habe und konnte ich mich der Geschichte ganz offen stellen und konnte unvoreingenommen den Charakteren folgen. Erst im Nachhinein habe ich festgestellt, dass es zu dieser Buchreihe schon Bänder gab..aber so ist es nun mal. Es war spannend eine magische Familie kennen zu lernen, die selbst durch ihren Familienkreis zu keiner Ruhe kommt. Denn Diana und Matthew sind keine normale einfache Leute. Diana ist eine Hexe und Matthew ein Vampir. Ein Paar welches ungleicher nicht sein könnte und im eigentlichen Sinne sogar eine Verbindung die so nicht sein dürfte. Dass dies in ihrem Verwandten Kreis nicht grade auf positive Reaktionen stösst, kann man sich im Vorfeld schon denken. Inbesondere ist die Gefahr in Sinn, da aus dieser Verbindung Nachkommen entstanden sind, auf die ein besonderes Auge geworfen wurde. Wie wir alle, schützem wir diese, die wir Lieben. So ist es bei Diana und Matthew eine grosse Herausforderung an mehreren Fronten zu kämpfen und sein Glück zu beschützen. Man bekommt in dieser Geschichte nicht nur viele wichtige Aspekte einer Familie gezeigt, Liebe ,Gefahren, Herausforderungen undnVertrauen, sondern wird auch durch die Magie in seinen Bann gezogen. Die Autorin hat mich durch ihren leichten und sehr aufklärenden Schreibstyl sehr in den Bann dieser Reihe gezogen, sodass ich nicht abgeneigt bin, die Restlichen Bücher lesen zu wollen.
Also ehmm ja wäre schön wenn irgendwo genau beschrieben wäre das es sich um den 5 band einer reihe handelt…( ja auch meine schuld) aber in dem buch ist irgendwie rein garnichts passiert auf 600+ Seiten garnichts😂 keike empfehlung
Diana und ihre Familie bekommen eine Einladung in der es darum geht, den weiteren Lebensweg ihrer 7 jährigen Zwillinge fest zu legen. Es geht wohl darum festzustellen, wie viel und welche Magie in den Kindern steckt. Statt den eigenen Eltern, würden allerdings bei einem positiven Test auf höhere Magie oder Veranlagung, andere sich um die Zukunft der Kinder kümmern statt der Eltern. Diana muss sich daher mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen. Eine Einladung zu ihrer Familie väterlicherseits, von denen sie dachte sie wären Alle tot, kommt somit gerade zur rechten Zeit. Doch das konfrontiert sie auch mit dem vollen Ausmaß ihrer Macht… Vampir und Hexe als Paar klang großartig, ebenso der Punkt dunkle Magie. Weshalb ich auch zugegriffen habe. Bei diesem Buch handelt es sich allerdings um einen Teil aus der „All Souls“ Trilogie, welcher eigentlich unabhängig gelesen werden kann. Ich sag mal so: Hat bei mir nicht funktioniert. Ich kam wahnsinnig schlecht ins Buch rein, hatte auch leider arge Probleme mich zurecht zu finden und das Gefühl dass mir irgendwo ständig etwas entgangen ist. Mit dem entsprechenden Vorwissen, wäre es mir wahrscheinlich leichter gefallen, auch gewisse Hintergründe zu verstehen. Ich für meinen Teil würde daher empfehlen die o.g. Reihe vorher zu lesen. Die Story startet mit einer ausführlichen Beschreibung des Familienlebens, was an sich gar nicht so verkehrt war. So konnte man die Charaktere etwas kennenlernen. Aber um mich in sie hineinversetzen zu können hat es leider nicht wirklich bei mir gereicht. Auch der gesamte Verlauf fühlte sich sehr zäh und langwierig für mich an. Die Handlung ist sehr detailreich und ausschweifend dargestellt. Stellenweise auch eher gemächlich, wobei es durchaus spannende Aspekte gab, die dann wieder mein Interesse geweckt haben. Leider aber immer nur für kurze Zeit. Fazit Für mich, ohne Vorkenntnisse, nicht wirklich toll. Mir war, als würde ich gewisse Dinge und Zusammenhänge einfach nicht begreifen, weil mir Wissen fehlt. Dazu kam, dass sich die Autorin für meinen Geschmack stellenweise zu sehr in Details verliert, was einfach die Spannung killt, welche sowieso schon recht wenig für mich vorhanden war. Schade eigentlich, ich hatte wesentlich mehr erwartet. Wer die All Souls Bücher kennt hat vielleicht mehr davon. Am Ende 3 Sterne

𝑾𝒂𝒔 𝒆𝒓𝒘𝒂𝒓𝒕𝒆𝒕 𝒆𝒖𝒄𝒉? ✔️ Hexen & Vampire ✔️ Urban Fantasy ✔️ Familiengeheimnisse ✔️ Single POV ✔️ komplexes Worldbuilding The Black Bird Oracle ist bereits das fünfte Buch, welches die Autorin im Universum rund um die Hexe Diana und den Vampir Matthew veröffentlicht hat. Zwischen der letzten Veröffentlichung und diesem Band sind allerdings breites 5 Jahre vergangen, weswegen mir die Bücher davor leider unbekannt waren. Glücklicherweise ist dieses Buch unabhängig lesbar, da zum einen die notwendigen Fakten aus den vorherigen Bänden wiederholt werden und sich zum anderen der Schwerpunkt der Handlung von Dianas und Matthews Liebesgeschichte auf Dianas persönlicher Weiterentwicklung als Hexe verlagert. Da der Fokus auf Diana liegt, ist der Romance-Anteil im übrigen auf eine kurze explizite Szene und alltäglichen zärtlichen Umgang miteinander begrenzt. Der Schreibstil der Autorin ist äußerst detailreich, unglaublich beschreibend und auch ein wenig poetisch. Da in diesem Zusammenhang die zwischenmenschlichen Beziehungen und Verbindungen sehr umfangreich beschrieben wurden, fiel mir der Einstieg zunächst ein wenig schwer. Nachdem ich die wichtigsten Charaktere besser kennengelernt habe und mich an den besonderen Schreibstil gewöhnt hatte, hat sich ebenfalls mein Lesefluss verbessert. Das Woldbuilding ist recht komplex, dafür aber außerordentlich fantasievoll und detailliert. Das visualisieren der Story und der Charaktere fiel mir aufgrund dieser lebendigen Beschreibung unglaublich leicht. Das klar definierte Magiesystem integriert sich nahtlos in die Handlung und verleiht dieser damit Tiefe und trägt zusätzlich zur mystischen und geheimnisvollen Atmosphäre bei.

Wer dunkle Magie, gefährliche Abenteuer und Hexen-Vampir-Vibes mag, ist bei dieser Geschichte genau richtig 😊
Ich muss gestehen, ich habe bisher die ursprüngliche Reihe nicht gelesen und nur die Serienadaption A Discovery of Witches dazu gesehen und sehr gemocht. Auch haben es Bücher, die nach Jahren auf eine Reihe folgen, bei den Fans immer schwer, doch ich sehe das meist nicht so. Und hier wurde ich auch nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und bildgewaltig, man braucht vllt am Anfang etwas, um in die Geschichte reinzufinden, wenn man die vorherigen Bücher und die Serie nicht kennt, aber auch ohne die Kenntnisse kommt man irgendwann mit. Auch gefiel mir der Aufbau der Story sehr gut, wie die Einführung in die magischen und historischen Hintergründe. Der Leser bekommt viele Einblicke in Vergangenes, aber auch auf andere faszinierende Wesen, sodass sich eine spannende, düstere Story entwickelt, die sich zwar an der ein oder anderen Stelle etwas gezogen hat, aber dann mit einem Paukenschlag den Höhepunkt einleitet. Was ich noch sagen muss, die Beziehung zwischen Prota Diana und Matthew bleibt konstant, es gibt keine übermäßig großen Dramen und Co., sondern eher liebevolle Einblicke in die Welt einer magischen Familie, was ich persönlich sehr mochte 😊 Dramen gab es in der Vorgeschichte in diesem Bereich genug 😉 Schreibstil/Sprache: ✍️✍️✍️✍️,5 Cover: 💙💙💙💙💙 Idee: 💡💡💡💡 Geschichte: 📘📘📘📘 Gesamt: ⭐️⭐️⭐️⭐️
Diana Bishop und Matthew Clairmont sind ein ungewöhnliches und verbotenes Liebespaar: In der Historikerin fließt das Blut eines uralten Hexengeschlechts, während ihr Mann nicht nur Naturwissenschaftler ist, sondern ein 1500 Jahre alter Vampir. Mit ihren siebenjährigen Zwillingen haben die beiden ein neues Leben in Connecticut begonnen, als Diana erfährt, dass sie ihre Kinder zu einem großen Ritual zum Stammsitz ihrer Familie bringen muss. Dort begreift Diana die höhere Magie, die durch ihre Adern fließt – und auch durch die ihrer Kinder – und muss sich ihrer lebenslangen Angst vor dunklerer Magie stellen und den verlockenden Kräften, die sie haben könnte ... Gleich mal zu Anfang: Ich kannte die vorherige Reihe nicht und habe es erst gemerkt, als das Buch schon bei mir war. Trotzdem wollte ich es lesen. Ich habe oft gelesen, dass sich die Charaktere anders verhalten als in der Reihe davor, und das konnte ich zu meinem Vorteil nutzen. Diana ist und bleibt ein Charakter, den ich immer noch nicht greifen kann. Ich hasste und liebte sie gleichzeitig. Sie hat eine Art an sich, die ich nicht begreifen kann. Wenn sie sich aber schützend vor ihre Kinder wirft, dann liebte ich sie und fand sie unglaublich stark. Matthew dagegen war einfach da, und ich glaube, er hätte auch wegbleiben können. Er kommt nicht viel vor und wenn, dann mit Beschuldigungen oder mit Liebeserklärungen. Er hat gerne die Kontrolle und will jedem sagen, wie er was zu tun hat. Das nervte eigentlich nur, und ich mochte ihn überhaupt nicht. Der Schreibstil ist flüssig, aber das Tempo ist stellenweise sehr langatmig. Ich fand die ganze Story eher langweilig. Man erfährt sehr viel über die Familiengeschichte, was ja auch gut ist, aber ansonsten passiert nicht viel. Hier und da wird es mal spannender, aber das hat wirklich nicht gereicht. Ich fand es sehr zäh und habe mich wirklich durchkämpfen müssen. Es wird viel Wert auf lange Erklärungen gelegt, was das Ganze wirklich zäh macht, ohne wirklich auf die Story einzugehen. Der Schluss lässt einiges offen und es ist klar, dass es noch weitere Bücher geben wird. Ich werde aber keins mehr lesen. Fazit Es wäre schön gewesen, wenn es irgendwo einen Vermerk gegeben hätte, dass es sich um eine neue Reihe, aber mit Figuren aus einer anderen Reihe handelt. Somit fehlen sehr viele Hintergründe. Ich denke aber, dass man es auch so ziemlich langatmig finden wird. Es wird mehr Wert auf lange Erklärungen der Magie gelegt und kaum auf die Charaktere. Diese fand ich eher schwach und ohne Tiefe. Für mich war es leider nichts.
Diana und Matthew sind eher ungewöhnlich. Sie ist Historikerin und eine Hexe, Matthew ist Naturwissenschaftler und ein Vampir. Als ihre beiden Zwillinge einen Test unterzogen werden sollen, muss sich auch Diana ihrer Vergangenheit stellen Ich war so gespannt, was mich erwarten wird, wenn wir wieder mit Diana auf ihren Wegen reisen. Diana hat ja so einiges aufgewühlt in der magischen Gemeinde, aber zurecht, denn sie hat einfach schon viel erlebt. Und gerade ihre Vergangenheit macht sie misstrauisch ggü. der Kongregation lässt ihr keine andere Wahl, als sich damit auseinanderzusetzen. Sie bekommt mehrere Nachrichten, ihre Tochter redet mit Raben und ein bestimmtes Kartendeck macht sich ihr bemerkbar. So bleibt Diana nichts anderes übrig, als zu einem Teil ihrer Familie zu fahren, von dem sie nicht wusste, dass es da noch jemanden gibt. In Ravenswood angekommen sieht sie sich einem Hexenzirkel gegenüber, der sie teilweise nett und teilweise misstrauisch annimmt. Doch mit ihrer Tante Gwyneth stellt sie sich den Fragen und den neuen Aufgaben und auch dem neuen Weg in die dunkle Magie, der vor ihr liegt. Doch Matthew sieht dem Ganzen misstrauisch entgegen, aber als er sieht, wie viel Spaß die Kinder in Ravenswood haben, versucht er seine Vorurteile etwas abzumildern und seine geliebte Frau zu unterstützen 🍁 Ich konnte noch so gar nicht abschätzen, was mich erwarten wird, wurde aber nicht enttäuscht. Das wir mehr über die Hexen und die Vergangenheit von Diana kennenlernen dürfen und wir mit Geistern zusammen die Fragen erörtern, war großartig. Es gab zwischendurch ein paar Längen, die aber immer wieder durch Spannung, durch die Kinder von Matthew und Diana oder durch einen vorlauten Geist aufgelockert. Dadurch, dass ich Tine‘s Convert erst gehört habe, kam ich auch wieder gut in die ganze Welt rein. Hier habe ich auch teilweise zu dem Hörbuch gegriffen, was wunderbar von @lisahrdina eingesprochen worden ist bei @randomhouseaudio.verlag Ich bin jetzt sehr gespannt, wie es weitergehen wird und kann die Reihe nur empfehlen ✨Lese- und Hörempfehlung✨

Hexen und Vampire… 💫
Dunkle Magie, gefährliche Abenteuer, und eine verbotene Liebe… Diana Bishop und Matthew de Clermont sind ein ganz normales Paar. Ähm, ok, nicht ganz. Diana entstammt einem alten Hexengeschlecht und Matthew ist ein Vampir. Eine unübliche, ja eigentlich ungewünschte Beziehung. Und doch leben die beiden in völliger Harmonie miteinander. Eines Tages ziehen Gewitterwolken auf. Die siebenjährigen Zwillinge der beiden sollen auf ihre Fähigkeiten getestet werden. Diana weiß, dass sie das nicht vermeiden, wohl aber hinauszögern kann. Dafür muss sie sich ihrer Vergangenheit stellen. Kann sie mit einem Besuch auf dem Sitz ihrer Ahnen die Zügel in ihre eigene Hand nehmen? Oder besiegelt sie damit ihr Schicksal und das ihrer Familie? Bei ‚The Black Bird Oracle‘ handelt es sich um eine neue Reihe/Trilogie, die im ‚All Souls‘ Universum von Deborah Harkness spielt. Und ehrlich gesagt war mir das nicht bewusst. Ich habe das Buch gesehen, die Aufmachung, die Story, Hexen und Vampire - das musste ich lesen. Ich hatte beim Lesen auch nicht den Eindruck, mir hätten viele Informationen aus den anderen Büchern gefehlt, aber es macht sicher Sinn, sich zuerst die anderen Bücher zu besorgen (und natürlich zu lesen!). Wer mit Hexen und Vampiren etwas anfangen kann, kommt hier voll auf seine Kosten. Das Buch hat mit über 600 Seiten eine ordentliche Länge. Die Autorin erzählt die Geschichte teilweise recht langsam und ausschweifend, was der Thematik und den Protagonisten zugute kommt. Perfekt. Was Deborah Harkness hier konstruiert hat, konnte mich voll überzeugen. Das Hexengeschlecht, die ganzen Verknüpfungen, (Familien-)Geheimnisse und die gesamte übernatürliche Welt machen das Buch absolut lesenswert. Und auch wenn vieles sehr ausführlich beschrieben wird, kam ich durch die mitreißende Erzählweise richtig flott durchs Buch. Für mich ein Pageturner at its best. Ganz klar: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️! - Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Meine Meinung ist davon unabhängig. -
Magische Welt aber weirder spice
ich für meinen Teil hätte den Romantasyanteil nicht gebraucht. Die magische Welt habe ich geliebt
Mehr Happy Family, weniger Spice - Diana und Mathew sind einfach Couple Goals ♥️
In dieser grandios gelungenen Fortsetzung der All Souls Reihe liegt der Fokus auf Familienthemen. Die magische Geschichte von Dianas Vorfahren, neue Fähigkeiten und alte Feinde werden tiefer beleuchtet. Die Zwillinge sind bezaubernd auf allen Ebenen. Granny Dorcas bringt besonders viel Humor in die Geschichte 🫶🏻

Tolle einzigartige Welt - wenig Spannung 🧙🧛🏻♂️🐦⬛
Deborah Harkness entführt die Leser in eine Welt, die in ihrer Einzigartigkeit und Detailverliebtheit herausragt. Die Autorin hat eine faszinierende und tiefgründige Welt erschaffen. Ihre Fähigkeit, diese Welt lebendig werden zu lassen, zeigt sich besonders in den bildhaften Beschreibungen und den poetischen Nuancen, die den Text durchziehen. Allerdings fehlt es der Geschichte leider an Spannung. Obwohl die Welt so reich an Details ist und die Charaktere sorgfältig gestaltet sind, baut sich nur selten ein Gefühl von Dringlichkeit oder Nervenkitzel auf. Die Handlung plätschert oft vor sich hin, ohne wirkliche Höhepunkte zu erreichen, was es stellenweise schwierig macht, wirklich in die Geschichte einzutauchen. Wer jedoch Wert auf eine wunderschön geschriebene, atmosphärische Welt legt und weniger auf actiongeladene Spannung, wird The Blackbird Oracle sicherlich zu schätzen wissen.
Konnte mich nicht zu 100% überzeugen

habe leider mehr erwartet
Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, war sofort mein Interesse geweckt. Ein Buch über 𝐇𝐞𝐱𝐞𝐧, 𝐕𝐚𝐦𝐩𝐢𝐫𝐞 und andere magische Wesen hat meiner Meinung nach perfekt zur dunklen Jahreszeit gepasst. 🕯️🐈⬛🖤 Der 𝐄𝐢𝐧𝐬𝐭𝐢𝐞𝐠 in das Buch fiel mir bedauerlicherweise nicht so leicht, da ich später erfahren habe, dass ich die Buchreihe 𝐃𝐢𝐬𝐜𝐨𝐯𝐞𝐫𝐲 𝐨𝐟 𝐖𝐢𝐭𝐜𝐡𝐞𝐬 vorher hätte lesen müssen, um die Charaktere und auch die Welt besser verstehen zu können. Das war natürlich mein Fehler und deswegen bin ich auch der festen Überzeugung, dass mir der Einstieg in die Geschichte so wesentlich leichter gefallen wäre. 🫶🏻 Die 𝐀𝐭𝐦𝐨𝐬𝐩𝐡𝐚̈𝐫𝐞 von Ravenwood – mit seinem teilweise ziemlich unheimlichen Wald, den alten Gebäuden und Geistern hat mir sehr gut gefallen. Das Buch passt einfach perfekt in den Herbst mit seinem cozy Setting und der geheimnisvollen Atmosphäre. 🖤🕯️🐦⬛ Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und besonders die Geister der Familie Proctor haben es mir angetan. 🤭✨ Nun kommt mein größter Kritikpunkt – die Kapitel waren unglaublich lang und das hat mir wirklich teilweise die ganze Freude am Lesen genommen. Die Story hat sich dadurch, meiner Meinung nach so sehr gezogen und ich konnte mich kaum noch auf das Geschehen konzentrieren. Insgesamt konnte mich das Buch bedauerlicherweise nicht so fesseln, wie ich es mir gewünscht hatte. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass jeder, der die Vorgeschichte gelesen hat einige tolle Lesestunden mit diesem Buch verbringen kann.
Vermarktungs-Fail
Es wird als neue Romantasy-Reihe beworben und als Spin-Off bezeichnet, aber wenn man (wie ich) die All Souls-Reihe nicht gelesen hat, wird man hier nur wenig Spaß haben 🙃 Los gings mit ordentlich viel Info-Dumping - ich war völlig erschlagen von den ganzen Personen und deren „Geschichten“. Ich setze es in Anführungszeichen, denn erklärt wird hier nichts, hier ist vorausgesetzt, dass man ganz genau weiß, wer die Charaktere sind. Gehen wir über die Startschwierigkeiten hinaus, die zugegeben ja irgendwie mein Fehler waren, kommt dann aber noch die Tatsache, dass ich durch den Schreibstil der Autorin zu 0% in die Geschichte reingekommen bin. Es war mir viel zu trocken und sachlich, ich hatte gar keine emotionale Verbindung zu den Charakteren und der Plot hat mich auch nicht vom Hocker gehauen. Für mich ganz klar ein Fehlgriff
Wie habe ich mich auf diese Buch gefreut. Ich musste mich tatsächlich beherrschen es langsam zu lesen um es zu genießen. Ich liebe die Art wie Deborah Harkness schreibt. Man denkt jetzt ist man in der Spur der Geschichte und dann kommt etwas Neues Unerwartetes. 🧙🧛♂️ Man sollte aber auf jeden Fall die All Souls Trilogie vorher gelesen haben um alle Handlungen und Personen vollständig zu erfassen.
🐦⬛
- Magie - Hexen, Vampire & Geister - Familie - Zusammenhalt Rezension zu „The Blackbird Oracle“ von Deborah Harkness Deborah Harkness entführt uns in „The Blackbird Oracle“ erneut in die faszinierende Welt von Diana Bishop und Matthew Clairmont, einem unkonventionellen und verbotenen Liebespaar – sie, eine mächtige Hexe, er, ein uralter Vampir. Nach den Abenteuern der „All Souls“-Trilogie erwarten wir eine Fortsetzung, die diese außergewöhnlichen Figuren weiterentwickelt und neue Herausforderungen aufwirft. Und in vielerlei Hinsicht liefert Harkness genau das. Die Handlung konzentriert sich auf Dianas neues Leben mit Matthew und ihren siebenjährigen Zwillingen in Connecticut. Die Idylle wird jedoch gestört, als Diana erfährt, dass sie ihre Kinder zu einem großen Ritual in den Stammsitz ihrer Familie bringen muss. Hier entfaltet sich die wahre Magie des Buches: Dianas Entdeckung der höheren Magie, die durch ihre Adern fließt und ihre Kinder ebenso beeinflusst. Dies führt sie in einen inneren Konflikt zwischen ihrer lebenslangen Angst vor dunkler Magie und dem Verlangen nach Macht. Was „The Blackbird Oracle“ auszeichnet, ist Harkness' unverkennbarer Schreibstil – die Mischung aus historischer Tiefe, magischer Mythologie und einem Hauch wissenschaftlicher Präzision. Die Welt, die sie erschafft, bleibt weiterhin faszinierend und lebendig. Besonders die Interaktionen zwischen Diana und ihren Kindern verleihen der Geschichte emotionale Tiefe und zeigen eine neue Seite der Protagonistin. Allerdings gibt es auch Schwächen. Die Handlung schreitet mitunter zu langsam voran, und manche Abschnitte wirken unnötig gedehnt. Einige Leser könnten sich auch an der relativen Vorhersehbarkeit der Ereignisse stören – die dunkle Magie, der Diana begegnet, fühlt sich nicht immer so bedrohlich oder neu an, wie sie dargestellt wird. Die Bedrohungen scheinen vage und oft zu leicht zu lösen, was der Spannung etwas Abbruch tut. Alles in allem ist „The Blackbird Oracle“ ein solides Werk, das langjährige Fans der „All Souls“-Reihe erfreuen dürfte, auch wenn es nicht ganz die Intensität und Komplexität der vorherigen Bücher erreicht. Die Charaktere und ihre Entwicklungen bleiben interessant, doch die Handlung könnte straffer und packender sein. Daher gebe ich dem Buch 3,5 Sterne – eine lesenswerte Fortsetzung, aber mit Raum für mehr.

Ein schönes Buch für die Herbstzeit. 🍂 Wer alles rund um Hexen und Vampire mag, dürfte es gefallen. Mir schien es leider nur sehr langatmig, gerade am Ende, man hätte dieses Buch auch noch gut in 2 Teile aufteilen können. Es hat auch eine Zeit lang gedauert bis ich die Charaktere/Namen alle einordnen konnte, aber ich glaube das liegt eher auch an meiner Schwäche fürs Namen merken. 😅

„In jeder Seele gibt es einen Ort, der dem Schatten vorbehalten ist.“ Diana Bishop und Matthew Clairmont sind ein ungewöhnliches Liebespaar – eine Hexe und ein Vampir. Schon allein aus dieser Verbindung lässt sich erahnen, dass etwas Besonderes entstehen kann. Doch um eben dieses Besondere zu schützen, muss sich Diana ihrer Vergangenheit und der dunklen Magie stellen. Als jemand, der die „All Souls“-Trilogie damals geliebt hat, war die Ankündigung einer Fortsetzung für mich eine echte Freude. Ich sage bewusst Fortsetzung, denn nach der Lektüre kann ich mit Sicherheit sagen, dass man die „All Souls“-Bände vorher gelesen haben sollte, um ein vollständiges Leseerlebnis zu haben. Ohne dieses Vorwissen wäre die Geschichte für meinen Geschmack zu offen und oberflächlich. Der Schreibstil von Deborah Harkness ist flüssig und bildgewaltig. Sie führt den Leser auf eindrucksvolle und detaillierte Weise in die Vergangenheit und Familiengeschichte von Diana ein. Ich konnte sofort wieder in die Geschichte eintauchen und den Verlauf von Dianas Entwicklung mitverfolgen. Die anderen Charaktere bleiben in diesem Band eher im Hintergrund und unterstützen den Handlungsverlauf, ohne eine allzu große Rolle zu spielen. Die Magie und die Einführung in den historischen sowie magischen Hintergrund haben die Spannung gesteigert und mich vollkommen in die Geschichte hineingezogen. Auch wenn sich die Suche nach der Magie an manchen Stellen etwas gezogen hat und dann plötzlich überstürzt auf mich zukam, hat dies der Erzählung keinen Abbruch getan. Ein wenig schade fand ich allerdings, dass die in den vorherigen Teilen so liebevoll aufgebaute Beziehung zwischen Diana und Matthew in diesem Band etwas stagniert. Alles in allem ist es für mich dennoch eine großartige Reihe und eine klare Empfehlung für alle, die Hexen, Vampire und ein bildgewaltiges Setting mit erwachsenen und reflektierten Protagonisten zu schätzen wissen.
„Komm nach Hause“ - die Autorin selbst sagte über dieses Buch, es zu schreiben hätte sich wie nach Hause kommen angefühlt. Und genauso erging es mir auch beim Lesen. Diana und ihre Familie hatten einige Jahre des Friedens und der Ruhe doch nun steht wieder die Kongregation vor der Tür und verbreitet Dunkelheit. Doch noch wichtiger und erstaunlicher ist es, dass ein verloren geglaubter Zweig der Familie sie auffordert nach Hause zu kommen. Die Proctors empfangen Diana mit offenen Armen und bringen aber auch jede Menge neuer Probleme in ihr Leben. Es hat so viel Spaß gemacht Diana wieder auf ihrem Weg zu begleiten. Sämtliche Szenen mit den Zwillingen waren großartig. Das Buch ist der erste Teil einer neuen Trilogie und genauso aufgebaut wie man es erwarten würde. Es gab jede Menge neuer Geheimnisse aufzudecken. Viele Fragen, die zum Großteil unbeantwortet blieben. Neue Magie, neue Freunde und neue aber auch alte Feinde die wieder aufgetaucht sind. Es war spannend, emotional und mitreißend. Das einzige was mir nicht gefallen hat war dass einige lieb gewonnene Charaktere hier kaum oder sogar garnicht aufgetaucht sind. Auch war mir hier Matthew zu wenig vertreten. Die Freude und die Neugierde auf das nächste Buch sind riesig :) und die Hoffnung auf mehr Matthew natürlich auch!!!
Können wir als aller erstes festhalten wie wunderschön das Buch & der Farbschnitt sind?! Das Setting fand ich richtig schön umgesetzt. Der Mix aus Fantasy & historischen Elementen in unserer aktuellen Zeit fand ich richtig toll. Auch das Magiesystem & das Oracle haben mir sehr gut gefallen. Der Schreibstiel ist flüssig & bildlich, was mir den Einstieg sehr leicht gemacht hat. Diana ist ein toller & mutiger Charakter. Ich mochte sie wirklich gerne. In der Geschichte gab es einige Familiengeheimnisse aufzudecken, was das Buch spannend gemacht hat. Leider gab es im Mittelteil die ein oder andere Länge, was sich gegen Ende aber wieder gelegt hat. Das Ende macht definitiv Lust auf den 2. Band. Allerdings werde ich davor die Vorgänger Reihe lesen. Ich hatte zwar nicht das Gefühl das mir beim lesen etwas fehlt, aber es wurden immer wieder Dinge erwähnt, die dort passiert sind & mich neugierig gemacht haben! Aber es ist auf jeden Fall auch eigenständig lesbar. 😊

Perfekt für alle, die Hexen und Vampire in Kombination lieben 🖤
„The Blackbird Oracle“ ist ein packendes Fantasy-Buch, welches sich perfekt für Fans von Magie, uralten Geheimnissen und spannenden Familiendynamiken eignet. Diana Bishop und Matthew Clairmont, ein verbotenes Liebespaar aus Hexe und Vampir, stehen im Mittelpunkt der Geschichte, die besonders durch ihre faszinierenden Charaktere und das Zusammenspiel von Magie und übernatürlichen Wesen glänzt. Der Schreibstil von Deborah Harkness hat mich von Anfang an begeistert – flüssig und lebendig, sodass man richtig in die Welt eintauchen kann. Besonders gut hat mir der Fantasy-Anteil gefallen: Die Magie, die Vampir- und Hexenwelt und die Tropes wie "The Chosen One" und "Magical Inheritance" sind spannend umgesetzt und sorgen für fesselnde Momente. Allerdings hätte ich mir gewünscht, die Hauptreihe der Autorin vorher gelesen zu haben. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass mir Hintergrundwissen fehlte, was den vollen Genuss etwas getrübt hat. Trotzdem funktioniert das Buch auch als eigenständige Geschichte ganz gut. Insgesamt gebe ich „The Blackbird Oracle“ 4 von 5 Sternen. Es ist ein aufregendes Fantasy-Abenteuer, das vor allem durch die magische Atmosphäre und die spannenden Familiengeheimnisse besticht. Ein Muss für alle, die gerne in übernatürliche Welten abtauchen!
Es tut mir im Herzen weh, das Buch so zu bewerten, aber es war leider langweilig und sehr langatmig, es war ein Kampf durchzuhalten und weiterzulesen…
für liebhaber*innen der reihe wieder ganz groß ♡
objektiv gesehen passiert vllt nicht wirklich viel & bestimmt sind einige szenen eher schwülstig formuliert... aber für fans der "all soul" - reihe fühlt sich dieses Buch einfach wie ein "nach hause" kommen an. das buch lebt von seiner atmosphäre, man möchte sofort einen tee aufbrühen oder eine rotweinflasche köpfen. diana & matthew als eltern zu erleben und noch tiefer in dianas familiengeschichte einzutauchen hat einfach echt freude gemacht & ich bin mir sicher, dass wir uns auf ein baldiges wiedersehen freuen dürfen. beste herbstlektüre ♡
Dieses Bauch hat genau wie die anderen der Reihe 15 ⭐️ verdient!
Deborah Harkness ist nicht im sonst die unangefochtene Queen der Hexen Fantasy. In Blackbird Oracle entführt sie und wieder zu Diana und Mathew. Dieses Mal allerdings in einen anderen Zweig der Familie der sich ungeahnt weit „verzweigt“ entpuppt. Diese Spannung und der Aufbau der Geschichte sie genial wie alle anderen Bücher dieser Autorin. Wir bekommen Einblicke in Vergangenheit und Zukunft der Bishop-Clairmont- Procters! Ich habe jedes Wort verschlungen und muss nun sehnsüchtigste Band 2 warten! Viel Spaß allen die es noch nicht gelesen haben.