
ir hat die Story ganz gut gefallen, vor allem wie Xibalba beschrieben wird und auch der Weg dorthin. Allerdings empfand ich die Geschichte irgendwie flach. Ein reicher Archäologe findet Hinweise über die Lage zum sagenumwobenen Zugang in eine andere Welt, die die Azteken Xibalba nennen. In Mexiko gibt es in überfluteten Höhlensystemen alte religiöse Stätten der Azteken, deshalb wendet er sich an eine junge Frau, die Führungen für erfahrene Taucher durch diese Höhlen anbietet. Es gibt aber auch einen Konkurrenten, der den Auftrag an sich zieht. Sie finden den Zugang tatsächlich. Im übrigen fand ich die Beschreibung der Unterwasserwelt in den mexikanischen Cenoten faszinierend. Aber noch besser hat mir die Wasserwelt Xibalbas gefallen. Denn es gelingt den Tauchern das Portal zu aktivieren. Xibalabs hat eine wundervolle Vegetation und Fauna, die Bewohner des Planeten, oder eher Mondes, scheinen intelligent zu sein und friedfertig, helfen den Gestrandeten auch den Rückweg zu finden. Es gibt auch Gefahren auf Xibalba, die Auswirkungen auf das Ökosystem Erde haben könnte. Im Großen und Ganzen war die Geschichte nicht schlecht und ich werde auch den zweiten Teil lesen. Es war aber kein einschneidendes Leseerlebnis, wie zum Beispiel die „Unterga