Ich habe bereits Girl in pieces gelesen und fand die Schreibweise von Kathleen Glasgow schon damals unglaublich gut zu lesen. Durch sie kann man sich direkt und einfach in die Personen im Buch versetzen. Du kannst nicht aufhören zu lesen/ hören. Es fesselt dich aber vorallem öffnet es dir die Augen und berührt dich. You'd be home now zeigt so gut wie Menschen sich durch Drogen komplett verändern. Wie die Drogen die Menschen zerstören und wie sie ihre Familien zerstören. An einigen Stellen kann es aber tatsächlich sehr deep gehen und Leute die Themen wie Trauma, Drogen, Mobbing oder Depressionen triggern, sollten das Buch eher nicht lesen. Sonst kann ich es nur empfehlen. Es öffnet einem echt die Augen auch zum Thema Zusammenhalt und Mobbing.

Das Buch hat mich sehr schockiert, aber dennoch einiges gelehrt. Es ist kein typisches Buch, was ich normalerweise lese, aber es war dennoch sehr gut. Vor allem dem Charakter Emory hat mich sich sehr nah gefühlt.. schrecklich wie viel Wahres in dieser Geschichte steckt und wie viele Betroffene es gibt.

Kathleen Glasgow gelingt es auch in "You’d Be Home Now", mit einem einfühlsamen und eindringlichen Schreibstil unter die Oberfläche zu blicken. Wie schon bei "Girl in Pieces" hat mir ihre Sprache sehr gefallen. Sie ist klar, poetisch und dennoch roh, ohne zu beschönigen. Die Kapitel sind angenehm kurz gehalten, was das Lesen leicht macht, selbst wenn die Themen schwer sind. Zwar empfand ich einige Passagen als etwas langatmig, besonders zu Beginn, doch spätestens im zweiten Teil wurde die Geschichte zunehmend spannender, eindringlicher und tiefgründiger. Was mich besonders berührt hat: Man hat am Ende nicht das Gefühl, einfach nur ein Buch gelesen zu haben. Vielmehr fühlt es sich an, als hätte man einen Abschnitt aus Emorys Leben geteilt, mitgelitten, mitgedacht, mitgefühlt. Wir lernen durch ihre Augen zu sehen, wie viel Schmerz hinter scheinbarer Normalität stecken kann. Und wie still und groß das Thema Sucht eigentlich ist und wie sehr es uns alle betrifft, selbst wenn wir nicht direkt betroffen sind. Am Ende bleibt etwas von der Geschichte zurück. Kein leerer Raum, sondern ein stiller Nachklang.

Dieses Buch ein ist ein emotionaler Jugendroman über Sucht, Familie und Selbstfindung. Die Geschichte handelt von Emoty, die versucht, ihrem drogenabhängigen Bruder Joey zu helfen, während sie selbst in ihrer Kleinstadt um Sichtbarkeit und Identität kämpft. Der Roman ist intensiv, realistisch und behandelt schwierige Themen mit Empathie und Tiefgang. Eine bewegende Geschichte über die Herausforderungen des Erwachsenwerdens und die Belastungen durch familiäre Probleme. Mich hat dieses Buch sehr mitgenommen und ich musste es häufig aus der Hand legen um mit den Themen, die darin behandelt werden, klarzukommen. An und für sich ein sehr bewegendes Buch, was ich Jugendlichen, sowie jungen Erwachsenen empfehlen würde.

Thema ist reiche Familie im Amerika und eines der Kinder stürzt durch Drogenkonsum ab. Dadurch ergeben sich diverse Dynamiken innerhalb der Familie. Dreh und Angelpunkt ist Emory, die kleine Schwester, die ihren Bruder nicht aufgibt und die wir bei ihrer charakterlichen Reifung begleiten. Ich fand die unterschiedlichen Charaktere gut dargestellt und konnte mich in die verschiedenen Personen gut hinein fühlen. Keine aussergewöhnliche Geschichte, keine besonderen Überraschungen oder Wendungen, aber alles was angerissen wurde, wurde auch zu Ende erzählt. Hier und da etwas langatmig, aber nicht ohne Grund. Also: eine solide vier Sterne Geschichte für mich.

(Werbung, Rezensionsexemplar, Netgalley) Eine sehr bewegende, emotionale Familiengeschichte über die Suchterkrankung eines Sohnes und die Co-Abhängigkeit der Familie. "You'd be home now" erzählt die Geschichte von Joey und Emmy. Sie ist die Stille, die Gehorsame, die Zuverlässige, das gute Kind ohne Probleme, Joey hingegen ist das Problemkind der Vorzeigefamilie. Emmy hat ihr Leben lang genau gesagt, wer sie ist. Nicht willensstark wie ihre schöne Schwester Maddie und nicht in der Reha wie ihr wilder Bruder Joey. Doch als ein tragischer Unfall das Leben in ihrer Kleinstadt für immer verändert, kann Emmy da einfach so weitermachen oder muss sie ihr Leben in die Hand nehmen? Wow, einfach wow. Mit “you'd be home now" hat Kathleen Glasgow ein unfassbar gutes und wichtiges Buch über die Folgen einer Drogensucht, der Opium Pandemie und mentale Gesundheit geschrieben. Eine Krankheit, die nicht nur den Betroffenen betrifft, sondern auch Familie und Freunde. Die Geschichte zeigt, wie komplex wir Menschen und unsere Beziehung eigentlich sind und dass es nie nur ein schwarz oder weiß gibt. Die Geschichte ist häßlich, schön, Hoffnungsvoll, traurig und ehrlich genau wie das wahre Leben. “You'd be home now” ist ein Buch, das jeder lesen sollte, egal ob jung oder alt. Absolute Leseempfehlung.

In You’d be home now erzählt Glasgow die Geschichte von Emmy und ihrem Bruder Joey. Nach einem tragischen Autounfall stirbt ein Mädchen. Joey, der am Steuer saß, stand unter Drogen und wird in eine Entzugsklinik eingewiesen. Auch Emmy wird schwer verletzt und muss sich einer langen Reha unterziehen. Als Joey schließlich nach Hause zurückkommt, bekommt Emmy die Aufgabe, auf ihren Bruder aufzupassen. Die Geschichte wird aus Emmys Perspektive erzählt, wodurch man einen tiefen Einblick in das Familienleben und die Auswirkungen einer Suchterkrankung im nahen Umfeld erhält. Glasgow gelingt es wieder mal, ein realitätsnahes und bewegendes Buch zu schreiben. Mit viel Feinfühligkeit und Empathie nähert sie sich schwierigen Themen. Man fühlt jede Emotion mit, man leidet, hofft und wünscht sich, dass am Ende alles gut wird. Am Ende durchläuft die gesamte Familie eine positive Entwicklung. Klare Leseempfehlung.

Da ist ein Loch, ein Loch das gefüllt werden muss, mit einem Geheimnis das dich fühlen lässt, vergessen lässt. Bis es kein Geheimnis mehr ist. Nicht lange, aber für den Moment ist das egal. Denn es fühlt sich so gut an. Es geht um die Ängste und Sorgen der Suchtabhängigen ABER vorallem um die Ängst und Sorgen der Angehörigen. Um Hoffnung, das alles wieder gut wird, um Verzweiflung. Um einen immer wiederkehrenden Kreislauf. Denn irgendwo, ist da der Mensch, den du liebst. Er versteckt sich nur. Kommt er wieder zurück? Wenn ja für wie lange? Dieses Buch lässt dich vieles fühlen, es triggert. Es lässt dich nachdenken. Ich hätte mir noch mehr Emotionen gewünscht, aber das ist glaube ich wirklich ein persönliches Ding. Ich habe vieles sehr sachlich gesehen, das lag vllt auch am Schreibstil.

Zuerst hatte ich die Befürchtung, dass mir das Buch nicht ganz zusagt, weil Emory am Anfang noch sehr trist und deprimiert ist, aber das hat sich schnell geändert. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen und habe es unglaublich schnell durchgelesen, da ich wissen musste, wie es jetzt weitergeht. Man merkt, dass sich Emorys Charakter stark verändert (ins Positive). Sie befindet sich gerade in ihren Teenager Jahren und muss sich selbst in einer von Hürden geprägten Welt finden. Auch wenn diese Zeit besonders für Emory sehr schwierig ist, schafft sie es trotzdem, weiter zu machen. Ich kann dieses Buch nur empfehlen aber Achtung‼️, es kann einem sehr nahe gehen, denn es werden viele schwierige Themen behandelt, die vielleicht nicht für jedermann leicht zu lesen sind.

Wie jedes Buch von Kathleen Glasgow hat auch dieses ein tiefes Thema. In diesem Buch ist jedoch nicht die Hauptperson direkt betroffen, sondern der große Bruder. Ihr Bücher gehen einfach unter die Haut. Die Bücher sind bitter, haben immer schwierige Themen aber sind so so wichtig. Ich habe bislang jedes Buch dieser Autorin gelesen und werde auch zukünftig alle kaufen. Super tolles, sehr wichtiges Buch, das zum Nachdenken anregt und lange im Kopf bleibt.

Die Geschichte hat mich irgendwie auf eine ganz andere Weise berührt. Es greift das Thema Sucht, Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und die Wahrnehmung des Lebens auf eine Art und Weise ein, wie es für mich bisher kein anderes Buch getan hat. In der Mitte zieht es sich leicht, was aber für das Ende der Geschichte entscheidend ist. Achtung, Spoiler: Eine perfekt scheinende Familie, wo die Kinder nun doch nicht nach der Nase der Eltern tanzen und folglich alles eskaliert. Nicht weit entfernt von der Realität. Verzweiflung und Schweigen auf beiden Seiten und beide Seiten gehen kaputt, bis sie alles ausgesprochen wird, alle die eigentlich wichtigen Dinge erkennen und verstehen. Joey ist auch mir unfassbar ans Herz gewachsen. Eine Seele, die versucht zu heilen, aber sich selbst auch irgendwie im Weg steht, der es nicht einfach gemacht wird. Emory verspürt viel Unsicherheit und möchte alles richtig machen, möchte gesehen werden. Die beiden Charaktere sind so unfassbar toll. Gage hingegen hat mich öfters absolut auf die Palme gebracht, war jedoch ein wichtiger Bestandteil, dass nun doch alles so geschieht, wie es kommen musste. Von diesem Buch kann ich mir unfassbar gut eine Verfilmung vorstellen. Empfehlen würde ich das Buch aber niemandem, der sich durch Konfrontation mit einer Sucht unwohl fühlt oder unter 16 Jahren ist. Ich denke, dass dafür einfach zu viele Triggerpunkte enthalten sind und unter 16-Jährige den eigentlichen Ernst der Dinge vielleicht nicht nachvollziehen können und falsch interpretieren. Abschließend gehört das Buch mit zu meinen Lieblingen und ich bin total angefixt, noch mehr von der Autorin zu lesen.

Am Anfang habe ich sehr schwer in das Buch gefunden. Ich habe Monate gebraucht, um mich irgendwie dazu zu bringen weiter als 7 Seiten zu lesen. Englisch ist für mich vom Prinzip her keine schwere Sprache, aber bei dem Buch habe ich oft daran gezweifelt, viel auch nicht verstanden. Irgendwann hab ich mich gezwungen weiterzulesen und habe es im Endeffekt nicht bereut. In die Sprache habe ich immer besser gefunden und das Buch zum Ende hin verschlungen. Definitiv eine Empfehlung, wenn man mehr über Drogensucht, den Konsumenten und sein Umfeld erfahren möchte.

Wow, wow, wow. Ich glaube, Kathleen Glasgow ist auf dem Weg, eine meiner neuen Lieblingsautoren zu werden! Die Art und Weise, wie sie über schwierige Themen auf eine so emotionale und doch einfühlsame Weise schreibt, ist wirklich etwas Besonderes. Was mir an diesem Buch besonders gut gefallen hat, ist, dass es zwar um Sucht und Genesung geht, unsere Hauptfigur aber nicht der Süchtige selbst ist, sondern ein Familienmitglied. Ich denke, das ist ein Thema, das nicht oft in der Literatur aufgegriffen wird, aber sicherlich etwas, mit dem sich viele Leser*inne identifizieren können: dieses Laufen auf Eierschalen und die Hoffnung, dass eines Tages alles wieder in Ordnung ist, aber vor allem die Hoffnungslosigkeit und das Wissen, dass man nicht wirklich etwas tun kann, außer an der Seite dieser Person zu sein, während sie ihren eigenen Weg der Genesung geht.

Ich glaube, das wird eins meiner Jahreshighlights! "You'd be home now" hat mich super positiv überrascht. Es ist leicht und flüssig zu lesen und man findet schnell eine Bindung zu Emory. Ich liebs, wenn ich mich total in die Protagonisten rein versetzen kann und jegliche Gefühle miterleben kann. Es war zwar nicht wirklich spannend aber ich habs super gern gelesen. Die letzten 300 Seiten sogar bis nachts um 4🤭 ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Die Story mit Joey hat mich einfach total gefesselt und es ist so gut geschrieben, dass ichs nur jedem ans Herz legen kann. So langsam wird Kathleen Glasgow eine meiner Lieblingsautorinnen! Die Messages hinter jedem ihrer Bücher sind so wichtig und gerade über solche sensiblen Themen sollte mehr gesprochen werden🤞🏽

Joey und seine Schwester Emeroy werden in einen Autounfall verwickelt bei dem ein Mädchen stirbt. Während Emeroy danach mit Knochenbrüchen im Krankenhaus liegt und danach lange Zeit braucht um zu genesen, kommt ihr Bruder in eine Entzugsklinik für seine Drogensucht. So beginnt dass Buch und erzählt im folgenden aus der Sicht von Em, wie sich danach ihr gesamtes Leben verändert. Gefühlvoll, einnehmenden, ungeschminkt und wahnsinnig aufwühlend erzählt. Verglichen mit „Girl in Pieces“ jedoch etwas weniger schockierend, da aus der Angehörigenperspektive über den Betroffenen erzählt wird. Dafür unglaublich eindrücklich, wie sich das Leben der Schwester verändert.

Die Bücher der Autorin haben so eine Sogwirkung auf mich, dass ich im Januar auch ihr drittes Buch ausgelesen habe. Demnächst kommt übrigens ein neues raus, das werde ich Euch dann auch vorstellen. Emmys Bruder Joey ist drogenabhängig und niemand kann ihn da rausholen. Sie vermisst ihren großen Bruder, wer er doch sonst immer für sie da gewesen ist. Auch dieses Buch hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich es als etwas schwächer empfunden habe. Das liegt hauptsächlich am Timing, am Aufbau der Geschichte und an der Frage, wer hier eigentlich die Opfer sind. Ich werde Euch nichts spoilern, deshalb klingt es vielleicht etwas hölzern. Also „die Sache“ passiert in dem Buch so früh, dass man noch gar nicht weiß, wer die Charaktere sind. Dadurch fiel es mir schwer, eine enge Bindung zu diesen aufzubauen. Dazu kam, dass mir andere Leute im Zusammenhang mit dieser Geschichte viel mehr Leid getan haben. Aber ja, Probleme stehen natürlich nicht in einem Wettbewerb zueinander. Der Vibe des Buchs war sehr jugendlich, es ist ja auch ein Jugendbuch, aber bei ihren anderen Geschichten kam es nicht so stark rüber. Hier war man wirklich viel im Klassenzimmer und viel ging es auch darum, wer was gepostet und wer was kommentiert hat im Internet, das war nicht so ganz meins. Insgesamt aber ist es ein echt gutes und sehr wichtiges Buch, welches mich etwas verspätet absolut noch in den Bann gezogen hat. 💭Zitat💭 „Ich wusste nicht, dass man traurig und hoffnungsvoll zugleich sein kann und wie sehr diese Mischung schmerzt.“ Macht Euch gern ein eigenes Bild! 4/5⭐️⭐️⭐️⭐️

Dieses Buch reißt einen mit, wie auch schon in Girl in Pieces, hat es Kathleen Glasgow wieder geschafft ein tiefgründiges Buch zu schaffen. Es ist hart und emotional, aber enthält sehr viele wichtige Themen. Es regt zum Nachdenken an und trifft einen sehr. Lest es mit bedacht, da es wirklich heftig ist. Aber trotzdem kann ich es nur empfehlen, da es einfach die harte Realität beschriebt. Kathleen Glasgow gehört auf jeden Fall zu meinen Lieblingsautor:innen 🫶🏻 Danke dafür

Was soll ich sagen. Einfühlsam und authentisch beschreibt die Autorin das Leben von Emory, deren großer Bruder Joey aus der Entzugsklinik zurückgekehrt ist. Ich habe mit Emory mitgelitten, geweint und geflucht. Der Autorin gelingt es wahnsinnig gut einen mitzureißen und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Auch das Ende passt und hat mir gut gefallen. Große Leseempfehlung!

Das Buch zeigt einen wie das Leben manch anderer Familien sein kann -schwer und schon echt unschöne umstände. Ich denke das dieses Buch unter anderen auch zeigt das man nicht so schnell über andere urteilen sollte oder sie unterschätzen sollte. Ich kann dieses Buch nur empfehlen wobei ich sagen muss das ich Kathleen Glasgow allgemein seeehhhrrr liebe!!! Die Art wie dieses Buch geschrieben ist finde ich ebenfalls entspannt und gut verständlich. Spannend finde ich es persönlich auch da man sich da auch denkt ,,omg was passiert da wohl noch“, ,,Was wird noch aus …“ usw… Tolles buch! Vorallem das ende -Nicht dieses typische ,,Happy End“ sondern wirklich entsprechend der Realität!

Ein Buch das mich noch eine ganze Weile begleiten wird. Eine tragische Geschichte wie man sie im Leben erwarten kann. Emory, aus deren Perspektive der Roman geschrieben ist, ist mir sehr ans Herz gewachsen. Der Autorin gelingt es vortrefflich die Folgen einer Suchterkrankung für die Betroffenen Angehörigen zu erläutern. Die Gefühle und Gedanken der Hauptcharakter sind nachvollziehbar und nahbar gestaltet und es fällt leicht sich in die Situation hineinzuversetzen. Eine Geschichte mit Message und Empathie. Es sind Menschen, keine Probleme.

Also zuerstmal: Ich hab schon ,,How to make friends with the dark" gelesen und war damals schon sehr berührt davon😍😍😍🫶🏾🫶🏾🫶🏾🫶🏾❤️❤️❤️. Dann hab ich mich dazu entschieden nocht ein Buch von der Autorin zu lesen und wurde nicht enttäuscht😍😍😍😍. Ich hab das Buch an nur einem Tag komplett verschlungen.❤️❤️❤️❤️ Ich liebe ihren Schreibstyle und auch die Themen über die sie schreibt🫶🏾🫶🏾🫶🏾 (How to make friends with the dark => Tod der eigenen Mutter , You'd be home now => hauptsächlich Drogenmissbrauch). Die Worte und die Art wie sie sie verwendet berühren mich jedes Mal aufs Neue.❤️❤️❤️🫶🏾🫶🏾🫶🏾 Es ist ein ständiges auf und ab der Gefühle und einfach nur berührend. 😭😭😭 Also ich empfehle diese Buch auf jedenfalls weiter. 🫶🏾🫶🏾🫶🏾❤️❤️❤️

Eine mitreißende Geschichte die zeigt, wie das Leben für Menschen aussehen kann, wenn man selbst oder ein Familienangehöriger an einer Suchterkrankung leidet. Was diese Krankheiten für Angehörige bedeuten kann und auch ihr Leben beeinflussen lässt. Doch wie stark man sich in seinem eigenen Leben dadurch beeinflussen lässt, wie stark man sich selbst meint einschränken und zurücknehmen zu müssen, entscheidet man als Angehöriger selbst. Am Ende sollte man sich doch immer die Frage stellen, ab dadurch dem anderen geholfen ist? Oder verlierst du gerade auch dein eigenes Leben, während du versucht, das des anderen zu „retten“? Ehrliches Ende ✨

Die Autorin schafft es wieder mich an die Seiten zu fesseln. Auch diese Geschichte ist aufrüttelnd, macht traurig und wütend aber auch hoffnungsvoll. Und nicht nur Jugendliche sollten ihre Bücher lesen, auch Erwachsene. Eltern, Tante und Onkel, Großeltern… Ihre verarbeiteten Themen sind allgegenwärtig und wichtig.

Geschwisterliebe. Freundschaft. Drogen. Gefühle. Das sind nur ein paar Wörter, die mir dazu einfallen. Durch dieses Buch konnte ich einen ganz anderen Blick auf junge Menschen bekommen und wie Erwachsene davon ausgehen, dass alles nicht so schlimm ist und diese ja auch ohne Therapie groß geworden sind. Aber so einfach ist das nicht. Jedes Empfinden ist anders und dafür hat sich mein Blick nochmal geöffnet. Durch die Drogenerfahrung der Autorin und den Blickwinkel der Schwester (Emory) machen für mich diese gute Bewertung aus. Ich empfehle dieses Buch nicht nur jungen Menschen, sondern auch Erwachsenen. Gerade um nochmal einen Einblick in die Lebenswelt der jungen Menschen zu bekommen. Wir sind vielleicht älter, aber dadurch nicht besser.

Ich liebe die Bücher von Kathleen Glasgow und zähle einige zu meinen Lieblingsbüchern. You'd be home now hat mich ebenfalls überzeugt. Das Buch ist realistisch, schmerzhaft und ergreifend. Die Themen sind schmutzig und tief und werden nicht beschönigt. Es gibt kein klassisches happy end, eben wie auch im echten Leben. Besonders die Charakterentwicklung von Emmy hat mich begeistert und gefesselt. Absolute Empfehlung!

Eine Geschichte über ein unfassbares Schicksal, das einen mitnimmt und sofort in die Umgebung mitreißt. Man denkt auch nach dem Buch noch lange über die Personen und deren Schicksal nach und wie einen das in seinem eigenen Leben beeinflusst. Ein must read für jeden, der mit der nackten Realität konfrontiert werden kann.