Es war das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe, aber sicher nicht mein letztes. Der Anfang des Buches war etwas langweilig, nach den ersten 40 Seiten wurde es jedoch deutlich besser und das Ende war gut durchdacht. Für Fans von unblutigen Thrillern mit facettenreichen Charakteren sehr zu empfehlen. 👍

Nach dem Klappentext und dem Anfang des Buches, bei dem es direkt mit dem Unfall der Freundinnen losgeht war ich guter Dinge und habe mich sehr auf das Hörbuch gefreut. Dann wurde es jedoch ersteinmal ziemlich lange etwas zäh, bis sich gegen Ende hin die Ereignisse dann überschlagen haben, sodass man kaum noch mitkam. Die Auflösung fand ich nicht ganz rund, unter anderem weil mir etwa das mit den Namen zu gewollt vorkam. 🥲

Ich lese eigentlich kaum Thriller, weil ich genau weiß: wenn es gut ist wirst du es nicht aus der Hand legen können und nicht wirklich schlafen können. Aber dieses Buch, hat entfacht, das ich wieder mehr Thriller lesen möchte Claire Douglas, wird als Englands Thrillerkönigin beschrieben, und ich verstehe warum. Ich habe das Buch "Girls Night Nur eine kennt die ganze Wahrheit" angefangen, weil schon alleine der Klapptext, mich gefesselt hat. Von der ersten Seite an, war ich ich vollkommen gefesselt. Ich hatte mehr Herzklopfen und zu hohen Puls, als ich gewollt hätte, und musste mich schon immer zwingen das Buch aus der Hand zu legen. Die Charaktere, alle so unscheinbar und doch alle mit ein dunkles Geheimnis. Ich liebte es, mit zu rätseln, punkte zu verbinden und mich zu freuen wenn ich recht hatte Wer ungelöste Fälle, Rätsel raten, Thriller und sehr viel Spannung liebt, sollte dieses Buch lesen Es lohnt sich dieses Buch zu lesen. Und seit gewisst, keiner ist so wir ihr ihn erst seht.

"Girl's Night - nur eine kennt die ganze Wahrheit" von Claire Douglas wollte ich schon seit geraumer Zeit lesen, weshalb ich mit einer gewissen Erwartung an den Inhalt herangegangen bin. Als Leserin wurde ich an einen kleinen idyllischen Ort verfrachtet. Zumindest von außen betrachet. Doch die Realität sieht anders aus. Vor allem für Olivia und einem Autounfall, der sich zum 20. Mal jährt. Die ersten Seiten des Thrillers habe ich etwas mit den unterschiedlichenCharaktere gehadert, jedoch wurde es dann zumindest an einigen Stellen detaillierter und dementsprechend spannender. Allerdings hat sich die Dramatik im Verhältnis sehr langsam entwickelt und zwischendurch habe ich mich zugegebenerweise gelangweilt. Nachdem ich aber trotzdem die Auflösung des Falls erfahren wollte, habe ich weitergelesen und es am Ende nicht bereut. Eher komplett das Gegenteil ist der Fall. Die Handlung hat nämlich nach und nach viel enthüllt und der Großteil wirkte auf mich ziemlich überraschend. Folglich ist der Spannungsbogen dann in die Höhe gesprungen, weshalb ich das Buch an dieser Stelle unbedingt zu Ende lesen wollte - ohne es aus der Hand zu legen. Zudem wirkten die unterschiedlichen Personen von der Autorin realistisch und echt dargestellt. Die letzten Seiten sind von Traurigkeit geprägt gewesen. Dies führte unter anderem dazu, dass ich am Ende viel Mitgefühl für Olivia übrig hatte.

Olivia und ihre Freundinnen Sally, Tamzin und Katie haben nach einem Mädelsabend einen Unfall und nur Olivia überlebt. Die anderen drei sind verschwunden und werden nie gefunden. Zwanzig Jahre später will die Journalistin Jenna einen Podcast über den Unfall und das Verschwinden der drei Mädchen machen und beginnt, Interviews mit den Einheimischen zu führen. Diese sind ihr gegenüber sehr skeptisch und teilweise auch nicht wohlgesonnen. Sie ahnt nicht, dass sie in ein Gerüst aus Lügen und Intrigen geraten ist, das schon lange vor dem Unfall seinen Lauf genommen hat. Wieder ein sehr spannender, aber auch komplexer Thriller. Wie immer sah ich einiges nicht kommen, aber vieles hat im Nachgang einen Sinn ergeben. Auf jeden Fall eine klare Empfehlung!

Das Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Es ist super spannend und irreführend. Die Auszüge aus der Vergangenheit, die erst nach und nach Sinn ergeben, haben die Sache noch viel interessanter gemacht! Tolle, runde Geschichte! Die Charaktere haben mir unglaublich gut gefallen. Sie sind sehr vielschichtig und gut geschrieben. Ich wollte allen so gerne glauben, aber die Erzählweise hat mich immer wieder zweifeln lassen, wer lügt jetzt und wer nicht, bis ich allen misstraut habe... Super gelungen. Klare Empfehlung von mir!

Das war mein erster Thriller von Claire Douglas, aber bestimmt nicht der letzte! Insgesamt war die Geschichte ja eher ruhig, aber ich lese gerne solche Thriller. Blut und übermäßige Gewalt brauche ich nicht. Spannend war es schon, auch wenn sich der Beginn ziemlich gezogen hat (so lamentiert Jenna gefühlt die ersten 50 Seiten nur über ihre kaputte Ehe und ich dachte nur „Frau, ermittel jetzt, ich will wissen wo die Mädchen sind!!“ 😂) Ich hatte viele Theorien, die sich auch immer wieder geändert haben. Auf einige Twists bin ich von alleine gekommen, allerdings die meisten kurz bevor sie im Roman auch aufgelöst wurden, also war das vielleicht auch so von der Autorin beabsichtigt 🤔 Auffällig fand ich, wie oft da Tee getrunken wird. Aber gut, wir sind ja in England. Jetzt noch ein SPOILER: Den Untertitel fand ich super. Die meiste Zeit fand ich ihn doof, weil ich ihn wieder für so einen bescheuerten deutschen Titel gehalten habe, der null zum Buch passt (schließlich war ja schnell klar, dass Olivia eben NICHT die ganze Wahrheit kennt). Dass sich der Titel auf eine andere Person beziehen könnte, hab ich gar nicht in Betracht gezogen und fand ich super!

Die kurze Geschichte auf der Rückseite des Buches hat mich sehr neugierig gemacht. Das Buch war sehr schön zu lesen, dennoch muss man sagen, das es für mich der Grund für das verschwinden der Freundinnen zu unspektakuläre war. Man hat sich viel erhofft und wurde irgendwie bisschen enttäuscht.

Die Geschichte beginnt im Jahre 1998 mit einem Autounfall und springt anschließend 20 Jahre in die Zukunft. Anschließend wird die Geschichte abwechselnd aus der Perspektive von der Journalistin Jenna sowie der einzigen Überlebenden Olivia erzählt. Wobei die Kapitel aus Olivias Sicht in der dritten Person geschrieben sind während Jennas Kapitel aus der Ich-Perspektive erzählt werden. Zudem gibt es immer wieder zwischen Kapitel aus der Sicht von stace und der Freundesgruppe ihres Mannes John-Paul zuder auch der mysteriös Derrick gehört. um wen genau es sich bei dieser Gruppe handelt erfahren wir zunächst nicht und auch nicht in welchem Zusammenhang sie zu den Protagonist stehen. Ich persönlich mochte die Kapitel in Thailand um diese doch irgendwie seltsame Freundesgruppe nicht so richtig und hätte sie am liebsten übersprungen, um mit der eigentlichen Geschichte von Olivia und Jenna weiterzumachen. Habe mich aber doch dirchgerungen diese zu lesen um nichts zu verpassen so wie Theorien und Verknüpfungen herzustellen. Dennoch bleibe ich dabei, ich persönlich hätte diese Kapitel nicht gebraucht und empfand sie etwas störend für den Lesefluss. Natürlich erfahren wir im weiteren Verlauf wäre diese Personen, welche Rolle sie in der Geschichte haben, und wie diese Geschichten miteinander verknüpft sind. Leider hat mir die Auflösung bezüglich des Verschwindens der Mädchen nicht so gut gefallen. Auf mich hat es so gewirkt als hätte sich die Autorin im letzten Moment unentschieden und ein anderes Ende zusammengebastelt. Ich war ein wenig enttäuscht, weil mir das Buch bis dahin sehr gut gefallen hat. Eine wirklich spannende Geschichte, mysteriös und ein wenig düster. Der Schreibstil an sich ist sehr angenehm. Das Buch hat in mir auf jeden Fall das Interesse geweckt mehr von der Autorin lesen zu wollen.

Das Buch war spannend gestaltet. Der Schreibstil war flüssig und die Perspektive in den Kapiteln wurde immer wieder gewechselt. Zwischen drin gab es auch Zeitsprünge, die aber erst gegen Ende aufgelöst und mit den aktuellen Ereignissen verbunden wurden. Leider war das Ende für mich wirklich verwirrend und enttäuschend. Man fiebert bis zu den letzten 100 Seiten mit, wird dann aber mit einer Auflösung konfrontiert, die für mich zu schnell abgehandelt wurde. Auch sind manche Verhaltensweisen von Figuren nicht verständlich gewesen, um nicht zu Spoilern, gehe ich hier nicht genau drauf ein. Schreibt mir gerne, wenn ihr euch darüber austauschen wollt. Die Lösung des Falles ist für mich irgendwie sehr mau gewesen, anders kann ich es leider nicht sagen. Ich hätte mir deutlich mehr erwartet, da das Buch durch verschiedene Hinweise und Fährten sehr spannend gestaltet wurde. Habt ihr es gelesen? Wenn ja, wie fandet ihr das Ende?

Und was soll ich euch sagen? Ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil von Claire Douglas ist wirklich leicht. Spannung kommt bei ihrem Schreibstil auch nicht zu kurz. Sie schreibt in der dritten Person. Allerdings so, dass man sich fühlt, als wäre man dabei. Ihre Kapitel sind knackig kurz. In diesem Buch bekommen wir 5 Abschnitte „Tage“. Hier kriegen wir zwei Views und eine View aus der Vergangenheit. Ich mochte die Idee von dem Podcast sehr. Die Umsetzung der Story ist Claire Douglas auch wirklich gelungen. Die Story hat sich für mich stellenweise gezogen, aber das war nicht weiter schlimm. Mit dem Plots habe ich gar nicht gerechnet. Deshalb bekommt das Buch auch 4 Sterne für mich. ✨ Alles in allem ein durch und durch guter Thriller. Ich kann ihn auch für den Einstieg in die Thriller-Welt empfehlen. 🩶

Wow, das Buch ist wirklich unfassbar gut. Es ist sehr spannend, toll geschrieben und den Plot habe ich tatsächlich nicht erwartet. Obwohl in diesem Buch viel passiert und es viele Personen gibt, ist es doch überraschend übersichtlich. Die Geschichte von den 9 Freunden in Thailand fand ich anfangs sehr verwirrend (auch weil es viele Personen waren, die man nicht wirklich gut kennenlernen konnte), aber den Zusammenhang habe ich so tatsächlich nicht kommen sehen. Das war mein erster Thriller, auch das erste Buch von der Autorin aber es wird definitiv nicht das letzte sein.

Dies war mein erster Thriller von Claire Douglas. Die Story an sich und die vielen unterschiedlichen Charaktere haben mir gut gefallen. Das Buch liest sich schnell, da es seicht geschrieben ist. Leider muss ich sagen, dass es an einigen Stellen doch ein paar Längen hatte und es sich aufgebläht gelesen hat. Wer einen Thriller sucht, der ohne seitenlange Gewalteskapaden daher kommt und solide aufgebaut ist, ist mit Girls Night gut bedient.

Ich liebe die Bücher von Claire Douglas. Und so auch "Girls Night". Mir gefallen die kurz aber spannend gehaltenen Kapitel. Ich liebe es, mitzufiebern und mitzugrübeln was wohl geschehen sein könnte. Der Wechsel von Gegenwart und Vergangenheit gefällt mir auch sehr. Für mich ein sehr gelungenes Buch, mit Überraschungen, Wendungen und gleichzeitig eine wunderbar wohlige Thriller Atmosphäre, ohne too much zu sein. Wie in vorigen Bänden, gefällt mir die detailreiche Beschreibung der Umgebung, um richtig in die Geschichte eintauchen zu können.

„Er hatte ihr einmal gesagt, dass die Wahrheit sie befreien würde. Das war eine für ihn typische Aussage. Er drückte sich gern in solchen Wendungen aus. Aber was das betraf, da lag er falsch. Die Wahrheit würde sie nicht befreien. Ganz im Gegenteil. Die Wahrheit war eine Büchse der Pandora, und sie musste den Deckel fest geschlossen halten.“

„Girls Night“ war für mich das erste Buch der Autorin und ich bin nicht enttäuscht worden, wobei ich das Buch eher für einen guten Spannungsroman statt einen Thriller halte. Der Schreibstil von Claire Douglas war bildhaft und spannend und konnte mich direkt ins Geschehen reinziehen. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Jenna (in der Ich-Perspektive), welche als Journalistin in das kleine etwas verschlafen wirkende Städtchen kommt und keine Ahnung hat, was sie durch ihre Recherchen für den geplanten Podcast auslösen wird. Die Idee mit dem Podcast gefiel mir dabei äußerst gut, war mir persönlich allerdings nicht ganz so präsent genug. Für Abwechslung sorgt die Erzählweise aus Olivias Sicht (in der dritten Person), Insgesamt waren mir die Charaktere allerdings etwas zu blass dargestellt. Dafür punktete aber das Setting welches durch Claire Douglas sehr bildlich beschrieben war. Zusätzlich wartet die Geschichte noch mit Rückblicken aus dem Jahr 1980 und tatsächlich hat mich das anfangs ziemlich verwirrt, bis dann im letzten Drittel des Buches alles Puzzleteile langsam an ihren richtigen Platz fielen. Insgesamt habe ich die Geschichte, den Plott und das düstere Setting sehr gemocht, das Ende war unvorhersehbar und machte in meinen Augen Sinn. Dennoch hätte ich mir an der ein oder anderen Stelle mehr Thrillerelemente gewünscht, welche einen Gänsehaut bescheren.

Puh… was für ein Buch. Es ist mir super schwer gefallen, in die Geschichte zu finden. Die Rückblicke waren so verwirrend am Anfang, da sie so gar nicht zur Geschichte passten. Am Ende konnte ich das Buch aber nicht mehr weglegen 🤯 Wie gut einfach! Auf die Auflösung wäre ich niemals gekommen.

Ein wirklich guter Thriller. Claire Douglas hat einen sehr angenehmen Schreibstil mit welchem sie die Atmosphäre Englands perfekt eingefangen hatte. Auch mochte ich Jenna als Protagonistin sehr. Ich habe die Plottwists und vor allem die Thailand-Kapitel sehr genossen. Gerne lese ich zukünftig mehr von ihr!

1998 verschwinden nach einem Autounfall 3 von 4 Autounsassinnen spurlos. Zurück bleibt nur die 18jährige Olivia, die mit ihren Freundinnen von einer Partynacht heimfuhr. 20 Jahre später möchte die Journalistin Jenna den Fall für ihren True Crime Podcast unter die Lupe nehmen, denn er ist noch immer ungelöst. Bei ihren Recherchen findet sie aber nicht nur neue Spuren sondern gerät auch selber in Gefahr. Achtung, Mini-Spoiler: Die Geschichte ist wirklich gut zu lesen und schon ziemlich spannend. Auch nicht so vorhersehbar wie ich zwischenzeitlich gedacht hatte. Etwas langatmig und konstruiert fand ich es zeitweise dennoch, die letzte "Auflösung" im Epilog halte ich für unnötig, es wäre mir lieber gewesen wenn der Fall vorher einen Abschluss gefunden hätte.

Die Bücher von Claire Douglas sind leider ein komplettes Auf und Ab. Ich habe gradiose Krimis von ihr gelesen, mittelmäßiges, aber auch Bücher, die gar nicht meins waren. Dieses gehört leider zur letzten Kategorie. Der Klappentext klang unheimlich vielversprechend und spannend. Leider plätscherte die Handlung aber vor sich hin. Die Informationssuche der Journalistin ging nur schleppend voran und der zweite Erzählstrang warf zwar Fragen auf, schaffte es aber auch nicht, dass die Geschichte an Tempo gewann. Im Endeffekt bin ich nur drangeblieben, weil ich wissen wollte, was mit den vermissten Mädchen passiert ist. Und ich war von der Auflösung mehr als enttäuscht. Der zweite Handlungsstrang wirkte auch sehr konstruiert und hat sich irgendwie nur schwer in die Hauptstory eingepasst. Schade.

Auf der Suche nach DEM Podcast, landet Jenna im kleinen Örtchen Stafferbury. Drei Mädchen sind verschwunden, eine ist noch da, die vielleicht die Wahrheit über dessen verschwinden kennt. Nach einer Partynacht ist Olivia mit ihren Freundinnen auf dem Heimweg, als es plötzlich anfängt, in Strömen zu regnen. Ein Unfall mit seltsamen Umständen. Hab das Buch gekauft, weil mich der Klappentext angesprochen hat. Eine durchgehende Spannung gibt es hier nicht. Es ist solide erzählt ohne große „Ah‘s“ und „Oh‘s“. Teilweise dümpelt die Story vor sich hin. Zwischendurch gibt es einen Rückblick zu einer Gruppe in Thailand, was wieder ein bisschen Pepp reinbringt. & bei der es etwas dauert, diese mit der Gegenwart in Einklang zu bringen. Richtig gepackt hat es mich nicht, ein Thriller den man lesen kann, aber kein Muss.

Girls Night war mein erstes Buch der Autorin der Klappentext hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht. Der Schreibstil war angenehm und flüssig zu lesen. Es wird aus verschiedenen Sichtweisen erzählt. Einmal haben wir die Journalistin Jenna, die aus der Ich-Perspektive den Fall auf ihre eigene Art und Weise untersucht. Außerdem wird aus der Erzähler-Perspektive Olivias Geschichte erzählt. Es gibt auch noch eine Storyline die von einer Freundesgruppe erzählt, das mich am Anfang echt verwirrt hat, weil ich die Zusammenhänge nicht verstanden habe. Das fand ich aber nicht weiter schlimm, das hat es sogar eher noch spannender gemacht. Wie das alles zusammenhängt wird gegen Ende aufgeklärt, wenn alle Fäden zusammenlaufen. Spannend und zu keiner Zeit langatmig ist dieser ruhige Thriller schnell gelesen. Das Ende konnte mich absolut überzeugen und so gibt es von mir hier eine klare Leseempfehlung!

Vier beste Freundinnen fahren nach einer Party nach Hause – doch nur eine von ihnen wird verletzt im Unfallwrack gefunden. Von den anderen drei fehlt jede Spur. Zwanzig Jahre lang bleibt das Verschwinden der jungen Frauen ein Rätsel. Zum Jahrestag rollt eine True-Crime-Journalistin den Fall neu auf. Ihre Recherche bringt jedoch nicht nur neue Fragen ans Licht, sondern wird auch für sie selbst gefährlich. Wer sagt die Wahrheit, wer verbirgt etwas – und wem kann sie überhaupt noch trauen? Diese Ungewissheit durchzieht das gesamte Buch und sorgt für eine beklemmende Atmosphäre. Parallel dazu entfaltet sich eine Geschichte in Thailand, die zunächst völlig losgelöst wirkt – bis am Ende alle Puzzleteile perfekt ineinandergreifen. Mit clever gesetzten Twists hält Claire Douglas ihre Lesermal wieder bis zur letzten Seite in Atem. Für mich mal wieder eine klare Empfehlung.

Das Buch hat mir gut gefallen. Am Anfang kam man sehr gut in die Geschichte hinein, allerdings kamen immer mehr Fragen auf, welche leider erst auf den letzten 100 Seiten aufgeklärt wurden. Mir gefielen sehr die verschiedenen Blickwinkel der Charaktere und vor allem der Rückblick in die Vergangenheit. Allerdings hatte mich dies anfangs etwas verwirrt, aber klärte sich nach und nach aber auf. Das Ende war sehr gut, aber trotzdem etwas leicht vorhersehbar. Es hat mir trotzdem sehr gut gefallen und ich würde es weiterempfehlen.

Ein sehr guter Thriller, der ohne viel Blut vergießen dennoch von den ersten Seite eine tolle Spannung erzeugt. Die Charaktere sind authentisch und gut beschrieben. Man fiebert mit Jenna mit und versucht hinter das Rätsel der verschwundenen Mädchen zu kommen. Für Ihre Recherche zu dem Podcast taucht sie tief ein in das etwas spookige Kleinstädchen. Manche Twists habe ich geahnt, aber manche kamen für mich super unerwartet. Ganz toller Schreibstil der Autorin. Schon das zweite Buch, das ich sehr mochte.

Beste Freundinnen auf dem Weg zu einer unvergesslichen Party. DOCH NUR EINE KEHRT ZURÜCK. Es war mal wieder Zeit für ein Buch von Claire Douglas. Und es hat seinen Zweck erfüllt und mich wieder gut unterhalten. Ich mag ihren Schreibstil sehr gerne und finde ihre Storys auch echt unterhaltsam. Kann für Claire Douglas immer eine Leseempfehlung geben.

Ich mag den Schreibstil von Claire Douglas sehr gerne. Ihre Bücher lesen sich leicht und flüssig und es gelingt ihr, dass man sich die Charaktere ihrer Bücher gut vorstellen kann. Jedes Kapitel wird aus der jeweils anderen Perspektive der beiden Hauptprotagonisten Olivia und Jenna erzählt, dazwischen werden immer wieder Kapitel aus einer früheren Zeit eingeschoben. Anfangs frägt man sich, was das mit der eigentlichen Handlung zu tun hat, aber dann kommt langsam Licht ins Dunkle. Und irgendwie lügt fast jeder…. Olivia wird als eher schwache Person beschrieben, die nie eigenständig werden konnte. Jenna hingegen ist eine taffe, selbstbewusste Journalistin, die vor nichts zurückschreckt. Wesley, der langjährige Freund von Oliva ist eine absolut unsympathische Person, die deswegen schnell verdächtig erscheint. Dale, der örtliche Polizist ist bemüht, das Verbrechen, dass vor 20 Jahren geschah aufzuklären. Immer wieder knistert es auch zwischen ihm und Jenna.

Bei dem Buch habe ich mich sehr reingequält. Wurde erst ganz spät warm mit dem Buch und den unterschiedliche n Charakteren. Natürlich habe ich immer wieder überlegt, wer am Ende der Übeltäter ist und wie alles zusammenhängt. Ganz verwirrend fand ich zwischendurch die Kapitel, die den ersten Anschein nach nichts mit dem Buch zu tun haben. Bis der Groschen fiel, hat es dann etwas gedauert. Nichtsdestotrotz ein solides Buch.

Girls Night von Claire Douglas hat etwas geschafft, was bisher nur drei Autor:innen aus dem Thriller geschafft haben. Ich habe mich so in das Szenario hineinversetzen können, dass ich am ersten Abend eine schlaflose Nacht hatte. Immer wieder bin ich voller Schrecken aufgewacht, weil ich Szenen aus dem Buch geträumt habe. Zwischendurch braucht ich von dem Buch kurz Abstand und musste ein anderes Werk lesen, aber dann ging es in einem Rutsch durch. Ich habe die Story wirklich geliebt. Als das erste mal von Stace und ihren Freunden berichtet wurde, habe ich kurz gedacht im falschen Buch zu sein. Wie sich die Story dann aber in das Buch eingefügt hat, hat mir sehr gut gefallen. Auch die Aufklärung aller Geschehnisse war bis zum Ende spannend und für mich nicht vorhersehbar, Warum dann nur 4 Sterne? Ich finde die Übersetzung teilweise nicht sehr gelungen. Hier und da sind inhaltliche Fehler enthalten, wo sich das Buch auf ein und der selben Seite widerspricht. Außerdem waren mir manche Sätze sehr komisch geschrieben und ich habe viele Rechtschreibfehler gefunden.

Wieder ein mega guter Thriller von Claire Douglas. Spannend bis zum Schluss. Konnte es nicht aus der Hand legen. Man hat zwichendrin immer mal wieder das gefühl man weiß wer dahinter steckt und wird dann aber eines besseren belehrt. Habe es sehr geliebt. Ein muss für alle die gerbe Thriller lesen und es spannend mögen.

Mein erstes Buch der Autorin und dann gleich ein absoluter Volltreffer! Eine spannende Story mit unglaublich vielen Wendungen und so vielen Details. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, es war wie ein richtiger Sog! Ich hätte ein wenig mehr "gruselige" Momente geliebt, so war es aber auch okay!