Das Buch sieht unfassbar schön aus und klang Mega interessant. Ich hatte aber um ehrlich zu sein Riesen Schwierigkeiten mit dem Schreibstil da man den Anschein hat, dadurch dass es aus der Sicht verschiedenen Charakteren geschrieben wurde, dass man eine Ich- Perspektive vorfindet, was nicht der Fall ist, sondern die Charaktere schreiben, aus der er beziehungsweise sie Perspektive, was mich absolut nicht anspricht. Auch hatte ich Schwierigkeiten mit den Charakteren an sich warm zu werden und ich konnte irgendwie nicht so richtig in diese Welt eintauchen.

🧪📖🔮
Romance / Romantasy Wer sich an Fantasy sachte herantasten will, der ist hier ganz gut aufgehoben 🌸 ( als vielleicht sonst ehr romance Leser ) Anfangs wusste ich nicht ganz wie ich das Buch einschätzen sollte … es wurde im Verlauf aber immer besser - es ist eine ganz süße „tini“ Romance mit einigen Fantasyaspekten (da die Protagonisten mit ihren 18-20 Jahren doch noch deutlich jünger wirken) ABER : Ich hab schon recht oft geschmunzelt und möchte einige Stellen sehr.

Man muss am Anfang durchhalten
Emily Bolds "Legacy of a Silver Night" entführt den Leser in ein faszinierendes New York, in dessen Schatten eine verborgene Welt der Hexen und Magie-Jäger existiert. Die Geschichte um Seven Carter, die ahnungslos in diesen uralten Konflikt hineingezogen wird, verspricht eine spannende Mischung aus Romantasy und urbanem Setting. Emily Bold kreiert eine interessante Prämisse und weckt mit der Frage nach Sevens Schicksal – Gefahr oder Rettung – die Neugier des Lesers. Allerdings gestaltet sich der Einstieg in diese magische Welt zunächst etwas holprig. Die Einführung der verschiedenen Hexenzirkel, der Magie-Jäger und ihrer jeweiligen Regeln und Traditionen erfolgt nicht immer ganz flüssig. Es braucht ein wenig Geduld, bis man die komplexen Verhältnisse und die Dynamik zwischen den verschiedenen Gruppierungen vollständig durchschaut. Dieser anfänglich etwas steinige Weg kann den Lesefluss zu Beginn durchaus beeinträchtigen und erfordert einiges an Aufmerksamkeit, um alle Informationen richtig einzuordnen. Sobald man jedoch tiefer in die Materie eintaucht und die grundlegenden Strukturen der magischen Gesellschaft verstanden hat, entfaltet die Geschichte ihren Reiz. Die Interaktion zwischen der unwissenden Seven und dem geheimnisvollen Hexer Tyler Davenport ist von einer knisternden Spannung geprägt. Tyler, der Sevens verborgene Kräfte weckt, ist ein faszinierender Charakter, dessen Motive nicht immer sofort durchschaubar sind. Die Entwicklung ihrer Beziehung, die sich langsam von anfänglichem Misstrauen zu einer tieferen Verbindung wandelt, bildet einen zentralen und gelungenen Aspekt des Romans. Die Einbettung der magischen Elemente in das moderne New York gelingt Emily Bold überwiegend gut. Die Kontraste zwischen dem alltäglichen Großstadtleben und der verborgenen Welt der Magie erzeugen eine reizvolle Atmosphäre. Die Mischung macht es hier aus, denn es gibt Entwicklungen in NYC die normale Menschen mitbekommen, aber die Umstände dessen nicht wirklich verstehen. Die Beschreibungen der magischen Fähigkeiten und der Auseinandersetzungen zwischen Hexen und Jägern sind anschaulich und actionreich, sobald die Handlung Fahrt aufnimmt. Die Frage nach Sevens wahrer Bestimmung – ist sie eine Bedrohung oder die erhoffte Retterin? – zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte und sorgt für eine anhaltende Spannung. Auch die angedeuteten Geheimnisse um Sevens Vergangenheit und ihr magisches Erbe wecken die Neugier auf die Fortsetzung der Dilogie. Meine Bewertung: 4 Sterne Zusammenfassend lässt sich sagen, dass "Legacy of a Silver Night" trotz des etwas zähen Starts eine vielversprechende Hexen-Romantasy ist. Wer bereit ist, sich durch die anfängliche Komplexität der Welt zu kämpfen, wird mit einer spannenden Geschichte, interessanten Charakteren und einer prickelnden Romantik belohnt. Die gelungene Verknüpfung von urbanem Setting und magischen Elementen macht das Buch zu einem unterhaltsamen Leseerlebnis, das Lust auf mehr macht.
Cover und titelmäßig hatte es mich schon sehr angesprochen ebenfalls der Klappentext. Auch innen ist es schön gestalten. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Allerdings war der Anfang war für mich etwas zäh (?) oder eben weil es aus so vielen Sichten geschrieben wird. Wir haben die Sicht von Seven Carter, Tyler Davenport , Robyn Balfe(?) , Zayn Manners plus ich glaube sobald wir nicht in Seven Carter ihrer Sicht waren hatte sich auch die Erzähler Perspektive gezeigt. Dadurch das es um Magie geht finde ich es interessant auch die Art der Magie. Was ein Grund war weiter zu lesen auch weil ich wissen wollte auf was es hinausläuft. Ebenfalls auch mit den Charakteren, an sich waren alle irgendwie interessant manche fand ich etwas nervend aber weg denken könnte ich mir bei der Story jetzt keinen. An sich schon eine tolle Story für mich allerdings eher etwas für zwischendurch, eventuell ändert sich meine Meinung sobald band 2 da ist. Für mich waren es wirklich sehr gute 3,5 Sterne.
Gut aber es geht besser!
Mich hat es sehr gestört, dass das Buch zwar aus verschiedenen Perspektiven geschrieben wurde aber nur aus der Sicht von Seven in der ich Perspektive. Ich mochte das urban fantasy setting sehr und es ist meiner Meinung nach eine leichte Fantasy mit New York Setting. Kleiner Spoiler: das vorletzte Kapitel hat mich zerrissen… 🗽🧪💥

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, angenehmer Schreibstil. Ich fand's spannend. (Steigende Spannung). Und bin gespannt wie band 2 ist. Ob noch spannender oder gleich spannend. Und möchte wissen wer das schwarze Almanach gestohlen hat.
Diese Geschichte hatte von Anfang an ein paar Shadowhunters-Vibes, fand ich, und sie ließ sich schön flüssig weglesen. Ich hatte auch auf jeden Fall Lust immer weiter zu lesen, weil ich nicht unbedingt vorausahnen konnte, was passieren würde, was auf jeden Fall ein Pluspunkt für mich war ☺️ An die Palast der Lügen-Reihe kam dieser erste Band aber für mich nicht ran. Die Handlung empfand ich ohne Längen, es ist immer etwas passiert, und die Lovestory war auch ganz süß, aber da hätte ich mir weniger Geschmachte gewünscht. Das wurde mir irgendwann etwas zu viel. Man bekommt mehrere Perspektiven, wobei die von Seven die primäre ist und aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Am Anfang ist es etwas gewöhnungsbedürftig, dass die anderen PoVs in der dritten Person geschrieben sind, aber ich habe mich recht schnell daran gewöhnt und denke, das soll noch einmal Sevens PoV etwas herausstellen. Den Charakteren fehlte es insgesamt trotzdem etwas an Tiefe, besonders Seven ist zwischendurch recht naiv und hätte gern in einigen Situationen etwas mehr Feingefühl besitzen können oder anders mit Situationen umgehen dürfen, aber im Großen und Ganzen war sie auch authentisch was ihre Balance von Gutgläubigkeit und Skepsis angeht, wenn man die Plötzlichkeit ihrer Situation bedenkt. (Gar nicht so einfach, das spoilerfrei zu beschreiben 😂) Tyler war insgesamt mein liebster Charakter, er ist umsichtig, versuchte das Beste für alle zu tun, und war einfach ein netter Kerl. Er war außerdem ein wenig die moralische Instanz der Geschichte. Zayn dagegen war furchtbar, wie er mit den anderen umgegangen ist und wie er generell über Seven gedacht hat, war echt schlimm. Als Gegensatz zu Tyler hat das zwar gut funktioniert, aber ich hätte mir von Seven selbst da einfach noch etwas mehr Widerstand und Abgrenzung gewünscht. Die Nebencharaktere waren insgesamt okay, aber Heather mochte ich gar nicht. Ihr Geschmachte bezüglich Zayn habe ich überhaupt nicht verstanden, er hat sie total schäbig behandelt, und trotzdem hat sie ihm nichts richtig entgegen gesetzt. Sie wirkte nicht wirklich stabil, ehrlich gesagt. Das Magiesystem war auf jeden Fall interessant und ich mochte die Idee, dass Energie, die dem Universum entnommen wird, durch Magieanwendung wieder zurückgegeben wird. Das war ein toller Gedanke. Band zwei werde ich ganz sicher auch irgendwann lesen, denn auch, wenn der Cliffhanger nicht so fies war, wüsste ich schon gern wie es ausgeht ☺️
So leid es mir tut, doch ich habe über dieses Buch nicht viel positives zu sagen. Wenn überhaupt.. Weder hat es mich gefesselt, noch war die Story ansprechend oder der Schreibstyle. Für mich war das Buch leider sehr quälend zu lesen, sodass ich sogar einige Seiten übersprang. Bin noch sehr am überlegen ob ich mir die Fortsetzung antun werde oder nicht. Aktuell aber definitiven nein.
Ich wollte es so sehr lieben ...
Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch, vielleicht habe ich die Reihe zu sehr mit anderen der Autorin verglichen. Leider konnte ich keine Verbindung zu den Charakteren herstellen und auch die Verbindung zwischen ihnen überhaupt nicht nachvollziehen. Das hat es mir schwer gemacht, ins Buch reinzufinden. An sich gibt es einen guten Spannungsbogen, aber der ganze Weltenbau fühlte sich oftmals unauthentisch an. Einerseits weiß niemand von der Magie, sie wird aber dauernd in der Öffentlichkeit angewandt ... ich werde Band 2 trotzdem lesen und hab noch Hoffnung, dass er mir besser gefällt.
Ich hatte das Buch schon lange auf der Wunschliste, weil sowohl das Cover, als auch der Klappentext mich angesprochen haben. Gleich zu Beginn hatte ich auch direkt Shadowhunters Vibes. Disco, mysteriöser Typ, unerklärliche Dinge. Auch im weiteren Verlauf gab es einige Szenen und Handlungen die Parallelen zu der Reihe / Serie aufwiesen. Der Schreibstil war gewöhnungsbedürftig, denn es gab unterschiedliche Erzählformen. Das brachte mich immer wieder raus und ließ die Charaktere oberflächlich wirken. Generell fehlte mir die tiefe, es ging gefühlt von einer Action Szene in die nächste. Die Lovestory war plump auf einmal da. Auch die Handlung an sich war mir zu vorhersehbar. Die Protagonistin ging mir mit ihrer Art und Verhalten sehr auf die Nerven. Man wusste wie sie handelt und denkt sich nur warum? Die Geschichte hatte richtig Potenzial. Ich fand die Idee, das Magiesystem spannend und auch die einzelnen Charaktere hatten gute und interessante Ansätze. Viel Konfliktpotenzial und viel Entwicklung. Ich werde den 2. Band erstmal nicht lesen. Aber man weiß ja nie.
Irgendwie war es leider sehr mühselig und ich musste mich sehr zwingen das Buch zu beenden. Die Idee für diese Geschichte fand ich gut, aber leider für meinen Geschmack nicht gut umgesetzt. Allerdings tu ich mich auch recht schwer mit Urbanfantasy, kann auch daran gelegen haben.

Tolle Grundidee mit Potential, aber leider nicht perfekt umgesetzt🙁
Der Einstieg ist direkt: BOOM hier liest du Fantasy!😅 Das hat mir auch wirklich gut gefallen.🤭 Man erfährt Schritt für Schritt die Hintergründe und was es eigentlich alles auf sich hat. Trotzdem bleiben viele Fragen offen und es fehlt der ganzen Story an Tiefe. Sehr schade😢 Und dann die Perspektive bzw. deren Wechsel…Wieso der Wechsel zwischen Seven‘s Sicht in der ersten Person und von den anderen Charakteren in der dritten Person? Das verwirrt total und stört den Lesefluss. Daher gut meinte 3⭐️.😕
Das Buch konnte mich zwar am Anfang nicht fesseln. Jedoch, habe ich die Geschichte über die Zeit lieb gewonnen. Die Geschichte hat mich leicht an Shadowhunter erinnert.
Das Buch hat mich vom Klappentext sehr an Shadowhunter erinnert, daher hat mich das Buch wirklich sehr angesprochen. Ich mochte den Schreibstil der Autorin sehr und bin damit auch sehr gut zurechtgekommen. Einige Sachen in dem Buch haben mich jedoch etwas gestört, da es meinen Lesefluss gestört hat. Ein Charakter fand ich auch sehr unsympathisch, wie er mit der Protagonisten umgegangen ist und wie er sie als sein Objekt bezeichnet. Jedoch mochte ich die Freunde von Taylor sehr, da sie sich gut um Seven gekümmert haben. Seven und Taylor fand ich richtig süß miteinander, da sie sich um einander gesorgt haben und die Beziehung ganz gut zwischen den beiden war. Die Freundin und der Ex von Seven waren mir direkt unsympathisch, das hat mich aber nicht so gestört im Buch. Ich mochte die Geschichte sehr gern und auch viele Charaktere in dem Buch.
Gelungener Auftakt!
**** Worum geht es? **** Nach der ganzen Sache mit ihrem Ex möchte Seven einfach mal Spaß haben. Feiern mit ihrer besten Freundin Robyn ist dabei genau das richtige. Als es im Club zu einer ungewöhnlichen Situation kommt, findet sich Seven in einer Welt wieder, in der neben den Menschen auch Magier und Jäger existieren und sie ein Teil davon zu sein scheint. Ein Teil, der ihre beste Freundin plötzlich zu ihrem größten Feind werden lässt… **** Mein Eindruck **** Das Buch fing direkt interessant und erfrischend für eine Urban Fantasy Geschichte an. Ein bisschen wie in einer Serie: Partystimmung, verschwitzte Körper und dem Gefühl von Freiheit, doch dann passiert etwas merkwürdiges und die Protagonistin lernt, dass sie etwas ganz anderes ist, als sie eigentlich dachte. Aber was eigentlich? Das wollte ich aufgrund des aufregenden Starts unbedingt wissen. Die Geschichte wurde zu einem Pageturner, die schnellen wechselnden Erzählstränge zwischen den Protagonisten und weiteren Charakteren überzeugten und wurden zu einer ganz besonderen Lesefreude. Wie eine Art Schlagabtausch, der auf natürliche Weise ineinander griff und somit viel Spannung erzeugt. Ich war immer ganz bei dem entsprechende Charakter, aber auch gleichzeitig bei den anderen. Dadurch fiel mir das erste Orientieren in dem Aufbau der Geschichte auch sehr leicht. Ich habe beide Protagonisten sofort in mein Herz geschlossen, mit all ihren Ecken und Kanten, einfach sympathisch und nahbar. Auch die Nebencharaktere brachten viel eigenes mit und haben die Geschichte bereichert. Hexengilden und Magiejäger, eine bekannte Kombination, die hier frischen und kreativen Wind eingehaucht bekommen hat. Der Funken zwischen den Protagonisten wurde zu einem lodernden Feuer. Einige Fragen und auch ein Teil des Worldbuildings bleiben offen, was für mich völlig ok ist, denn es muss ja auch noch was für Band 2 offen bleiben. **** Empfehlung? **** Die Atmosphäre, das Setting, der Schreibstil - es passte einfach alles zusammen. Ansprechend und mit tollen Details ausstaffiert. Eine tolle Empfehlung für Fans von Urban Fantasy und magischen Fähigkeiten.
1,5/5 ⭐ Äh. Hm. Wo fang ich an 🫠 Das Buch hat mich nicht wieklich überzeugt, eigentlich so gar nicht. Ok bis auf die Idee dahinter, aber mehr dann auch nicht. Das Buch verspricht interessante Ansätze, aber mir hat total die Spannung, Tiefe und emotionale Tiefe gefehlt. Beim Lesen fand ichs leider sehr langweilig und musste mich motivieren, weiterzulesen. Besonders der Wechsel zwischen Seven's Perspektive in der ersten Person und den anderen Charakteren in der dritten Person hat es mir sehr schwer gemacht. Also mein Fall war’s leider nicht.