Für mich war es das typische 3-Sterne Buch. Es ist kein schlechtes Buch und es hat definitiv seine spannenden Momente. Trotzdem hat es mich zu keinem Zeitpunkt mitgerissen.
Zwar erfährt man im Verlauf des Buches mehr über die Protagonisten, jedoch bleiben diese weiterhin flach und geistlos.
Dnf bei etwa 60% weil es mich so gelangweilt hat...
Liest sich wie die fanfic einer 13jährigen die vampire, anime und grishaverse zusammenschmeißt (leider nicht auf eine gute weise) und hin und wieder random ihre Charaktere tee trinken lässt...
Die Charaktere sind eig alle "gleich" nur sehen sie unterschiedlich aus (arthie hat mauvefarbene haare... nicht pink oder rosa - nein mauve weil ganz besonders und definitiv not like other girls ist...), und die Autorin behauptet einfach dass sie besonders schlau oder gerissen oder gutaussehend sind (an ihrem Verhalten bemerkt man es auf jeden fall nicht)
Den Rest hat dieses Buch mir damit gegeben, dass die Charaktere ständig "flirten" (wenn man das überhaupt so nennen kann).
Ich hatte auf den ersten Seiten auch meine Probleme in die Geschichte zu finden, es war sehr hochtrabend verfasst, was sich aber nicht durch das Buch zieht. Die Story und die Charaktere haben mich dann aber abgeholt. Es gab einige spannende Wendungen und ich werde definitiv dein zweiten Teil lesen, sobald es ihn gibt.
Ich fand es leider gar nicht so gut...musste mich ein wenig durchquälen.
Es war irgendwie vorhersehbar...gegen Ende wurde es etwas spannender...ich wollte es schon abbrechen aber damit tue ich mich immer schwer :D
Eine kurzweilige Geschichte mit vielen intelligenten und nicht vorhersehbaren Plotttwists, die wunderbar in den Herbst passt. Perfekt für Fans von „Six of Crows“ und „Ocean‘s Eleven“.
Mir haben das Setting in White Roaring und der Schreibstil wirklich gut gefallen. Ebenso mochte ich die verschiedenen POVs, was aber sicherlich nicht jedermanns Sache ist. Wenn ich etwas kritisieren würde, dann, dass dem Buch einige zusätzliche Seiten gut getan hätten, um der Geschichte mehr Tiefe zu geben und eine bessere emotionale Bindung zu den Charakteren herzustellen. Leider hat mir die Sogwirkung so etwas gefehlt. Dennoch freue ich mich auf den zweiten Band. Denn der Cliffhanger lässt auf einige interessante Enthüllungen hoffen.
Hm… also das ist schwierig, weil… Die Story startet sehr zäh & ich verstehe, das einige abgebrochen haben. 🤭 Aber dann wird‘s spannend & sehr interessant & es werden einige Dinge offenbart mit denen ich nicht gerechnet hatte. Das Ende hat mich dann einerseits sehr überrascht, aber auch leicht unbefriedigt zurückgelassen . 🧐
Ob ich den nächsten Band lesen werde, weiß ich allerdings noch nicht.
Das Cover und auch die Karte im Buch sind sehr schön gestaltet und haben mich auf die Geschichte neugierig gemacht.
Am Anfang habe ich etwas gebraucht, um mit dem Schreibstil warm zu werden, ich habe aber dann im Laufe der Geschichte immer wieder schöne Stellen entdeckt und Sätze markiert, die mich besonders angesprochen haben.
Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet, vor allem die drei Hauptcharaktere Arthie, Jin und Flick, aus deren Sicht man abwechselnd die Story verfolgt. Vor allem Jin habe ich geliebt. Von Laith und Matteo hätte ich mir mehr gewünscht, vielleicht war das aber auch Absicht, dass man im ersten Band noch nicht soo viel von den beiden erfährt.
Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass man als Leser oder Leserin das Spindrift besser kennenlernt, bevor die eigentliche Geschichte mit dem Diebstahl und der geheimen Mission einsetzt. Auch die Crew wird oft erwähnt, aber so richtig kennengelernt, hat man diese leider nicht.
Es gab auch zu Ende des Buches hin einige Plottwists, die ich nicht vorhergesehen habe, weswegen ich aber am liebsten das Buch rereaden und nach Hinweisen suchen würde. Das Ende war auch richtig fies - ich brauche Band 2!
Ich kann das Buch also allen empfehlen, die gerne Bücher mit taffen Charakteren lesen, die eine Mission erfüllen müssen. Dem Buch hätten zwar ein paar mehr Seiten nicht geschadet, aber es war trotzdem angenehm und schnell zu lesen.
Das ist für mich das bisher enttäuschendes Buch des Jahres gewesen. Trocken, staubtrocken. Warte immer noch auf den Steppenläufer der durch die Seiten rollt.
Emotional nichts, Charaktere die nichtssagend sind. Ich habe mich durch das Buch gekämpft.
A Tempest of Tea habe ich als E-Book gelesen, so dass ich natürlich nicht viel zu den Äußerlichkeiten des Buches sagen kann außer: schönes Cover!
Der Schreibstil ist sehr malerisch, was ich anfangs noch als schön empfunden habe. Leider bleibt es bei einer „oberflächlichen Schönheit“, da nicht in die Tiefe gegangen wird.
Als Auftaktband habe ich eine Einführung in das Worldbuilding erwartet. Stattdessen kamen bei mir immer mehr Fragen auf und es gab kaum Erklärungen. Was genau ist die „Widder-Organisation“, was hat es genau mit den Vampiren auf sich? Und warum erfahren wir so wenig vom Teehaus / Blutshaus?
Das Buch ist in einem TRIPLE POV in der 3. Person geschrieben, welcher für mich ehrlich gesagt keinen Sinn gemacht hat, denn die drei Sichtweisen unterscheiden sich so gut wie gar nicht und die Charaktere sind dauerhaft zusammen: Arthie, die Protagonistin, ihr Mitgründer des Teehauses und guter Freund Jin, sowie eine 3. Person mit dem Namen Flick.
💫𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕
Interessant fand ich die Geschichte rund um Ceylan, da ich da die Nähe zu Ceylon (Sri Lanka) samt Tee gesehen habe (ich war selbst schon einmal auf Sri Lanka) und das fand ich sehr schön umgesetzt.
Was mir gar nicht gefallen hat war die Umsetzung der Waffe Calibore, angehaucht an Excalibur. Passte für mich 0 in die Geschichte.
Fakten ohne Erklärung, viel Angeschmachte aber ohne Emotionen und für mich eine fehlende gut durchdachte Handlung, dabei fand ich Grundidee sooo gut.
Wirklich schade, ich hatte gehofft, es holt mich ab, hat es leider nicht… 📚💕
Mit hat die Geschichte sehr gut gefallen, auch wenn mir die Charaktere teilweise etwas blass wirkten.
Allerdings sind mir Arthie und Jin sehr ans Herz gewachsen, und ich freue mich schon auf das nächste Abenteuer.
Diese Buch lebt vor allem durch seine Charaktere, die sehr lebendig und durchdacht sind. Ich finde es toll, dass sie so unterschiedlich und einzigartig sind. Deshalb nehmen sie im Buch auch einen gewissen Raum ein, sodass die Handlung eher langsamer vorangeht. Dennoch sind einige spannende Wendungen gegen Ende enthalten, mit denen ich nich gerechnet habe und die mich sehr neugierig auf die Fortsetzung machen. Ich freue mich auch darauf, die Charaktere noch besser kennen zu lernen.
Über 220 Seiten waren Katastrophal langweilig. Kaum Emotionen, kaum Gefühle. Akt 2 des Buches war mal endlich Handlung und Akt 3 war einfach nur "shit, ich brauch ein Plot, Emotionen und Cliffhänger". Ob ich Band 2 holen werde? Maximal als E-Book wenn es im Sale ist und auch nur weil das Ende so extrem offen ist.
"Tempest of Tea" von Hafsah Faizal weckt mit seinem großartigen, farbenprächtigen Cover und einem ansprechenden Klappentext große Erwartungen. In einer faszinierenden Steam Punk Welt, in der tagsüber Tee und nachts Blut ausgeschenkt wird, begegnet man verschwundenen Vampiren und einem geheimnisvollen Blut/Teehaus.
Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen, da es sich in die Länge zog und ich Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte einzutauchen. Die Charaktere blieben mir zu oberflächlich, sodass keine echte Verbindung entstehen konnte. Das faszinierende Konzept des Teehauses wurde meiner Meinung nach nicht ausreichend ausgearbeitet und kam zu kurz. Zudem waren die verwirrenden, verschachtelten und unreifen Situationen für mich schwer zu erfassen.
Als Hörbuch gehört, könnte sich das Erlebnis zusätzlich erschwert haben. Der Sprecher war in Ordnung, aber etwas mehr Dynamik in seiner Stimme hätte dem Hörbuch mehr Leben eingehaucht.
Insgesamt betrachtet hat "Tempest of Tea" definitiv Potenzial und behandelt ein spannendes Thema. Dennoch empfand ich, dass die Geschichte insgesamt nicht ausreichend ausgearbeitet war. Aus diesem Grund werde ich die Geschichte nicht weiter verfolgen.
Vielen Dank an Lovelybooks für das Rezensionsexemplar
Dieses Buch wird dir gefallen, wenn du atmosphärische Geschichten liebst, die sich Zeit nehmen für den Aufbau der Charaktere und die Story sich eher langsam entwickelt.
Besonders gut hat mir gefallen, wie die Vampire erklärt wurden. Die meisten Vampirgeschichten gefallen mir nicht, weil das Vampirdasein unlogisch aufgebaut wird. Man merkt, dass die Autorin wirklich jedes Detail sorgsam durchdacht hat.
Dadurch schafft die Autorin, dass ich mich am liebsten mit einer Tasse Tee vor einen Kamin setzen wollte, um das in diese Geschichte einzutauchen.
Leider ist aber genau das mein Minuspunkt zu dieser Jahreszeit. Für mich ist es ein schönes Herbst/ Winter Buch und musste nach 40% unterbrochen werden. Jedoch freue ich mich schon jetzt darauf, es bei strömenden Regen im kalten Herbst zu beenden, mit einer schönen Tasse Tee.
Zunächst möchte ich einmal erwähnen, wie toll dieses Buch gestaltet ist.
Sowohl das Cover als auch die traumhaft schöne Veredelung sind wunderschön, ein richtiges Schmuckstück.
Mit dem Schreibstil der Autorin hatte ich ein wenig Schwierigkeiten, denn ich hatte hier einen wirklich sehr langsamen Lesefluss.
Das Setting fand ich megacool.
Die fiktive Stadt erinnerte mich sehr stark an London Anfang des 19. Jahrhundert und auch eingebaute Ereignisse in White Roaring kommen ein sehr bekannt vor, was ich ehrlich gesagt ganz cool fand.
Mit dem Spannungsbogen ist das hier so eine Sache.
Es gibt einige Stellen, die unglaublich spannend und intensiv sind, allerdings ist ein Teil hier auch eher etwas ruhiger, fast schon etwas zäh.
Ich fand es dennoch durchgehend superinteressant und fesselnd, auch dank mehrerer unerwarteten Ereignisse bzw. Informationen.
Die Teestube Spindrift fand ich total genial.
Hier sowie auch bei manchen anderen Szenen habe ich die detaillierten Beschreibungen total klasse gefunden.
Besonders gut haben mir die Krähen Vibes gefallen, als diese nach und nach mehr und deutlicher wurden, hat mich das einfach nur total erfreut, denn ich habe die Krähen sehr geliebt.
Arthie hat mich hier und da ein wenig an Kaz Brekker in weiblich erinnert.
Mir haben die Figuren generell sehr gefallen, sie sind so facettenreich.
Die ganze Dynamik der Gruppe fand ich einfach toll und es wurde immer mal wieder für ein Schmunzeln gesorgt.
Richtig schön fand ich auch, wie hier rübergebracht wird, dass man auch eine Familie sein kann, ohne dass man blutsverwandt ist.
Es gab immer mal kleine Rückblenden, die Teile aus der Vergangenheit gezeigt haben, welche ich auch super fand.
Und hey, wir haben hier Vampire!
Für mich ein sehr gelungener Auftakt, welcher richtig Lust auf das Finale macht.💖
Ich danke dem Knaur Verlag von Herzen für das Rezensionsexemplar.
Ihr mögt ein bisschen Peaky Blinders und Vampire?
Ich bin von beidem kein ausgesprochener Fan, aber "A TEMPEST OF TEA - Ein Hauch von Tee und Blut" von Hafash Faizal hat mich dennoch echt unkompliziert und solide unterhalten.
Der Start war deutlich langsamer als der letzte Teil der Geschichte, in dem es sich alles einigermaßen rasant entwickelt.
Mit einer Brise Humor und reichlich Anspielungen auf bekannte Geschichten zog sich erste Teil aber in doch recht erträglicher Weise.
Die Charaktere konnten mich nicht sonderlich berühren, aber es hat Spaß gemacht sie bei ihrer Mission zu begleiten. Ich denke, ich bin auch beim zweiten Teil wieder dabei.
Die Grundidee von "A Tempest of Tea" ist wirklich faszinierend und einzigartig. Die Vorstellung eines Teehauses, das sich bei Einbruch der Dunkelheit in ein geheimnisvolles Bluthaus verwandelt, hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Doch leider blieb die Umsetzung dieser faszinierenden Vorstellung hinter meinen Erwartungen zurück.
Das Tempo des Buches war ungleichmäßig, langsam zu Beginn und in der Mitte, aber gegen Ende beschleunigte es sich. Obwohl die Geschichte interessant war, wirkten einige Momente langatmig. Besonders Arthies Entwicklung hätte für meinen Geschmack etwas mehr Tiefe vertragen können.
Jin strahlte zweifellos als Lichtblick - charmant, witzig, fürsorglich und mutig. Auch Flick beeindruckte mit ihrer Stärke, Loyalität und Beharrlichkeit. Dennoch bleibt bedauerlicherweise die Tiefe der Charaktere und ihre persönliche Entwicklung im Buch unterentwickelt.
Das Ende des Buches war überraschend und packend. Meiner Meinung nach war “A Tempest of Tea” eine durchschnittliche Lektüre. Während ich eine Verbindung zu den Charakteren aufbauen konnte und die faszinierende Welt genoss, blieb die Umsetzung hinter meinen Erwartungen zurück. Besonders das vampirische Teehaus, das im Buch eine zentrale Rolle spielte, wurde meiner Meinung nach nicht ausreichend behandelt.
Der Vergleich mit Werken wie "Six of Crows" liegt nahe, doch fehlt es "A Tempest of Tea" an jener Komplexität und straffen Handlung, die "Six of Crows" auszeichnet. Dies könnte zu Enttäuschungen führen, wenn man mit ähnlichen Erwartungen an das Buch herangeht.
Dennoch war „a Tempest of Tea“ ein angenehmes Buch für zwischendurch und ich bin sehr gespannt auf den 2. Teil!
Ein Großes Danke an den KNAUR Verlag für
das Bereistellen des Rezensionsexemplars.