Inhalt: Margot träumt schon ihr Leben lang nach New York zu ziehen und dort in der Restaurantküche zu arbeiten. 🗽 Noch dazu hat die vor einem Jahr Zach das Versprechen gegeben, ihn in genau einem Jahr um Mitternacht am Times Square🌇 zu treffen. Doch dann läuft eine Menge schief… Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Es war nichts Weltbewegendes, aber etwas leichtes für zwischendurch hat mir gut gefallen. 🥰

Irgendwie konnte mich die Geschichte nicht ganz überzeugen. Mit der egoistischen Protagonistin bin ich einfach nicht warm geworden. Ihre ständigen Entscheidungen, Ben immer wieder hängen zu lassen, haben mich regelrecht wahnsinnig gemacht. Es war zwar schön, einen Einblick in das Leben in New York und den Beruf der Köche im gehobenen Bereich zu bekommen, aber das war dann leider auch schon das Highlight. Die Handlung selbst hat mich nicht wirklich gepackt.

Super süßes Cover und sehr ansprechender Klappentext. Hat mir ein bisschen Vibes von „nächstes Jahr am selben Tag“ gegeben. Margot kann Zach einfach nicht vergessen: den attraktiven amerikanischen Jungen, den sie an einem zauberhaften Abend in Paris kennengelernt hat. Beim Abschied waren sie sich einig: Wenn sie füreinander bestimmt sind, wird das Universum einen Weg finden. Ein Jahr später lebt Margot frisch in New York, bereit, sich in ihren neuen Job zu stürzen, die Restaurantszene Manhattans zu erobern und natürlich Zach zu finden! Doch in einem Jahr kann viel passieren, und die Suche erweist sich als schwieriger als erwartet. Zum Glück steht ihr der charmante Aushilfskoch Ben zur Seite. Wer weiß: Vielleicht hat das Schicksal ganz andere Pläne für sie ... Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen. Fand auch den Zeitsprung ganz cool. Interessant fand ich’s dass man so viel über die Arbeit in der Küche erfahren hat. Gerade in der gehobenen Küche hatte ich gar keine Ahnung wie es dort so abläuft. Spannend war es auch zu sehen, was für eine anstrengende Stadt New York sein kann und wie viel dort in kurzer Zeit passieren kann. Und auch, dass ein Neuanfang nicht immer so leicht ist. An sich eine super süße, absolut leichte Lovestory. Für mich allerdings der größte Minuspunkt, die Protagonistin Margot. Ich fand sie leider absolut unsympathisch und in vielen Punkten auch sehr egoistisch. Und teilweise auch sehr anstrengend. Aber vielleicht liegt es auch einfach daran, dass sie eine sehr junge Protagonistin ist und ich vielleicht zu alt um das ein oder andere nachzuvollziehen. Alles in allem eine süße Story aber kein Highlight.

Der Klappentext von dem Buch hat mich wirklich begeistert, leider konnte das Buch aber nicht so punkten. In dem Buch geht es um Margot, die einen amerikanischen Jungen namens Zach in Paris kennen lernt. Um ihr Treffen magisch und romantisch abzuschließen, beschließen sie sich ein Jahr später in New York am Timesquare zu treffen. Leider kommt es nicht so wie geplant. Da Margot die Restaurantszene von Manhattan im Sturm erobern möchte, versucht sie somit auf andere Gedanken zu kommen. Dabei trifft sie auf den süßen Aushilfskoch Ben der sie bei ihrer Suche nach Zach unterstützen möchte. Für mich hat sich das Buch einfach unnötig in die Länge gezogen und auch wenn es schön war, in dem Beruf der Köche einen Einblick zu bekommen und auch die persönliche Entwicklung von Margot zu verfolgen, hat mich das Buch einfach nicht überzeugen können. Die Grundidee ist wirklich toll und ich gehe mal davon aus, dass mir das Buch einfach zu ruhig gestaltet war.

**** Worum geht es? **** Eine liebestrunkene Nacht in Paris und eine verheißungsvolle Versprechung im nächsten Jahr in New York. Für Margot ist die Sache ganz klar: Kochen und Zach in NY wird das Abenteuer schlecht hin, doch als dieser zum verabredeten Zeitpunkt nicht auftaucht, platzt die Blase. Oder doch nicht? denn Margot gibt nicht auf und möchte Zach in den Menschenmassen NYs finden. Ihr neuer Arbeitskollege unterstützt sie dabei tatkräftig, aber nicht ganz selbstlos oder was meint ihr? **** Mein Eindruck **** Eine Liebesgeschichte und ein Selbstfindungstrip zwischen Frankreich und New York. Der Titel ist also Programm. Die Träume der Protagonistin sind etwas naiv, passen aber in die Rahmenhandlung und die Entwicklung des Charakters. Allerdings kommt es da bereits zu Schwierigkeiten, denn sie tritt quasi bis kurz vor Ende auf der Stelle, obwohl das Buch komplett aus ihrer Sicht erzählt wurde, passiert da nicht viel in ihr. Der Schreibstil und die Dialoge im Buch machten dies allerdings die meiste Zeit wett und die Lesefreude blieb erhalten. Ich konnte während des Lesens aber nicht an der konstruierten Rahmenhandlung vorbei, viel Drama zu Beginn und das dann auch noch aufgesetzt. Da hätte man definitiv mehr Zeit rein investieren können und das ein oder andere hinterfragen. Nach dem ersten Drittel ergab die weitere Handlung für mich wieder Sinn und ich konnte mich auf die Gefühle der Charaktere einlassen. Die Atmosphäre erlaubte es mir sogar, richtig einzusteigen und dadurch wurde mir dann die Protagonistin zusehends unsympathisch, während mir Ben immer mehr leid tat. Die Eine mit geschlossen Augen durchs Leben und der Andere mit verschlossenem Mund, das verträgt sich nicht. Auch wenn es am Ende etwas ruppig zu ging, das Tempo der Geschichte auf Überholspur unterwegs war und ich die Handlungsweise der Protagonistin fragwürdig fand, habe ich mich dennoch mit der Auflösung gefreut und grad die aller letzten Seiten genauso wie sie waren besonders genossen. Es blieb trotz allem immer irgendwie spannend und das Buch las sich leicht von der Hand. Insgesamt eine solide Geschichte. **** Empfehlung? **** Großstadtatmosphäre, große Träume, eine noch größere Liebe und junge Protagonisten. Für mich war zu viel konstruiert, aber das kann für dich ganz anders sein. Die ersten Seiten repräsentieren das gesamte Buch sehr gut und ermöglichen eine Einschätzung.

(Rezensionsexemplar) Ja meine lieben wer nh Süße kuschelromance für zwischendurch sucht ist hier richtig. Der schreibstil ist angenehm und schnell zu lesen. Ich persönlich finde die Hauptprotagonistin etwas nervig und für mich wurde auch das Thema essen etwas zu sehr Thematisiert. Von der grund geschichte erinnert es mich ein wenig an „November 7. / nächstes jahr am selben tag“ von Colleen Hoover. Alles in allem nette Story für zwischendurch.

Ich bin super flüssig in die Geschichte rein gekommen und hab mich von Sekunde 1 in diese Story verliebt. 🥺 Margot und Zach haben vor einem Jahr die schönste Nacht in Paris verbracht und verabreden sich für ein Jahr später in NewYork wieder. I mean HALLO … aber was hat der süßeste Typ ever (Ben) mit dem ganzen zu tun 👀😮‍💨😍 Das Buch war von vorne bis hinten eine absolute Wohlfühl Lektüre. Ich habe diesen Blick auf NewYork einfach nur geliebt. Die Autorin hat es sooo unfassbar schön alles beschrieben und geschildert, in Gedanken war ich selbst vor Ort. Und dann diese Lovestory, ich hab mich ehrlicherweise nicht groß von Klappentext Spoilern lassen und war zwischenzeitlich sehr traurig welche Wendung das Buch nimmt aber am Ende war ich mehr als hin und weg. So freaking romantisch ich kann nicht mehr. 😭 Auch hat Margot eine unglaublich gute Entwicklung über das gesamte Buch hinweg durchgemacht die einen selbst reflektieren lässt. 🙏🏻 Eine ganz klare Leseempfehlung für was süßes, leichtes für zwischendurch.

𝒻𝓇ℯ𝓃𝒸𝒽 𝓀𝒾𝓈𝓈𝒾𝓃𝑔 𝒾𝓃 𝒩ℯ𝓌 𝒴ℴ𝓇𝓀．．． ist eines dieser Bücher, die dir direkt ins Auge fallen, wenn du eine Buchhandlung betrittst und nach einem neuen Leseerlebnis Ausschau hältst. Ebenfalls hatte dieses Buch eine ganz besondere Wirkung auf mich. Eigentlich sind Liebesgeschichten und Romane nicht gerade das erste Genre, das ich wählen würde…aber diese Geschichte hat mich irgendwie gepackt und nicht mehr aus seinem Bann gelassen. Es lässt sich sehr schön lesen…und vor allem sehr zügig. Die Kapitel haben eine sehr angenehme Länge und auch das Design des Covers und der schlichten Blumengestaltung an jedem Kapitel hat mir sehr gut gefallen und mich fasziniert. Generell wurde dieses Buch eher schlicht aber dennoch sehr wirkungsvoll gewählt! 💕Da ich es kaum aus der Hand legen konnte und eigentlich auch gar nicht das Bedürfnis dazu hatte, habe ich knapp 4 Tage gebraucht um es durch zu schmökern…eigentlich sollte man die tollen Geschichten ja genießen, darum bin ich jetzt auch etwas enttäuscht, dass die Reise mit Margot, Luz und Ben jetzt schon vorbei ist. Aber umso gelungener empfand ich das Ende. Natürlich ging diese Romance auch als Happy End aus. Auch aus diesem Buch konnte man wieder tolle Lebensweisheiten mitnehmen…Man muss allerdings etwas zwischen den 𝒵ℯ𝒾𝓁ℯ𝓃 lesen. Mir gefällt es sehr gut, dass die Autorin 𝒜𝓃𝓃ℯ-𝒮ℴ𝓅𝒽𝒾ℯ 𝒥ℴ𝓊𝒽𝒶𝓃𝓃ℯ ihren eigenen Lebensweg in dieser Geschichte erkenntlich widerspiegelt. Liest man sie die Seite über den Autoren durch, lassen sich eindeutige Parallelen finden. Das ist ein sehr schönes Bild, dass man seine Erlebnisse und Erfahrungen verpackt mit anderen teilt. Und meiner Meinung nach ist ihr das auch sehr erfolgreich gelungen. _________Spoiler_________ Mir kam Zach von Anfang an nicht ganz koscher vor und um ehrlich zu sein war ich ein wenig Schadenfroh, als Ari Zach aufliegen lassen hat. Zach hat Margot auch einfach nicht verdient. Was für ein Idiot. Wobei ich Margot teilweise etwas nervig fand…aber dennoch ist sie ein echt cooler Hauptcharakter und ihr passieren so manche Altagssituationen, die man hundertprozentig nachfühlen kann. Das Herz dieses Romanes ist für mich Ben. Er ist von Beginn an auf Margots Seite und stärkt ihr in ihrem neuen Umfeld den Rücken. Ohne ihn hätte die ganze Suchaktion mit Zach gar nicht stattgefunden und er und Margot wären am Ende wahrscheinlich nie zusammengekommen. Ich an Margots Stelle hätte mich schon viel früher für Ben entschieden…wann trifft man schon einen so liebenswerten und einfühlsamen Menschen wie er es ist?

Ich bin traurig, dass das Buch nun zu Ende gelesen ist. Das Buch war bezaubernd und süß gleichzeitig. Ich hab den französischen vibe mit dem New Yorker vibe so sehr geliebt. Ich mag die französische Sprache und ich mochte es sehr, dass zwischendurch immer mal französische Sätze reingeschrieben wurden. Und wenn man nicht wusste was es bedeutete, kam direkt die Übersetzung. Friends to lovers trope, es ist nun eines meiner liebsten tropes, es war herzzerreißend. Die Perspektive wurde nur aus der Sicht von Margot geschrieben, was ich aber bei dem Buch toll fand, weil man sich dadurch immer gefragt hat, was denkt wohl Ben oder Luz.. ein super tolles Buch, dessen Schreibstil ich auch sehr mochte. Ich mochte den Charakter Margot sehr gerne und ich habe mich während des Lesens so so wohl gefühlt. Anders als 5 Sterne geht für mich nicht 🥰

Die Geschichte hat mir gut gefallen. Der schreibstil war echt gut und ich habe schnell in die Geschichte gefunden. Das Setting New York hat mir auch zugesagt. Durch die Beschreibungen der Autorin hatte ich das Gefühl mit dabei zu sein. Die Protagonisten waren mir sofort sympathisch. Das Cover des Buches mit der gezeichneten Skyline und den Pastelligen Farben hat das ganze abgerundet. Alles in allem ein süßes Buch für zwischendurch♡

Im Buch „french kissing in New York“ von Anne-Sophie Jouhanneau geht es um Margot, die in einer schicksalshaften Nacht in Paris auf Zach trifft. Die beiden sind sich sicher, dass sie füreinander bestimmt sind. Und so verabreden sie ein Wiedersehen ein Jahr später am Time Square. Der Schreibstil ist wirklich angenehm und leicht. Selbst die französischen Ausdrücke werden großartig in die Geschichte integriert und an passenden Stellen erklärt. Auch der Einsatz von Textnachrichten wurde gut umgesetzt und hat den Dialogen gut getan. Margot ist ein verträumtes, aber auch ehrgeiziges Mädchen. Sie träumt von einer Karriere als Köchin in New York. Und natürlich von Zach. Die Charaktere hätten für meinen Geschmack etwas mehr in die Tiefe gehen können. Gerade über Luz und Ben hätte ich gerne noch mehr erfahren. Auch die Geschichte von Margots Mutter kam etwas zu kurz für mich. Der Handlungsstrang von Zach gefiel mir leider nicht so gut. Hier verging mir die Situation zu schnell, sodass nicht genug Spannung aufkam. (Vielleicht lag es auch an mir, dass ich schon zu sehr auf Ben fixiert war hehe) Alles in allem ist es eine wirklich süße Romance, die sich definitiv zu lesen lohnt.

Nachdem ich den Klappentext von French Kissing in New York gelesen hatte, habe ich mich auf eine süße und leichte Romance Geschichte eingestellt und genau die habe ich auch bekommen! 🫶🏼 New York begeistert mich als Setting einfach immer wieder und die Autorin hat die Stadt mit ihren Beschreibungen unglaublich gut dargestellt. Dazu kamen dann noch authentische und etwas quirlige Charaktere und schon hatte mich die Geschichte in ihren Bann gezogen. Die Liebesgeschichte hat sich nach meinem Empfinden eher im Hintergrund entwickelt. Ich fand es aber auch mal ganz erfrischend ein Romance Buch ohne Spice und mit viel Augenmerk auch auf Nebencharakteren zu lesen. Was mich an dem Buch aber absolut begeistern konnte, war die Sterne-Restaurant/Kochthematik. Ich hatte beim Lesen selbst das Gefühl in einer professionellen Küche zu stehen und die Gerüche, Dämpfe und Hektik mitzubekommen. Generell wurde das Thema kulinarisches Essen sehr liebevoll ausgearbeitet über das ganze Buch behandelt. Und dann gab es natürlich noch Ben, den wohl süßesten Love-Interest, den ich in einem Buch je hatte. Seine schüchterne und unterstützende Art mochte ich so gerne und ich wollte Margot am liebsten zuschreien Zack zu vergessen und zu sehen, was für eine tolle Person sie die ganze Zeit vor sich hat. Nachdem das Buch die ganze Zeit über ein schönes Tempo hatte, kam mir das Ende dann doch etwas gehetzt und ich hätte mir noch mehr Zeit mit Ben und Margot gewünscht. Trotzdem aber eine süße Geschichte, die auch gut jetzt in die Zeit der Frühlingsgefühle passt🌷

Von Frankreich nach New York, mit 𝑭𝒓𝒆𝒏𝒄𝒉 𝒌𝒊𝒔𝒔𝒊𝒏𝒈 𝒊𝒏 𝑵𝒆𝒘 𝒀𝒐𝒓𝒌 Von Anne-Sophie Jouhanneau habe ich die Reise gemacht. Margot ist eigentlich ein sympathischer Charakter, jedoch hatte ich zwischendurch leichte Schwierigkeiten mit ihr, denn Sie wirkte teilweise sehr naiv. In diesen Momenten hätte ich sie gerne wachgerüttelt. Ben ist ein wundervoller Charakter, hier war es gar nicht möglich, ihn nicht zu mögen. Er ist ein sympathischer junger Mann. Das Cover spiegelt sehr schön das tolle Setting New Yorks wieder. Der Schreibstil.. der Autorin Anne-Sophie Jouhanneau ist locker, leicht, flüssig und wird ausschließlich aus der Sicht von Margot erzählt. Nachdem die Geschichte zwischendurch etwas Schleppend vor sich ging, kam das Ende, in dem es für Margots Leben eine überraschende Wendung nahm, viel zu schnell. Dieses Buch war für mich eher eine Geschichte für zwischendurch, ich hätte mir zwischen den Protagonisten mehr tiefe und vor allem Gefühle gewünscht. Den Plot finde ich nach wie vor sehr interessant, jedoch hätte man meines erachtens mehr draus machen können.

"French Kissing in New York" von Anne-Sophie Jouhanneau hat mich auf eine wunderbare Reise durch die Straßen Manhattans und die Erinnerungen einer magischen Nacht in Paris mitgenommen. Als ich das Buch aufschlug, fühlte ich mich sofort von Margots Geschichte angezogen. Margot, die in New York ein neues Leben beginnt, trägt dabei immer noch die Sehnsucht nach Zach in ihrem Herzen – dem amerikanischen Jungen, den sie in Paris getroffen hat. Die Autorin hat einen detaillierten und lebendigen Schreibstil, der es mir ermöglichte, New York förmlich vor meinen Augen zu sehen. Die pulsierende Energie der Stadt, die Vielfalt der Restaurantszene und die kleinen Eigenheiten der verschiedenen Stadtteile wurden so bildhaft beschrieben, dass ich mich selbst mitten in der Metropole wiederfand. Besonders faszinierend fand ich die französischen Einflüsse im Buch, die Margots Hintergrund und ihre Erfahrungen in Paris authentisch widerspiegelten. Margots Suche nach Zach ist das zentrale Element der Geschichte, und ich konnte ihre Emotionen und Hoffnungen gut nachvollziehen. Doch während ich ihre Sehnsucht und ihre Entschlossenheit bewunderte, hatte ich manchmal Schwierigkeiten, ihre Entscheidungen nachzuvollziehen. Besonders zum Ende hin, als sie endlich Zach findet, schien mir ihr Verhalten nicht immer schlüssig. Trotzdem fand ich es schön, dass sie letztlich ihr Happy End gefunden hat, auch wenn es nicht ganz so verlief, wie ich es erwartet hatte. Ein weiterer Charakter, der mir besonders gefallen hat, ist Ben. Der süße Aushilfskoch unterstützt Margot nicht nur bei ihrer Suche, sondern zeigt ihr auch, dass das Leben oft unerwartete Wendungen nimmt. Durch Ben lernte Margot, dass das Schicksal manchmal ganz andere Pläne hat, als man selbst es sich vorstellt. Was mir besonders gut an dem Buch gefallen hat, ist die zugrunde liegende Botschaft: Man sollte nicht nur träumen, sondern seine Träume auch aktiv verfolgen und offen für neue Möglichkeiten sein. Margots Reise ist ein inspirierendes Beispiel dafür, dass das Leben voller Überraschungen steckt und dass man manchmal einfach den Mut haben muss, etwas Neues auszuprobieren. Insgesamt ist "French Kissing in New York" eine wunderbare Mischung aus Romantik, Abenteuer und Selbstfindung, die mich sowohl zum Lachen als auch zum Nachdenken gebracht hat. Es ist ein Buch, das Lust auf mehr macht – mehr Reisen, mehr Erlebnisse und mehr Liebe. Ich kann es nur jedem empfehlen, der sich nach einer herzerwärmenden Geschichte sehnt und sich in die Magie von New York und Paris verlieben möchte.

Eine unterhaltsame Geschichte, die ich innerhalb weniger Tage durchgelesen hatte. Ich fand den Schreibstil und das Setting echt toll und die Geschichte konnte mich auf jeden Fall fesseln. Manche Entscheidungen, die Margot jedoch ab ungefähr der Hälfte getroffen hatte, fand ich echt ekelhaft gegenüber Ben, was ich echt nicht nachvollziehen konnte. Ansonsten mochte ich die Geschichte jedoch sehr gerne.

Leider geht es in dem Buch fast ausschließlich um Essen. Was wie ein cool Plot klang ist leider leider sehr unspektakulär und trocken. Die versprochene Lovestory wird immer wieder durch den Wunsch der Protagonistin gestört, jemand anderen finden zu wollen. Ich kann es leider nicht empfehlen.