„Hoffnungsflimmern“ hat mich direkt mit seinem wunderschönen Cover angesprochen – zart, atmosphärisch und perfekt für einen Liebesroman im Krankenhausmilieu. Die Charaktere, besonders June und Ashton, wirken authentisch und greifbar. Ihre Vergangenheit und der Schmerz, den sie miteinander teilen, sind nachvollziehbar dargestellt. Man fiebert mit, leidet mit – und hofft mit. Allerdings war mir die Handlung an manchen Stellen etwas zu dramatisch. Einige Wendungen wirkten leicht überzogen und hätten in ihrer Intensität reduziert werden können, um die Glaubwürdigkeit noch zu steigern. Trotzdem ist es eine insgesamt schöne Geschichte über zweite Chancen, Heilung und Vergebung. Für Fans emotionaler Liebesromane mit Tiefe und Krankenhausflair definitiv eine Empfehlung.

Dies ist der erste Band der Halifax Harbor Hospital Reihe. Auch war dies mein erstes Buch der Autorin. Der klappentext sprach mich sofort an. Den schreibstil fand uch gut, das Buch war leicht und flüssig geschrieben sodass man schnell durchs Buch kam. Auch die Kapitel hatten eine angenehme Länge. Die Story versprach vieles hat mich aber leider nicht zu 100% überzeugt. Die Protagonisten waren okay, aber auch kein Highlight. Man hat zwar etwas aus der Vergangenheit der beiden erfahren wurde aber dennoch alles relativ oberflächlich gehalten. Sodass sie für mich zu keiner Zeit greifbar waren. Allen in allem war es ein Okay'es Buch was aber definitiv kein Highlight war. Ob ich diese Reihe weiterlesen werde weiß ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ich gebe dem Buch 3 Sterne 🌟

Es war ein ganz süßes Buch, die Story war auch ganz niedlich, aber für mich persönlich jetzt kein Buch von dem ich nicht mehr weg kam. Es war mir alles ein wenig zu vorhersehbar. Die weiteren Bände def Reihe, werde ich nicht mehr lesen. Aber wenn man einfach mal eine süße, seichte Love Story sucht, ist es ok 😊

Wunderschöne Story. Endlich mal wieder eine Krankenhaus Story in der die medizinischen Fakten nicht kurz angedeutet werden sondern präzise und verständlich dargestellt werden. Ich bin mir sicher dass auch Menschen die nicht aus medizinischen Bereichen kommen dieses Buch lieben werden.

Belinda hat echt ihr eigenes Greys Anatomy in einem Buch geschrieben. Es ist wirklich so schön geschrieben. ich hab dieses Buch so gerne gelesen. Die Protagonisten mochte ich sehr gerne, obwohl ich sowohl Entscheidungen von june nicht in Ordnung fand, aber auch von Ashton nicht. Moralisch, ist diese Beziehung eigentlich auch nicht okay, weil june viel zu nah an ihm war. Ihr hätte eigentlich der Fall abgezogen gehört. Aber was ist in Büchern schon moralisch?😂 Jackson, ihn hab ich von Anfang an gehasst. So ein Rotzlöffel, wirklich. (Sorry) Ich empfehle wirklich jedem dieses Buch, der Greys Anatomy mochte. Danke das ich dieses Buch lesen konnte.🥰 - Das Buch bekommt von mir 4/5 Sternen ⭐️

June ist mir von Anfang an sympathisch gewesen, jedoch verstehe ich einige Handlungen in der Vergangenheit nicht. Meiner Meinung nach hätte sie in manchen Bereichen anders handeln können. Ashton hingegen hat es mir nicht so wirklich angetan am Anfang, jedoch wurde er mir im Laufe des Buches etwas sympathischer. Es ist wirklich sehr gefühlvoll, spannend und auch herzzerreißend. Die Geschichte rund um das und im Krankenhaus hat mich jedoch von Anfang an mitgerissen. Liegt vermutlich daran , dass es wirklich Grey’s Anatomy Vibes mit sich bringt. Und wer mich kennt weiß, dass ich Grey’s Anatomy liebe. Im letzten Drittel wurde es dann noch einmal spannend und hat mich dazu verleitet weiter zu hören. Ashton ist mir immer sympathischer geworden. June hingegen irgendwie ein bisschen unsympathischer, warum kann ich nicht wirklich sagen. Vielleicht wegen gewissen Handlungen, wozu ich nicht mehr zu sagen kann, da es ansonsten Spoilern würde. Das letzte Drittel habe ich wirklich durchgesuchtet und an einem Stück gehört, ich konnte es einfach nicht pausieren. Abschließend kann ich es sagen es ist wirklich ein gutes Buch, eine tolle enemies to lovers Geschichte und hat mir wirklich sehr gefallen, jedoch zwischendurch für mich etwas fragwürdige Handlungen, deshalb leider knapp an den 4 Sternen vorbei. Ich gebe 3,75 Sterne.

»Tief in meinem Herzen flimmert die Hoffnung, dass kein Mensch für immer an seinem Schicksal zerbrechen muss. Dass wir heilen können, eines Tages, und dass es die Liebe sein kann, die die Schatten zurückdrängt, die das Leben uns auferlegt.« Seit 18 Jahren bin ein riesen Fan von Grey's Anatomy und seit Belinda Benna ihre neue Reihe angekündigt hatte, konnte ich es kaum erwarten, an das Halifax Harbor Hospital zu kommen. Belinda Benna hat es geschafft, ihr eigenes Grey's Anatomy zu erschaffen und dabei ihren ganz besonderen Schreibstil einfließen lassen. Auch in Hoffnungsflimmern erwartet den Leser wieder tiefe Gefühle, Sehnsüchte, Schmerz, Hoffnung und die Liebe. June träumt ihr ganzes Leben lang davon, Ärztin zu werden und ist kurz davor, ihren Traum wahr werden zu lassen. Doch als sie ihrem neuen Patienten gegenüber steht, bleibt ihre Welt plötzlich stehen. Ashton hat Junes Leben zur Hölle gemacht, doch nun ist er auf ihre Hilfe angewiesen. Stück für Stück erfährt man, wie beide in ihrer Jugend gelitten und sich gegenseitig bekriegt haben. Dadurch kommen sich die beiden Stück für Stück näher und ich habe mein Herz an beide verloren. Ich habe mit ihnen gelitten, mich verliebt und schlussendlich wurde unser aller Herz geheilt. Belinda Benna hat dem Halifax Harbor Hospital so viel Leben eingehaucht und mir Kopfkino beschert. »Hoffnungsflimmern« ist schmerzhaft und wunderschön zugleich. Tiefe Gefühle, Geheimnisse und ein grandioses Krankenhaussetting begeistern von der ersten bis zur letzten Seite. 5/5 ⭐