Inhalt: Als Anni nach einem schweren Unfall im Krankenhaus erwacht, hört sie eine fremde Stimme in ihrem Kopf. Sie gehört zu Ben, einem jungen Architekten, der behauptet, im Koma zu liegen und ihre Gedanken zu hören. Anni ist skeptisch. Doch am nächsten Tag ist Bens Stimme wieder in ihrem Kopf. Und am übernächsten auch. Schon bald werden die Gespräche mit Ben, die mal witzig und mal nachdenklich sind, zum Höhepunkt ihres Tages. Obwohl sie einander noch nie gesehen haben, kommen sich Anni und Ben immer näher. Zu nah, denn beide sind in festen Beziehungen. Trotzdem lässt sie die Stimme des anderen nicht mehr los, und Anni beginnt sich zu fragen, ob man sich wirklich in einen Unbekannten verlieben kann ... Meinung: Eine absolut wunderbare Liebesgeschichte die einen fesselt und unter die Haut geht. Die Buchstaben flogen nur so vor meinen Augen und konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Selbst das sauber machen der Wohnung musste ich verschieben, da dass Buch immer wieder nach mir rief ;o) Ich liebe des Schreibstil von Lilly Lucas, aber diesmal war es doch komplett anders. Die Dialogform zwischen den beiden war eine geniale Gedankenunterhaltung. Amüsant, manchmal auch etwas verwirrend, aber immer wieder herzlich und spannend. Von mir eine klare Leseempfehlung.

Ich bin ein absoluter Lilly Lucas Fan, aber dieses Buch konnte mich irgendwie gar nicht abholen. Die Idee mit den Stimmen im Kopf ist ja ganz nett, aber die Umsetzung war nichts für mich. Dass beide die Stimme des jeweils anderen im Kopf hören, nachdem sie einen Unfall hatten: Okay. Aber die alles entscheidende Frage wurde nie beantwortet: Wie das eigentlich geht. Vielleicht habe ich die Erklärung dieses Phänomens auch überhört, was ich allerdings bezweifle. Und ihre „Gedankengespräche“ bleiben die ganze Zeit so oberflächlich. Ich hatte mit tiefgründigen Gesprächen gerechnet, immerhin steckt man ja in den Gedanken des jeweils anderen … Außerdem kann ich „Haha“ und „Pah“ absolut nicht mehr hören. Diese Wörter begleiten mich in meinen Albträumen. Gefühlt in jeder Konversation zwischen Anni und Ben kamen diese Worte mindestens zehnmal vor. Das Missverständnis mit dem Bahnhof ist ja ganz nett, aber wahrlich kein Plottwist. Für mich ist das alles zu konstruiert. Es tut mir wirklich leid, aber ich bin weitaus besseres von der Autorin gewohnt. Sie ist nicht ohne Grund Bestsellerautorin. Natürlich kann nicht jedes Buch ein Meisterwerk sein …

Ich habe es als Hörbuch angehört Seine Stimme fand ich toll und kannte sie schon vorm vorigen Hörbuch Ihre Stimme fand ich sehr gewöhnungsbedürftig und etwas anstrengend auch durch ihre Betonungen Trotz dessen war es eine schöne Liebesgeschichte über 2 Menschen die vom Schicksal zusammen geführt wurden Es war sehr spannend auch wenn man sich immer wieder fragt wie das alles möglich ist, aber das wird nicht aufgeklärt Am Ende war ich sehr schockiert, als sie raus gefunden haben warum sie sich beim ersten Mal nicht getroffen haben Ich dachte erst sie leben in verschiedenen Universen oder sowas aber, dass Ben in Amerika wohnt, habe ich nicht erwartet Schönes Ende aber ich hätte gerne mehr von der Situation am Flughafen erfahren, als sie sich das erste mal gesehen haben

Die Story hat mich von Anfang an sehr fasziniert, was wohl vorallem daran liegt, dass die beiden sich auf so abwegigem Weise kennengelernt haben... Aber gerade solche Geschichten mag ich am liebsten, die nicht immer unbedingt realitätsnah sind, sondern eben auch viel mit Schicksal zu tun haben🥺 Die Charaktere habe ich sehr geliebt, vorallem die Art und Weise wie sie sich auch gegenseitig geneckt haben☺️ Sie waren wirklich sehr süß zusammen... Und den Twist am Ende habe ich auch überhaupt nicht kommen sehen, aber vielleicht lag das auch an meinem mangelnden Erdkundewissen🙈😅

Zum Buch: Anni hatte einen Unfall und liegt im Krankenhaus. Seit kurzem hört sie eine Stimme namens Ben im Kopf, die sich mit ihr unterhält. Ben versucht sie zu überreden, den Arzt darüber zu unterrichten, doch sie hat Angst, dass sie daraufhin in der „Klapse“ landet. Die zwei lernen sich immer besser kennen und Anni erfährt, dass Ben im Koma liegt. Sie hören sich jeden Tag für ein paar Minuten, auch noch als Anni aus dem Krankenhaus entlassen wird. Es wird auch immer inniger, doch das Problem ist, dass beide eigentlich vergeben sind. Meine Meinung: Das Buch hat mir ziemlich gut gefallen! Es war einfach mal etwas ganz anderes, was ich bisher so noch nicht gelesen habe. Von einer nervigen Stimme im Kopf, die schnell zu ihrem Tageshighlight wurde. Ich habe dieses Buch als Hörbuch gehört und die Stimmen waren sehr angenehm zu hören! Es war immer eine Mischung aus den Gedanken des jeweiligen und den Dialogen zwischen ihnen. Einfach eine schöne Mischung. Allerdings ging es mir gegen Ende ein wenig zu schnell. Da hätten ein paar Seiten mehr sicher nicht geschadet.

Nach einem Unfall, bei dem die junge Lektorin Anni auf ihrem Fahrrad von einem LKW überfahren wird, wacht sie im Krankenhaus auf und hat eine männliche Stimme in ihrem Kopf, die sich als Ben vorstellt. Ben ist Architekt und liegt im Koma. Nach anfänglicher Skepsis, ob Anni sich die Stimme eventuell bloß einbildet, entwickelt sich zwischen den beiden jedoch eine Verbindung. Aus den kurzen und ziemlich hitzigen Streitereien wird mit der Zeit ein tiefgründiger Dialog über die Schwierigkeiten des Lebens und sehnliche Wünsche für die Zukunft.  Das Hörbuch ist super umgesetzt. In den einzelnen Kapitel hört man zum überwiegenden Teil sowohl Tim Geißler als Sprecher von Ben als auch Sandra Voss als Sprecherin von Anni, da es sich größtenteils um Dialoge handelt. Die beiden liefern sich dabei witzige Wortgefechte. Mich hat das Hörbuch stellenweise an die Interaktion zwischen Emmi & Leo aus ‘Gut gegen Nordwind’ erinnert, das für mich ein Hörbuch-Lebenshighlight ist. Als physisches Buch stelle ich es mir bei Weitem nicht so unterhaltsam vor. Aufgrund der Länge des Hörbuchs kann man es entspannt an einem Tag durchhören. Für mich war es der erste Roman von Lilly Lucas und ich wurde bestens unterhalten. Jetzt bin ich auch neugierig auf ihre anderen Bücher.

Als Anni nach einem schweren Unfall im Krankenhaus erwacht, hört sie eine fremde Stimme in ihrem Kopf. Sie gehört zu Ben, einem jungen Architekten, der behauptet, im Koma zu liegen und ihre Gedanken zu hören. Anni ist skeptisch. Doch am nächsten Tag ist Bens Stimme wieder in ihrem Kopf. Und am übernächsten auch. Schon bald werden die Gespräche mit Ben, die mal witzig und mal nachdenklich sind, zum Höhepunkt ihres Tages. Obwohl sie einander noch nie gesehen haben, kommen sich Anni und Ben immer näher. Zu nah, denn beide sind in festen Beziehungen. Trotzdem lässt sie die Stimme des anderen nicht mehr los, und Anni beginnt sich zu fragen, ob man sich wirklich in einen Unbekannten verlieben kann... Meinung Von der ersten Seite an war ich gefangen in diesem Buch. Anni und auch Ben sind mir durch ihre witzigen Dialoge ans Herz gewachsen. Ich denke das lag auch an der Vertonung, denn durch das hören, wurde mir das buch so viel näher gebracht. Eine Warmherzig, spritzige humorvolle Liebesgeschichte. Der Moment am Bahnhof, hat mich kurz erschrecken lassen, weil ich unbedingt wollte das die zwei sich finden. Ein Buch das mich an Gut gegen Nordwind und Das Haus am See erinnert hat. Große Liebe, absolute Lese/ Hör Empfehlung