Eine absolute Empfehlung meinerseits! Zum Inhalt: Eine Nacht des Schreckens Ein unheimliches Haus voll Atmosphäre und finsterer Geheimnisse – ein Ausnahmethriller, spannend bis zur allerletzten Seite Als Maggie ein Kind war, floh die ganze Familie eines Nachts aus dem Haus und kehrte nie wieder dorthin zurück. Maggie selbst hat keine Erinnerung daran, was in jener Nacht wirklich geschah. Jetzt, 25 Jahre später, erbt Maggie nach dem Tod ihres Vaters das Haus. Doch kaum ist sie wieder dort, geschehen unerklärliche und zutiefst schaurige Dinge. Baneberry Hall war in seiner 100-jährigen Geschichte immer wieder Schauplatz grauenvoller Geschehnisse, böser Gedanken – und mehrerer Morde. Und während Maggie sich immer tiefer in das Geheimnis des Hauses verstrickt, greift das Böse auch nach ihr.

Eine Familie, eine Betreuerin und viel Verdächtigungen. Ein hin und her in einem riesigen Haus. Es hatte gute Aspekte und interessante Charaktere. Die erste Hälfte zog sich für mich etwas zu sehr, es geschah nicht viel und ich wurde gelangweilt. Das foreshadowing ist dabei fast zu stark, ich habe so vieles vorhergesehen, was mir noch mehr die Spannung nahm. Zudem hat der Schreibstil für mich vieles zerstört. Das war einfach nichts für mich. Dann irgendwann mal fing es an mit Plots, noch mehr Wendungen etc. Die waren eigentlich ganz gut. Auch das Ende war richtig süss. Ich sehe das Potential in dem Buch, abholen konnte es mich trotzdem nicht. Ich denke aber, dass viele von euch mehr Begeisterung dafür finden!

Hat alles was ein guter Thriller braucht. Setting, Charaktere , Spannungsbogen, Plottwist. Einzig die Stimme der Sprecherin hat mich gestört. Es hat ein bisschen gedauert, dann hatte ich mich zwar daran gewöhnt, aber eine zügigere und nicht so emotionslose Sprechweise hätte dem Buch noch besser getan.

OMG Was für ein Buch. Mich hat die Geschichte absolut überzeugt und kann es nur empfehlen. Was dem Leser zu Beginn viele Fragen stellen lässt, gewinnt im Laufe der Geschichte an Fahrt und man möchte nur noch wissen was passiert. Die Plottwists sind meiner Ansicht nach gut in Szene gesetzt worden. Bis zum Schluss blieb es spannend und der Leser wurde in jede Intriege eingeweiht und jede Frage wurde aufgeklärt.w 5 Sterne 🌟 sind verdient.

1929 werden in Main die Eltern und die Schwester der 17- jährigen Leonora Hope brutal ermordet. 🔪Leonora gilt aus Hauptverdächtige, beteuert jedoch ihre Unschuld. Fast 15 Jahre später kommt die junge Pflegerin Kit nach Hope‘s End, dem Anwesend 🏠 der Familie, wo Leonora nach einem Schlaganfall nur noch über eine Schreibmaschine 📜 kommunizieren kann. Leonora will Kit die wahre Geschichte der damaligen Ereignisse erzählen, aber Kit bemerkt bald, dass sie niemandem trauen kann - und dass sie selbst in großer Gefahr schwebt. ⚠️ Die Stimmung war für mich echt richtig gut durchgehend bedrückt und spannend. Ich glaube, dass das Buch noch unheimlicher ist, als das Hörbuch. Story-technisch hat es für mich die Spannung bis zum Ende gehalten. Die Auflösung hat mir zu Teilen gefallen, zu Teilen war’s mir doch dann zu viel. Zum Ende hin war ich einfach nur schockiert. 🫣😱

1929 werden in Maine die Eltern und die Schwester der 17-jährigen Lenora Hope brutal ermordet. Lenora gilt als Hauptverdächtige, beteuert jedoch ihre Unschuld. Fast fünfzig Jahre später kommt die junge Pflegerin Kit nach Hope’s End, dem Anwesen der Familie, wo Lenora nach einem Schlaganfall nur noch über eine Schreibmaschine kommunizieren kann. Lenora will Kit die wahre Geschichte der damaligen Ereignisse erzählen, aber Kit merkt bald, dass sie niemandem trauen kann – und dass sie selbst in großer Gefahr schwebt. Die Stimmung war für mich echt richtig gut durchgehend bedrückend und spannend. Ich glaube, dass das als Buch noch unheimlicher ist, als als Hörbuch. Story-technisch hat es für mich die Spannung bis zum Ende gehalten. Die Auflösung hat mir zu Teilen gefallen, zu Teilen war’s mir dann wieder doch bissi zu konstruiert. Habe das Hörbuch trotzdem in sehr kurzer Zeit durchgehört, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht.

Ein schauriges altes Herrenhaus an der Steilküste in Maine als Setting, Protagonisten mit dunklen Geheimnissen und Familienträgodien und ein ungeklärtes Massaker, das Jahrzehnte zurück liegt. Dieses Buch hätte eigentlich alles gehabt, um ein fesselnder Pageturner zu sein und dem Hype gerecht zu werden. Leider hat mich das Buch nicht überzeugt. Die vielen Twists, die es hier gibt, ließen mich einfach nur verwirrt zurück. Meiner Meinung nach wirkte alles zu sehr gekünstelt und machte nur wenig Sinn. Die düstere Atmosphäre des Settings wird bildhaft beschrieben und überhaupt kann man sich die Charaktere gut vorstellen. In die Protagonistin Kit kann man sich gut einfühlen, auch wenn sie im Laufe der Handlung viele Verdächtigungen aufstellt und fast schon kopflos und wirr Vermutungen aufstellt. Die erste Hälfte des Buches zog sich für mich, ohne dass großartig viel passierte. In der zweiten Hälfte des Buches, hatte ich vermehrt das Bedürfnis das Buch abzubrechen, da ich von den vielen Wendungen und Plot Twists genervt war und sie einfach wirr wirkten. Das Beste an dem Buch ist tatsächlich der Epilog. Ich mochte das Ende, auch wenn dieses in meinen Augen noch mehr Fragen aufwirft und nicht komplett durchdacht ist. Alles in allem: nicht den Hype wert, gibt viele weitaus bessere Thriller.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich habe das Hörbuch in zwei Tagen durchgehört. Die Sprecherin war zwar sehr monoton und klang wie eine Computerstimme, was sich jedoch mit dem verstellen der Geschwindigkeit auf 1,25 verbessern ließ. Der Inhalt war gut, besonders spannend war es ab der Hälfte. Würde das Buch empfehlen.

Mein erstes Jahreshighlight ist gefunden ! Die Spannung war einfach konstant auf einem hohen Level und die Story an sich war mega. Die ganzen Geheimnisse die gelüftet worden sind waren für mich nicht durchschaubar und haben mich teilweise mit einem "was zur Hölle" Moment zum erstaunen gebracht, hier hat der Autor ganz grosse Klasse gezeigt ! Auch das aus zwei Perspektiven erzählt wird (aus heutiger Sicht und aus Lenora' Sicht damals) fand ich wirklich gut. Die Sprecherinnen Lisa Rauen und Astrid Schulz haben ihre Sache super gemacht. Alles in allem sollte man, wenn man auf eine düstere, spannende, beklemmende Atmosphäre steht, dieses Buch lesen oder hören. Hinzu ist es für jeden ein Genuss, wenn man es mag wie dauerhaft, ohne zuviel zu verraten von der Geschichte Stück für Stück ein kleines Geheimnis gelüftet wird, bis es am Ende schliesslich alles ein grosses Ganzes sinnvolles Ende ergibt. Von Mir eine ganze klare Lese oder hörempfehlung!

Eine wirklich gut erzählte Geschichte, die hoffentlich irgendwann verfilmt wird. Auch wenn sich der Einstieg für mich etwas gezogen hat und mich der ein oder andere Plottwist nicht ganz so überrascht hat, gab es doch einige Momente, in denen ich den Hörbuchsprecherinnen nur mit offenem Mund lauschen konnte. Ich bin gespannt auf weitere Bücher von diesem Autoren.

Also wer Fitzek liest, weiss das immer alles ganz anders ist und das gleich mehrmals. Hier wird Fitzek übertroffen und das ist mir leider too much. Es fängt gut an und es wird im Gegensatz zu Fitzek schön langsam erzählt. Dann aber wird es von Twist zu Twist unwahrscheinlicher Sie ist keine Mörderin, sie ist doch eine Mörderin, Sie ist keine Mörderin, aber Zum Glück Endet Hopes End und es kann keine Fortsetzung geben. Meine anfängliche Begeisterung drehte sich ins Gegenteil. Was für ein Krimi Kitsch. Hat aber Langzeit Wirkung und deshalb kann ich es empfehlen.