Ich liebe dieses Buch einfach
Fand es leider sehr langweilig und mochte die Charaktere 0. :/

Liebe die Geschichte❤️ Hat bisschen was von EtL. Wer Probleme hat mit Angst vor dem Tod sollte keins der Bücher lesen😅
Ich habe dass Buch vor einiger Zeit zur Hälfte gelesen und abgebrochen, aber irgendwas hatte mich doch gepackt. Es erinnert mich sehr an die Serie Scrubs. Am Anfang störte ich mich daran wie sexistisch sie von Ian angegraben wurde oder dass ihr Betreuer sich zu schnell in sie verknallt. Aber es war witzig und auch die Krankenhaus Atmosphäre gefiel mir sehr gut.Dass sie und Ian dann nur Freunde wurden fand ich dann einen schönen Sidekick. Jax die Katze war mir am liebsten.Aber es war mir zuviel drin in einem Buch, kurz häusliche Gewalt,dann Rassismus,dann Verlust, liebe doch keine Liebe... Man konnte sich irgendwie nicht fallen lassen.

Hat mir sehr gut gefallen. 🤍 Schöne Story und aufgebautes Setting. Freue mich, dass es so viele Bände davon gibt. Und das Ende 😵💫😵💫😵💫
Suchtpotential.
Dieses Buch lies sich verschlingen. Ob es die Entwicklung von Laura war oder das gesamte Grey’s Anatomy feeling, keine Ahnung. Der Schreibstil lädt dazu ein das Buch in 2 Tagen durchzulesen weil man einfach mehr braucht. Von der Liebesgeschichte mal ab, ist Nash auch einfach eine 10/10.. i mean, der Kater und die Story dahinter!? 🥹 Und da dieses Buch mit dem miesesten Cliffhanger endet, nehme ich mir jetzt Drowning Souls vor :) Absolutes 5 Sterne Buch!
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Als großer Greys Anatomy Fan, war ich total gespannt auf das Buch Das Setting war toll und man konnte das Buch gut lesen Allerdings fand ich, dass die ersten knapp 300 Seiten sich ziemlich gezogen haben Viel Krankenhaus, aber viel zu wenig Laura und Nash Zum Ende hin wurde es besser und bei dem Cliffhanger, werde ich auch Teil 2 bei Gelegenheit lesen 😊
Unerwartet mitgerissen - und jetzt völlig drin im Fieber
High Hopes war für mich eine echte Überraschung. Ehrlich gesagt hätte ich es mir selbst wohl nie gekauft – einfach, weil ich anfangs dachte, es sei nichts für mich. Umso glücklicher bin ich, dass es über ein Wanderpaket zu mir gefunden hat. Denn was soll ich sagen: Ich bin begeistert. Ava Reed hat eine ganz besondere Art zu schreiben – klar, gefühlvoll und so greifbar, dass ich beim Lesen komplett in die Geschichte eingetaucht bin. Die Szenen sind anschaulich, die Emotionen glaubwürdig und nie überzogen. Alles fühlt sich stimmig und echt an, als wäre man selbst Teil dieser Welt. Für mich ist High Hopes definitiv ein Buch für alle, die Grey’s Anatomy lieben: Emotionen, Dramatik, medizinisches Setting – und mittendrin Figuren, die einem schnell ans Herz wachsen. Es gibt im Grunde nichts, was ich an dem Buch kritisieren könnte. Ich war drin, ich habe mitgefühlt, mitgelitten, mitgehofft – und dann kam dieser Cliffhanger. Fies. Wirklich fies. Aber auch so gut, dass ich jetzt sofort den zweiten Band brauche. Ganz klare Leseempfehlung – besonders für alle, die sich überraschen lassen wollen und bei Krankenhausgeschichten emotional voll eintauchen.

Suchtpotential mit Krankenhaussetting🫢🩺👩⚕️
Wieso habe ich »High Hopes« nicht schon viel eher angefangen? Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und habe es regelrecht verschlungen. Ich kann nicht anders, als 5 Sterne⭐️ zu vergeben!😍 Ava Reed schreibt angenehm und flüssig, doch was mich am meisten beeindruckt, ist das umfangreiche Wissen, welches sich die Autorin dafür selbst angeeignet hat. Auf den letzten Seiten gibt es extra ein Glossar, bei dem die medizinischen Begriffe erklärt werden, was echt hilfreich ist🩺 Die Geschichte ist kurzweilig, interessant, emotional und romantisch. Nash und Laura sind mir schnell ans Herz gewachsen, genau wie die anderen aus dem Team. Nach diesem fiesen Cliffhanger bin ich sehr gespannt auf die Fortsetzung und muss mir dringend den zweiten Band zulegen🥹 Wenn ihr die Serie Grey‘s Anatomy oder generell Krankenhaus Settings mögt, kann ich euch das Buch wärmstens empfehlen🥰🏥👩⚕️
Band 1
Als riesiger Grey's Anatomy Fan musste ich natürlich irgendwann über die Buchreihe stolpern und sie lesen. Der Schreibstil ist total toll und macht Spaß! Die Charaktere sind super beschrieben und man taucht in die Geschichte um die Protagonistin Laura ein und fiebert, leidet, liebt mit ihr und ihren Freunden und Kollegen mit!
Dieses Buch ist wie eine Mischung aus Grey’s Anatomy, New Adult und ein bisschen Tagträumen auf einer Krankenhausstation – mit Herzklopfen und Drama inklusive. Im Mittelpunkt steht Laura, die als junge Assistenzärztin am berühmten Whitestone Hospital beginnt. Sie ist ehrgeizig, aber auch unsicher, weil sie gleich zu Beginn eine der härtesten Stationen erwischt. Und da ist natürlich Nash – ihr Vorgesetzter – charmant, verschlossen, kompliziert, und natürlich unfassbar attraktiv. Man spürt von Anfang an, dass da etwas zwischen ihnen ist, obwohl beide versuchen, es zu verdrängen. Die Geschichte lebt von dieser Spannung: zwischen Beruf und Gefühl, zwischen Verantwortung und Nähe. Es geht aber nicht nur um Liebe, sondern auch um Freundschaft, Selbstzweifel, Druck, Verlust – und dieses Gefühl, irgendwie nicht gut genug zu sein. Sehr viele Dinge, mit denen man sich gut identifizieren kann. 🤍 Mein persönliches Review Ich mochte das Buch wirklich gerne. Es liest sich leicht und flüssig, aber es berührt auch. Laura ist keine Superheldin – sie macht Fehler, ist überfordert, sie denkt zu viel nach – genau das macht sie so sympathisch. Ihre Gedanken und Unsicherheiten fand ich sehr nachvollziehbar. Was mir besonders gefallen hat: • Die Krankenhauswelt wirkt echt – man merkt, dass Ava Reed sich Mühe gegeben hat, das glaubwürdig zu erzählen. • Es gibt viele kleine, gefühlvolle Szenen, die hängen bleiben – ein Gespräch, ein Blick, ein Fehler, der sich wie ein Stich anfühlt. • Und ja: Nash. Natürlich. Wenn du auf broody Männer mit Herz stehst – viel Spaß.
Ein absolutes Highlight!
Ich habe dieses Buch an nur einem Tag verschlungen – und das sagt eigentlich schon alles! High Hopes hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Es gab emotionale Momente, die mir Tränen in die Augen getrieben haben, und Szenen voller Spannung, in denen ich buchstäblich den Atem angehalten habe. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und leicht zu lesen, wodurch man förmlich durch die Seiten fliegt. Auch der medizinische Teil ist authentisch und auf den Punkt gebracht – genau richtig dosiert, um realistisch zu wirken, ohne zu überfordern. Ich habe mich beim Lesen ernsthaft ein bisschen in Nash verliebt – seine ruhige Stärke, seine Art… einfach zum Dahinschmelzen. Aber auch Laura und Ian fand ich unglaublich spannend. Ihre Geschichte hat so viel Tiefe und Potenzial, dass ich unbedingt hoffe, in den weiteren Bänden noch mehr über sie zu erfahren. Das Buch steckt voller Höhen und Tiefen, berührt, überrascht und begeistert. Ich liebe jede einzelne Seite – und freue mich riesig darauf, jetzt direkt mit Teil zwei weiterzumachen!
Super Buch für Arzt-Serien-Liebhaber
Wer, wie ich, die typischen Arztserien wie Grey's Anatomy, Code Black oder New Amsterdam liebt, wird mit diesem Buch definitiv seine Freude haben. Schon zu Anfang kam ich durch den flüssigen Schreibstil sehr gut in die Geschichte rein. Wir lernen die Hauptprotagonistin Laura kennen, die im Whitestone Hospital als Ärztin anfängt, und starten mit ihr gemeinsam in den Klinikalltag. Dabei werden sowohl Visiten, als auch Patienten und ihre Krankheiten gut und angemessen beschrieben, sodass ich immer wieder gut in die Geschichte eintauchen konnte. Aber auch das Leben, das die Ärzte neben ihrem Job haben, ihre Feierabende und Freizeit werden beschrieben und geben einen schönen Einblick. Nash, der Oberarzt der Herzchirurgie und männlicher Prota, und Laura sind zwei sympathische Charaktere - während Laura am Anfang noch mit ihrer Euphorie gezeigt wird, weil sie endlich Ärztin ist, bekommt man bei Nash schon einen genaueren Einblick, wie hart es als Arzt auch sein kann, mit sterbenden Patienten und allen anderen Schattenseiten. Beide waren mir von Anfang an sympathisch und auch ihre Liebesgeschichte ist schön geschrieben und fließt wunderbar nebenher mit ein - mit ihren Höhen und Tiefen. Die Geschichte kam sehr gut ohne wirkliche Längen aus, da der Schreibstil mich immer wieder fesseln konnte, auch wenn die Handlung nicht immer extrem schnell voran ging. Ich habe mich von dem Buch wirklich sehr gut unterhalten gefühlt und bin besonders nach dem spannenden Ende sehr gespannt auf die Folgebände.
Nachdem ich dieses Buch jetzt beendet habe, frage ich mich wirklich, wie ich es geschafft habe, so lange mit dieser Reihe zu warten. Jeder, der auf solche Romane steht, sollte mit dieser Reihe auf jeden Fall anfangen. Ansonsten verpasst man wirklich etwas.
Jahreshighlight
Nach einem etwas langatmigen Start hat sich das Buch ab etwa 30% deutlicher flüssiger lesen lassen. Gut gelungen!

Krankenhaus Setting. Spannend und emotional
》»Die guten Tage sind es wert, die schlechten zu ertragen. Egal, wie oft sie einen brechen.« Mᴇɪɴᴜɴɢ: Grey's Anatomy-Vibes. Ich liebe das Design der Reihe, besonders, da es, wie in diesem Fall, immer perfekt zu den Protagonistinnen passt. Laura möchte beispielsweise in die Herzchirurgie. „High Hopes“ ist der Auftakt der „Whitestone Hospital“-Reihe. Die Bände sind nicht unabhängig voneinander lesbar, da die Geschichte immer weitergeht. In jedem Band geht es jedoch um ein anderes Paar. Der Schreibstil von Ava Reed ist flüssig und angenehm. Die Geschichte wird aus der Sicht von Laura und Nash erzählt. Beide waren sehr sympathisch, und ihre Geschichte hat mir sehr gefallen. Ich hätte mir nur noch einen besseren Zugang zu den beiden gewünscht. Trotzdem war die Geschichte emotional, ergreifend und spannend. Besonders eine Szene hat mich sehr berührt. Das Thema und das Setting Krankenhaus haben mir wirklich total gut gefallen und ich bin nun sehr gespannt auf die Fortsetzung.
Mega gutes Buch !
eine mitreißende Story, die von der ersten bis zur letzten Seite fesselt glaubwürdig gezeichnete Charaktere mit echten Emotionen ein poetisch‑einfühlsamer Schreibstil, ideal für alle, die Medical‑Romance mit echtem Tiefgang mögen
Grey’s Anatomy trifft auf New Adult
Ava Reed entführt uns mit "Whitestone Hospital – High Hopes" in eine Welt, die Fans von Grey’s Anatomy sofort vertraut vorkommen dürfte – nur mit einem Hauch mehr Romantik, mehr Tiefgang in der Gefühlswelt und dem typischen Charme, den man von der Autorin kennt. Schon auf den ersten Seiten merkt man: Das Krankenhaus-Setting ist nicht nur Kulisse, sondern Herzstück der Geschichte. Wie bei Grey’s Anatomy stehen nicht nur medizinische Notfälle, sondern vor allem die Beziehungen und Konflikte zwischen jungen, ehrgeizigen Ärzt:innen im Fokus. Reed schafft es, diesen klinischen Alltag mit einer sehr emotionalen Erzählweise zu verweben – fast so, als hätte man Meredith Grey mit einem Tagebuch in der Hand durch einen New-Adult-Roman spazieren geschickt. Die Protagonistin Laura ist ehrgeizig, verletzlich und liebenswert – man fiebert mit ihr, als sie ihren Platz in der Welt des Whitestone Hospitals sucht. Und dann ist da noch Nash, der natürlich sofort alle Klischees eines geheimnisvollen, faszinierenden Arztes erfüllt – aber Reed gelingt es, auch ihm Tiefe zu geben, die über das Offensichtliche hinausgeht. Die Chemie zwischen den beiden? Spürbar, aber nie kitschig. "Whitestone Hospital – High Hopes" ist eine gelungene Mischung aus Krankenhausserie, Liebesgeschichte und Selbstfindung – perfekt für Fans von Grey's Anatomy, die nach neuem Lesestoff mit Herz und Drama suchen. Ava Reed trifft den Ton zwischen Spannung und Gefühl genau richtig. Ein Buch, das man in einem Rutsch durchliest – mit einem Lächeln und einem kleinen Kloß im Hals.
Viel Potenzial, zu viel Drama
Ich hab mich wirklich auf High Hopes von Ava Reed gefreut – das Krankenhaus-Setting, die Atmosphäre, all das hatte für mich total Potenzial. Ich liebe Serien wie Grey’s Anatomy und war ready für Drama, Gefühl und Charaktere, die einen mitnehmen. Aber leider hat mich das Buch nicht so berührt, wie ich es mir erhofft hatte. Geschichten, die im Krankenhaus spielen, ziehen mich total in ihren Bann - der Alltag, das Chaos, die vielen kleinen und großen emotionalen Momente. Das Setting war hier definitiv ein Highlight. Auch der Schreibstil war angenehm und ließ sich richtig gut lesen. Womit ich aber echt Probleme hatte, war die Liebesgeschichte. Sie war mir einfach zu schnell und zu gewollt. Ich habe die Chemie zwischen den beiden nicht gespürt – es wirkte mehr wie erzählt als wirklich erlebt. Dadurch konnte ich auch keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen - vieles fühlte sich eher wie eine Aneinanderreihung dramatischer Momente an. Es gab zwar einzelne Szenen, die ich schön fand, aber insgesamt wirkte das Ganze eher distanziert. Teilweise hatte ich auch das Gefühl, Szenen fast eins zu eins aus Grey’s Anatomy wiederzuerkennen. Und so sehr ich die Serie liebe – im Buch hat mir da einfach der eigene Ton gefehlt. Ich hätte das Buch wirklich gerne mehr geliebt – das Potenzial war auf jeden Fall da. Aber irgendwie ist der Funke einfach nicht übergesprungen.
Ein Muss für alle Grey’s Anatomie Fans🤍
Ein gelungener Start in die Reihe. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, was das Lesen leicht macht. Die Charaktere wachsen einem schnell ans Herz, und besonders Fans von Grey’s Anatomy kommen hier voll auf ihre Kosten. Am Ende gibt es einen fiesen Cliffhanger, zum Glück liegt Band 2 schon zuhause bereit.
Es ist perfekt
Es hat mich gebrochen mich berührt zum weinen gebracht und zum nachdenken. Ich liebe es
Ein sehr schöner Start in eine Reihe. Ich hab mit Laura mitgelitten und verfolgt, ob’s und wann endlich wa aus ihr und Nash wird. Ian lieb ich einfach wegen seiner Sprüche, genauso wie Grant 🥰 generell gefällt es mir sehr, wie wenig „Machtgefälle“ zwischen Pflege und Ärzten herrscht. Maybe, weils in America spielt, aber ich weiß es nicht. Manche medizinischen Begriffe wurden interessant/Süß beschrieben 😅 ich hab noch nie ne andere Bezeichnung für stifneck gehört und alles andere klingt irgendwie falsch 😂 Zudem stimmt die Art des Arbeitsplatzerhaltes nach dem Medizinstudium vielleicht für Deutschland, aber nicht für die USA. Da gibts nen Matchingday, an dem alle gleichzeitig erfahren für welche Fachrichtung und in welcher Stadt/Krankenhaus sie gematched wurden. Ach, und mieser Kliffhanger, falls man nicht Band 2 im Regal hat🤓

"Bitte sagen Sie mir, dass Sie nicht vorhaben, hier eine Koniotomie durchzuführen. Mit dem stumpfen kleinen Ding aus ihrer Hose und einem schmutzigen, keinesfalls auch nur annähernd sterilen Strohhalm." Ein Brief bedeutet für Laura alles, denn er entscheidet über ihre Zukunft. Nachdem ihr Freund Josh sie betrogen hat, hält sie nichts mehr in San Francisco und sie beginnt ihr Assistenzarztzeit in Phoenix. In der Stadt, in der sich ihre verstorbenen Eltern kennengelernt haben und die ihr deshalb viel bedeutet. Der erste Tag wird für Laura schon zur Herausforderung und sie merkt schnell, das ihr neues Leben kein Zuckerschlecken ist und sie weit über ihre Grenzen hinaus gehen muss. Und als wäre das noch nicht genug ist da noch Dr. Nash Brooks, ihr Betreuer. Er ist kompetent und attraktiv aber absolut verboten. 🔥 Als riesiger Grey's Anatomy Fan musste ich natürlich irgendwann über die Buchreihe stolpern und sie lesen. Der Auftakt in die Whitestone Hospital Reihe ist der Autorin sehr gut gelungen. Man bekommt zu Beginn einen Überblick über alle Charaktere und steigt mit Laura direkt in die Assistenzarztzeit ein. Neben gefühlvollen Storys mit Patienten und Masseneinlieferung nach Unfällen gibt es natürlich auch viel Witz, Drama und Gefühle. Laura ist neugierig, frech und äußerst ehrgeizig und obwohl sie das Chaos förmlich anzieht, wollte sie schon immer Ärztin werden. Ihre Geschwister sind nicht wirklich begeistert von der Tatsache, aber Laura fühlt sich so ihren verstorbenen Eltern nahe und kann anderen helfen. Nash liebt seinen Job als Stationsarzt der Herzchirurgie und will ihn für nichts auf der Welt riskieren. Er hat nicht viele Vertraute und von der Liebe hält er auch nicht viel, da seine Eltern ihm gezeigt haben das sie alles kaputtmachen kann. In Kater Jax sieht er einen seiner wegen Vertrauten, die ihm Rückhalt geben. 🐱 Eine klare New Adult Hospital Romance Empfehlung für alle Grey's Anatomy Fans und Romance Liebhaber. ♥️🩺
Grey’s Anatomy Vibes
Wer Arztserien wie Grey’s Anatomy liebt für den ist dieses Buch eine absolute Empfehlung. Ich habe das Buch von vorne bis hinten geliebt. Der Schreibstil ist flüssig geschrieben und auch der der medizinische Hintergrund wurde sehr gut beschrieben. Die Handlung war etwas vorhersehbar, aber trotzdem sehr spannend. Und der Cliffhanger am Ende hat mein Herz komplett gebrochen. Ich werde auf jeden Fall schnell Band zwei weiterlesen.

Das Ende… 💥😳
Zuerst einmal finde ich den Schreibstil von Ava Reed echt gut. Sie schreibt nicht viel drumherum und kann Situationen super beschreiben. Teilweise sind aber (aus der Sicht einer Krankenpflegerin) die Assistenzärzte ein bisschen drüber, vor allem die Protagonistin Laura. Nicht immer, aber ziemlich oft habe ich die Augen verdrehen müssen oder fühlte irgendwie Fremdscham wegen der Beschreibungen, weil es teilweise natürlich realitätsnah beschrieben sein soll, aber teilweise auch so unrealistisch ist. 😭 Dadurch wurde es zur Mitte hin etwas langatmig und langweilig. 😮💨 Aber ist ja nunmal auch ein Roman und kein Sachbuch… Aber eben weil man den Alltag als Pflegerin im Krankenhaus selber kennt, finde ich die Stationsatmosphäre mit den lustigen und netten Charakteren des Pflegeteams total gut getroffen. Erkenne mein Team total wieder! ❤️ Am Besten fand ich immer noch die Spannung am Ende, erst um Laura und dann ganz am Ende … krass! 😲 Hat man so gar nicht erwartet! ‼️ Spoiler: Dachte übrigens anfangs die ganze Zeit, Ian wird es am Ende und dachte auch zwischendurch, dass es um ihn auch nochmal einen Plottwist im Bezug auf Laura gibt, dass er sie und Nash zum Beispiel anschwärzen wollte… Aber wer weiß, was in den nächsten Teilen noch kommt! 😌
Leider nicht meins
Ich fand es leider zu kitschig und klischeehaft :( schade! Hatte mich so gefreut auf die Reihe
Ich hatte/habe in meiner Arbeit auch viel mit der Kadiochirurgie und Kardiologie zu tun und habe mir sehr viel in dem Roman authentische Vorstellen können. Das allein war schon super und auch die Geschichte um Nash und Laura ist spannend und prickelnd. Ich bin gespannt wie es weitergeht...
High Hopes
Was für ein buch, und das ende...😢 zum glück hab ich teil 2 hier stehen und kann sofort weiterlesen Das buch ist echt echt gut, liebs ❤️
Konnte das Buch kaum aus der Hand legen, hat richtig viel Spaß gemacht
Nett aber zwischendurch auch langatmig. Insgesamt eine tolle Geschichte aber das hin und her von Nesh hat mich doch etwas genervt
Tolles Buch. Flüssiger packender Schreibstil. Erinnert sehr an Krankenhausserien. Macht süchtig nach mehr. Muss mir morgen sofort Band 2 besorgen. Wirklich tolles tolles Buch
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war seicht und etwas vorhersehbar, dennoch hat es mich berührt. Das Ende war natürlich wirklich gemein und der zweite Band wird nun sehr bald bei mir einziehen müssen.

Ich glaube das hier kann eines meiner comfy Reihen werden
Ich habe alles daran geliebt, das Ende war wirklich fiess habe noch nicht mal teil 2 zuhause😭💔
So richtige Greys Anatomy Vibes!
3.6 Sterne Dieses Buch war Greys Anatomy in Buchform. Ich hab mittlerweile schon ein paar Bücher gelesen die im Krankenhaus spielen, aber bisher kam nicht so weit an Greys ran wie der erste Band der Whitestone Hospital Reihe. Besonders cool fand ich, dass Krankheiten genau beschrieben wurden und auch OPs und Behandlungen im Detail erklärt und beschrieben wurden. Das ist bestimmt nicht für jeden was, aber ich mag diese Mischung aus Romance, Krankenhausleben, Freundschaft und Medizin Fakten echt gerne. Anfangs war ich mir noch nicht sicher ob die Geschichte etwas für mich sein würde weil mich die Storyline mit Lauras Ex ein bisschen gelangweilt hat und ich normalerweise kein Fan von Beziehungen mit Machtgefälle bin. Aber ich kann Entwarnung geben, das Machtgefälle war kaum bis garnicht vorhanden oder spürbar und Nash und Lauras Beziehung hat sich sehr langsam und natürlich entwickelt. Teilweise etwas zu langsam und Nash ist für meinen Geschmack einfach nicht in die Gänge gekommen, aber gut. Zum Ende hin gabs dann auch noch ne gute Menge Drama und einen Cliffhanger, weswegen ich auch sofort weiterlesen musste. Bisher eine echte Empfehlung für alle Greys Fans!
Mir hat es persönlich leider nicht gefallen.
Ich hatte hohe Erwartungen, welche leider nicht erfüllt wurden. Es war langatmig, verwirrend aufgrund der vielen Figuren und hatte keine Spannung. Es hat mich einfach nicht gefesselt. Ich war sehr enttäuscht.
Langweilig..
Klischeehafter Einstieg, langweilige Charaktere, keinerlei Spannung in der Story und zwischen den Protagonisten. Leider hat mich dieses Buch überhaupt nicht überzeugt. Als Grey’s Anatomy Fan habe ich mich sehr auf das Krankenhaus-Setting gefreut - leider ist das für meinen Geschmack viel zu kurz gekommen und hätte durchaus mehr sein können. Vereinzelte wenige Szenen aus dem OP waren spannend, leider jedoch viel zu selten. Die Protagonisten waren nichtssagend und unglaublich blass, absolut nicht greifbar für mich. Die Nebencharaktere kamen kaum vor, sodass ich sie - die wenigen Male, die sie dann doch vorkamen - andauernd verwechselt habe und nicht richtig zuordnen konnte. Die letzten 50 Seiten konnte ich wirklich nicht mehr und habe die Geschehnisse nur noch überflogen. Der Cliffhanger scheint das einzig Gute an den Buch zu sein.. 1/5 ⭐️
Gut zu hörendes Buch, tolle Geschichte.
Ich wollte das Buch erst abbrechen, weil zu viele Menschen vorkamen. Habe den Tipp bekommen es zu hören. Dann ging es tatsächlich. Kurzweilig etwas zäh, aber trotzdem tolle Geschichte. Wenn man sowas wie Grey‘s Anatomy lesen will, ist es ein Anfang aber ganz klar keine Ähnlichkeit. Heftiger Cliffhänger zum Ende, bin gespannt auf Teil 2.

Wow. Grey's Anatomy Vibes! Aber dann kommt es doch noch nicht ganz an das Mitfiebern heran
5*!! Ich bin diesem Buch absolut verfallen und wie unfassbar gemein ist bitte dieses Ende?
Meinung Schon seit der Ankündigung konnte ich es kaum erwarten, High Hopes zu lesen. Das Cover hat mich sofort verzaubert und der Klappentext hat mich überzeugt. Als Greys Anatomy-Fan war dieses Buch einfach ein Muss und ich war schon gespannt, wie das Thema Medizin umgesetzt wird. Die Geschichte wird aus Lauras und Nashs Sicht erzählt. Wobei Lauras Anteil überwiegt. So konnte ich mich gut in die Gedanken- und Gefühlswelt hineinversetzen. Die Handlung war mir fast schon zu ruhig und es baute sich nicht wirklich Spannung auf, bis auf den riesen Cliffhanger am Ende. Es wird viel aus dem medizinischen Alltag erzählt, was der Autorin auch super gelungen ist. Hierfür bekommt sie meinen allergrößten Respekt! Laura und Nash waren mir sehr sympathisch. Von beiden hätte ich gerne mehr erfahren, vor allem über Nashs Vergangenheit. Diese hätte gerne etwas detaillierter ausfallen können. Bei ihm ist der Funke nicht ganz übergesprungen, da Nash mich emotional leider nicht erreichen konnte. Trotzdem habe ich beide sehr gerne auf ihrem Weg begleitet. Ava Reeds Schreibstil ist flüssig und lässt sich leicht lesen. Die Seiten flogen nur so an mir vorbei. Fazit Auch wenn mich die Liebesgeschichte leider nicht ganz erreichen konnte, hat mir „High Hopes“ insgesamt gut gefallen. Die Charaktere waren liebenswert und das Thema Medizin war meiner Meinung nach sehr gut in die Handlung integriert. Der Cliffhanger am Ende des Buches ließ mich sprachlos zurück und ich freue mich schon sehr auf die Folgebände, die ich auf jeden Fall lesen möchte.
High Hopes ist eines dieser Bücher, das einen nicht sofort, aber auf leise Art mitnimmt – in Gedanken, in Gefühle, manchmal auch ein wenig in die Irre. Der Schreibstil ist sehr introspektiv, fast poetisch. Man ist oft tief im Kopf der Figuren, erlebt mehr Gefühl als Geschehen – das braucht Eingewöhnung, lohnt sich aber, wenn man sich darauf einlässt. Das Setting rund ums Krankenhaus bietet viele interessante Ansätze, auch wenn nicht alles ganz rund oder realistisch wirkt. Manche Abläufe und Situationen fühlen sich eher wie erzählerisches Mittel als wie echte Klinikrealität an – aber das stört nur, wenn man es sehr genau nimmt. Wer eine klassische Lovestory erwartet, wird überrascht: Die romantische Entwicklung ist eher zurückhaltend erzählt, manchmal fast zu dezent. Dafür gibt es andere Spannungsmomente, gerade im letzten Drittel – vielleicht ein bisschen viel Drama, aber nie ohne emotionale Grundlage. Trotz kleiner Schwächen hat das Buch etwas sehr Eigenes. Es ist kein klassischer Liebesroman, sondern eher ein ruhiges, nachdenkliches Drama mit Herz. Wer Geschichten mag, die sich mehr auf innere Entwicklungen als auf äußere Handlung konzentrieren, wird hier etwas finden, das nachwirkt.
zwischen weißem kittel und echtem gefühl
ava reed gelingt mit „whitestone hospital – high hopes“ ein mitreißender auftakt zur neuen reihe, der nicht nur romantisch berührt, sondern auch emotional unter die haut geht zwischen krankenhausalltag, emotionalen narben und neuen chancen entfaltet sich eine geschichte, die sowohl herz als auch tiefgang hat im zentrum steht laura, die nach einem schicksalsschlag versucht, im renommierten whitestone hospital einen beruflichen und persönlichen neuanfang zu wagen. dort trifft sie auf nash– verschlossen, brillant, und mit einer eigenen dunklen vergangenheit die beziehung der beiden entwickelt sich langsam, glaubwürdig und mit genau der richtigen portion spannung und verletzlichkeit die handlung ist wunderbar ausgewogen: medizinischer alltag, persönliche entwicklungen und zwischenmenschliche dynamiken greifen harmonisch ineinander. besonders eindrucksvoll ist die art, wie ava reed ernste themen wie verlust, angst, selbstzweifel und heilung behandelt – sensibel, aber nie kitschig. trotz des emotionalen gewichts bleibt die geschichte stets leicht lesbar, mit einem angenehmen erzähltempo und packenden Momenten die charaktere sind tief gezeichnet und absolut authentisch. laura ist eine sympathische, verletzliche, aber starke protagonistin, deren innere Entwicklung glaubhaft und inspirierend ist nash wirkt zunächst unnahbar, doch seine geschichte entfaltet sich stück für stück – und lässt ihn zu einem vielschichtigen, echten gegenpart werden auch die nebenfiguren – kollegen, freunde, patient*innen – bereichern das setting und sorgen für tiefe und dynamik
Grey‘s Anatomy-Vibes at it‘s finest! 🩺🫀❤️🔥
Oh mein Gott! WIE gut war dieses Buch bitte? Eine absolute Achterbahnfahrt der Gefühle, Grey‘s Anatomy-Vibes at it’s finest und eine so wunderschöne und authentische Liebesgeschichte. Ava‘s Schreibstil ist flüssig, humorvoll und sehr einfach zu lesen. Mich konnten das Setting, der ganze Plot, die Emotionen und auch die Nebencharaktere total abholen. Ich fand es außerdem richtig toll, dass so viele wichtige Themen eingebaut und ein schöner Umgang mit diesen geboten wurde. Auch die einzelnen Fälle der Patient:innen wurden so herzzerreißend, emotional und realitätsnah umgesetzt. Dennoch gab es an manchen Stellen ein paar Sätze, die dann doch ein bisschen zu viel des Guten war – auch Humor hat seine gegenüber. Aber das Ende war einfach nur fies und ich brauche ASAP Band 2! Für mich ein absolutes Highlight und eine ganz große Leseempfehlung.
Rezension zu „High Hopes - Whitestone Hospital“ von Ava Reed Genre: New Adult Erschienen am 17.03.2022 Im LYX Verlag 416 Seiten Wie lange habe ich drauf gewartet endlich dieses Buch lesen zu können? Ich glaube seit der Ankündigung wurde ich ungeduldig, I mean… New Adult, LYX Verlag, Krankenhaussetting…das konnte einfach nur MEIN Buch sein. Und so war es tatsächlich auch. Wir begleiten hier Laura Collins die an einer der angesehensten Kliniken, dem Whitestone Hospital, als Assistenzärztin in der Chirurgie angenommen wurde. Es war immer ihr großer Traum an der Klinik zu arbeiten an der auch ihre Eltern gearbeitet haben, also zieht sie nach Phoenix um ihren Job anzutreten. Wir begleiten ihren Alltag zwischen Visiten, Diensten in der Notaufnahme und auch bei Einsätzen mit dem Rettungswagen und man bemerkt hier schnell, wie anstrengend und verantwortungsvoll ihr Job ist. Und als wäre das nicht genug trifft sie auf Nash Brooks, junger Stationsarzt in der Herzchirurgie, der ihr mehr den Kopf verdreht als ihr lieb ist. Hach…ich liebs. Das ist eigentlich das erste was ich zu diesem Buch sagen kann. Ich arbeite ja selbst im Gesundheitswesen und konnte mich somit gut in die ganze Situation hineinversetzen (auch wenn ich von Akutsituationen Gottseidank weit weg bin;) ) Ich mochte es wahnsinnig gerne, dass Ava hier auch viele medizinische Begriffe eingearbeitet hat, das machte das ganze einfach noch authentischer und realer. Die Mitarbeiter der Abteilung habe ich alle in mein Herz geschlossen und ja, auch diese Charaktere wirkten auf mich sehr authentisch. Die Liebesgeschichte zwischen Laura und Nash war zu beginn sehr zart und nahm immer mehr an Fahrt auf und sorgte für ordentlich Bauchkribbeln. Ja, auch ich hab mich ein wenig in Nash und (vor allem) in seinen Kater verliebt. Abschließend kann ich nur sagen das ich hier ein neues Herzensbuch entdeckt habe, was ich nicht so schnell wieder vergessen werde. Wenn nicht sogar MEIN Lieblingsbuch. 5 Sterne.

Klare Empfehlung für alle Grey’s Anatomy Fans!
Laura trägt ihr Herz auf der Zunge, stolpert charmant durch Höhen und Tiefen und beweist dabei eine Stärke, die bewundernswert und absolut liebenswert ist. Und Nash? Nun ja - sagen wir so: Wenn Schwärmen eine olympische Disziplin wäre, hätte ich längst Gold gewonnen. Ava Reed versteht es meisterhaft, Funken zwischen zwei Menschen sprühen zu lassen, ohne dass es kitschig wird - es fühlt sich einfach nur richtig an. Ava Reed hat mit High Hopes nicht nur eine Liebesgeschichte geschrieben, sondern ein intensives Porträt über Menschen, die unter hohem Druck funktionieren – und trotzdem fühlen, lieben, zweifeln. Die Kulisse des White Stone Hospital schafft Nähe, Spannung und Tiefe, ohne die Leichtigkeit zu verlieren. Die Liebesgeschichte ist berührend, glaubwürdig und wächst behutsam – wie Vertrauen nach einem Bruch. Ich habe mitgelitten, mitgelacht und am Ende nur gedacht: Bitte mehr davon. Kurz gesagt: Dieses Buch gehört nicht ins Regal - es gehört direkt ins Herz.