Das war leider nicht so mein Buch. Die Story war ganz süß und es wurde auch ein wichtiges Thema angesprochen, welches wie ich fand, sehr gut umgesetzt wurde. Ich war teilweise etwa genervt von Hayes , fand aber das er und Aven als Paar toll sind. Wer eine einfache süße Story lesen möchte ist hier richtig.

Am Anfang hatte ich Probleme in das Buch reinzukommen. Beide Protagonist:innen haben mich leicht genervt und ich konnte das ganze Drama am Set nicht so wirklich nachvollziehen. Allerdings hat sich das glücklicherweise im Verlauf der Geschichte geändert, sodass ich dann auch wirklich Lust hatte weiterzuhören. Die Beziehung zwischen Aven & Hayes war voller Höhen & Tiefen. Die angesprochen Themen waren aber wirklich nicht leicht zu verdauen und haben zum Teil die eigentliche Geschichte überschattet. Besonders gut haben mir die Gastauftritte von Figuren aus Sarahs what-if-Reihe gefallen und der Verweis auf die Dunbridge-Academy. Das Setting mit dem Filmset fand ich interessant und zugleich erschreckend. Fazit: Leider bisher keine neue Lieblingsreihe von Sarah Sprinz, aber ein Buch was viele wichtige Themen anspricht, wenn man sich darauf einlassen kann.

Ich kam anfangs etwas schwer in die Geschichte rein und hatte das Gefühl, dass das Buch nichts für mich ist. So eine typische Enemies-to-Lovers-Story halt. Aber zum Glück habe ich der Geschichte zwischen Aven und Hayes noch eine Chance gegeben und wurde somit doch noch warm mit dem Ganzen. Romantisch, dramatisch, spannend. Müsste ich das Buch mit nur 3 Worten beschreiben. ✨

Mit »Infinity Falling« geht es zurück nach Vancouver, wenn auch in ein ganz anderes Setting. Hollywood, Filmset, Schauspiel - fand ich sehr sehr cool und authentisch, unromantisiert und mitsamt Schattenseiten umgesetzt! Wie immer hat Sarah Sprinz einen sanften, emotionalen Ton getroffen, der auch durch ernstere Themen angenehm hindurch geführt hat. Die Protagonisten Aven und Hayes waren sehr interessante und vielversprechende Charaktere und beide hatten schwere Lasten (ich benenne sie aus Spoilergründen nicht), die meiner Meinung nach sensibel und überzeugend angegangen worden sind. Ein kleiner Kritikpunkt war für mich allerdings die teilweise kurze Ausführung. Besonders bei Hayes Thema, wurde für mein Gefühl zwar ordentlich, aber vergleichsweise schnell abgehandelt. Ich konnte insgesamt auch leider zu beiden Protagonisten keine richtige Verbindung aufbauen, wenngleich ich aber die Entwicklung der beiden absolut toll fand, und habe dadurch aber auch nicht so ganz mitfühlen können. Die Distanz hat mich etwas weniger zackig durchs Buch kommen lassen und es hat dem Lesen für mein Lesegefühl ein paar Längen verpasst. Der Auftakt konnte mich also emotional leider nicht so ganz begeistern, ich bin aber trotzdem neugierig auf die weitere Reihe. Vor allem das Setting und die weiteren Charaktere haben mich schon sehr angesprochen. Mein Highlight im Buch waren übrigens auch die Charaktere aus der What if-Reihe, die ein kleines Comeback erlebt haben!

Das Buch war wirklich einfach schön. Ich mochte die Dunbridge - Reihe bereits sehr, aber die älteren Charaktere in diesem Buch haben mir nochmal mehr zugesagt. Die Storyline super auch echt spannend. Aven und Hayes sind mir wirklich ans Herz gewachsen. Das Film- Setting und Star- Leben wurde auch so toll geschrieben und beschrieben. Man konnte sich wirklich sehr in die Gefühle der Protagonist:innen einfühlen. Ich freu mich schon sehr, durch die Geschichte von Holly und Ruben, wieder ans Set von Infinity Falling zu kommen! 😍 Vorsicht Trigger/ Spoiler! Ich finde besonders die Aufklärung bezüglich Essstörungen bei Männern wirklich wichtig und echt gut aufbereitet. Die Gedankengänge sind wirklich realistisch und gehen daher nah ans Herz.

In Infinity Falling werden nicht nur die schönen Seiten des High Society Lebens beleuchtet. Ganz im Gegenteil es werden sogar überwiegend die Schattenseiten thematisiert. So auch ganz besonders im Fall von Aven, bei der schon zu Beginn der Geschichte das Thema Stalking von einem Fan thematisiert wird. Aber auch Hayes' Werdegang wird beschrieben. Er hat auf Grund des Druckes und in der Richtung, in der er von seiner ehemaligen Managerin gedrängt wurde, mit Essstörungen zu kämpfen.  In der Vergangenheit haben die beiden auch schon Mal mit einander was gehabt und letztendlich ist es leider nicht im guten auseinander gegangen. Doch am Set zu Infinity Falling begegnen die beiden sich wieder und müssen auch noch zusammen an den Erfolg des Kinofilmes arbeiten. Während der Dreharbeiten kommen die beiden sich aber erneut näher und erfahren dabei auch eine Menge über den jeweilig anderen. An sich hat mir die Geschichte der beiden sehr gut gefallen, an manchen Stellen war es für meinen Geschmack etwas zu viel Drama. Dabei meine ich auch eher das Drama was zwischen Aven und Hayes immer Mal wieder aufkommt, anstatt den Spannungsbögen, die auf Grund der Umstände entstanden sind.  Charakterlich sind beide auf Grund ihrer Probleme und dem Druck der Berühmtheit, denen sie ausgesetzt sind, am Anfang sehr schwer einzuschätzen. Auf Grund der hohen Belastung und der Erfahrungen, die sie gemacht haben, reagieren beide auf ihre Art und Weise mit sehr unterschiedlichen Selbsterhaltungszwängen. Das waren auch immer die Momente, bei denen mir die Charaktere beide so unglaublich leid taten und manchmal auch einfach nicht gefallen haben. Sie sind größtenteils einfach das Produkt ihre Manger. Bei Aven sind es ihre eigenen Eltern gewesen und bei Hayes seine damalige Managerin, die seine Boyband geleitet hat. Dennoch bekommt man als Leser viel auch Hinter den Kulissen gezeigt und wie Aven und Hayes als Charaktere wirklich sind, wenn sie mal keine Maske tragen müssen. Am Ende des Tages sind beide sehr herzliche Menschen, die versuchen irgendwie in ihrem Alltag zurecht zu kommen.  Fazit: Avens und Hayes Geschichte fand ich sehr interessant und unterhaltsam. Es war definitiv eine Abwechslung in den Alltag und den Problemen berühmter Menschen zu schlüpfen. Dennoch hätte es beiden Charakteren gut getan sich frühzeitiger auszusprechen, was aber in Betracht ihrer Probleme wahrscheinlich auch nicht so einfach gewesen wäre. Für mich war es daher ab und an etwas zu viel Drama.

Ich habe mich mit der Rezension sehr schwer getan. Warum? Zum einen fiel es mir Anfangs sehr schwer in die Geschichte reinzukommen und zum anderen hat sie sich teilweise gezogen. Allerdings hat mich die Tiefe der Gefühle und die Intensivtät sehr begeistert und berührt. Ich kann nicht so ganz sagen, wie mir das Buch gefallen hat. Der Schreibstil war sehr schön und einfach, was das lesen Recht angenehm gemacht hat. Leider hat mir irgendwas gefehlt, nur weiß ich nicht so ganz was ...

Es geht um Ava, eine aufstrebende Schauspielerin und Hayes, ein Ex-Bandmitglied. Ava, hat mit dem Druck in der Öffentlichkeit zu stehen Probleme und will lieber Undercover bleiben. Aber Hayes, der berühmte Teenie- Bad Boy kreuzt bei einem Filmdreh (erneut) in ihrem Leben auf und bringt alles durcheinander. Er hat aber auch Probleme, nämlich die Essstörung, die ständig sein Leben kontrolliert. Die Geschichte ist wirklich schön und ich mag sie, weil sie viele Probleme, auch im heutigen Hollywood und unter Teenagern, aufgreift und verarbeitet. Aber manchmal fand ich es zu viel ausgeschmückt und dadurch sehr langwierig. Und leider fand ich die Geschichte sehr vorhersehbar. Aber trotz alle dem, ist es eine wirklich schöne Liebesgeschichte.

Mit Aven bin ich am Anfang nicht warm geworden und der Einstieg in ihr traumatisches Erlebnis am Anfang des Buches hat mich so gar nicht gepackt und auch nicht mitfühlen lassen, daher ist ihr nachfolgendes Verhalten was damit einherkommt auch eher nervig als verständlich für mich gewesen. Auch Hayes war für mich eher eine anstrengende Person. Für ihn drehte sich im Grunde auch nur alles um ein Thema. Er war mir zwar direkt sympathischer als Aven, aber auch anstregend. Der Schreibstil im allgemeinen ist flüssig und gut leserlich. Zwischendurch gab es Formulierungen die mir persönlich nicht gefallen haben und sich dann auch noch - gefühlt - 3 mal direkt hintereinander wiederholt haben. Das Buch ist in Ich-Form aus der Sicht von Aven und Hayes geschrieben, außer es kommt zu einem Rückblick dann ist es plötzlich die auktorielle Erzählform und das hat mich irgendwie immer etwas herausgerissen. Die Storyline an sich ist sehr vorhersehbar und irgendwie hat man auch das Gefühl das nicht richtig was passiert. Das was die Geschichte erzählen will - die Schattenseiten des Promi-Daseins - ist an sich eine gute Idee, jedoch war die Umsetzung für mich einfach nicht das Wahre und es wurde das große Potential der Geschichte nicht gut umgesetzt. Was ich echt schön gefunden habe, waren die Illustrationen im Buch. Bisher mein schlechtestes Buch dieses Jahr, deshalb auch mal eine Sternebewertung die ich bisher noch nie gegeben habe. Es wäre aber den 3-Sterne Büchern die ich gelesen habe nicht fair gegenüber die gleiche Bewertung zu geben.

Die Autorin hat einen sehr schönen Schreibstil allerdings konnte mich diese Geschichte diesmal nicht ganz so fesseln. Die Hauptcharaktere hatten beide mit ihren sehr starken Problemen zu kämpfen, doch gerade Hayes Problematik hätte ich mir noch intensiver dargestellt gewünscht, dies ist ein Problem mit dem sich sicher viele LeserInnen identifizieren können und da hätte ich mir mehr Augenmerk gewünscht, ich kann leider nicht mehr dazu schreiben ohne zu spoilern. Das Setting war sehr schön und gut gewählt und diese Insights aus der Film Welt fand ich sehr interessant, doch leider entstanden dadurch auch oft Längen so das mich dieses Buch leider nicht durchgängig fesseln konnte. Ich glaube das dies ein sehr schönes Buch für eine jüngere Zielgruppe ist. 

Der Schreibstil von Sarah Sprinz war wie immer unfassbar toll, so dass ich superschnell in ihre Geschichten versunken bin. Fangen wir mit dem Setting an, dass mich wieder einmal begeistert hat. Hierbei geht es um Hollywood und die beiden Protagonisten drehen zusammen einen Film. Die Geschichte hat mich ab der ersten Seite bei dem Pronolog gefesselt, da sie sofort spannend angefangen hat und man unbedingt wissen wollte wie es weitergeht. Die Liebesgeschichte zwischen Aven und Hayes enthält alle Emotionen, die ich mir gewünscht habe. Besonders durch die wechselnde Ich-Perspektive konnte ich die Gedanken und Gefühle der beiden Charaktere sehr gut nachempfinden. Die beiden Protagonisten passen einfach wie Topf auf Deckel zusammen und ich muss sagen, dass ich sie beide sehr lieben gelernt habe und für mich wundervolle Charaktere waren. Die Themen, die in diesem Buch bearbeitet werden, hat die Autorin meinerseits sehr gut herausgearbeitet und wunderbar in die Geschichte eingebracht. Besonders gut fand ich das hierbei, dass das öffentliche Leben mit all seinen Facetten, den guten, sowie den grausamen beschrieben worden ist. Zusammenfassend kann ich sagen, dass es ein schmerzhaft schönes Buch war, welches in die Tiefe geht und mit vielschichtigen Charakteren überzeugt.😇

Mir hat das Buch sehr gefallen, die beiden Protagonisten hatte eine tolle Verbindung und man wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Auch wenn das Buch über 500 Seite hat, zog es sich nicht. Dies war mein erstes Buch der Autorin und bestimmt nicht das letzte, da der Schreibstil einfach wunderschön leicht ist.

Klappentext Nur wenn sie in fremde Rollen schlüpft, fühlt sich Schauspielerin Aven Amenta wie sie selbst. Doch seit eine Stalkerin in ihre Privatsphäre vorgedrungen ist, würde sich die Zwanzigjährige am liebsten verstecken. Der Umzug nach Vancouver für die Dreharbeiten des Kinoblockbusters INFINITY FALLING kommt Aven daher gerade recht. Womit sie nicht gerechnet hat: Die männliche Hauptrolle wird kurzfristig mit Hayes Chamberlain besetzt. Statt Schauspielerfahrung bringt der Ex-Boyband-Star nur einen Haufen Fans und Medienrummel mit, den Aven eigentlich meiden wollte. Doch mit jedem Tag fällt es ihr schwerer, sich von ihm fernzuhalten. Bis Hayes begreift, dass er nicht mit Aven zusammen sein kann, ohne sie in Gefahr zu bringen. Cover und Schreibstil Ach, ich bin so verliebt in das wunderschöne Cover. Die farbliche Gestaltung ist perfekt und passt für mich auch super zum Thema und auch zu Aven und Hayes. Der Schreibstil von Sarah Sprinz ist so unfassbar toll, ich verliere mich in ihren Geschichten so sehr und auch hier bin ich wieder so versunken. Fazit und Inhalt Hier hat Sarah wieder eine so wunderschön und sanfte Geschichte hingelegt, ich habe wirklich alles an der Geschichte geliebt. Aber fangen wir bei dem Setting an, dass hat mich wieder sehr begeistert. Es geht hier um Hollywood und die beiden drehen einen Film, es ist bestimmt nicht alles wie in Echt aber für mich kam vieles schon sehr nah ran. Aber nicht nur das es war die Beziehung zwischen den beiden die mich begeistern hat, Sarah hat es geschafft den Schmerz von früher mit einzubeziehen und auch die Rückblicke waren toll. Aber auch die Gedanken von Aven und Hayes waren sehr interessant und beide haben mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen. Ich verrate nicht zu viel aber die Autorin schafft es das alles sehr real darzustellen und kaum Klischees einzubauen. Hier wird etwas von ein anderen Seite beleuchtet und unter welchem Druck die Stars stehen, dass es nicht immer alles nur super ist. Den einzigen kleinen Kritikpunkt den ich habe, ich hätte mir eine Aussprache mit Avens Eltern gewünscht. Das hat mir echt gefehlt und ihr Verhalten war sehr kritisch. Ich danke dem Lyx Verlag für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.

Infinity Falling ist nicht nur der Titel des neuen Buches von Sarah Sprinz sondern so heißt auch der imaginäre Film, den Aven und Hayes zusammen drehen sollen. Dabei ist Aven nicht nur Hayes' bisherige Vergangenheit als Boygroup Sänger ein Dorn im Auge sondern vor allem ihre gemeinsame Vergangenheit. In Rückblenden erfährt man dazu immer mal wieder etwas und so fügt sich nach und nach ein Gesamtbild zusammen... Als Fan des Schreibstils von Sarah Sprinz und natürlich auch der Idee des Settings an einem Filmset war ich super gespannt auf das Buch. Mir hat das Buch richtig Spaß gemacht. Ich war auf den ersten Seiten nicht sicher, ob ich Aven auf Dauer nicht anstrengend finden würde aber gar nicht. Sowohl sie als auch Hayes gefallen mir durchgehend gut. Ihre Geschichte macht zunächst einen recht oberflächlichen Eindruck aber dann geht es immer tiefer und tiefer. Nicht nur die Rückblenden bringen uns als Leser die Protagonisten und die Geschichte nahe sondern vor allem die Chemie zwischen den beiden. Und es wird einem auch immer wieder bewusst, was ein Leben im Rampenlicht für die Seele eines Menschen bedeutet...vor allem wenn es wie bei den beiden bereits so früh beginnt. Die Sorgen, die Ängste, die verquere Selbstwahrnehmung....das zu lesen hat teilweise wirklich wehgetan. Gerade bei Hayes und seiner Erkrankung kamen mir so einige Tränen. Aber mitzuerleben, wie die beiden lernen sich einander zu öffnen, sich verstanden zu fühlen und sich auch mal fallen zu lassen, war wunderschön. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung. Vielen Dank an den Lyx Verlag und an Netgalley für das Bereitstellen des Ebook Rezensionsexemplares. LG Tanja

Infinity Falling ist der erste Roman den ich von Sarah Sprinz lese und hier muss vorweg gesagt werden, dass ich nicht so große Hoffnungen hatte das mir ihr Schreibstil gefällt und ich wurde komplett vom Gegenteil überzeugt. Sarah Sprinz Schreibstil ist leicht, flüssig mit ein wenig Humor, der mich hin und wieder hat schmunzeln lassen. Der Trope der in diesem Buch vorkommt, ist wie man am Klappentext (in den Kommentaren) bereits erahnen kann, Enemies to Lovers. Ich bin grundsätzlich kein großer Freund mehr von Enemies to Lovers weil es in jedem 2. New Adult Roman vorkommt. Für mich war dieser Trope einfach ausgelutscht. In diesem Buch hat er jedoch sehr viel Spaß beim lesen gemacht. Meiner Meinung nach kam das Enemies bei den beiden gar nicht so deutlich... es war eher Hate-Love. Jetzt zu meinem Hauptkritikpunkt und was letztendlich den einen Stern gekostet hat und das ist Hayes. Hayes Chamberlain ist ohne Frage, ein starker Protagonist mit seinen eigenen Problemen. Aber er erinnert mich in beinahe allem was er im Roman macht und sagt an Harry Styles. Sogar Hayes Charakter, sein Aussehen und soziales Umfeld (Temporary Fix) erinnern überdeutlich an Harry Styles. Bis zu einem gewissen Maße gefällt mir das auch ganz gut, weil ich Harry mag und dadurch auch zu Hayes leichter Zugang gefunden habe aber mir fehlt dadurch die Eigenständigkeit und Abgrenzung von Hayes zu Harry. In diesem Buch gab es aber auch eine ganze Reihe positver Punkte die mich unfassbar begeistert haben und das ganze zu einem Must-Read machen. Eine Beziehung löst nicht automatisch alle Probleme. In vielen Büchern stört mich dieses unrealistische "Beziehung löst alle Probleme-Happy End". Das war hier nicht der Fall und diese Realität hat mir sehr gut gefallen. Apropos Realität, in diesem Buch gibt es "Rollentausch". (TW) In Infinity Falling ist es nicht die weibliche Hauptrolle die unter Anorexie leidet sondern der männliche Part. Hier wird nochmal deutlich wie toxisch die Welt der Stars ist. Und ich finde es sehr gut, dass sichtbar wird das auch Männer von toxischen Schönheitsidealen betroffen sind.