Quentin: ich fand ihn echt sympathisch. Er war selbstbewusster als im ersten Band aber trotzdem einfühlsam. Er war nicht mehr so zurück gezogen als in band 1. Eine deutliche Verbesserung. Dean: ein neuer Love Intrest. Ich fand ihn sympathisch,bis ich herausgefunden hab,dass er eigentlich verheiratet ist. Auch wenn er sich scheiden lassen will,finde ich,dass das trotzdem cheating ist. Ich hasse den Cheating trophe. Lieblingsszene: die Abschlussszene mit Quentins Bruder hatte es echt in sich. Absolut spannend und unerwartet. Bin echt gespannt,wie es weiter geht. Schreibstil: es ließ sich wieder gut lesen. Es hätte auch ca. 100 Seiten mehr als Band eins. Die Kapitel waren nicht zu lang und das Englisch hat man gut verstanden. Zusammenfassend: fand ich das Buch um einiges besser als Band 1. Es ging diesmal direkt um den Vermisstenfall und später den Mord. Auch würde mehr über Quentins Gabe preisgegeben. Es gab deutlich weniger romance als in band eins. Das war auch gut so. So könnte man sich besser auf den Fall und Geister konzentrieren.