Die ganzen Recht negativen Rezessionen kann ich persönlich nicht nachvollziehen.
Die Geschichte war von Anfang an wieder gut zu lesen und spannend. Konnte das Buch fast gar nicht liegen lassen. Selbst das Ende war wieder völlig überraschend und unerwartet.
Ich bin eine großer Fan dieser Autorin und ich habe jedes ihrer Bücher gelesen und habe alle geliebt. Natürlich hat man immer Favoriten, aber alle haben mich begeistert. Diese Buch ist einfach anders. Mir hat die Story an sich überhaupt nicht gefallen, für mich viel zu weit hergeholt. Die Charaktere haben mir alle nicht gefallen , ich fand die nahezu abstoßend. Dazu finde ich es absolut nicht spannend , es hat mich einfach nicht abgeholt. Ich war total enttäuscht , da ich jedes Jahr auf ihr neues Buch hin fiebere .
Dieses Buch war wirklich zum Großteil eine Enttäuschung für mich. Von Sabine Thiesler habe ich alle Bücher gelesen (das werde ich auch zukünftig tun), aber hier habe ich mich mehr als einmal gefragt, in welche Richtung die Geschichte gehen soll.
Der Plottwist im letzten Drittel hat das Buch noch ein bisschen gerettet, aber das ist wahrlich keine Entschädigung für den holprigen, langatmigen Start, sowie den tatsächlich fast schon langweiligen Mittelteil. Die Protagonisten werden als unglaublich anstrengend & vorwiegend unsympathisch charakterisiert, die vielen Einstreuungen aus der Theaterwelt waren der (ohnehin verworrenen) Geschichte nicht wirklich dienlich.
Nach Ende der Lektüre fühlte ich mich als Leserin vor allem rückblickend regelrecht veräppelt, bezogen auf die ersten 2/3 (!) des Buches. Wer das Buch bereits gelesen hat, versteht vllt, worauf ich mich beziehe...
Vom Ende habe ich mir auch sehr viel mehr erhofft. Der Schreibstil war wie gewohnt sehr gut, die kurzen Kapitel ermöglichten ein flüssiges Lesen. Nichtsdestotrotz ist dies leider eines der schwächsten Werke, die ich je von der Autorin gelesen habe. Sehr schade!
Habe eine Vorlesung von Sabine Thiesler über dieses Buch besucht. Ganz davon abgesehen, daß die Autorin eine ausgezeichnete Vorleserin ist, haben die vorgetragenen Passagen einfach Lust auf mehr gemacht.
Der absolut tolle Schreibstil ist einmalig. Die Geschichte um den Schauspieler Jan hat so viele überraschende Wendungen genommen und das Ende war so absolut nicht vorhersehbar.
Einfach ganz grosse Klasse *****
Ich war auf Grund vieler negativer Kritiken im Vorfeld etwas voreingenommen und wurde positiv überrascht.
Durch den vertrauten typischen Sabine Thiesler Schreibstil und die kurzen Kapitel leicht zu lesen.
Das Buch lebt von den fast wahnsinnigen und völlig überdrehten Charakteren, die mich gleichzeitig fasziniert und abgeschreckt haben und der wirklich überraschenden Wendung am Ende.
Für mich definitiv nicht das stärkste Buch von Sabine Thiesler und ich habe Donato Neri wirklich sehr vermisst! - trotzdem 3,5⭐️
Ich glaube ich habe selten ein Buch gelesen, das mich so sprachlos zurücklässt. Dass ich die Autorin sehr gerne lese, ist kein Geheimnis. Und auch hier hat sie sich wieder selbst übertroffen. Großartig.
Normalerweise vergöttere ich Bücher von Sabine Thiesler und verschlinge diese innerhalb weniger Tage. Dieses Buch war mal etwas ganz anderes - was erstmal nichts schlechtes bedeutet. Der Schreibstil war einzigartig, fast dichterisch und dennoch flüssig zu lesen durch die sehr kurzen Kapitel.
Durchgehend zieht sich eine leichte Spannung durch die einzelnen Kapitel und hier und da tut sich eine Vermutung auf - die jedoch alle durch eine Wendung im letzten Drittel niedergeschmettert wurden. Weglegen konnte ich das Buch nicht, obwohl es, wie zu Beginn erwähnt, so gar nicht typisch Thiesler ist.
Das Thema Theater - Stücke wie Lenz - steht im Fokus und vor allem wirr denkende Protagonisten machen das Buch auf seine Art einzigartig. Die Wendung im letzten Drittel hat mich das Buch nicht mehr weglegen lassen.
Insgesamt ein gutes Buch, aber nur 3 Sterne, da ich einfach viel besseres von Thiesler gewohnt bin. Für das Ende hätte ich mir mehr gewünscht - leider etwas unscheinbar.
Interessanter Plotttwist am Ende. Auch wenn ich ihn zum Größten Teil durchschaut habe.
Bin mir aber noch nicht ganz sicher was ich vom Gesamt Werk halten soll.
Ich "trauere" um ein Buch, das sooo gut hätte werden können.
Die Autorin kratzt an der Oberfläche von einigen psychischen Erkrankungen, ausserdem am Thema häusliche Gewalt.
Das alleine hätte schon gereicht um ein Knallerthriller zu zaubern.
Leider hat die Autorin es jedoch vorgezogen sich mit absurden, konfusen, irrationalen Gedanken und Selbstgesprächen der beiden Protagonisten zu befassen. Und dieses ganze Theater-Thema..Gott wie ätzend und nervig.
Leider war es eine Qual - ausser die letzten 70 Seiten - das Buch zu lesen.
Furchtbar!
Ich freue mich immer sehr wenn es von Sabine Thiesler Nachschub gibt. Schon Jahren bin ich ein riesengroßer Fan von ihr. Doch bei "Romeos Tod" habe ich wirklich ein Problem. Was war das denn? Das war doch kein Thiesler. Dieses Buch, dieser Schreibstil ist so ganz anders wie ich es von ihr kenne. Mehr wie 2 ☆ wird es von mir dieses Mal leider nicht geben.
Ich bin ein absoluter Fan von Sabine Thiesler. Habe bis jetzt jedes Buch von ihr gelesen. Kurze Kapitel, ließen mich nur so durch das Buch fliegen. Aber es war nicht ihr stärkstes Buch.
𝑹𝒆𝒛𝒆𝒏𝒔𝒊𝒐𝒏 𝒛𝒖 𝑺𝒂𝒃𝒊𝒏𝒆 𝑻𝒉𝒊𝒆𝒔𝒍𝒆𝒓 - 𝑹𝒐𝒎𝒆𝒐𝒔 𝑻𝒐𝒅
Seiten: 383
Preis: 22 €
Inhalt: Bild 2
Verlag: Heyne
Meine Meinung:
Vielen Dank an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht. Es ging rasant und zügig los. Wir lernen die Charaktere kennen.
Jan, ein ziemlich überdramatischer aber sehr guter Schauspieler ist für mich nicht sympathisch. Er ist mir in allen Belangen zu drüber.
Mona ist auch eher ein schwieriger Charakter. Die netteste von allen ist noch Doro, die Mutter von Jan.
Der Mittelteil wurde dann etwas langweilig und langatmig, es ist Gefühlt nichts passiert, dafür hat das Ende ordentlich zugeschlagen. Es kam eine für mich unerwartete und überraschende Wendung die mich erwischt hat.
Die Kapitel sind recht kurz und der Schreibstil flüssig. So hat man das Gefühl man fliegt Regelrecht durch die Seiten.
Fazit:
Guter Einstieg, ein vor sich hin dümpelnder Mittelteil und ein überraschendes aber großartiges Ende.
👍👍👍, 5 von 5 Daumen.
Tja, was soll ich sagen?
Ich habe jedes Buch von Sabine Thiessler gelesen. Ich liebe die Toskana Reihe um den schrulligen Polizisten Donato Neri. Die Bücher sind spannend und irgendwie auch lustig, schrullig.
Dazwischen schreibt die Autorin Single- Romane. Diese finde ich immer etwas weird....
Wie dieser Roman...ich finde den persönlich echt schlecht.
Nervige Protagonisten, endlos lange Dialoge ohne Sinn, ständige Wiederholungen. Die Story kommt nur schleppend in Gang, flacht dann wieder ab. Zum Schluss bleibt nur ein... Aha...das wars.
Ich fand's persönlich sehr schlecht. Nervig.......
Da hoffe ich wieder auf einen Donato Neri Roman.
Definitiv nicht ihr bestes Buch. Ich mochte die vulgäre niveaulose Sprache der Protagonisten nicht, hat mich stark an Zeckenbiss erinnert. Ansonsten war die Story eig ganz gut, nur leider viel zu wenig Toskana und kein Neri 😭
Jedes Mal, wenn ein neues Buch von Sabine Thiesler erscheint, bin ich in voller Vorfreude, denn ich habe bis jetzt all ihre Geschichten gelesen und mochte sie sehr.
Das Eintauchen hat mir hier gut gefallen und der Schreibstil war vertraut, flüssig und toll.
Nach und nach wurde ich beim Lesen allerdings immer verwirrter und stellte mir oft die Frage, was die Autorin mit dem Verlauf bezwecken möchte. Diese Fragezeichen zogen sich in regelmässigen Abständen durchs Buch, wobei viel Lesevergnügen eingebüßt wurde.
Ich bin am Ball geblieben, weil ich wissen wollte, ob es am Ende eine geniale Auflösung gibt und wie alles zusammenläuft, da ich weiss, wie genial Sabine Thiesler normalerweise Geschichten erzählen kann. Deshalb hab ich bis zum Ende gehofft, dass noch der große Überraschungsknall kommt oder ein gewisser Aha-Augenblick.
Leider blieb beides aus und ja, die Geschichte hatte ihre Momente, aber viel zu wenig und was zurückbleibt ist unterm Strich Verwirrung, so schade.
„Romeos Tod“ ist für mich jetzt das schwächste Werk von Sabine Thiesler und konnte leider nicht wirklich zünden.
Trotzdem freue ich mich auf einen nächsten Roman/Thriller von ihr, weil ich hoffe, dass sie mich dann wieder begeistern kann.
Happy reading!
Jasmin ♡
Als ich gehört habe, das Sabine Thiesler ein neues Buch rausbringt, habe ich es direkt vorbestellt. Jedes Buch habe ich in wenigen Tagen gelesen. Mal mehr mal weniger gut.
Doch dieses Buch wollte mir nicht gefallen, die Thematik war mir fast fremd, aber irgendwann wollte ich es nicht mehr aus der Hand legen.
Im meinem Bekanntenkreis sind viele Schauspieler, daher kenne ich diesen Wahn von dem der Hauptcharakter spricht. Ich war fasziniert, ich wollte wissen was passiert. Und wurde nicht enttäuscht, die Hauptstory war tragisch wie auch schön, doch als sich das Blatt um 180 Grad wendete war ich wie gefesselt.
Am Ende war es, wie ich es mir vorgestellt habe. Kehrtwendung und absoluter Wahnsinn.
Worum geht’s?
Mona saß 10 Jahre lang im Gefängnis. Als sie entlassen wird, steht sie ohne Wohnung und ohne Familie da. Doch nicht nur das. Ihr Mann ist mit ihren Kindern fort und sie weiß nicht, wohin. Sie macht sich auf die Suche nach ihnen und trifft dabei Doro und ihren Sohn, der als Schauspieler dramatische Rollen spielt. Gemeinsam machen sich die drei auf nach Italien.
Meine Meinung:
Sabine Thiesler ist eine der wenigen Autorinnen, von denen ich jedes Buch blind kaufe und noch nie enttäuscht wurde. Und auch ihr neuer Roman „Romeos Tod“ hat mich begeistert, ich würde sogar sagen, er ist eines ihrer besten Bücher, die ich bislang gelesen habe. Bereits an ihrem Schreibstil erkennt man die Autorin sofort – ich wurde direkt hineingezogen und war mittendrin im Buch, in der Geschichte und zwischen den Protagonisten. Auch wenn wir hier nicht auf Donato Neri und seine Frau treffen, was ich ein bisschen gehofft habe (die beiden sind wohl endgültig in den Ruhestand getreten), war das Buch ein absoluter Pageturner.
Wir haben zum einen Mona, die nach 10 Jahren Haft auf der Suche nach ihren Kindern ist. Die viel mitgemacht hat und die mehrere Schicksalsschläge hinter sich hat. Immer wieder lesen wir aus ihrer Sicht, was in ihrer Vergangenheit passiert ist und wie es zu der Haftstrafe kam. Dann haben wir Doro, Jans Mutter, die eine sympathische und lebenslustige ältere Dame ist sowie Jan, den Schauspieler, der total in seinen Rollen aufgeht und die Personen nicht nur spielt, sondern in dem Moment leibhaftig verkörpert und deren Wahnsinn übernimmt. Ein auf den ersten Blick wahnhafter und unberechenbarer Mensch. Überhaupt hat es in diesem Buch so viele scheinbar psychopathische und wahnsinnige Charaktere – es war wirklich faszinieren.
Und nicht nur der Wahnsinn der Beteiligten hat das Buch so spannend gemacht, sondern auch die Suche nach dem Wissen, wer denn nun die Wahrheit sagt. Sind die Personen, die am verrücktesten wirken, am Ende vielleicht die einzig normalen? Es war auf jeden Fall total spannend, nach Vincenzo, dem Ex-Mann von Mona, und ihren Kindern zu suchen. Bzw. das Spannende war, was dazwischen passiert ist. Mit Jan am Theater und auf dem Weg nach Italien. Wir hatten die Themen Kindesentführung, das Münchhausen-by-proxy-Syndrom und wirklich grauenvolle Geschichten in der Geschichte. Für einen Roman war das Buch mega spannend – und zwar von der ersten bis zur letzten Seite. Ich wusste nicht, woran ich bin und am Ende gab es eine Unmenge an Möglichkeiten und Wendungen – ich war verwirrt und fasziniert zugleich. Dieses Buch von Sabine Thiesler ist wirklich eins ihrer Meisterwerke und ich hoffe sehr, dass wir bald ihr nächstes Buch in Händen halten dürfen – Sabine Thiesler ist eine Autorin, die man gelesen haben muss!
Fazit:
Sabine Thieslers Roman „Romeos Tod“ ist der absolute Hammer. Wir begleiten wahnsinnige, psychisch gestörte Personen auf ihrer Reise zu sich selbst, nach Italien und auf ihrer Suche nach Ex-Mann und Kindern. Ich glaube, ich habe noch kein Buch gelesen, in dem so viele gestörte und zugleich faszinierende Protagonisten ihren Auftritt hatten. Es ging um Kindesentführung, um das Münchhausen-by-proxy-Syndrom und um vieles mehr. Die Geschichte hab mich absolut fasziniert und es war bis zum Ende spannend. Ich wusste nicht, wem ich vertrauen kann und habe selbst an sympathischen Personen gezweifelt. Und dann die Auflösung – wer hätte das kommen sehen?
5 Sterne für dieses Buch, das ein weiteres Lese-Highlight in diesem Jahr für mich ist!
Mona wird nach 10 Jahren im Gefängnis entlassen. Ohne Wohnort und ohne Ziel trifft sie auf eine Frau namens Dorothea. Beide freunden sich direkt an und verbringen nun ihre gemeinsame Zeit miteinander. Als Dorotheas begabter Sohn, der Schauspieler Jan Jespik, an diesem Tag seine Premiere hat, nimmt Dorothea Mona kurzerhand mit. Eine gegenseitige Anziehung zwischen Mona und Jan entwickelt sich rasch. Mona teilt ihm ihre Geschichte mit – warum sie im Gefängnis saß und welche Pläne sie nun hat: Sie möchte ihren Ex-Mann finden, der ihre Kinder hat und die sie verzweifelt zurückhaben möchte. Jan und Doro schließen sich Mona an, und gemeinsam machen sie sich auf den Weg nach Italien.
Von Sabine Thiesler habe ich schon so einige Bücher gelesen. Diese konnten mich immer fesseln, waren spannend und so habe ich einige Nächte schlaflos mit ihren Büchern verbracht. Hier war es nicht anders und doch war dieses Buch so ganz anders, als ihre anderen Geschichten.
Schon auf dem Cover sieht man, dass es sich hierbei um einen Roman handelt. Bisher habe ich nur Thriller von der Autorin gelesen. Dieses Buch liest sich wirklich nicht wie ein Thriller und ist dennoch spannend. Sabine Thieslers Schreibstil ist einfach mitreißend und so musste ich einfach immer weiterlesen und konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Durch die recht kurzen Kapitel war dies auch kein Problem.
Ich fand es sehr positiv, dass in der Handlung nur sehr wenige Personen auftauchen. Größtenteils ging es in der Geschichte um Mona, Dorothea und Jan.
Sabine Thiesler hat hier sehr authentische Charaktere beschrieben. Mona, nach zehn Jahren Gefängnis auf der Suche nach ihren Kindern, durchlebte bereits in jungen Jahren schwere Schicksalsschläge.
Dorothea zeigt sich als sympathische und liebevolle Freundin für Mona.
Jan, der begnadete Schauspieler, identifiziert sich zu stark mit seinen Rollen, wodurch er selbst dem Wahnsinn nahekommt und kaum noch zwischen Spiel und Realität unterscheiden kann.
Ich konnte mich gut in die einzelnen Charaktere hineinversetzen, hatte von jedem ein gutes Bild vor Augen.
Dieses Buch hatte so einige Wendungen, die ich nicht habe kommen sehen und die dieses Buch so spannend gemacht haben. Ich war entsetzt, war auf der falschen Fährte und am Ende kam es dann nochmal ganz anders als erwartet.
Mir hat dieses Buch richtig gut gefallen. Ich hatte etwas anderes erwartet, wurde aber nicht enttäuscht.
Es war nicht das beste Buch, welches ich von Sabine Thiesler gelesen habe, aber dennoch hat es mir sehr gut gefallen.
Wer eine fesselnde Geschichte mit teils wahnsinnigen und unberechenbaren Charakteren sucht, die jedoch weder blutig noch angsteinflößend ist, wird mit diesem Buch viel Freude haben.
Als ich gehört habe, das Sabine Thiesler ein neues Buch rausbringt, habe ich es direkt vorbestellt. Jedes Buch habe ich in wenigen Tagen gelesen, mal waren sie gut, mal weniger… doch dieses Buch wollte mir nicht gefallen, die Thematik war mir fast fremd, aber irgendwann wollte ich es nicht mehr aus der Hand legen.
In meinem Bekanntenkreis sind viele Schauspieler, daher kenne ich diesen Wahn von dem der Hauptcharakter spricht. Ich war fasziniert, ich wollte wissen was passiert. Und wurde nicht enttäuscht, die „Hauptstory“ war tragisch wie auch schön, doch als sich das Blatt um 180 Grad wendete war ich wie gefesselt… Ich musste es am selben Tag beenden.
Das Ende war wie ich es mir nicht hätte besser vorstellen können, eine Kehrtwendung und ein Wahnsinn.
Sabine Thiesler hat es mit diesem Buch doch geschafft, mich zu begeistert.
Beendet🤯🤯
Ich glaub, ich brauche jetzt erstmal drei Wochen ne geschlossene psychiatrische Klinik.
Herr Gott, was war das????
Wer absurden Irrsinn mag, mit Klaus Kinski Vibes, wird das Buch lieben.
Alle anderen werden nach diesem Buch an ihrem Verstand zweifeln.
"Die Welt ist voller Märchen. Nur weiss das niemand." - S. 362
Ein Theaterschauspieler, gelenkt, durch seinen inneren Irrsinn,
eine Frau, getrieben von Rachegedanken.
Zwei Menschen, die sich allein nicht gut (genug) für andere fühlen und die zusammen nicht gut füreinander sind.
383 Seiten Spannung in der typischen Thiesler-Manier,
inhaliert an einem Wochenende.
Könnt ihr lesen.
Empfehlung!