Mir hat die Story gut gefallen. Sie war allerdings recht unspektakulär, ist aber schön für zwischendurch zu lesen. Lanas Beruf fand ich sehr spannend, auch die vielen Informationen dazu, machten es recht interessant und war für mich eine Abwechslung. Dieses Mal war der Beruf von Jesse, als Feuerwehrmann eher das große Manko, denn Lana wollte sich auf keinen mehr einlassen. Somit beginnt auch das Hin und Her der beiden. Das hat sich leider bis zum Schluss so hingezogen, weswegen es für mich etwas eintönig war. Gerade in der Brauerei gab es zwei Zwischenfälle, die man hätte verbinden können, um das Ganze etwas spannender zu machen. Das ist allerdings nur meine Meinung. Insgesamt wurde ich gut unterhalten, auch wenn ich mit Lana nicht ganz so warm wurde.

Inhalt: Jesse Hogan liebt seine unverbindlichen One Night Stands. Doch nachdem er Lana kennengelernt hat, ist er wild entschlossen, diese Frau zu erobern, da sie ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf geht. Nur weigert sie sich beharrlich, mit ihm auszugehen. Als Jesse dann eine Entdeckung macht, die nicht nur seine Eroberungspläne, sondern auch seine Karriere zerstören könnte, muss er sich entscheiden… Lana Murphy hat schon viele Feuerwehrmänner gedatet und sich oft die Finger verbrannt. Nie wieder würde sie mit einem von ihnen ausgehen. Da taucht Jesse Hogan auf und lässt sie ihre Regeln vergessen – zumindest für eine Nacht. Aber schließlich gehörte er früher zur freiwilligen Feuerwehr – das gilt dann nicht, oder? Lana nimmt sich vor Jesse und die unvergleichliche Nacht zu vergessen, auch wenn er es ihr wirklich schwer macht… Meine Meinung: Dies ist Band 2 der Burning for the Bravest Reihe. Wie bereits der erste Band ließ sich auch dieses Buch durch den flüssigen Schreibstil schnell und einfach lesen, jedoch kamen für mich die Spannung und die Gefühle kaum bis gar nicht auf. Jesse lernte man bereits im vorherigen Teil kennen, wo er mir auf Anhieb sympathisch war, nun seine eigene Geschichte zu lesen und ihn besser kennenzulernen hat mir sehr gefallen. Jedoch gab es einige Stellen und Szenen wo ich nicht viel mit ihm anfangen konnte, dass gilt auch für Lana. Sie ist eine nette Frau, aber leider wurde ich mit ihr das ganze Buch über nicht warm. Die Kapitel aus ihrer Sicht haben mich dadurch des öfteren etwas aus meinem Lesefluss gebracht. Viele ihrer Entscheidungen und Gedanken konnte ich nicht verstehen. Das Buch ist nett für Zwischendurch, kann aber nicht mit dem ersten Band mithalten. Der Epilog hat angekündigt das es nun mit Ryan, einem weiteren Hogan, weitergeht und ich bin schon sehr gespannt darauf.