Der beste Teil der Reihe mit einem Abschluss, der nach einem fünften Buch schreit
In diesem Teil erfahren wir mehr zu Lee. Sie ist die einzige Person, die nicht in den letzten Büchern eine Rolle gespielt hat. Es wurde immer nur nebensächlich von ihr gesprochen. Zu Beginn befinden wir uns auf Hawaii. Lee hat bei einem Unfall ihren Arm verloren und ihre Profis Surf-Karriere an den Nagel gehangen. Als sie einen Anruf bekommt, dass Josie gestorben ist und von den Briefen und Anrufen ihrer ehemaligen besten Freunde erfährt, bricht sie auf auf nach Harbour Bridge. Lee ist von den vier Freundinnen, die sarkastisch und wildester Person. Ihr Leben war von Armut und Straftaten bestimmt. Lee hat, früh lernen müssen, sich durchzusetzen. Wir lesen auch von ihrer ersten Begegnung mit Parker. Das Buch wird wieder aus in Vergangenheit und Gegenwart geschrieben. Der „Friends to Lover“ Trope ist wahnsinnig gut umgesetzt. Auch nach 10 Jahren spürt man die Verbundenheit. Lee hat mich oft zum schmunzeln gebracht. Ich habe das Lesen genossen und empfand diesmal keine unnötige Spannungsmacherrei. Die Geschichte um Josie wird endlich aufgeklärt und am Ende bekommt man locker Lust auf einen weiteren Teil und eine weitere Geschichte zu 2 bestimmten Personen.