~ 𝓡𝓮𝔃𝓮𝓷𝓼𝓲𝓸𝓷𝓼𝓮𝔁𝓮𝓶𝓹𝓵𝓪𝓻 ~
Vermittelt über storrie.de
⭐️⭐️⭐️⭐️
~ „𝒲𝒶𝓇𝓊𝓂 𝓀𝒶𝓃𝓃 𝒾𝒸𝒽 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉 𝑒𝒾𝓃𝒻𝒶𝒸𝒽 𝑒𝒾𝓃 𝓃𝑜𝓇𝓂𝒶𝓁𝑒𝓇 𝑀𝑒𝓃𝓈𝒸𝒽
𝓈𝑒𝒾𝓃?"
„𝒲𝑒𝒾𝓁 𝑒𝓈 𝓏𝓊 𝓋𝒾𝑒𝓁𝑒 𝓃𝑜𝓇𝓂𝒶𝓁𝑒 𝑀𝑒𝓃𝓈𝒸𝒽𝑒𝓃 𝑔𝒾𝒷𝓉", 𝓈𝒶𝑔𝓉𝑒 𝐸𝓇𝒾𝒸. ~
Zu Beginn möchte ich einmal dieses wunderschöne Cover erwähnen! Dieses Cover sagt wirklich viel über das Buch aus und hat mich von Anfang an sehr angesprochen. 🥰
Die Geschichte an sich lies sich flüssig lesen. Ich mochte, dass das Buch sprachlich sehr zeitgemäß ist.
Von den Charakteren ist mir besonders Elle im Kopf geblieben. Sie ist alles andere als perfekt, hat Fehler, Ecken und Kanten und genau das macht sie irgendwie echt. ♥️
Ich fand es richtig toll, ein Buch über Elementarmagie in der Zeit von Social Media zu lesen. Auf dem Gebiet bin, bzw war ich absoluter Neuling und ich muss sagen, es hat mich richtig in seinen Bann gezogen! 🥰
Es war bis zum Ende spannend, aber an manchen Stellen ein wenig unübersichtlich.
Nichts desto trotz -> von mir eine Leseempfehlung für alle Fantasy Fans 🫶
~ „𝐼𝒸𝒽 𝒽𝒶𝓈𝓈𝑒 𝒹𝒾𝑒 𝐵𝑒𝓈𝓉𝒾𝓂𝓂𝓊𝓃𝑔. 𝒜𝓁𝓁𝑒𝒾𝓃 𝒹𝑒𝓇 𝒢𝑒𝒹𝒶𝓃𝓀𝑒 𝒹𝒶𝓇𝒶𝓃, 𝓌𝒶𝓈 𝓂𝒾𝓉 𝒹𝒾𝓇 𝓅𝒶𝓈𝓈𝒾𝑒𝓇𝓉, 𝓂𝒶𝒸𝒽𝓉 𝓂𝒾𝒸𝒽 𝓌𝒶𝒽𝓃𝓈𝒾𝓃𝓃𝒾𝑔. 𝒜𝒷𝑒𝓇 𝒾𝒸𝒽 𝓀𝒶𝓃𝓃 𝑒𝓈 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉 𝒶̈𝓃𝒹𝑒𝓇𝓃.“ ~
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Interessante Idee mit Magiern gleichzeitig zu leben und für die Sicherheit auf welche mit Elementarkräften angewiesen zu sein.
Dieses Buch ist der erste Teil einer Reihe. Hier werden auch gleichgeschlechtige Beziehungen mit den dazugehörigen Erotikszenen beschrieben. Also wer sowas nicht lesen möchte, sollte es nicht lesen. Wen das nicht stört, kann in eine alternative Realität eintauchen.
In dieser Geschichte wird gezeigt, wie unsere Welt mit einem Magiesystem sein könnte.
So suchen sich zum Beispiel die Elemente sich einen eigenen Wirt. Diese Wirte nennt man dann Elementarmagier und werden durch leuchtende Runen auf ihrer Stirn geboren. Es gibt immer nur einen Magier pro Kontinent und pro Element, wobei hier auch das Licht als eigenes Element angesehen wird. Normalerweise gibt es für die Nachfolger dieser Magier eine feste Reihenfolge, welche in der Geschichte nicht befolgt wurde. Das aussergewöhnliche an den Elementmagiern ist es, dass es pro Element nur einen Magier gibt. Es werden nicht jedes Jahr neue Elemtmagier geboren, doch wenn einer geboren wird, erreicht er mit 25 seine Macht und der alte Magier stirbt. Diese Magier sind sehr wichtig, da nur durch sie die Elemente kontrolliert werden. Stirbt einer ohne einen Nachfolger, gibt es katastrophale Folgen für die Bevölkerung.
Im Gegensatz zu den einzigartigen Elementarmagiern gibt es noch weitere. So zum Beispiel Telekininese-, Eis- oder Wüstenmagier.
Diese werden nicht wie die Elementarmagier verehrt und für das Marketing ausgeschlachtet, sondern von der nichtmagischen Bevölkerung geftigst diskriminiert und unterdrückt.
Und auch die einzelnen Magiergruppen untereinander diskriminieren und unterdrücken sich gegenseitig.
Interessant ist es in dieser Geschichte zu sehen, dass die eigentlich auch mächtigen Elementmagier unterdrückt werden und zu Marketingzwecken missbraucht werden.
In der Geschichte geht es um Elle, die neuen Lichtmagierin, die außerhalb der Reihe geboren wurde und den Platz der Aktuellen an ihren 25 Geburtstag übernehmen soll. Doch ist alles so, wie es sein soll? Welche Geheimnisse verbergen sich in Elles Geburt? All diese Fragen müssen geklärt werden.
Die Charaktere wurden liebevoll ausgearbeitet und zeigen ihre eigene schöne Tiefe.
Was mich gestört hatte, war, dass immer wieder die Namen wiederholt wurden, anstatt mal auch mit Synonymen zu umschreiben. Auch fand ich die Kampfszenen nicht sehr geschickt beschrieben.
Leider wurde auch nicht gut beschrieben, wie man die Magier erkennt, und teilweise bekam man nur nebenbei mit, das wohl die Magier Zeichen auf dem Körper tragen.
Das Buch konnte mich leider erst im letzten Drittel wirklich fangen. Dadurch werde ich auch den nächsten Teil lesen, besonders da in diesen Teil Wendungen gab, die ich definitiv nicht vorausgesehen habe.
Ich persönlich mochte den Schreibstil nicht. Das sollte aber keinen davon abhalten sich auf die Geschichte einzulassen.
Sehr gute Idee, Umsetzung teilweise nicht ganz so gut
Ich fand die Idee wirklich, wirklich gut. Magier in der modernen Welt, die teilweise 2000 Jahre alt sind, und davon auch noch mehrere unterschiedliche Arten.
Der Plott war auch echt gut. Es blieb eigentlich konstant spannend, weil man immer irgendwelche Fragen im Kopf hatte, auf die man eine Antwort haben wollte. Allerdings war es stellenweise etwas verwirrend und ich bin nicht ganz mitgekommen. Auch gab es zwei Momente, wo mir die Handlung "geschrieben" vorkam, und nicht so, als würde sie "natürlich vor sich hinfließen".
Am Ende wurde auch alles gut aufgelöst, es bleiben allerdings noch Fragen übrig, die hoffentlich in der Fortsetzung beantwortet werden.
Die Charaktere habe ich alle ins Herz geschlossen. Vor allem Elle, da sie nicht ständig stark und perfekt war, sondern viele Fehler hatte. Man sollte öfter solche Protagonistinnen haben. Auch die anderen Elementarmagier (bis auf Simon) fand ich toll. Natürlich auch fast alle anderen Figuren, da sie alle gut ausgearbeitet waren.
Das Buch ist aus mehreren Perspektiven geschrieben worden, deren Wechsel allerdings nicht gekennzeichnet worden ist, deshalb war ich manchmal auf Grund der plötzlichen Wechsel aus der Bahn geworfen.
Was ich auch sehr toll fand, war, dass LGBTQIA+ vorkommt. Und das war das erste Buch, dass ich gelesen habe, in dem Polygamie thematisiert wird, was ich auch sehr gut finde.
Die sensiblen Inhalte, die erwähnt werden, wurden (mMn) gut eingebaut und dementsprechend sensibel behandelt. Vielleicht kamen sie etwas zu kurz.
Ich würde das Buch jedem Fantasyfan empfehlen, der ein Buch über Magie (sogar Elementarmagie) zu unserer Zeit lesen möchte.