🧙♀️🏰✂️ Spannendes Hexen-/Geistermärchen zum Mitfiebern, sympathische Protagonistin in wortwörtlich zauberhafter Umgebung, schöner Plotttwist und man hofft einfach die ganze Zeit, dass zum Schluss alles gut wird. So mag ich das.
War ganz gut
Ich fand das Hörbuch gut. Spannend und auch gut erzählt. Kein Highlight aber für zwischendurch ganz gut ;)
Mitreißend, rätselhaft und äußerst unterhaltsam – obwohl die Handlung auf den ersten Blick simpel wirkt, hat mich die Geschichte sofort gefesselt. Ich wollte unbedingt erfahren, wie es weitergeht: Welches Geheimnis verbirgt sich hinter allem? Wem kann man trauen, wer verfolgt eigene, dunkle Ziele? Und wohin wird die Handlung letztlich führen?
Schaurig süß! 👻
Ganz zufällig entdeckt – und umso begeisterter war ich! Die letzten Hexen von Blackbird Castle ist ein atmosphärisch starkes, charmant erzähltes Kinderbuch, das mit Spannung, Magie und einem Hauch Gänsehaut überrascht. Im Mittelpunkt steht die clevere und mutige Zita Bridgeborn, die nach einem geheimnisvollen Brief in ein Abenteuer voller unerwarteter Wendungen und magischer Gefahren stolpert. Auch wenn sich der Antagonist früh abzeichnet, bleibt die Geschichte bis zum Schluss fesselnd – mit gruseligen Momenten, klugen Twists und jeder Menge Herz. Zita überzeugt auf ganzer Linie: ein starker, witziger und glaubwürdiger Charakter, der junge wie ältere Hörer und Hörerinnen mitreißt. Ein Hörbuch mit Wow-Effekt – perfekt für alle, die magische Geschichten mit Tempo und Tiefe lieben. Psst! Die Story gibt es aktuell kostenlos auf Audible. 😊
Ich bin per Zufall über dieses Buch gestolpert und wurde angenehm überrascht. Es ist toll geschrieben, die Geschichte ist spannend und mitreißend und die Charaktere, allen voran die Protagonistin, sind witzig und liebenswert, bzw. wirklich garstig auf Seiten der Gegenspieler. Es ist vielleicht ein klein wenig zu schwarz/weiß und hat keine besondere Tiefe, dennoch hat es wirklich Spaß gemacht zu lesen und ich kann mir gut vorstellen es wiedereinmal in die Hand zu nehmen und ein weiteres Mal zu lesen.
Habe es als hörbuch gehörte und fand es gut. Eine tolle Geschichte um Hexen und deren Leben. Hatte mich doch etwas überrascht.
Die letzten Hexen von Blackbird Castle von Stefan Bachmann aus dem #diogenesverlag 🐦⬛ Ehrlich? An diesem Buch wäre ich (leider) vorbeigegangen. Zum Glück habe ich es geschenkt bekommen. . Was ist das für ein Buch? Das Cover wirkt duster, vielleicht sogar zu anspruchsvoll? . Die Geschichte ist eine Fantasygeschichte. Es geht um Zita, die entdeckt, dass sie eine Hexe sein soll?!? . Zita ist zwölf und mit ihr zusammen entdecken wir Blackbird Castle. . Die Atmosphäre in diesem Buch hat mir sehr gut gefallen. Man nehme eine Prise Harry Potter, etwas Narnia, vielleicht noch Grimms Märchen und ganz viel eigene Phantasie von dem Autor… Willkommen in dieser neuen Welt. . Ich empfand alles hier erfrischend unterhaltsam und Zita und ihre Welt haben mir sehr gut gefallen.
Eine durch und durch düstere Geschichte, anspruchsvoll geschrieben und doch hatte es mich an keiner Stelle in die Geschichte hineinziehen können.
Eine nette Hexengeschichte für Zwischendurch. Durch die eher jugendliche Zielgruppe ist der Stil recht schlicht, das macht es einfach, der Geschichte zu folgen. Die Story ist eigentlich ganz cool, aber der Funke wollte nicht wirklich überspringen.
So eine schöne Geschichte!😍
Eine richtig schöne Geschichte für jung und alt! Definitiv eine Empfehlung🥰
Überraschend…..
Ich war wirklich positiv überrascht von dem Buch. Es ist eine kleine schöne Geschichte für die, die Hexengeschichten lieben.
Lässt sich gut hören
Die Stimme war für diese Geschichte absolut perfekt!
Ach was war das schön. Zita hat mich zwischendurch ein wenig genervt...dann fängt sie an zu hinterfragen, auch zu wehren und schwupps, hat's richtig Spaß gemacht!
Schon sehr jugendbuchig angelegt und mit gängigen Motiven ausgestattet, aber insgesamt ein spannender, leicht zugänglicher und immer wieder durchaus kreativer Roman für schaurige Berieselung.
Eine Waise kehrt zurück
Beinahe wäre diese süße Geschichte an mir vorbeigegangen. Es war eher Zufall, dass ich sie entdeckt habe, denn Cover und Titel hätten mich bei Audibel im ersten Moment nicht angesprochen. Und das wäre wirklich schade gewesen. Die letzten Hexen von Blackbird Castle ist eine süße Geschichte einer Waisin, die plötzlich erfährt, dass sie aus einer Hexenfamilie stammt. Leider ist die nicht mehr am Leben. Doch vielleicht lässt sich das ändern ? Das Setting in Blackbird Castle ist einfach magisch. Der Autor erweckt das Schloss durch seine Beschreibungen zum Leben. Die Charaktere sind alle auf ihre Art besonders und behalten die ein oder andere Überraschung bereit. Wer eine große Fantasygeschichte erwartet, wird enttäuscht. Es ist eher cosy, doch so einige Geheimnisse und Plottwists gibt es zu entdecken. Ich bin froh, die Geschichte entdeckt zu haben!
Ein schönes Buch für Magie- und Hexeninteressierte!
Ein schöner, kurzweiliger Kinderroman mit einigen Plottwists und gruseligen Einlagen. Wäre ich noch ein Kind, wäre dies vielleicht mein Lieblingsbuch geworden!
Ein gutes Buch für zwischendurch. Der Plot war ganz gut, aber inhaltlich schon einfach geschrieben, liegt aber vermutlich daran, dass es ein Jugendbuch ist. Story an sich ist aber echt schön.

Die letzten Hexen von Blackbird Castle
Als eine Vogelscheuche über den Gartenzaun klettert und der zwölfjährigen Zita Bridgeborn einen Brief überreicht, beginnt das Abenteuer ihres Lebens. Sie soll ein Schloss geerbt haben und nicht nur das: Eine Hexe soll sie auch noch sein! Doch Zita kennt weder praktische Zaubersprüche, noch hat sie einen fliegenden Besen. Sie weiß auch noch nicht, dass sie bald auf uralte Familiengeheimnisse, Geister und allerhand magische Kreaturen stoßen wird. Kann sie das Erbe von Blackbird Castle retten? "Eine wahre Blackbird ist gesegnet mit Gewitztheit, Klugheit, einer scharfen Zunge und der Macht, das Böse der Nacht und des Nebels abzuwehren. Doch dafür tragen die Angehörigen dieser Familie eine schwere Last und werden sowohl von den Lebenden als auch den Toten gefürchtet." Seite 57 Obwohl Stefan Bachmann die Charaktere und das Worldbilding sehr bildhaft gestaltet hat, konnte mich die Geschichte nicht richtig fesseln. Sie war auch spannend geschrieben. Ich habe keine Ahnung an was es lag. Eventuell bin ich zu alt dafür es handelt sich eigentlich um ein Jugendroman. Normalerweise stört mich das eigentlich überhaupt nicht, deswegen verstehe ich es einfach nicht. Ich hatte mir was ganz anderes vorgestellt. Aber schlecht fand ich es auch nicht nur nochmal lesen würde ich es nicht.
Hörbuch
Die weibliche Leserin Henriette Schreurs macht einen fantastischen Job ... Ich fand das Buch ziemlich gut , obwohl es überhaupt nicht mein Genre ist. Durch Henriette Schreurs wurde es noch um einiges toller für mich. Beim selber lesen hätte ich nicht so viel Freude dran gehabt
Fantasybuch im Diogenes Verlag verlegt, das hat mich richtig neugierig gemacht. Ist ja doch eher untypisch für den Diogenes Verlag, deswegen habe ich mir das Buch gekauft und ich wurde nicht enttäuscht. Schöne Hexengeschichte mit einer ganz tollen Stimmung. Kann man definitiv gerne mal lesen.
Es ist fast schade dass das Buch nur 280 Seiten hat. Die Welt ist so spannend und durch die schnelle kurze Erzählweise, habe ich das Gefühl nicht genug Zeit mit den Charakteren zu haben.
Ein packender Jugendfantasy-Roman, den man in jedem Alter lesen kann. Magische Atmosphäre und ein spannender Verlauf ließen mich durch die Seiten fliegen. Ein magischer Ort, magische Kreaturen und unheimliche Geschehnisse und spannende Entdeckungen auf nur wenigen Seiten toll erzählt
Tolles Fantasybuch aus der Kinder-Abteilung!
Einmal mehr zeigt sich, dass es sich manchmal lohnt bei den Kinder-und Jugendbüchern zu stöbern. Beim Lesen hat man sofort eine Tim-Burton-Szenerie vor sich und freut sich zusammen mit Zita die Spuren ihrer Vergangenheit zu erkunden.
Eine richtig schön schaurig magische gothic novel! Stefan Bachmann liefert einfach immer!
Gute Hexengeschichte für Zwischendurch.
Ein nettes kleines Büchlein mit schöner Geschichte. Tolle Erzählweise mit fantastischen Elementen. Den Harry Potter Vergleich, der oft gezogen wird, kann ich aber nicht nachvollziehen. Das Buch hat seine eigenständige Geschichte, die mich nicht an Hohwarts erinnert. Das Setting ist eher schaurig und düster. Es ist schön mal einen abgeschlossenen Einzelband zu lesen, der die Geschichte rund abschließt. Ich frage mich nur an welche Altersgruppe das Buch gerichtet ist. Man kann es gut als Erwachsener lesen, die Hauptcharaktere sind allerdings Kinder/Jugendliche. Die Geschichte hat einige Elemente, die doch recht grausig sind. Einzig das Preis-Leistungs-Verhältnis finde ich etwas unausgeglichen. Ja, es ist ein Hardcover, aber doch recht dünn. Trotzdem klare Lese-Empfehlung für Hexenliebhaber.

Ich habe ein neues Lieblingsbuch! Eine wundervolle märchenhafte Erzählung, die Harry Potters Stein der Weisen in Nichts nachsteht. Ich habe die Charaktere geliebt und würde gerne noch viel mehr mit ihnen erleben. Die Welt war so liebevoll und detailreich erdacht, der Plott spannend und es gab auch Stellen zum Gruseln. Für Kinder ab zehn und junggebliebene Erwachsenen großes Kino!
„Die letzten Hexen von Blackbird Castle“ Kurz zum Inhalt: Die zwölfjährige Waise Zita bekommt eines Tages Besuch von einer Vogelscheuche, welche ihr einen Brief überreicht, mit der Nachricht, sie sei Erbin eines Schlosses, samt Ländereien und Vermögen. Sie wird auf Blackbird Castle erwartet, und in Aussicht auf ein besseres Leben begibt sie sich auf die Reise an deren Ende sie auch noch gesagt bekommt, sie sei eine Hexe. Wir haben es hier mit einem Jugendroman im Genre der Phantastik zu tun. Und auch wenn ein paar HP-Vibes mitschwingen, so geht es doch in eine etwas andere und vor allem düsterere Richtung. Wir begleiten Zita auf das von ihr geerbte Schloss Blackbird Castle und verarbeiten mit ihr die Nachricht, sie sei ein Sprössling einer alten Hexerfamilie. Wir lernen vieles über das Hexenleben und meistern zusammen mit ihr viele Prüfungen. Und wir stehen an ihrer Seite, wenn sich ein Schatten bedrohlich über Blackbird Castle legt. Das Buch bietet auf seinen (nur) 280 Seiten sehr viel Schönes und Interessantes eingewebt in eine kurzweilige, aber spannende Geschichte. So ist das Aufgabengebiet der Hexen in diesem Roman ein ganz Anderes als in den bekannten Erzählungen. Zumindest ich habe dergleichen noch nicht gelesen oder gehört. Und auch wenn das Buch einen sehr düsteren Ton hat, welcher im Verlauf der Geschichte immer intensiver wird, so wird es nie grausam oder grausig. Ja, es kommen Wesen vor, die einem Alptraum entsprungen sein könnten, aber auch diese werden nie so detailliert beschrieben, dass es (Kinder) abschrecken könnte. Ich fand das Buch wirklich gut und ich kann es durchaus empfehlen. Man darf sich halt aufgrund der Seitenzahl keine Tiefe einer HP-Reihe erwarten. Und wenn man es gerne blutig und todernst haben möchte, macht man um einen Jugendroman sowieso einen weiten Bogen.
Spannend, actionreich und mit einem Plottwist - Leseempfehlung (nicht nur für Jugendliche)
Mit „Die letzten Hexen von Blackbird Castle“ hat Stefan Bachmann einen spannenden und düsteren Fantasyroman geschaffen. Dabei hält er sich an das bewährte Schema: eine junge Waise erfährt, dass sie Teil einer Familie mit magischen Kräften ist. Sie kann Geister sehen und ins Zwischenreich der Verstorbenen gehen. Auf dem Familiensitz wird sie nicht nur zur Hexe ausgebildet, sondern erfährt auch, dass ihre ganze Familie durch einen Flucht versteinert ist. Natürlich versucht sie, den Fluch zu brechen. Auch wenn das Buch wohl eher für Jugendliche geschrieben wurde, hat es auch mich direkt gepackt. Ich war vom ersten bis zum letzten Kapitel voll dabei und konnte das Pocketbook kaum aus der Hand legen. Nur gut, dass ich es im Urlaub gelesen habe. Der Erzählstil ist sehr lebendig. Das liegt zum einen daran, dass das Buch in der ersten Person aus Sicht des Mädchens geschrieben ist. Zum anderen gibt es viel wörtliche Rede. Und die wirkt tatsächlich kein bisschen aufgesetzt oder künstlich. Das Finale ist großartig, weil es nicht nur sehr actionreich und fantasievoll ist, sondern auch mit einem Plottwist eingeleitet wird. Zwar konnte ich einen Teil vorhersehen, aber eben nicht alles. Das EBook habe ich übrigens bei der Onleihe geliehen. Da bin ich gerne unterwegs.
Super spannend, temporeich und phantasievoll ab der ersten Seite. Eine absolute Empfehlung. Auch für Erwachsene, die auf düstere Geschichten stehen.
Sehr atmosphärischer Fantasy Roman über eine junge Hexe, die um den Fortbestand ihrer Familie kämpfen muss. Hat mich durchweg gut unterhalten.
Ganz tolles Kinderbuch ❤️
Total atmosphärisch, magisch und düster ♥️ Würde ich immer wieder lesen 🫶
Tolles Fantasy Abenteuer
Als eine Vogelscheuche über den Gartenzaun klettert und der zwölfjährigen Zita Bridgeborn einen Brief überreicht, beginnt das Abenteuer ihres Lebens... Das Buch hat mich ab der ersten Seite begeistert. Da es nur 280 Seiten hat, kann man es auch an einen Abend lesen aber ich habe mir etwas mehr Zeit gelassen, damit Zitas Abenteuer nicht ganz so schnell vorbei ist. Da es ein Kinderbuch ist hab ich eine eher einfache Geschichte erwartet, aber das Buch hat mich positiv überrascht. Es war richtig spannend und die Charaktere waren alle toll geschrieben. Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen. Durch die kurzen Kapitel und das kleinere Format, kommt man sehr schnell voran. An einigen Stellen fand ich das ganze auch schon fast zu gruselig für ein Kind. Es hat etwas von Coraline. Ein wirklich tolles Fantasy Buch.

Ein Waisenmädchen entdeckt, dass sie eine Hexe ist und muss ihr Familienerbe antreten. Aber was passiert an ihrem Familiensitz Blackbird Castle wirklich?
Die Geschichte um Hexen, Geister und ein magisches Schloss hatte mir direkt gefallen. Leider ist Stefan Bachmanns Stil nicht mein Fall und entsprechend langsam kam ich mit dem Lesen voran. Auch stört mich, dass die Protagonistin erst 12 Jahre alt ist, aber sich trotzdem wie eine Erwachsene benimmt. Die magischen Elemente hingegen waren spannend.
Spannung: ⚡️⚡️⚡️⚡️ Geheimnisse: 🧿🧿🧿🧿 Magie: 🔮🔮🔮🔮 Natur/Tiere: 🍀🍀🍀 Liebe: ❤️ Humor: ☀️☀️ Verstörend: 🌪️🌪️ Melancholisch:🪻🪻🪻🪻 ~Einzelband ~ab 13 ~gruselige, düstere Schloss Atmosphäre ~Ich-Erzählerin mit Vergangenheit ~Emoji: 🕸️ ~Rabe, Hexen, Waise, Familie, Jenseits, Geister, Freunde ~280 Seiten ~keine Lovestory ~Herbst, Winter
Vom Vibe her eine Mischung aus Alice im Wunderland, Coraline und das wandelnde Schloss
Ein passendes Buch für den Herbst. Hat mir sehr gut gefallen.
Ein sehr schönes Kinderbuch. Klassisch gehalten, mit einem mutigen Waisenmädchen als Protagonistin. Zita tritt ihr Hexenerbe in einem Herrenhaus voller Geheimnisse und Lügen an. Ich habe das Buch gerne gelesen, mich über die Wendungen der Geschichte gefreut und kann es gerade für den Herbst sehr empfehlen. Eine schöne Hexengeschichte :)
So eine wunderbar originelle, spannende und Mut machende Hexengeschichte! Nicht nur für junges Publikum ein Genuss! Ich habe Blackbird Castle so gern gemeinsam mit Zita entdeckt! Habe geheime Räume und verbotene Treppen betreten und über den Ideenreichtum von Stefan Bachmann gestaunt! Eine wunderbar schaurige Lektüre, die ich besonders zur Herbstzeit empfehle! Im Übrigen wunderbar vertont von Henriette Schreurs!
Atmosphärisch und märchenhaft
Ich habe schon lange keinen Roman mehr gelesen, der die Sprache so sehr als sein Werkzeug versteht wie dieser. Mit einer beeindruckenden Leichtigkeit malt der Autor (und seine Übersetzerin) die Wörter auf die Seiten und zieht die LeserInnen in eine Szenerie, die atmosphärischer nicht sein könnte. Die Geschichte entpuppt sich als märchenhafte Erzählung mit einer mutigen und cleveren Protagonistin, charmanten wie auch gewieften Nebenfiguren und einigen Twists, sodass es nie langweilig wird. Einziger Wermutstropfen für mich war, dass es als ein Kinderbuch konzipiert war und damit insgesamt sein Potenzial für mich persönlich nicht ganz ausschöpfen konnte. Nichtsdestotrotz ein richtig schönes Leseerlebnis
Unerwartetes Highlight
Ich hatte nicht viel von diesem dünnen Buch erwartet, aber es hat sich als Herbst-Highlight entpuppt! Eine wunderschöne Geschichte mit einer sympathischen Protagonistin, in die ich mich sofort reinversetzen konnte. Das Buch war viel zu schnell zuende und ich sehe mich jetzt schon im nächsten Herbst wieder darin schmökern. Große Empfehlung!

Es ist tiefste, finstere Nacht. Wir stehen am Rande eines verwilderten Waldes, der schon hier allerhand seltsame Geräusche verlauten lässt. Neben uns steht ein verängstigt aussehendes junges Mädchen, die mit großen Augen zu einem Hügel mitten im Wald hinauf sieht. Wir folgen Ihrem Blick und erspähen die Ausmaße eines großen, in die Jahre gekommenen Herrenhauses, fast schon ein Schloss und beobachten, wie die Miene des Mädchens von ängstlich zu entschlossen wechselt. Mit stampfenden und fast schon trotzigen Schritten macht sie sich auf in den Wald, das Herrenhaus als Ziel fest im Blick. Als sie zwischen den Bäumen verschwindet, schreit irgendwo im Wald eine Eule und auch, obwohl uns dabei unwohl ist, wollen wir dem Mut des Mädchens um nichts nachstehen und folgen ihr. Ein verwunschenes Herrenhaus, in dem nichts ist, wie es scheint, in dem Treppen ins Nichts führen und in dem Räume ständig ihre Positionen zu ändern scheinen. Niemand wundert sich, wenn man eine Tür öffnet und plötzlich einen Baum erspäht, der mitten im Zimmer wächst. Herzlich Willkommen in Geheimgängen, an dessen Enden versteckte Bibliotheken warten. Willkommen an einem Ort, an dem Raben zu treuen Gefährten und geheimnisvolle Geschöpfe deine Wertsachen verschwinden lassen, wenn du nicht richtig aufpasst. Herzlich Willkommen in Blackbird Castle. Wir begleiten in dieser wunderbaren Geschichte von Stefan Bachmann das ehemalige Waisenmädchen Zita Bridgeborn, die sich, nachdem ihr von einer Vogelscheuche eine mysteriöse Botschaft überbracht wird bei ihren ersten Schritten in Blackbird Castle und der unglaublichen Erkenntnis, dass sie nicht nur die lang verschollene letzte Bridgeborn sein soll, sondern obendrein noch Erbe ihres Familienbesitzes und letzte Nachfahrin einer uralten Hexenfamilie. Gemeinsam mit den beiden Hausbediensteten Bram und Minnifer beginnt sie das mysteriöse Rätsel um ihre Familie in Blackbird Castle langsam zu entwirren und gerät dabei mehr als in ein Abenteuer. Aber vor allem muss sie erkennen, dass scheinbar jeder in Blackbird Castle nicht der ist, der er vorgibt zu sein. Solltet ihr auf der Suche nach der perfekten Herbstlektüre sein, in "Die letzten Hexen von Blackbird Castle" werdet ihr auf jeden Fall fündig. Als 'Kinderbuch' deklariert, war ich relativ schnell überrascht davon, wie düster die Geschichte eigentlich ist. Aber vor allem ist es auch eine Geschichte über ein mutiges Mädchen, der das Leben bisher nicht viel zu bieten hatte und die wild entschlossen ist das Rätsel um ihre längst tot geglaubte Familie zu lösen und ihre neue Rolle anzunehmen. "Die letzten Hexen von Blackbird Castle" ist aber auch ein Roman über das Gefühl des Ankommens und der Suche nach einem festen Platz im Leben und es ist ein Buch über Freundschaft, wenn man sich Gefahren gemeinsam stellt und was Wunderbares passieren kann, wenn man zusammenhält. Eine Geschichte für Gruselfans, eine Geschichte für ältere Kinder und jene, die im Herzen jung geblieben sind, eine Geschichte für Abenteuer:innen und für Fans von Rätseln. Insgesamt einfach meine perfekte kleine Herbstlektüre für meine Lieblingsjahreszeit.
Für mich ein Jahreshighlight😍🥰💞
Was für eine großartige Geschichte. 🥰 Ich mochte Sie von Anfang an.,zog mich in ihren Bahn und ließ mich nicht mehr los. Die Figuren sind sehr gut ausgearbeitet, wenn auch etwas viele, was mich manchmal verwirrt hat. Längen gab es keine. Man lauscht gebannt, wie es weiter geht. Eine fulminante Geschichte, die mir wirklich unfassbar gut gefallen hat. Eine ganz klare Leseempfehlung. 5/5 Sternen.
Hat mir gut gefallen, auch wenn ich manchen Erzählstrang nicht zu 100% ausgereift und gelungen fand Trotzdem eine schöne, unterhaltsame Lektüre

Das Buch hatte eine super Start, war sehr spannend an zwei drei stellen etwas langatmig. Das Ende war leider sehr kurz und aprupt, zwischen zeitlich dachte ich es wurde ein zweites geben und dann war einfach vor bei. So standen wie die erste Hälfte war so langarmig war die Zweite und das Ende leider dann sehr knapp und aprupt.

Atmosphärischer Hexenroman mit cleverer Protagonistin (ohne Romantik)
Vorab ein paar Fakten zum Buch: 🔸️ Einzelband 🔸️ Ich-Erzählerin 🔸️ Lesealter ab 13 (m.M.) 🔸️ Düstere, gruselige Atmosphäre 🔸️ Hexen, Geister, Kreaturen 🔸️ Hexenrituale 🔸️ Keine Romantik! 🔸️ Clevere jugendliche Protagonistin 🔸️ (Found) family 🔸️ 280 Seiten Die Geschichte spielt im 19. Jahrhundert, in einem fiktiven Land, das mich etwas an Ost-Europa erinnert hat. Zita arbeitet als Dienstmädchen einer herrischen alten Dame, nachdem sie ihre Kindheit im Waisenhaus verbracht hat. Ein Brief verändert ihr Leben: Sie soll sich zum Blackbird Castle begeben – dem Sitz ihrer Familie. Dort angekommen erkennt Zita, dass sie einer der letzten Hexenfamilien entstammt. Und tatsächlich besitzt sie selbst auch übernatürliche Fähigkeiten. Während sie lernt, ihre Kräfte einzusetzen und mit Geistern zu kommunizieren verstrickt sie sich immer mehr in den Familiengeheimnissen, weiß schnell nicht mehr, wer Freund und wer Feind ist und deckt finstere Machenschaften in der Hexengesellschaft auf. Der bildhafte Schreibstil hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Im letzten Drittel wurde das Buch dann zu einem richtigen Pageturner, als die Handlung an Spannung nochmal gut zulegte. Auch das Ende konnte mich überzeugen, auch wenn es mir dann zum Schluss etwas zu schnell ging. Mit 280 Seiten ist das Buch perfekt geeignet, um es an einem gemütlichen Wochenende durchzuschmökern. Von mir gibt´s 4,5 von 5 Sternen für diesen atmosphärischen Hexenroman.
Ein tolles Buch
Klappentext: Als eine Vogelscheuche über den Gartenzaun klettert und der zwölfjährigen Zita Bridgeborn einen Brief überreicht, beginnt das Abenteuer ihres Lebens. Sie soll ein Schloss geerbt haben und nicht nur das: eine Hexe soll sie auch noch sein! Doch Zita kennt weder praktische Zaubersprüche, noch hat sie einen fliegenden Besen. Sie weiß auch noch nicht, dass sie bald auf uralte Familiengeheimnisse, Geister und allerhand magische Kreaturen stoßen wird. Kann sie das Erbe von Blackbird Castel retten? Der Klappentext und auch das Cover hat mich angesprochen, doch muss ich erlich sagen das ich zu beginn mit der Geschichte nicht warm wurde. Doch irgendwie hat das Buch was an sich das ich einfach nicht aufhören konnte zu lesen, wo es langsam zu ende ging mit dem Buch hat es mich komplett gepackt. Das Buch besteht aus 24 Kapitel plus ein Epilog verteilt auf 280 Seiten, also ein relativ dünnes Buch was ich aber noch sehr gerne mag. Die Geschichte hat spannung und auch ein bisschen Nervenkitzel finde ich auf jedenfall, man kann nicht im vorraus sagen was passiert und auch nicht wie es weiter geht. Ich kann das Buch trotz anfänglicher Schwierigkeiten euch ans Herz legen und empfehlen.