Spannend aber sehr anders als erwartet
Der Klappentext hatte mich inspiriert dieses Buch zu lesen. Ich find es im Großen und Ganzen spannend nur die Story war irgendwie nicht mein Fall
Spannend aber sehr anders als erwartet
Der Klappentext hatte mich inspiriert dieses Buch zu lesen. Ich find es im Großen und Ganzen spannend nur die Story war irgendwie nicht mein Fall
Spannend und einfach zu lesen. Allerdings konnte ich ab der Mitte den Ausgang sehr einfach vorhersagen, wobei mir die Gründe des Täters nicht 100 Prozent schlüssig scheinen.
Spannende Momente, aber Story ist Zusammenhanglos
Es fing gut an, hat aber schnell an Zusammenhang verloren. Der Schreibstil hat mir eher nicht gefallen und ständig wurden negativ-Gedanken der Hauptfigur eingeworfen, Ereignisse nur angedeutet und einfach zu spät aufgeklärt. Die ganze Story ist sehr abstrus und eher unglaubwürdig. Zudem zieht es sich in die Länge.. Doch dann.. ab der zweiten Buchhälfte wandelt sich alles. Die Handlung wird flüssiger und bekommt einen roten Faden. Am Ende bleibt es jedoch für mich leider kein sehr gutes Buch. Auch wenn es zwischendurch wirklich unheimlich war.
Nicht wirklich dem Klappentext entsprechend. Der erste Teil war spannend und atmosphärisch, dann ging es anders weiter als ich erwartet hatte. Ab dem zweiten Teil ahnte ich dann schon worauf es hinausläuft. Leider konnte mich diese Geschichte ab der Mitte nicht mehr kriegen und die Spannung verflog. Der Schreibstil ist wirklich gut, nur konnte die Spannung leider nicht aufrecht erhalten werden. Schade
Irritierender Titel
"Das Ressort" enttäuscht in einigen Bereichen. Der Titel weckt Erwartungen an ein anderes Setting, was bei mir zu Verwirrung geführt hat. Die letzten Zeilen des Buches wirken kitschig und hätten besser gestaltet werden können. Obwohl die Auflösung überraschend ist, bleibt sie hinter meinen Erwartungen zurück. Einiges Basierte dann auf Zufällen und hat viel “wow” weggenommen. Dennoch bietet die Geschichte einen befriedigenden Abschluss, was in vielen anderen Büchern oft fehlt.
Gute Story mit überraschendem Twist und schönem, stimmigem Ende. Es wurde alles gut aufgelöst und es blieben keine Fragen mehr offen. Dennoch kann ich nicht mehr als 4 Sterne gehen, da sich der Teil im verlorenen Dorf phasenweise echt gezogen hat. Davon abgesehen, richtig gute Buch.
Spannender Thriller in den Bergen
Am Anfang des Buches geschah erst alles relativ zügig. Dann hatte das Buch für mich aber so zwischen Seite 100-200 einen leichten durchhänger. Das durchhalten hat sich dann allerdings total gelohnt. Ab der Hälfte nimmt die Story richtig Fahrt auf und es bleibt keine Frage offen. Teils auch recht unerwartet und super spannend. Was ich besonders gut finde ist, dass man hier nicht den Überblick verliert. Es kommt alles nach und nach. Bei so manchen anderen Thrillern (z.B manche Fitzeks) passiert es oft, dass ich mich gefragt hab, wie denn nochmal X mit Y in Verbindung steht, sodass man die losen Enden oft nicht direkt miteinander Verknüpfen kann. Das ist hier anders. Der Schreibstil ist auch total angenehm.
Tja, Das Resort und ich – das war wohl nichts. Der Schreibstil war einfach nicht meins. Vielleicht liegt’s an der Übersetzung, vielleicht an der Art, wie die Geschichte erzählt wird, aber ich bin nie richtig reingekommen. Dazu kommt, dass mich eine bestimmte Sache wirklich extrem genervt hat – aber ohne Spoiler kann ich dazu nichts sagen. Wer das Buch liest, wird vielleicht wissen, was ich meine. Und der große Plottwist? Sagen wir mal so: Wenn man schon ein paar Thriller gelesen hat, haut der einen nicht vom Hocker. Ich hatte relativ früh eine Ahnung, in welche Richtung das Ganze geht, und wurde am Ende leider nicht überrascht.
Als ich mit „Das Resort“ angefangen habe, war ich mehr als begeistert, denn das Buch hat mit einer sehr starken Story begonnen, die mich sofort in ihren Bann gezogen hat. Die Atmosphäre mitten im Schneechaos in der Einsamkeit der bayrischen Alpen hat mich komplett abgeholt und die Verzweiflung von Mila ist bei jedem Wort spürbar. Zwischendurch hat es mich auch echt gegruselt, wenn ich mich gedanklich in ihre Situation versetzt habe. Etwa 2 Drittel des Buches ging es genau so stark weiter und ich war mir sicher, dass das Buch ganz sicher wieder ein Jahreshighlight werden würde. Doch im letzten Drittel ließ die Spannung plötzlich nach, die Atmosphäre änderte sich und die Geschichte wurde sehr viel vorhersehbarer, so dass mich das Ende schlussendlich nicht mehr wirklich überraschte. Das fand ich super schade, denn die Geschichte hatte echt viel Potential. Es fühlte sich fast so an, als wäre das letzte Drittel von einer anderen Person geschrieben worden, weil es so komplett anders war als der Anfang und der Mittelteil. Der Schreibstil war aber durchweg sehr flüssig, so dass ich das Buch in kürzester Zeit durchgelesen habe. Das Buch hat mich auch wirklich gut unterhalten, aber eben leider gegen Ende nicht mehr so überzeugen können. Trotzdem kann ich immer noch sagen, dass es ein gutes Buch ist, denn die Geschichte ist am Ende schlüssig und lässt keine Fragen offen. Ich hätte mir eben einfach auch gegen Ende eine ähnliche Atmosphäre und Spannung wie am Anfang gewünscht.
Zunächst wirklich sehr spannend, unterhaltsam, gruselig und gut zu lesen, auch wenn der lakonische Unterton der Protagonistin angesichts der Situation, in die sie gerät, nicht so passend erscheint. Der Twist wirkt dann leider nicht sehr glaubwürdig und die Auflösung ein wenig an den Haaren herbei gezogen.
Es ist mal etwas anderes
Der Storyverlauf ist mal anders, als es gerne sonst in Psychothrillern ist. Eine Mischung aus Robinson Crusoe, Scream und Beim Leben meiner Schwester (in Auszügen). Aber das Ende und die Auflösung wirkt dann doch etwas konstruiert und teilweise komisch. Deshalb 1,5 Sterne Abzug. Ich würde es trotzdem am Ende als lesenswert empfehlen.
Anfangs fand ich das Buch ziemlich gut. Was ist da los? Millie ist mir zu naiv, die Geschichte zu vorhersehbar. Zum Ende hin musste ich mir ein zwischenzeitliches Augenrollen verkneifen.
Als ich mit „Das Resort“ angefangen habe, war ich mehr als begeistert, denn das Buch hat mit einer sehr starken Story begonnen, die mich sofort in ihren Bann gezogen hat. Die Atmosphäre mitten im Schneechaos in der Einsamkeit der bayrischen Alpen hat mich komplett abgeholt und die Verzweiflung von Mila ist bei jedem Wort spürbar. Zwischendurch hat es mich auch echt gegruselt, wenn ich mich gedanklich in ihre Situation versetzt habe. Etwa 2 Drittel des Buches ging es genau so stark weiter und ich war mir sicher, dass das Buch ganz sicher wieder ein Jahreshighlight werden würde. Doch im letzten Drittel ließ die Spannung plötzlich nach, die Atmosphäre änderte sich und die Geschichte wurde sehr viel vorhersehbarer, so dass mich das Ende schlussendlich nicht mehr wirklich überraschte. Das fand ich super schade, denn die Geschichte hatte echt viel Potential. Es fühlte sich fast so an, als wäre das letzte Drittel von einer anderen Person geschrieben worden, weil es so komplett anders war als der Anfang und der Mittelteil. Der Schreibstil war aber durchweg sehr flüssig, so dass ich das Buch in kürzester Zeit durchgelesen habe. Das Buch hat mich auch wirklich gut unterhalten, aber eben leider gegen Ende nicht mehr so überzeugen können. Trotzdem kann ich immer noch sagen, dass es ein gutes Buch ist, denn die Geschichte ist am Ende schlüssig und lässt keine Fragen offen. Ich hätte mir eben einfach auch gegen Ende eine ähnliche Atmosphäre und Spannung wie am Anfang gewünscht.
Den ersten Teil fand ich relativ unspektakulär, wollte tatsächlich abbrechen. Aber später entpuppte sich die Story als recht unerwartet und spannend.
Unerwartendes Ende
Am Anfang hatte ich ein bisschen Mühe. Für mich wiederholten sich die Sätze einfach zu oft und man hatte da Gefühl man kommt in der Geschichte nicht weiter. Doch ab Mitte des Buches wurde es richtig spannend. Und ich bin doch froh es beendet zu haben, denn das Ende hätte ich so nicht erwartet!
Ich hab da eine Ahnung von Anfang gehabt und lag damit sogar richtig, sehr spannend geschrieben. Ich hatte das Buch echt schnell durch.
Mila und Ethan sind in Bayern gelandet und auf dem Weg zur Hochzeit von Milas Schwester. Zuerst streikt das Navi und dann bleibt auch noch der Leihwagen stehen. Den beiden bleibt nichts anderes übrig als zu laufen. Im Schnee und unzureichend gekleidet kommen sie in ein altes, verlassenes Dorf und als nach der ersten Nacht Ethan nicht mehr auffindbar ist, beginnt für Mila der Kampf ums überleben. Das Buch fängt überaus vielversprechend an, denn Spannung wird aufgebaut, doch dann folgt die Passage, wo Mila dann alleine ist - über 200 Seiten hinweg wird nur geschrieben was gesehen wird, was gemacht wird und warum sie sich wie verhält - keine direkte Rede, nichts. Da war dann schon ziemlich die Luft raus und irgendwie wirkten die letzten 100 Seiten, als wüsste die Autorin keinen anderen Ausweg mehr als irgendwelche verrückten Gegebenheiten aneinanderzureihen und alles möglichst schnell zuende zu bringen - am Ende blieb ich also Ratlos auf der Couch sitzen und hatte noch so einige Fragen. Nachdem „stranded - die Insel“ eines meiner Highlights in 2024 war, ist dieses Buch wohl eines der schlechteren die ich 2024 gelesen habe.
Teils etwas langatmiger Thriller....Charaktere für mich nicht so sympathisch....war ok....
Rezension - Das Resort: Das Resort von Sarah Goodwin ist eins meiner Thriller-Highlights des Jahres Bereits nach kürzester Zeit und spätestens mit Anbruch der 1. Nacht in Witwerberg war ich wie gefangen und kämpfte bereits mit einem aufkeimenden Gefühl von Beklommenheit. Auch wenn man bereits am Anfang der Geschehnisse einen klaren Verdacht bezüglich des Antagonisten hegt, versteht es die Autorin einen sehr geschickt zu verwirren und alles wieder in Frage zu stellen. Beim Lesen hatte ich unzählige Male eine Gänsehaut oder ein unwohles Gefühl, sodass ich mich an manchen Stellen fast selbst beobachtet gefühlt habe. Immer wieder zweifelt man daran, ob es sich bei dem Gegner im Buch tatsächlich um einen Menschen handelt oder ob es nicht doch die mittlerweile etwas fragile Psyche der Protagonistin ist, die ihr Streiche spielt. Auch leidet man immer wieder mit der Protagonistin mit, wenn sie völlig durchnässt gegen die eisige Kälte kämpft oder in der Dunkelheit durch den Wald irrt und völlig am Ende ist. Auch wenn vor der Auflösung schlussendlich ein ziemlich langer, etwas weniger fesselnder Abschnitt folgt, wollte ich doch permanent wissen, wer am Ende für all das verantwortlich ist. Das Ende war für mich dann absolut perfekt. {Achtung Spoilergefahr ab hier} Zuerst der Showdown mit dem Peiniger der Protagonistin, welcher verdammt gut geschrieben ist und einem fast die Luft abschnürt. Die Aufklärung des Ganzen fördert am Ende zu Tage, was ich mir am Anfang bereits gedacht hatte. All das hatte die Autorin im Laufe der Geschichte aber mit anderen Theorien so strategisch und überzeugend überschattet, dass ich zwischenzeitlich auf einer völlig anderen und falschen Spur war. Mein einziger Kritikpunkt (Achtung ebenfalls Spoiler enthalten): Der kleine Teil mit den Drogendealern hat mir persönlich nicht sonderlich gefallen. Abgesehen davon, dass diese nicht zum sonst mystisch, gruseligen Setting von Witwerberg passen, ist das Szenario in einem verlassenen Dorf in den Alpen auch wirklich sehr an den Haaren herbei gezogen. Hierfür hätte ich mir eine völlig andere, logischere Erklärung gewünscht. Entweder hätte der Antagonist selbst die beiden Leichen aus Grund xyz beseitigen können oder man hätte nur eine zufällige Begegnung mit einer einzelnen Person kreieren können. Die hätte er natürlich ebenfalls aus dem Weg räumen müssen, falls diese ihm in die Quere gekommen wäre. Das wäre deutlich nachvollziehbarer gewesen, als ein Drogenkartell in den Bergen zu erfinden. Auch die unterirdischen Gänge hätte man realistischer mit der erwähnten alten Mine erklären können, als mit dem Schmuggel. Das ist aber nur mein persönlicher Eindruck und hat für mich keinerlei Abbruch an diesem fantastisch geschriebenen Thriller getan. Das Resort hat von mir 4,5 von 5 Sterne erhalten.
War in Ordnung
Ich fand den Thriller schon spannend zwischendrin, nur leider war die Auflösung so schlecht durchdacht und unlogisch, dass es mir das gesamte Buch versaut hat, leider. Wirklich schade, aber das Motiv des Täters war quatsch und sein Plan auch.
Tolles leichtes Thriller Buch 😊 mir gefiel wie es aufgebaut was & in welchem Style es gehalten wurde. Ich empfand es ist nicht sehr sehr düster oder gruselig doch es hält die spannung bei - für meinen Geschmack ein gutes Buch für zwischendurch. Habe es auch fast in einem Zug durchgelesen & der Schreibstyle hat mir auch gefallen einfach und gut verständlich ✨️ Ich kann es empfehlen!
Die erste Hälfte konnte mich wirklich überzeugen. Es war spannend und sehr atmosphärisch geschrieben. In der zweiten Hälfte wurde es für mich aber deutlich schwächer und das Ende und die Erklärungen fand ich dann leider doch sehr enttäuschend.
Leider enttäuscht 🥺
Da ich das Buch "Stranded" absolut klasse von dieser Autorin fand, hatte ich mich sehr auf dieses hier gefreut. Da auch der Klappentext sehr spannend klang. Leider wurde das ganze Gegenteil daraus... Anfangs fand ich es noch ganz interessant, jedoch habe ich schnell mein Interesse daran verloren. Für mich war die Geschichte ziemlich langweilig, ist nur so vor sich hingekrochen und auch das Ende hat mir nicht gefallen 🙈 Für mich war dieses Buch leider nichts, jedoch sollte das von niemanden die Entscheidung beeinflussen, ob er / sie es lesen sollte. Denn denkt bitte immer dran -> Geschmäcker sind verschieden und vielleicht ist es für dich ja ein klasse Buch 😊📚
Hätt mir mehr erwartet.
Zu Beginn fing es sehr vielversprechend an. Leider wiederholt und wiederholt sich die Protagonistin ständig mit ihren Gedanken was dann irgendwann lästig wurde.
Spannender Thriller
Wer einen spannenden Thriller sucht mit vielen Plott Twists, ist hier genau richtig !
Es war spannend, es gab einige gute Twists und es bis auf wenige Stellen überhaupt nicht langweilig. Ich persönlich habe das Ende lange nicht kommen sehen. Erst als Mila endlich im Resort angekommen ist, wurde es irgendwie komisch. Alles in allem sehr bildhaft erklärt, man konnte sich gut in die Hauptfigur hineinversetzen und die sich durch das Buch ziehende Hintergrundgeschichte wurde ganz am Schluss auch noch aufgelöst. Leider im vergleich zu Die Insel etwas schwächer, aber trotzdem gut.
Da ist noch Luft nach oben.
Die Story hätte sehr viel Potenzial, hat mich allerdings leider sehr enttäuscht. Es war sehr viel aus der Vergangenheit, viel Gedanken um immer wieder dasselbe. Die Protagonistin handelt oft unerklärlich seltsam? Ich habe ganz viele Zeilen überflogen, was ich noch nie vorher gemacht habe, einfach nur um es nicht komplett abzubrechen. Dann löst sich alles sehr schnell auf und die Kleinigkeit an Spannung ist nach einer Seite vorbei. Die zwei Sterne gibt es für die letzten beiden Kapiteln, da kamen plötzlich ein paar Emotionen, die mich sehr abgeholt haben, da zeigt die Autorin was sie kann!
Sehr spannend, „aber“ zu viele Storylines…
Ich habe das Buch gehört, weil ich zuvor „Die Insel“ von der gleichen Autorin gehört hatte. Ich mag ihren Schreibstil und die Art Dinge zu erklären und greifbar zu machen. Das regt das Kopfkino an. Der Verlauf der Geschichte gewinnt ab der Hälfte so sehr an Fahrt, dass es schwer war zu unterbrechen. In der ersten Hälfte passiert sehr wenig, aber ich empfand es dennoch als spannend. Ich malte mir immer wieder aus, wie die Protagonistin in diese Lage gekommen sein könnte. Das Ende habe ich so nicht kommen sehen. Ein echt guter Twist. Funktioniert bestimmt auch als Miniserie in Bewegtbildern. Einziger Kritikpunkt: die vielen Ideen, die in der Story verwoben waren, waren zu viel. Jede Storyline wäre einzeln ein gutes Buch geworden, denke ich. Aber so liefen vier Ebenen nebeneinander: ein Thriller, ein Drama, ein Krimi und eine Geschichte über Schwestern. Je zwei Stränge hätten wahrscheinlich gereicht.
Bis zur Hälfte eher langweilig.
❄️
Ein guter Thriller für zwischendurch. Der Twist am Ende war richtig gut.
Wahnsinnig spannend
Fand ich richtig gut
Ich bin etwas schwer in die Geschichte rein gekommen aber der Hälfte war sie dann ganz gut.
Sehr überraschendes Ende und starker erster Teil. Auflösung dann etwas abrupt, das hätte gerne umfangreicher gestaltet sein können.
⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne
Als Mila und ihr Mann Ethan auf dem Weg zur Hochzeit ihrer Schwester in einem Skigebiet in den Alpen mit ihrem Mietwagen liegen bleiben, beschließen sie, zum letzten Ort zurückzugehen, den sie passiert haben. Dabei stellt sich heraus, dass dieses Bergdorf völlig verlassen ist. Sie suchen Zuflucht in einer Hütte und übernachten dort. Mila wollte nur einmal pünktlich zu einer der wichtigsten Veranstaltungen ihrer Schwester erscheinen, nachdem sie jahrelang immer im Mittelpunkt stand. Doch als Mila am nächsten Morgen aufwacht und Ethan plötzlich ohne Fußabdrücke zu hinterlassen, verschwindet, weiß sie, dass hier etwas ganz gar nicht stimmen kann. Wurde er entführt? Das Buch hat mich schnell in seinen Bann gezogen, und die Atmosphäre – obwohl nicht gerade passend zum Sommer – war hervorragend beschrieben. Besonders der Survival-Aspekt hat mir gefallen. Wie Mila fühlte ich mich beim Lesen ständig beobachtet. Ich konnte mich gut in ihre Lage hineinversetzen und fieberte während ihrer nervenaufreibenden Stunden im Dorf mit ihr mit. Die Rückblenden in die Vergangenheit fand ich ebenfalls gelungen, da sie Milas angespannte Beziehung zu ihrer älteren Schwester gut beleuchteten. Zwar ließ die Spannung im mittleren Teil etwas nach, doch der Plottwist am Ende hat mich überrascht! Ich habe es zwar in gewisser Weise erahnt, aber die Abgründe waren dann doch tiefer. Mila ist eine wirklich starke Protagonistin, deren Entwicklung im Laufe der Geschichte mir sehr gefallen hat. Auch wenn man von Jess nicht so viel erfährt wie von Mila, ist sie mir ebenfalls ans Herz gewachsen.
Schwach.
Laut Klappentext spannende Story, die aber mehr oder weniger einfach vor sich hin plätschert.
Selten so einen Quatsch gelesen. Leider gar nicht mein Fall. Die Story an sich hatte Potential. Schade
Irgendwie 2 Stories in einem Buch
Hat sich sehr gut gelesen, war absolut spannend und mit toller Wendung. Die ersten 70% des Buches waren klasse, da hätte ich 5 Stern gegeben. Die letzten 30% haben sich etwas gezogen und ich hatt6e darauf gern verzichtet.
Interessante Geschichte mit vielen Plottwists
Ich finde das Buch sehr gut! Es hat mich am Anfang nicht sehr gefesselt, aber mit der Zeit wurde es immer interessanter und spannender!!
Mitreißend
Spannend, unerwartet und wirklich gut. Musste es schnell zu Ende lesen.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Mochte ich sehr; der Twist am Ende war nicht ganz überraschend, hat der Spannung aber keinen Abbruch getan. :)
Die ersten 2/3 waren sehr langatmig, viel zu viel Landschaftsbeschreibungen, das Ende hat es nochmal etwas rausgerissen
Leider zu langatmig. In der ersten Hälfte passiert eigentlich nichts, außer das Mila sich nicht aus der Hütte bewegt und meint sie wird beobachtet. Ich habe das Buch in der Mitte abgebrochen. Schade, aus der Story hätte man was machen können.
Nimmt langsam Fahrt auf
Der Anfang des Buches hat sich sehr gezogen. An sich ist es jedoch eine gute und spannende Geschichte
Das erste Buch von ihr fand ich gut. Dieses hier zog sich so in die Länge und die Spannung bleib auch aus . Schade
Sehr guter Schreibstil
Ich liebe den Schreibstil von Sarah Goodwin. Das Resort hatte ein paar Längen, da man für einen großen Teil nur eine einzige Person in der Handlung hatte. Außerdem fand ich die Handlung manchmal echt gruselig, was ich nicht oft bei Thrillern habe. Ich freue mich schon auf ihr nächstes Buch!
Du kannst nicht entkommen...
"Ich liebe das Geheimnisvolle." (Erster Satz) In der Geschichte um Amelia, genannt Mila, genannt Mils, genannt Millie (ich finds nervig, wenn Figuren so endlos viele Spitznamen in einem Buch haben, was soll das?) geht es eben um Mila und zwar lange... laaange nur um sie. Denn wir fallen mit ihr zusammen in ein eigentlich echt spannendes Setting. Gemeinsam mit ihrem Mann Ethan reist sie ins ferne Deutschland, wo ihre Schwester heiraten möchte. Mila will unbedingt pünktlich sein, doch es kommt ganz anders als erwartet und plötzlich landet sie mit Ethan in einem Mini-Dorf aus verlassenen Hütten, völlig eingeschneit und abgeschnitten von allem. Mit nur wenig Proviant und keine Aussicht auf Hilfe. Und dann ist Ethan auch noch spurlos verschwunden... Was lange wie ein Survival-Ratgeber scheint (wie überlebe ich als Frau alleine in einem verlassenen, unheimlichen Dörflein mit einer Dosen-Phobie und ein paar Chips im Gepäck?), wandelt sich in einem Chaos der Angst (wo zum Geier ist der Kerl?) zu einem Anblick des Schreckens (sind das... Leichen...?). Die Geschichte beginnt ziemlich spannend, wird nach einer Weile aber leider recht ermüdend und ich fand es nach vielen Seiten dann doch anstrengend Milas Gedanken über Gedanken über Gedanken lange auszuhalten, weil gefühlt nichts passiert ist. Als dann endlich doch mal was geschieht ist es wieder eine Weile interessant und auch spannend, doch dann kam die nächste Welle Langweile mit überflüssigen Beschreibungen und Gedankengängen. "Das Resort" hätte echt richtig gut werden können, denn die Kern-Geschichte gefällt mir wirklich. Doch die Umsetzung ist nicht gelungen.
Lest ihr immer noch mal den Klappentext, bevor ihr ein Buch startet? Ich mache es definitiv nicht, weshalb ich auch vom ersten Twist dieses Buches total überrascht war! Das hat mir persönlich schon direkt super viel Spaß bereitet – weshalb euch an der Stelle einfach mal empfehle vorher nicht den Klappentext zu lesen. Sara Goodwin schafft es in ihren Büchern eine sehr beklemmende Atmosphäre zu erschaffen. Am Anfang war ich mir total unsicher, was hier eigentlich geschieht, habe mit der Protagonistin mitgelitten und einfach nur darauf hin gefiebert, diese beängstigende Situation verlassen zu können. Leider hat sich das Buch für mich in den ersten 2/3 etwas gezogen und im letzten Drittel ging mir dann alles etwas zu sehr Schlag auf Schlag. Die Auflösung konnte mich auch nicht komplett überzeugen, da mir zu viel vergessen wurde, beziehungsweise zu viel ungeklärt blieb und ich das angedeutete happy end am Ende einfach sehr unpassend fand. Nichts, desto trotz haben wir hier ein Solin Thriller, der gerade am Anfang mit seiner Atmosphäre überzeugen kann.
Die Autorin konnte mich mit ihrem Debüt Thriller “Die Insel” sowas von überzeugen, deswegen stand für mich fest, dass ich dieses Buch auch unbedingt lesen müsste. Am Ende kommt alles anders als man denkt. Ich wäre nie im Leben auf dieses Ende gekommen 😨 Allerdings hätte doch ein wenig mehr Spannung zwischen durch da sein können, deswegen ziehe ich einen Punkt ab.
langweilig & zäh!
bis ungefähr seite 300 passiert nichts, es zieht sich unglaublich in die länge. zudem ist mir die protagonistin höchst unsympathisch gewesen. das ende war zwar sehr vorhersehbar, aber etwas besser umgesetzt als der rest. dennoch keine leseempfehlung, was schade ist, da die grundidee eine sehr gute ist.
Achtung,Rezi mit kleinen Spoileranteil. Es hätte sooo gut werden können.Die Idee hatte soviel Potenzial.Nur wurde es hier einfach nicht ausgeschöpft.Es war nicht ganz schlüssig und ein Logikfehler reihte sich an den Nächsten.Wer fährt bitte mit Turnschuhen und Leggings in ein Ski Resort??? Bis 58% war es richtig gut.Der Spannungsbogen wurde gekonnt gehalten.Aber dann kam die Wendung.>>LEICHTER SPOILER<<Danach schlitterte es ins abstruse.Jemand der solange in der Kälte war,gibt man Tee und warme Suppen zum Aufwärmen und nicht Brötchen und Kaffee.Und schon gar nicht frittiertes.So schwere Kost auf komplett leeren Magen.Sie war so lange der Kälte und dem Schnee ausgeliefert,in Turnschuhen aber es schaut nicht ein Arzt drüber.Versteht mich nicht falsch aber soviel hanebüchen auf einmal,nahm mir das bis dato richtig spannende Buch.Ebenfalls die Rückblicke. Fazit:Eine Geschichte über Geister,unheimliche Wesen,ein eiskalter Killer hätte ich mehr Glauben geschenkt,als dieser Abstrusität.