Mein erstes „richtiges“ Vampir-Buch.
Wenn ich an Vampire denke, ploppt bei mir direkt das Bild eines glitzernden Typen im Sonnenschein auf, der als Löwe sein Lamm beschützt oder beim Schlafen beobachtet.
Umso glücklicher bin ich, dass sich dieses Bild nun verändert. Vampire können cool sein. Das hat mir dieses Buch gezeigt.
Erzählt werden 2 Handlungsstränge. Einer in der Gegenwart, der andere im tiefsten Mittelalter.
Ich persönlich mochte den Handlungsstrang der Gegenwart deutlich mehr, konnte mich stärker mit den Figuren verbinden und es war auch der deutlich spannendere Teil des Buches.
Der Handlungsstrang des Mittelalters hat durchaus seine Stärken, besonders Barbara und Vlad sind ein wundervolles Team und auch hier kommt es zu starken Entwicklungen, die ich oft nicht erwartet habe und die großen Spaß gemacht haben. Aber leider zieht sich dieser Handlungsstrang dann doch manchmal sehr stark. Ist wahrscheinlich ein persönliches Ding, aber ich musste mich durch ein paar Abschnitte doch schon durchkämpfen.
Der Schreibstil ist sehr gut und Heitz ist ein erbarmungsloser Autor 😄 manchmal musste ich Sätze und Abschnitte nochmal lesen um zu erkennen, ja, er meint das wirklich, er lässt das gerade wirklich passieren. Das hat mir sehr gefallen und konnte für viele Twists sorgen, die ich so nicht erwartet habe und die mich kalt erwischt haben.
Ich bin trotzdem zwiegespalten. Ich mochte viele Abschnitte sehr sehr gern, durch andere musste ich mich durchkämpfen.
Ich werde mir aber trotzdem Band 2 zulegen, da ich doch wissen will, wie es nun weitergeht, gerade mit den Entwicklungen am Ende von Band 1.
Vampir-Fans sollten hier gut unterhalten sein ☺️🧛♂️
Ich bin auf jeden Fall nicht die richtige Zielgruppe für diese Geschichte. Ich find die Vergangenheit-Charaktere an sich spannend. Aber mir war das Ganze zu historisch. Bis zur Hälfte des Buches war es für mich zäh zu lesen und schwer einen Überblick zu bekommen. Nicht zuletzt wegen den vielen Begrifflichkeiten, Namen und Bezeichnungen (auch in anderen Sprachen). Im Neuzeit-Teil gab es mir insgesamt zu viele Wendungen, die mich nachher nur verwirrt haben.
Ich bin mir sicher, dass ist ein gutes Buch, wenn man auf so viel Historie steht. Für mich war das aber nicht das Richtige.
Es ist eine sehr interessante Story, aber die Spannung hat mir komplett gefehlt. Konnte mich in die Charaktere emotional nicht hineinversetzen. Hab auch ungewohnt lange für dieses Buch gebraucht.
Den zweiten Teil werde ich trotzdem lesen, einfach weil die Story wirklich interessant ist und ich einfach wissen will wie es ausgeht.
Wer auf Dark Fantasy steht, der kommt an dem Autor Markus Heitz nicht vorbei. So reit sich auch Bücherreihe "Die Schwarze Königin" mit in den Bestsellern für mich ein.
Kurz zur Story: Lena soll ein Nachfahre von Vlad sein und wird direkt von Wesen heimgesucht, die er nur aus Geschichten kannte. Jetzt aber jagen die Vampire ihn.
Die ganze Geschichte ist einfach nur Wow. Man erlebt sie aus der Sicht von Len in der Gegenwart und von Barbara (die schwarze Königin) aus dem 14. Jahrhundert.
Es ist blutig, actionreich und dramatisch. Die Kämpfe sind schön blutig und es wird super beschrieben, wie die Vampire vorgehen. Die Kämpfe sind actionreich und die Konsequenzen aus so manchen Handeln dramatisch.
Die Spannung ist von Anfang an vorhanden und reißt kein bisschen ab. Man lernt dazu auch viel aus der Geschichte, was ich sehr interessant finde.
Die Kapitel sind nicht immer die kürzesten, aber sie sind noch unterteilt und durch den super Schreibstil, fliegt man eh nur so durch das Buch.
Wer Bücher über Vampire kennt, weiß das ihre Feinde die Werwölfe und andere Wesen natürlich nicht weit sind. So kommt es auch zwischendurch zu super Kämpfe und harte Folter.
Ich kann dieses Buch einfach nur empfehlen. Es ist ein grandioses Werk und ich bin gespannt, wie es im zweiten Band weitergeht😍
Mein erstes Buch von Markus Heitz und ich muss sagen ich bin überzeut. Eine wirklich spannende Geschichte mit tollen Charakteren und Wendungen. Habe diesen Ausflug in die Welt der Vampire sehr genossen und freue mich jetzt auf den zweiten Teil.
Die schwarze Königin ist für mich ein spannender und manchmal auch etwas langer Historien Roman als Reich der Verdammter. Allerdings weniger emotional und leidenschaftlich. Das Buch erzählt die Geschichte im Kampf gegen die Vampire pbet mehrere Jahre. Dad Buch ist wirklich mit viel Liebe zum Detail geschrieben. Die Story baut sich langsam auf. Machmal war es etwas zäh dran zu bleiben. Aber das Buch lohnt sich auf jeden Fall. Ich werde den zweiten Teil auf jeden Fall auch lesen bzw hören.
Markus Heitz meldet sich mit einem Fantasy-Kracher zurück, der nicht nur durch Tempo und Wucht punktet, sondern auch durch eine angenehm düstere Note – ohne je ins Grimdark-Klischee abzurutschen. Die Schwarze Königin ist der Beweis, dass High Fantasy nicht zwangsläufig in pseudomittelalterlichem Pathos versinken muss.
Die Welt ist komplex, aber nie überladen. Die Figuren haben Ecken, Kanten, Brüche – allen voran die titelgebende Königin, die keine klassische Heldin ist, sondern eine, die man eher respektiert als liebt. Genau das macht sie interessant: Sie agiert aus Machtkalkül, aus Überzeugung – und nicht, weil irgendein Schicksalsorakel es so will.
Heitz gelingt hier der Spagat zwischen politischem Intrigenspiel, actionreichen Szenen und Charaktertiefe. Er verschwendet keine Zeit, baut aber trotzdem eine Welt auf, die greifbar wirkt. Kein Lore-Dumping, kein Gewirr aus tausend Namen – sondern klug dosierte Informationen, die im richtigen Moment auftauchen.
Der halbe Stern Abzug ist fast eine Geschmacksfrage: Manche Passagen könnten noch etwas mehr Reibung oder emotionale Fallhöhe vertragen. Aber unterm Strich bleibt: ein starkes Comeback, ein Fantasy-Roman, der Spaß macht und dabei mehr will als nur Genre-Standard.
Dieses Buch habe ich ich gelesen, weil ich nächste zu Lesung von Teil 2 gehe.
Die Spannung nahm zwischendurch immer wieder Fahrt auf und ließ dann leider schnell wieder nach.
Deswegen leider nur dreieinhalb ⭐.
Trotzdem bin ich gespannt auf Band 2.
Na ja... gute Geschichte aus der man mehr hätte machen können.
Na ja... ich weiß nicht wirklich was ich von dem Buch halten soll.
Ich fand die Geschichte an sich nicht schlecht, aber teilweise auch sehr langweilig. Gerade bei den Stellen in der Gegenwart habe ich oft gedacht, jetzt kommt mal in die Gänge. Len als Hauptperson fand ich persönlich sehr uninteressant und man hätte da deutlich mehr draus machen können.
Die Stellen in der Gegenwart fand ich dann doch etwas besser. Zum Ende hin baute sich etwas an Spannung auf, aber auch nicht so viel, das ich sagen konnte "wow". Den plötzlichen Mut den Len an den Tag legte, fand ich ehrlich gesagt etwas albern.
Alles in allem bin ich etwas enttäuscht 😞 da ich die anderen Bücher von dem Autor immer super fand.
Weiß noch nicht ob ich den zweiten Band lesen soll oder nicht ...
An und für sich eine sehr interessante Geschichte, die ganzen historischen, politischen und religiösen Hintergründe und Ausschnitte sind jedoch ein bisschen zu viel und zu langatmig.
Bin mir nicht sicher, ob ich den zweiten Teil auch noch lesen möchte.
Anfangs kam ich schwer rein und mir gefiel die Vergangenheit besser als die gegenwärtige Geschichte.
Erst später wurde die Geschichte von der Gegenwart von Len auch interessanter.
In der Vergangenheit geht es um Barbara von Cilli.
Sie hat den Vampiren den Kampf angesagt.
Sie will die Vampire auslöschen durch Alchemie.
Vlad und Sorin helfen ihr dabei mit ihren Schwertern.
Ich liebe die zwei Zeitebenen mit Barbara von Cilli und Vlad II in der Vergangenheit, und Len in der Gegenwart. Beide vermischen sich durch Alchemie, Recheren und Mythen miteinander.
Es ist sehr anspruchsvoll durch die historischen Fakten gestaltet und punktet mit viel Charm und Flair. Die Düsternis mit den Bestien begleiten uns durch dunkle, Keller, Gassen und Höhlen. Es ist blutig, brutal und schaurig.
Ich bin total begeistert von diesem Buch und habe endlich wieder eine Vampirgeschichte gelesen, die mich durch die Komplexität fesseln konnte.
Ganz großes Lob geht an den Sprecher Uve Teschner, der das Hör/Lesevergnügen um einiges belebter gestaltet hat. Dieses Buch gehört ab sofort zu meinen liebsten Vampirgeschichten. 🖤
Das Buch ist anstrengend zu lesen und an vielen Stellen sehr langatmig.
Es erwartet von einem, dass man sich viele Details beim Lesen merkt. Ich habe sehr viele Pausen vom Lesen machen müssen und hatte immer Schwierigkeiten wieder ins Geschehen einzutauchen.
Aber am Ende war es all die Anstrengung wert. Das Ende war gut und nachvollziehbar. Vor allem der Twist hat mir gefallen.
Die schwarze Königin, mein erstes Buch von Markus Heitz, bietet eine atmosphärische Mischung aus Historie, Mystery und Horror.
Die Geschichte ist spannend und voller unerwarteter Wendungen, die jedoch manchmal gehetzt wirken und nicht immer die Tiefe erreichen, die sie verdient hätten. Man merkt, dass Heitz viel Recherche in die historische Figur der Barbara investiert hat, was zwar viele interessante Einblicke bringt, aber gelegentlich den Erzählfluss und die Stimmung etwas ausbremst.
Für Fans düsterer Fantasy mit historischem Touch alle Mal zu empfehlen, allerdings mit (meiner Meinung nach) etwas zu viel historischen Quellen dazwischen.
Die ersten 4 Seiten mit Erklärung von Begriffen, machten das Buch im ersten Moment nicht einladend. Zurückblickend muss ich sagen war es gut nachschlagen zu können. Die Trennung zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Die Abschnitte der Vergangenheit ließen sich sehr zäh lesen. Dagegen die Abschnitte der Gegenwart waren sehr flüssig.
Warum sagt einem niemand vorher das es (vermutlich) der erste Teil ist???
Ich mache es kurz und knapp: das Buch hat ein offenes Ende und bereitet quasi alles für einen oder mehrere weitere Teile vor. Im letzten Viertel des Buches werden auf einmal immer mehr fragen aufgeworfen oder Charaktere eingeführt, da hatte ich schon die Befürchtung das es nur der erste Teil ist.
Davon abgesehen war das Buch aber gut zu lesen. Für mich sehr gelungen wie die Geschichte um Barbara und Vlad in tatsächliche historische Ereignisse eingewöhnen wird.
Manches wirkt ein ein bisschen gehetzt.
Len reist nach Prag, was er nur zuliebe seiner Großmutter macht. Jedoch ahnt er nicht, dass sich aus seinem Urlaub etwas ganz anderes entwickeln wird. Es passieren immer mehr Merkwürdigkeiten, sobald Len in der Nähe ist, darunter auch dramatische Todesfälle. Somit wird Len immer tiefer in die Welt der Vampire und der Werwesen hineingezogen. Denn es stellt sich heraus, dass er ein Draculesti ist und somit viele Hoffnungen der anderen Kreaturen auf ihm ruhen…
Ich habe dieses Buch im Rahmen einer Leserunde auf LovelyBooks erhalten, vielen Dank dafür! Das beeinflusst jedoch in keiner Weise meine Meinung! Ich habe bisher nur gutes von Markus Heitz gehört, weshalb ich hohe Erwartungen hatte, als ich mich für dieses Buch beworben hatte. Doch ich hätte niemals gedacht, dass mich dieses Buch so sehr enttäuschen wird und ich absolut gar keine Bindung aufbauen konnte. Weder zum Buch, noch zu irgendeinem Charakter aus dem Buch.
Bereits der Einstieg in das Buch fiel mir unglaublich schwer und ich bin einfach nicht reingekommen und das hat sich leider auch überhaupt nicht geändert. Außerdem waren die Kapitel meiner Meinung nach zu lang, was beim Lesen echt anstrengend war. Dazu kommt noch, dass sich die Handlungen in den einzelnen Kapiteln immer wieder abgewechselt hat, was bei mir für große Verwirrung gesorgt hat und ich ehrlich gesagt, am Ende des Kapitels gar nicht mehr wusste, was ich da eigentlich gerade gelesen hatte. Leider zog sich das durch jedes einzelne Kapitel.
So fies es klingt, aber die Charaktere haben mich einfach nur aufgeregt und es war mir schlussendlich auf einfach egal, was mit ihnen passieren wird. Meiner Meinung nach ist es von allem einfach zu viel. Zu viele Vampirarten, zu viele Figuren, zu viele Charaktere und zu viele Namen. Natürlich gibt es zu Beginn ein Glossar, aber absolut niemand, kann sich das alles merken. Und man muss unglaublich oft nachschlagen, wer jetzt wer ist und was in dieser Person steckt. Ich habe leider zu niemanden eine Bindung aufbauen können, was ich unglaublich schade fand.
Der Schreibstil von Markus Heitz war für mich neu, da ich bis hierhin noch gar kein Buch von dem Autoren gelesen habe. Mit seiner Schreibweise musste ich erst einmal warm werden, was ein wenig gedauert hat. Ich glaube, dass der Schreibstil für mich so das einzige positive an dem Buch war und dies das war, was dafür gesorgt hat, dass ich am Buch dran geblieben bin, in der Hoffnung, dass das Buch noch irgendeine gute Richtung einschlagen wird. Hat es dann aber leider nicht.
,,Die Schwarze Königin‘‘ ist ein Buch was mich leider nicht überzeugen oder begeistern konnte. Bereits nachdem ich das meiste gelesen hatte, hatte ich immer noch Fragezeichen über meinem Kopf, die nicht verschwunden sind. Und leider sind sie auch nicht mit der Auflösung verschwunden. Für mich war die Auflösung einfach an den Haaren herbei gezogen und ich war echt traurig, dass ich so viel Lebenszeit mit diesem Buch verschwendet habe. Ich gehe mal davon aus, dass es noch weitere Bände zu der Reihe geben wird, aber ich werde diese Reihe nicht mehr weiterlesen. Das heißt nicht, dass ich den Büchern von Markus Heitz nicht noch eine Chance geben möchte. Vielleicht hat er das eine oder andere Buch, was mich doch noch überzeugen kann. Ich werde mich was das angeht, noch mal schlau machen.
Mein erstes Markus Heitz Buch nachdem ich so viel positives zum Autor gehört habe. Und ich bin begeistert!
Toller, flüssiger Schreibstil der angenehm zu lesen ist.
Die Handlung ist für mich schlüssig und leicht zu folgen gewesen. Selbst die Zeitsprünge (welche ich oft nicht mag) waren ok.
Die Geschichte war nicht zu 100% hervor zu sehen aber auch keine absolute Überraschung.
Ich konnte das Buch schwer aus der Hand legen.
Bin auf das nächste Werk von Heitz gespannt.
Die Mischung aus dem sorgfältig recherchierten sowie authentisch historischen Hintergrund und den Markus Heitz üblichen Fantasy Einflüssen, ist einfach toll. Es bringt ab der ersten Seite an Spaß und lässt mich auf einen weiteren Teil hoffen. Super Buch!
Mr. Heitz liefert uns zwei Erzählstränge. Einer erzählt von Len, einem Draculesti in der Gegenwart, ein anderer erzählt von Barbara von Cilli im 14 Jhd. . Für mich als Fan der Vampirlegende ein wirklich gutes Werk, da Barbara von Cilli mit Vlad dem Pfähler Zeit verbrachte und beide eine Armee gegen Wesen der Dunkelheit ersannen. Ein geniales Werk! Ich bin gespannt wie es weitergeht. Doch bei Herrn Heitz erwarte ich nur gutes!
..aber etwas zäh für mich zu lesen. Ich hatte meine Schwierigkeiten mit den Namen und Orten. Dann kamen noch die unterschiedlichen Zeitstränge. Man muss sich drauf einlassen und Lust drauf haben. Manchmal dachte ich, dass ich was verpasst habe oder dass mir etwas wichtiges entging. Auch die Erwähnung der Kinder des Judas. Es gibt ja schon Vampirbücher von Markus Heitz. Vielleicht hätte ich die vorher lesen sollen? Das Ende ist relativ offen, oder?
Mir hat viel gefallen und einiges nicht. Es waren sehr viele Personen. Zum Glück gibt es ein Personenverzeichnis.
Wie folgen hier zwei Zeitsträngen. Wir erfahren wie die „Schwarze Königin“ entstand, wie sie lebte und was sie als ihre Aufgabe verstand.
Und die heutige Zeit, aus der Sicht von Len, der seine Vergangenheit verstehen möchte und auf den Spuren seine Vorfahren in Prag ist.
Laut seiner Großmutter soll er ein Nachfahre der Draculesti sein. 😳
Ich fand die Vergangenheit besonders interessant und diese Geschichte gefiel mir besser.
Alles in allem eine Empfehlung, aber man braucht viel Aufmerksamkeit beim lesen.
7/10 ♥️
Grundsätzlich ein echt gutes Buch und ich war auch relativ fix durch.
Was mir aber nicht gefallen hat, war das es zwischendurch doch einfach etwas zu langatmig war.
Es ist, glaub ich, nicht für jede*n was, aber mich hat's einfach voll abgeholt.
Ich fand diese Mischung aus unheimlich gut recherchierter historischen Fakten und Fantasy einfach richtig faszinierend. Dazu noch interessante Figuren, es ist blutig und düster, ich fand's toll!
Ein wunderschönes Cover und der Klappentext haben mich verleitet, mir das Buch zu holen.
Der Einstieg in das Buch ist mir etwas schwergefallen, da es lange gedauert hat, bis wirklich was passiert. Die Handlung findet einerseits im Hier und Jetzt statt, in dem Len auf einem Busausflug plötzlich in mysteriöse Angriffe verwickelt wird.
Der andere Handlungsstrang spielt in der Vergangenheit um das Jahr 1400 und erzählt die Geschichte der Barbara von Cilli und Vlad, die sich am Hofe ihres Gatten kennenlernen und gemeinsam gegen die Strigoi vorgehen.
Die Charaktere bleiben irgendwie etwas blass, die Schwarze Königin war mir auch nicht ganz so sympathisch. Darunter leidet auch ein wenig die Spannung und es gibt leider langatmige Stellen.
Die historischen Passagen gleich zum Anfang jedes Kapitels haben mich ungünstigerweise extrem im Lesefluss gestört, sodass ich nie wirklich in das Buch gefunden habe, obwohl die Story gut war und mir gefallen hat.
Die schwarze Königin ist ein Roman, von dem ich mir irgendwie mehr erhofft hatte oder vielleicht auch was anderes. Von der Idee her ist es gut, nur bin ich mit der Erzähl-Art gar nicht warm geworden.
Habe sooo viele schlechte Bewertungen gelesen, aber ich gehe nach Lesen des Buches davon aus, dass diese Bewertungen von Leuten kamen, die ansonsten sehr spicy Vampir-Stories gewöhnt sind. Spice findet man hier nämlich gar nicht (für mich super, für andere eventuell befremdlich)
Die Story ist unfassbar spannend und man findet in jeder einzelnen Zeile so viele Details, dass man das Buch richtig genießen muss!
Auch die Zeitsprünge fand ich wirklich gut gelungen und ich habe wirklich viele Theorien aufgestellt, beim Lesen xD
Mega cool!
10/10 would read again
Ein Muss für alle Markus-Heitz-Fans!
Leider konnte ich nicht so viel am Stück lesen. Dann wäre es wohl noch besser gewesen.
Das Ende war okay, es hinterlässt die Hoffnung auf mehr.
Die Personen waren passend zur Geschichte, man hat nur so viel erfahren, wie es die Geschichte brauchte.
Falls weitere Teile folgen, werden die wohl als E-Book einziehen. Das reicht für mich. Dieser "Vorspann", wenn es um die Vergangenheit ging, hätte ich nicht gebraucht.
Das war wirklich mal ein ganz anderer Roman. Durch die ganzen Fachbegriffe und Fremdwörter ist das Lesen zwar etwas langsamer gewesen, aber ich kam dennoch durch die düstere und spannende Stimmung schnell in die Story hinein und auch das Glossar vorne im Buch hilft zum besseren Verständnis.
Im Buch wechseln sich die Perspektiven Vergangenheit und Gegenwart ab, damit man den historischen Hintergrund von und um Barbara von Chili beleuchtet bekommt und den Zusammenhang zu Lenau in der Gegenwart versteht. Beide Zeiten sind wirklich sehr spannend erzählt und man erfährt einiges neues und interessantes über vergangene Jahrzehnte.
Der eingebaute Plottwist im Buch war für mich nicht vorhersehbar und auch manche Wendungen bzw. Handlungen der Hauptcharaktere brachten noch einmal richtig Aufregung und Nervenkitzel ins Geschehen hinein.
Der einzige Kritikpunkt meiner Seite ist das Ende. Ich hätte mir einfach einen anderen Ausgang erhofft, der vielleicht nochmal mit ein bisschen mehr Action verbunden ist.
Aber rundum wirklich ein sehr faszinierender Roman.
Es war mein erstes Buch von Markus Heitz und auch das erste Buch mit diesen speziellen Genre. Es hat mir zwar recht gut gefallen, doch es gab auch hier einige Sachen, die mich persönlich gestört haben. Zum einen, war es der ständig wechseln zwischen Vergangenheit und Gegenwart, man vergaß manchmal was in der Gegenwart passiert ist ( obwohl mir dies nur einmal passiert ist, ich hatte das Buch eine etwas längere Zeit weg gelegt ) das zweite war, das einige Sätze oder Wörter nicht auf deutsch waren. Das letzte was mich gestört hat, waren die langen Kapitel. Sie haben sich für mich so in die Länge gezogen.
Dennoch gehe ich den Buch 4 von 5 Sternen. Ich habe den Schreibstil sehr gemocht.
Die ersten 70 Prozent haben mich sehr in ihren Bann gezogen. Ich konnte sehr gut in die Geschichte eintauchen und die Seiten sind regelrecht vorbei geflogen.
Vor allem die Vergangenheitsgeschichte rund um Barbara von Cilli und Vlad II. hat mir sehr gut gefallen.
Leider kann ich das aber vom letzten Abschnitt des Buches nicht mehr behaupten. Irgendwie ging für mich da die Atmosphäre, die Stimmung, die Lesefreude etwas verloren.
Es war, vor allem in der Gegenwart, einfach zu viel. Plötzlich wieder eine neue Figur, wieder einE neueR WidersacherIn... Wer war die Person nochmal, wo kam die jetzt her?....
Das kam mir etwas zu unrund vor.
Was vorher so großartig war, hat leider ein Glanz verloren.
Plötzlich gab's dann eine Herrin von XY, eine Meisterin, eine weiße Königin....
Da hab ich den Faden etwas verloren.
Ob ich einen möglichen zweiten Teil lesen werde, kann ich nicht sagen. Ein Strang rund um Vlad Tepes könnte allerdings doch sehr interessant sein, und wie geht's mit Barbara weiter?
Auf die Gegenwart könnte ich aber gern verzichten. Das war mir auch angesichts der "Nachfahre oder doch nicht" Frage zu konstruiert und beliebig.
Nachdem ich anfangs nur holprig in die Geschichte gefunden habe, hat sie mich doch irgendwann nicht mehr losgelassen.
Das ist mein erstes Buch von Markus Heitz und ich bin positiv überrascht vom doch sehr verständlichen Schreibstil. Es war locker und flüssig zu lesen, obwohl ich doch von Zeit zu Zeit unterschiedliche Bezeichnungen und Personen im Glossar nachsehen musste.
Die Handlung spielt auf zwei Zeitebenen und auch das Buch ist passend mit den Kapitelnummern und jeweils kurzen Einführungen in den Vergangenheitspart geteilt. Ich habe erst spät verstanden, dass die Vergangenheitskapitel als Capitulum bezeichnet wurden ...
Es waren auch immer wieder Wendungen, die ich nicht vorhergesehen habe, obwohl ich sehr viele Gedankenansätze im ganzen Buch über hatte. Auch das Ende habe ich so nicht vorhergesehen.
Nach einem stockenden Anfang hat sich der Roman von einem soliden 4-Sterne-Buch, dann dank der Wendungen zu 5 Sternen hochgearbeitet.
Ich finde das Buch einen guten Einstieg in das Fantasy-Genre, und auch Vampirliebhaber kommen mit den unterschiedlichen Erklärungen und Unterspezies auf ihre Kosten.
Es sei gesagt, es is keine Romantasy, dementsprechend gab es keinem Spice sowie nur am Rande angedeutete Romantik.
" Der kalte Weihrauch, der seit Jahrhunderten im alten Gemäuer haftete, hatte gegen die penetrante Duftmelange aus gebrannten Mandeln, frischem Gebäck und Bratwurst des nahen Weihnachtsmarktes längst verloren."
Bei einem Busausflug erlebt Len Unvorstellbares, was sein ganzes Leben beeinflussen wird.
Der Roman wird auf zwei Zeitebenen erzählt, zum Einen in der Jetzt-Zeit, bei der wir Len begleiten, der plötzlich in ein ganz großes gefährliches Abenteuer geworfen wird, und mit Vampiren und anderen Gestalten konfrontiert wird. In der zweiten Zeitebene lernen wir im 15. Jahrhundert die historische Person Barbara von Cilli kennen.
Der Vergangenheits -Erzählstrang hat mir deutlich besser gefallen, auch wenn dieser später ziemlich in Splatter ausartet. Im anderen Erzählstrang war mir Len viel zu naiv und hat viel zu wenig Fragen gestellt und viel zu viel einfach hingenommen.
Insgesamt eine spannende Geschichte, die eindeutig Lese-Suchtpotential entwickelt aufgrund des Erzähltempos und der ständigen Cliffhanger innerhalb des Buches. Mit dem Ende des Buches kann ich so gut leben, es gibt aber Optionen auf weitere Teile. Und wir Leser begegnen Personen aus Heitz Buchuniversum, das war richtig gut.
Popcorn-Kino in Buchformat. Für Fans von rasanter Fantasy.
Markus Heitz hat es einfach drauf und bringt auch diese Vampir Geschichte fesselnd und spannend rüber. Es wird in zwei Zeitzonen erzählt. Einmal im 17. Jahrhundert und einmal in der Gegenwart. Die Story war wieder super erzählt und es war zu keiner Zeit langatmig. Lediglich hätte ich es mir blutiger gewünscht, da ich es von anderen Büchern des Autors kenne. Der Schluss hätte auch etwas mehr mit einem Knall enden können. Dennoch mochte ich die Story sehr gerne.
Ich weiß wieso ich Markus Heitz gerne lese :)
Ich liebe die schwarze Königin. Ich habe es gelesen und jetzt noch mal gehört. Ich muss sagen mir hat das Hörbuch besser gefallen, was vielleicht am Sprecher lag :)
Ich hab die beiden Geschichten in einem sehr gemocht. Der Sprung von Vergangenheit und Gegenwart war passend und total im Fluss. Der schreibstil ist wie immer super :)
Also komplett empfehlenswert ♡
Die Bewertung dieses Buches fällt mir nicht leicht, da ich mir mehr erhofft hatte und sich andererseits so ein komischer Beigeschmack, den ich vor dem Lesen hatte, verstärkte.
Das Buch erschien als wieder ein Vampirhype unterwegs war. Einerseits mache ich keinem Autor einen Vorwurf dass er seine Werke verkaufen will aber in diesem Fall wirkte es sehr auffällig. Und auch das Ende bzw. seine persönliche Abschlussbemerkung sprechen eher für den Kommerzgedanken, als Herzblut. Das will ich als Leser nicht spüren.
Die Story an sich, der Sprachstil etc. ist in Ordnung. Dagegen kann ich nichts einwenden. Außer vielleicht noch die vielen Charaktere und Spezies, die vor allem zum Ende hin noch eingeführt wurden. Toll ist der Bezug zur Geschichte und die vielen Infos.
Störend fand ich die häufigen Wechsel in der Zeit. Und leider kam, vermutlich auch dadurch, keine wirkliche Beziehung zu den Charakteren auf. Emotional hat es mich Null mitgenommen.
Man kann das Buch lesen aber es gibt durchaus bessere Vampirromane.
"Die schwarze Königin" war für mich mal etwas komplett neues. Ich kannte weder den Autor, noch seine Art zu schreiben. Normalerweise lese ich gerne Fantasy mit romantischen Aspekte. Diese kamen hier nur mal in einem Nebensatz vor. Hat mich das gestört? In keinster Form! Ich bin echt begeistert gewesen!
Die Welt und die Geschichte, in die uns Markus Heitz hier entführt, ist anders, düster und auch spannend. Ab und zu tauchten Hinweise auf andere Bücher des Autors auf und haben mich super neugierig gemacht. Jedoch hat mir kein Wissen aus diesen Geschichten gefehlt, damit ich diese hier verstehen konnte. Ich denke, es ist ganz cool, wenn man die anderen Bücher bereits kennt, ansonsten stört es auch nicht weiter.
Weiterhin bin ich total neugierig, wie es mit Len und Clara weitergeht, denn das Buch endet da an einer sehr interessanten Stelle.
Auch die Passagen, die in der Vergangenheit rund um Barbara spielen, waren super. Sie mochte ich tatsächlich sogar noch mehr als den Gegenwartstrang. Ich kannte diese historische Figur bisher nicht - und ja, es gab Barbara von Cilli wirklich - bin jedoch so neugierig geworden, dass ich einfach noch ein wenig über sie nachlesen musste und muss sagen, dass diese Frau wirklich sehr interessant ist.
Es wird garantiert nicht das letzte Buch werden, welches ich von Markus Heitz gelesen bzw. in diesem Fall gehört habe. Das Hörbuch kann ich tatsächlich sehr empfehlen.
Dieses Buch hat mich immer wieder fasziniert. Es beschreibt das fundierte geschichtliche Wissen um Barbara und Vlad, die gut zusammengesetze Vampirgeschichte der beiden und die Erlebnise von Len in der Gegenwart. Es zeigt umfassend das es mehr gibt als wir sehen und nicht alles so ist wie es scheint.
Zum Schluss hatte ich leider kleine Probleme zu folgen aber wenn man das Buch zum zweiten Mal liest eröffnen sich mit dem vorhandenen Wissen völlig neue Perspektiven 🥰
Ein wunderbares Buch von Markus Heitz. Seit Jahren habe ich ihn wieder entdeckt und bin wieder in seine Geschichte hineingezogen worden.
Die Geschichte in der Vergangenheit um Barbara, Vlad und Sorin war voller Spannung und Geschichte, welche sich in dem Erzählstrang der Gegenwart bei Len und Klara wieder fand.
Kennt man die Judas Reihe und die Meisterin von Markus Heitz findet man bekannte Gesichter in „die schwarze Königin“.
Ich konnte es nicht aus der Hand legen und hoffe sehr, dass bald ein weiterer Teil erscheint und wir die Geschichte von Len und Klara weiter verfolgen können!
Super interessant mit vielen geschichtlichen Aspekten, die wirklich faszinierend waren. Eine super Mischung aus Fakt und Fiktion.
Das Ende war nur super unzufrieden. Ich hoffe sehr, dass es einen zweiten Teil geben wird
Das erste Heitz-Buch in meinem Leben, welches ich nach knapp 230 Seiten abgebrochen habe. Ich habe sehr lange überlegt, was mich an diesem Buch gestört hat. Und im Endeeffekt muss ich sagen, dass es mich einfach nicht gepackt hat. Noch nach über 200 Seiten waren mir die Figuren „egal“. Der Schreibstil war wie immer super, auch die tolle historische Recherche außergewöhnlich. Dennoch für mich persönlich zu fade. Ich brauche Charaktere wie Lodrik aus Ulldart, Rodario aus den Zwergen oder Sia aus Ritus. Freue mich schon auf die nächsten Werke!
Markus Heitz brachte mich damals zum lesen. Daher greife ich immer Blind zu seinen Horror Fantasy Büchern. Sie sind einfach Mega.
So auch „Die schwarze Königin“.
Dieses Buch ist auch wieder in 2 Zeiten geschrieben und unfassbar interessant.
Und auch wieder - auch wenn nur ein Hauch - altbekannte Charakter wieder zu lesen 😍
Es lohnt sich!!!
Schaurig schöne Geschichte mit echten Gruselmomenten und vor allem ganz viel Liebe zum Detail
TW gore, Tod, Horror, Folter, sexuelle Beziehung zu Kindern, Antisemitismus
Als ich letztes Jahr auf einer Lesung für »Die Schwarze Königin« war, war mir augenblicklich klar, dass ich dieses Buch gerne lesen würde, obwohl es gänzlich gegen meine bevorzugten Genres spricht.
Was zum einen daran lag, dass Markus Heitz ein Entertainer schlechthin ist und genau weiß, wie er - aus dramaturgischen Gründen - Spannung aufbauen muss.
Zum anderen aber auch daran, dass ich vorher nichts von Barbara von Cilli gehört hatte und sofort in ihren Bann gezogen wurde.
Und das Buch hat mich dahingehend überhaupt gar nicht enttäuscht.
Die Sprünge zwischen der Gegenwart und Lens Geschichte zur Vergangenheit und Barabaras sind meines Erachtens absolut großartig gelungen und bringen der Erzählweise des Buches wahnsinnig viel.
Ich verstehe die Intention dahinter und kann sie nur beklatschen, weil mir persönlich so die nächsten Kapitel schmackhaft gemacht wurden, als wären sie frisches Blut und ich eine Strigoi.
Lens Geschichte hat mir anfangs etwas mehr Spaß gemacht, als Barbaras, was sich aber super schnell änderte. Ich konnte es ab der Hälfte kaum erwarten, mehr von ihrem Vorhaben und den Plänen, die sie in die Wege leitete, zu erfahren - dabei blieb die Gegenwartserzählung konstant als frischer Erzählstrang nebenbei, der all die Gespräche über Politik und, wie man ein Königreich führt, auflockerte.
Man merkt jedenfalls all die Jahre Recherche, die in diese Geschichte geflossen sind, weil jedes noch so kleine Detail absolut glaubwürdig und liebevoll platziert wirkt. Man kauft es einfach ab, dass er all diese Orte besucht und akribisch in seinem Buch beschrieben hat.
Es würde mich nicht wundern, wenn wir noch weitere Bücher aus Markus‘ Feder in dieser Welt lesen dürften. Lieber früher als später. 👀
Wer gut mit sehr detaillierten Goreähnlichen Szenen zurecht kommt - und nicht vor Blut und Hirnmasse zurückschreckt - und wer aus den Glitzervampiren rausgewachsen und bereit für echte Killer ist, der wird hier einen tollen Roman mit viel Witz und Detailverliebtheit finden.
Rezension Die Schwarze Königin Markus Heitz
Inhalt:
Vampire, Intrigen, Alchemie, Freundschaft und okkultes Wissen sind nur einige Zutaten für den Dark-Fiction-Roman: Die Wahrheit über Vlad Dracul und Barbara von Cilli, ihr gemeinsamer Kampf im Spätmittelalter gegen Blutsauger - und Len, dem deswegen in der Gegenwart nicht weiß, wie ihm geschieht.
Vampirliteratur voller Action und Spannung
Der Busausflug nach Prag und ins Banat läuft anders, als der junge Len es sich je hätte ausmalen können.
Auch wenn seine Großmutter immer behauptet hatte, er sei ein Drăculești und der letzte Nachfahre von Vlad II, hat er es selbst nie geglaubt. Bis er in Prag von Vampiren gejagt wird – denn Vlad und seine Familie galten als erbitterte Feinde der Blutsauger. Nun fürchten sie, dass Len ein Vorbote ist: für die Rückkehr der Schwarzen Königin! Sie wollen über ihn an die alten magisch-alchemistischen Aufzeichnungen der geheimnisvollen Herrscherin.
Dumm nur, dass Len nicht den blassesten Schimmer hat. Sowohl von der Vergangenheit als auch dem Kommenden.
Vom Mittelalter bis heute: Ein unsterblicher Vampirroman
Denn auch die Geschichte hat es in sich, wie das parallele, dramatische Geschehen um Königin Barbara von Cilli, Vlad Dracul und den rivalisierende Vampirfürsten in Transsilvanien und der Walachei im Mittelalter zeigt.
Meine Meinung: Da ich schon lange kein Buch mehr von ihm gelesen habe, hatte ich aber dennoch keine Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen. Der junge Len macht eine Busreise nach Prag, seine Großmutter behauptet , das er ein Nachfahre von Vlad sein soll. Die Geschichte spielt in der Gegenwart und Vergangenheit. In der Vergangenheit dreht sich alles um die Königin Barbara von Cilli und Vlad Dracul. Denn in Transsilvanien und der Walachai brodelt es gewaltig und die rivalisierenden Vampirfürsten machen ihr das Leben schwer. Man merkt das beide Geschichten ihre parallen haben, und der Schreibstil passt perfekt. Eine spannende und actionreiche Geschichte mit einem atemberaubendem Setting, das so detaillreich beschrieben wird, und man möchte sofort dorthin reisen. Die Vampire schrecken vor nichts zurück und wolen ihren Plan umsetzen. Ich glaube ich werde wiedermal ein Buch von ihm lesen. Ich bewerte das Buch mit 5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ von Sternen.
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