Nimmt Fahrt auf
Das World Building in Iron Empire ist solide und die Besonderheiten der Ejin werden gut zu Anfang dargestellt. Kae ist wirklich sympathisch und auch Hunter ist sehr bodenständig. Hunter hat gerade seinen Bruder verloren und fliegt Hals über Kopf. Auf einmal kommt sein Flugzeug ins Trudeln und er stürzt im angeblich unbewohnten Wispernden Wald ab, wo ihn Kae findet und erst einmal mit in ihr Dorf nimmt. Sie ist gerade zur zukünftigen Seherin der Gemeinschaft ernannt worden, aber das Verhältnis zum aktuellen Seher ist sehr angespannt. Dieser nutzt die Chance Kae mit Hunter in die Welt der Aldan zu schicken. Die Reise von Kae und Hunter ist schon spannend, aber erst zum Ende nimmt es dann auch wirklich Fahrt auf, sodass ich noch einen halben Stern drauf geschlagen habe und nun mal schaue, dass der zweite Teil in der Bibliothek ausleihfähig ist.