SPIEGLEIN,SPIEGLEIN AN DER WAND,WER IST DIE BÖSE IN DIESEM LAND? Seit Cyntha denken kann, ist sie eine Außenseiterin im Dorf, weil ihre Mutter eine Magiebegabte ist. Als der verwitwete Earl von Falstone um ihre Hand anhält, bleibt der jungen Frau nichts anderes übrig, als den Antrag anzunehmen. Doch auf den Ländereien des Earls ereignen sich seltsame Dinge: Immer wieder taucht ein eigenartiger Nebel auf und Menschen verschwinden spurlos. Ist etwa das lange verschollen geglaubte Dunkelvolk zurückgekehrt? Und hat Snow, die betörend schöne Tochter des Earl, möglicherweise etwas damit zu tun? Cyntha muss sich auf ihr eigenes magisches Erbe besinnen, um das Böse, das in ihre Mitte getreten ist, aufzuhalten. ISBN:978-3-453-27456-3 Heyne Verlag

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Böse in diesem Land? Eine düstere Schneewittchengeschichte, die sich um Nebel, Dunkelwesen, Lichtmagie und viele Opfer dreht. Aber wer ist die Böse in der Geschichte? Cyntha, die zukünftige Stiefmutter oder die wunderschöne Snow? Findet es heraus.

Jahreshighlight! ♥️ Hallo ihr lieben. Heute möchte ich euch dieses fantastische Buch von @stefanielasthaus_writer vorstellen, denn SCHNEEWITTCHENS DUNKLER KUSS war ein richtiges Highlight! 🎉💯 Das lesen hat mir so viel Spaß gemacht, und das obwohl es so unglaublich düster ist... Hier geht es um eine Märchenadaption von Schneewittchen, aber so viel vom original findet ihr in dieser Geschichte nicht. Es wird richtig spannend, richtig mysteriös, und sehr geheimnisvoll.... Die Autorin hatte einfach so gute Ideen, und mich völlig in den Bann gezogen. 😍 Es gab Wendungen mit denen ich nicht gerechnet habe. Ich hatte die besten Bilder im Kopf, und Stefanie Lasthaus kann so gut schreiben. Leute Ich liebe ihren Schreibstil & hatte alles so gut vor Augen, und sie hat alles so gut beschrieben. 🤗 Auch die Charaktere mochte ich gerne & bin einfach nur begeistert. 🥰 Es gibt richtiges Märchen-Feeling, aber macht euch auf etwas dunkles gefasst. 😱 Warum Soll Cynta die Frau eines Earls werden? Warum taucht in Falstone immer wieder dieser mysteriöse Nebel auf, und warum verschwinden die Bewohner spurlos? Findet es heraus und lest dieses fantastische Buch. Ich bin sehr begeistert, und kann es allen Märchen & Fantasy Fans die es etwas düster mögen sehr empfehlen. 💯 SCHNEEWITTCHENS DUNKLER KUSS ist für mich ein Jahreshighlight. LG eure Johanna  von  @jowis_welt 

Nach Frau Holles Labyrinth habe ich mich sehr auf eine weitere Märchenadaption von Stefanie Lasthaus gefreut. Aber irgendwie bin ich mit der Geschichte nicht warm geworden, zu wenig Parallelen gab es zum eigentlichen Märchen. Das Ende offen. Was ich aber sagen muss, ist dass das Cover richtig toll ist, auch der Farbschnitt ist gelungen und passt zur Geschichte!

In dieser Geschichte begleiten wir Cyntha, die unverhofft und auch ungewollt dem Earl von Falstone versprochen wurde und ihn mit an sein Haus begleitet. Vor Ort gibt es einen düsteren Nebel, welcher gefühlt sämtliches Leben auslöscht. Zusammen mit dem Jäger Trey und seiner Schwester Kelsi versucht sie das Geheimnis zu lüften. Der Schreibstil war sehr leicht zu lesen, da es kaum Wordbuilding gab. Eventuell hätte man ein wenig mehr draus machen können. Die Handlung war durchaus spannend, aber irgendwie hat es mich doch nicht so mitgerissen wie gedacht. Die Geschichte hatte immer wieder ihre Längen, ich hatte teilweise wirklich Probleme dranzubleiben. Das Ende war jedoch sehr spannend. Hat mir gut gefallen. Das Buch bekommt von mir 3,5/5 Sternen.

Der Epilog war nicht so schlimm als erwartet bei Frau Holles Labyrinth war er viel schlimmer und ließ einen schockiert und mit Fragen zurück. Ein sehr gutes Buch lassen wir die Marotten der Autorin mal außen vor. Es war auch super spannend und im letzten Drittel war das Buch gefühlt mit meiner Hand verwachsen so super war es. Cyntha die Tochter einer Magiebegabten lebt ihrem Vater in einem kleinen Dorf wo sie von vielen gemieden werden. Die Legenden der Dunkelwesen sind gruselig und unheimlich. Die Bewohner meiden Cyntha deswegen weil sie denken dass sie zu ihnen gehören könnte, dabei sind die Dunkelwesen schon viele Jahre verschwunden. Cyntha arbeitet Aushilfsweise im Stahl eines reichen Ehepaars bei ihr Vater früher der Hirte war bevor es einen großen Brand gab. Diese haben einen Mann zu Besuch der Earl von Falstone dieser möchte Cyntha heiraten was sie schockiert denn er hat sir bei seinem Antrag das erste Mal gesehen. Ihr Herr erpresst sie quasi damit dass ihrem Vater nichts fehlen wird wenn sie den Earl heiratet anders muss ihr Vater aus dem Haus raus und sitzt auf der Straße. Ihr bleibt also nichts anderes übrig als den Antrag anzunehmen und eine Woche später nach Falstone zu reisen. Auf dem Gut des Earls lernt sie seine wunderschöne Tochter Snow kennen. Die Ländereien und auch das Dorf um Falstone werden von einem eigenartigen Nebel heimgesucht der abends alles weiß einhüllt. Die Bewohnern des Dorfes sind sehr unfreundlich und misstrauisch Cyntha gegenüber. Menschen verschwunden spurlos und wenn irgendwann die Leiche gefunden wird ist der Brustkorb aufgerissen und ihnen fehlt das Herz. Hier stellt sich die Frage ob das Dunkelvolk zurück ist, denn diese ernähren sich von menschlichen Herzen. Und ihre quasi Stieftochter Snow verhält sich auch oft seltsam. Eines Morgens ist Snow sogar verschwunden. Cyntha will wissen was in Falstone und um sie rum vorgeht und entdeckt bei sich ganz neue Eigenschaften......

Am Anfang war das Buch etwas schleppend. Aber als es spannend wurde, blieb die Spannung bis zum Schluss. Cyntha mag ich total. Sie ist sehr sympathisch und hilfsbereit. Der epilog hätte man nicht gebraucht. Aber hat mich auch nicht gestört zu lesen. Für mich endete die Story vor dem epilog. Damit es ein rundes Ende hat.

Ein schönes Schneewittchen, das nicht ganz so lammfromm ist und eine gerissene Stiefmutter, die nicht ganz so böse ist. Diese Neuerzählung bzw. Neuinterpretation des bekannten Märchens verlief zwar anders als ich es erwartet hatte, jedoch wurde ich davon nicht enttäuscht. Bereits der Perspektivenwechsel, in dem die „böse“ Stiefmutter als Hauptprotagonistin begleitet wird, bringt viel Potenzial für eine ganz andere Version der Geschichte. Auch werden vielerlei Details aus dem Original (z.B. der Spiegel, bestimmte Aussagen und andere Anlehnungen) spielerisch in die Handlung eingebaut, diese aber nicht 1:1 so, wie man sie kennt. Dadurch entsteht eine gewisse Neugier und Spannung beim Lesen, auf welche Anspielungen man stößt und vor allem WIE sie dort eingebaut sind. So gibt das dem Buch auch einen gewissen Charme. Das Setting ist düster und kühl und der Verlauf der Geschichte war (zumindest für mich) nicht wirklich klar. Dadurch entsteht aber auch eine gewisse Spannung, die sich durch das Buch hindurch zieht. Stellenweise hatte ich aber das Gefühl, dass die Autorin auch nicht ganz weiter weiß und manche Inhalte/Gegebenheiten/magische „Themen“ (ich gehe nicht zu sehr ins Detail um nicht zu spoilern) wirken wenig ausgearbeitet, sodass diese nicht ganz so greifbar sind. Ebenfalls sind manche „Gründe“ oder Hintergründe sehr oberflächlich gehalten und wirken daher eher lasch, transportieren wenig Gefühl rüber. Den Epilog hätte ich ehrlich gesagt am liebsten gestrichen. Er war zwar irgendwo schlüssig und vorhersehbar, aber in meinen Augen unnötig. Ein offenes Ende hätte das Buch wohl besser abgerundet. Aus diesen Gründen gab es für mich 3,5 Sterne, was eine solide Bewertung ergibt. 👍🏼 Alles in allem war „Schneewittchens dunkler Kuss“ ein Buch, das gut und zügig zu lesen war (vom Schreibstil, Satzbau, Wortwahl und der Handlung/Beschreibung der Szenarien her) und das bis zum Ende spannend war. Insbesondere diese verspielten Details, die ans Original angelehnt waren, haben mir sehr gefallen. Wie immer ist es Geschmacksache. Daher: müsst ihr wissen. ☺️

Nach dem "Frau Hölle" Buch ist dieses das zweite, was ich von der Autorin lese. Ich gebe offen zu: in beiden Fällen haben mich die schönen Farbschnitt gelockt. Doch was mir in der ersten Märchen Neuerzähljng gefehlt hatte, wurde hier vielversprechend nachgeholt. Sowohl Dialoge wie auch Charaktere wirkten glaubwürdiger und nahbarer. Das Tempo der Erzählung war angenehm. Es gab keine überraschenden Wendungen aber das machte dem Lesevergnügen kein Abbruch. Es war einfach angenehm zu lesen, sie Atmosphäre durch den Nebel schön schaurig und Rollenumkehr war richtig angenehm. Das Buch sollte entscheiden ob ich noch weitere Bücher der Autorin lesen werde und zumindest gefiel mir dieses so gut, dass ich auch nach der dritten Neuerzählung greifen werde.

Leider muss ich mich den anderen Rezensionen anschließen, die besagten, dass das Buch etwas langatmig geschrieben wurde. Der Schreibstil selbst ist wunderbar und fließend, aber die Geschichte selbst zieht sich etwas, da Cyntha sich oft in ihren Gedanken verliert. Dafür ziehe ich einen Stern ab. Einen weiteren halben Stern ziehe ich für den Epilog ab. Der hätte einfach nicht sein müssen. - AB JETZT SPOILER - Die Geschichte endet damit, dass Cyntha Snow besiegt und in den ewigen Schlaf schickt. Bei der Aktion sind 2 Menschen gestorben. Snow liegt anschließend friedlich in ihrem Glassarg und was macht ihre beste Freundin? Latscht einfach in die Felsspalte, dessen Fundort ihr im Vertrauen erzählt wurde, öffnet den Sarg und weckt Snow einfach wieder, was die gesamten Kämpfe, die gesamten Opfer, im Grunde also das halbe Buch witzlos machen. Also entweder kommt da jetzt noch eine Fortsetzung, oder ich bin sauer... 😂

Eine düstere Interpretation des Schneewittchen-Märchens, die einen in den Bann zieht und bis zur letzten Seite nicht mehr loslässt. Nach den ersten Kapiteln war ich begeistert von der Geschichte rund um Cyntha und wollte immer noch das nächste Kapitel lesen. Die Charaktere waren wirklich gut gestaltet und man hat mitgelitten und mitgelacht. Leider hat der Epilog für mich überhaupt nicht gepasst, das passte gefühlt nicht zum Rest des Buches. Alles in allem aber eine sehr gelungene Neuerzählung :)

... Aber das wars leider auch schon. Zu viele Seiten mit Worten die weder für die Geschichte noch sonst irgendwas gut war... 250 Seiten weniger und es hätte ein gutes Buch werden können. Selbst die Protagonistin hatte sich in ihren Gedanken verloren... und so war es gefühlt die ganze Zeit. Echt schade, tut mir auch weh das zu schreiben, aber das war meine Empfindung. 🥲

Die Geschichte beginnt ganz einfach und diese einfache Art zieht sich sehr lange. Es dauert wirklich bis es einen Funken erweckt. Und wenn es spannend wird, so ist man auch gefühlt schon bei den letzten Seiten. Das Buch ist meiner Meinung nach, nichts was man gelesen haben muss. Also vorsichtig, denn es ist ein Schreibstil mit dem man klar kommen muss, ansonsten ist die Geschichte schwierig zu verstehen und schwierig mit zu kommen.

🍎Die Geschichte🍎 ist eine spannende Idee! Es ist düster, mal wirklich was Anderes, Neues, wie ich finde. Auch mag ich die Wendungen und Zusammenhänge. Es gibt einen fiesen Nebel, einen unheimlichen Seher, die bösen Wesen, die Dorfbewohner und der Earl... Das alles trägt zu einer sehr mystischen gruseligen Stimmung/ Atmosphäre bei. Und dann gibt es da ja noch so einige kleine Geheimnisse, die man entdecken kann. 🍎Die Charaktere🍎 sind spannend. Sie sind definitiv weniger märchenhaft, rosa, oder mit Krönchen, dafür sehr eigenständig, düster und entwickeln sich. So ist Cynthia weder eine Königin, noch eine böse Steifmutter. Auch Snowen ist kein klassisches Schneewittchen... Die Beziehungen zwischen den Charakteren sind sehr eigen, gefallen mir wirklich gut. 🍎Den Schreibstil🍎 empfand ich als angenehm, leicht zu lesen und bringt eine gute Spannung mit sich. Das Buch ist toll aufgebaut. Die meiste Zeit wird Cynthia im Erzählerstil begleitet. Das Buch ist in der Vergangenheitsform geschrieben. 🍎Aber🍎 Das Einzige, was mich wirklich immer mal wieder störte, war, dassbich es komisch fand, dass alle Dorfbewohner*innen Cynthia als "das Böse" bezeichnen, sogar, obwohl bekannt ist, dass die Gruseltaten schon stattfanden, als Cynthia noch nicht mal im Dorf angekommen war... Das hat mich dich ziemlich lange gestört.. Ansonsten fällt mein 🍎Fazit🍎 sehr positiv aus. Ich mochte die Stimmung, das Düstere, die neue Geschichte um die Stiefmutter, die Entwicklung von Snowen und ihrem Vater... Das Buch hat mich definitiv abgeholt mit dem leichten Grusel-Flair. Ich mag Märchen, welche eher ins Düstere gehen. Und dies ist definitiv so eins!

Mich hat das Buch nicht so besonders begeistert. Ich fand die Story nicht besonders fesselnd. Es wurde zwar mal ein andere Ansatz von Schneewittchen ausprobiert, aber insgesamt fand ich es nicht so gelungen. Wenn man nichts anderes zu lesen hat, dann ist es auf jeden Fall in Ordnung. Ich glaube ich würde es aber nicht explizit empfehlen.

Ich gebe dem Buch eigentlich 4,5 Sterne, weil für mich persönlich der Anfang etwas langatmig war, aber später wurde es richtig spannend und gut. Der Schreibstil war auch sehr flüssig zu lesen. Das Ende war ja auch eine totale Überraschung, damit hab ich ja nun wirklich nicht gerechnet. Finde es schreit förmlich nach einem 2. Band von der Geschichte 😍😁

Cynthas Mutter ist eine Hexe- eine Magiebegabte. Ihr Vater war Hirte, seid einem schrecklichen Brand arbeitet er als fahrender Trödelhändler. Cyntha arbeitet noch auf dem Hofgut des Lords. Dann hält der Lord von Falstone um ihre Hand an. In ihrer neuen Heimat gibt es einen geheimnisvollen Nebel. Ich komme gut rein. Cyntha ist ein einfacher und nahbarer Charakter. Das Worldbuilding finde ich gerade zu beginn etwas dünn. Bin ich nicht so gewohnt von Fantasy. Der Farbschnitt und das Buch an sich sind wirklich hübsch. Ingesamt würde ich sagen was Nettes für zwischendurch. Ich hab mir von der Story irgendwie mehr erhofft. Mir war es irgendwie so lasch. Spannung kam aber auch nur so mit angezogener Handbremse. Für Fans von Märchenadaptionen bestimmt was. Auf keinen Fall eine Katastrophe - hat nur meinen Geschmack nicht so ganz getroffen. 2/5☆

Diese Märchenadaptionen von Schneewittchen ist meiner Meinung nach, mal richtig gelungen. Die Geschichte hatte zwar auch hier und da seine Längen, aber nichts desto trotz, bekommt es von 4 von 5 möglichen Sternen. ⭐️ Die Handlung ist eher düster und geheimnisvoll, was es für mich total interessant gemacht hat. An sich hat die Erzählung nicht übertrieben viel mit dem originalen Märchen zu tun, allerdings wurden einige Elemente, wie Spiegel, Zwerge und die Personenkonstellation übernommen. Protagonistin ist hier die „Stiefmutter“, es wird also ihre Geschichte erzählt. Das hat mir wahnsinnig gut gefallen, die Geschichte von Schneewittchen kennt man ja immerhin schon.

Eine düstere Märchenadaption, in der nur wenige Elemente an „Schneewittchen“ erinnern. Die Handlung Die 23-jährige Cyntha ist die Tochter einer Magiebegabten. Obwohl sie selbst keine magischen Fähigkeiten zu haben scheint, begegnen ihr die Dorfbewohner mit Misstrauen. Eines Tages kommt der Earl von Falstone ins Dorf und hält um Cynthas Hand an. Kaum in Falstone angekommen, lernt sie nicht nur ihre zukünftige Stieftochter Snow kennen, sondern sieht auch den mysteriösen Nebel, der den Ort heimsucht und immer mehr Opfer fordert... Meine Meinung Die Gesamtidee des Buches ist sehr gut, die Handlung war spannend und die Atmosphäre düster, aber leider habe ich auch einen großen Kritikpunkt. Die Charaktere sind ziemlich flach und teilweise sogar austauschbar. Cynthas beste Freundin in der Heimat, Brooke, hat fast die identischen Eigenschaften wie ihre Falstone Freundin Kelsi. Die große Stärke des Fantasy-Romans ist definitiv die Handlung. Hier kommt es zu unerwarteten Wendungen und einem Epilog, der mich schockiert hat (auch wenn der Epilog nicht ganz so logisch ist, aber darüber sehe ich mal hinweg). Insgesamt handelt es sich bei „Schneewittchens dunkler Kuss“ um einen soliden Fantasy-Roman und wer sich etwas gruseln möchte, kann bedenkenlos zu diesem Buch greifen.

Das Buch hat mein Interesse geweckt, da ich einfach ein unfassbarer Märchenfan bin. Und düstere Märchen - Heimspiel. Die Story fing auch wirklich gut an, hatte aber das erste Drittel durchaus seine Längen. Erstmal passierte recht wenig, die Spannungskurve erhöhte sich kaum signifikant. Hat man das aber hinter sich gebracht erhält man ein Event nach dem anderen. Ab da konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Die Schrift ist in angenehmer Größe und der Zeilenabstand großzügig, also sehr empfehlenswert die mit derartigem Probleme haben.

Die Story beginnt mit dem kennenlernen der Hauptprotagonistin Cyntha, die bei ihrem Vater lebt und bei einer wohlhabenden Familie arbeitet und den Traum hat Hirtin zu werden, aber zu dieser Zeit ist genau dies Frauen überhaupt nicht zugedacht, eines Tages wird sie zu ihren Herrschaften gerufen und hofft das ihr Stand endlich erhoben wird, allerdings befindet sich dort ein Earl der sich bei ihrer Tätigkeit sah und sie unbedingt zur Frau nehmen möchte, ihr bleibt keine Wahl und sie muss mit ihm gehen, das leben als Adlige ist sehr Gewohnheitsbedürftig, als sie dort eine Weile lebt überschlagen sich die Ereignisse, was ist hier nur los, die Story hatte mich direkt gefesselt war aber allerdings stellenweise etwas trocken, aber im Großen und Ganzen hat sie mich sehr gut unterhalten, definitiv mal eine andere Schneewittchen Story, die sehr lesenswert ist.

Hach, war das schön düster und so anders. Wirklich mal eine Schneewittchenadaption, die ganz neue Entwicklungen mit sich bringt. 😁 ich hab schon einige gelesen, aber die hier war mal wirklich besonders. Und Cyntha hab ich als starke Protagonistin so geliebt 🫶 Für Fans von Christina Henry genau das Richtige. 🥰

Eine Geschichte ganz nach meinem Geschmack. Die Story baut sich toll auf und bleibt spannend. Eine düstere Stimmung zieht sich durch das ganze Buch, was mir sehr gefallen hat. Man findet immer wieder die parallelen zum original Märchen, in einem gesunden Maß, dass es trotzdem eine eigene Erzählung ist. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und wollte es nicht weglegen. Von mir eine klare Empfehlung und ich hoffe auf noch mehr Bücher in diesem Stil von Stefanie Lasthaus. Die Optik muss natürlich auch erwähnt werden. Schönes Cover und ein passender, wunderschöner Farbschnitt ❤️ Für mich klare 5 Sterne.

✨️ Spieglein, Spieglein an der Wand. Wer ist die böse in diesem Land? In Schneewittchens dunkler Kuss, sollte man alles vergessen, was man von Schneewittchen weiß und kennt. Gleich zu Beginn lernen wir Cyntha kennen, die in ihrem Dorf als Außenseiterin gilt. Eines Tages hält der Earl von Falstone um ihre Hand an und sie hat keine Wahl. Sie muss diesen Antrag annehmen. ✨️ Die Idee des Buches hat mir zu Beginn sehr zugesagt, denn nicht die Stiefmutter ist in diesem Buch die Böse. Ich kam gut in die Geschichte rein, der Schreibstil ist leicht und einfach zu verstehen. Jedoch wurde es von Seite zu Seite für mich immer etwas langweiliger und langatmiger. Es ging viel um Cyntha, ihr neues Leben beim Earl und die Tochter Snow. Der Spannungsbogen hat sich für meinen Geschmack etwas zu langsam aufgebaut, obwohl die düstere Welt und der geheimnisvolle Nebel so vielversprechend klang. ✨️ Handlung sind zwar geschickt verwoben und Rätsel erschaffen worden, jedoch hat es mich nicht zu 100 % packen können. Obwohl Charaktere wie Schneewittchen, der Jäger, sieben Gestalten oder gar den Spiegel. Es gab schon einige Wendungen in der Geschichte und die geheimnisvolle Atmosphäre hat mir gut gefallen. Auch gibt es eine kleine, aber zarte Liebesgeschichte. Aber mir hat eine tiefere Beziehung zu den Charakteren gefehlt sowie eine bessere Charakterentwicklung. ✨️ Ein mysteriöses Buch für Zwischendurch ist es auf jeden Fall, wenn man auf dunkle Welten und Märchenadaptionen steht. Ich habe es nicht bereut das Buch zu lesen, aber vielleicht waren meine Erwartungen auch einfach ein bisschen zu hoch.

Schneewittchen nur blutiger und irgendwie umgedreht. Ich fand den Schreibstil sehr gut und dadurch konnte ich der Geschichte sehr gut folgen. Es ging in dem Buch um die Sicht „der bösen Königin“. Es waren viele versteckte Verbindungen zu dem Märchen und ich muss sagen, dass ich es eine wirklich tolle Idee fand die Geschichte so umzuschreiben. Die Spannung in dem Buch nahm ab der ersten Seite zu und je weiter man liest, desto mehr will man wissen.

Mich hatte es etwas gestört, dass ich nicht wirklich sozusagen selber mit rätseln konnte wer die Böse ist, aber ansonsten tolles Buch. War super spannend und am liebsten würde ich was zum Schluss sagen, will aber nicht Spoilern. Und ich liebe das Design und den Farbschnitt einfach 😍

Cyntha hat es nicht leicht, ihre Mutter war eine Magiebegabte und ihr Vater ist alt und krank. Sie kann seht gut mit Tieren umgehen und begeistert eines Tages den Earl von Falstone, der ihr vom Fleck weg einen Antrag macht und da sie mehr oder weniger erpresst wird, nimmt sie schweren Herzens den Antrag an. Als sie dann bei dem Earl ankommt um die Hochzeit zu planen ist der Earl nahezu unsichtbar, er verschanzt sich in seinen Räumen und Cyntha ist auf sich allein gestellt. Zusammen mit der wunderschönen, aber seltsamen Tochter Snow. Und dann kommt der Nebel...und mit dem Nebel das Unglück... Das Cover ist einfach wunderschön und auch der Klappentext hat mich sehr angesprochen. Ich liebe Märchen Adaptionen und daher war es klar, dass ich es lesen muss. Mir hat auch der Schreibstil gut gefallen, man war sofort in der Geschichte drin. Jedoch hatte das Buch viele Längen und irgendwie sprang der Funke nicht so wirklich über. Cyntha sollte die "böse Stiefmutter" darstellen, war aber natürlich immer nett und für mich etwas zu glatt. Für mich hätte das ganze noch eine viel düstere Atmosphäre haben können, aber das ist ja immer Geschmackssache. Die Idee war wirklich toll und der Schluss war mega - aber dazwischen fehlte mir irgendwie ganz viel.

Wow ich muss sagen ich bin begeistert von diesem Buch, der Schreibstil die Märchen Anspielung und das Ende. Ich weiß garnicht genau wem man dieses Buch empfehlen kann aber jemand der gerne Rätsel, magisches und Mythologie und Märchen mag ist genau richtig ein ganz bisschen grusel ist auch dabei. Ich bin hin und weg und gehe jetzt schlafen ☺️

So düster war Schneewittchen noch nie! Schneewittchens dunkler Kuss, war mal eine ziemlich düstere Version des ursprünglichen Märchens, wobei man sagen muss, dass diese Geschichte nicht allzu viel mit dem Urpsrung m zu tun hatte. Dennoch fand man immer wieder Elemente, die einem dann doch ziemlich bekannt vorkamen. Worum gehts in dem Buch? Hier geht es um Cyntha, einer Außenseiterin ihres Dorfes, weil ihre Mutter eine Magiebegabte war. Als einestages der verwitwete Earl von Falstone um ihre Hand anhielt und ihr nichts über blieb als den Antrag anzunehmen. Als sie in Falstone ankam, merkte sie schnell, dass hier merkwürdige Dinge passierten und etwas nicht stimmte. Ein eigenartiger Nebel, der Menschen spurlos verschwinden lies. Die Tochter des Earl, Snowen, verhilet sich ebenfalls merkwürdig, hat sie etwa etwas mit all dem zu tun? Ich musste mich erst einmal etwas an die Schreibweise gewöhnen, denn hier wurde die erzählerperspektive benutzt. Ich fand den Anfang auch etwa zäh, aber war am Ende froh, dass ich dran geblieben bin. Also mit so einer Geschichte habe ich absolut nicht gerechnet und war echt positiv überrascht. Was ich echt richtig gut fand, wie einzelne Stücke, der „ursprünglichen“ Geschichte hier mit eingebunden wurden bzw. welchen Zweck diese am Ende dort hatten. Absolut genial! Von mir gibt es hierfür 4/5⭐️ Wer Lust auf eine etwas düstere Märchengeschuchte hat, ist hier definitiv richtig!

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Sie war sehr spannend und besonders das Ende hat mir sehr gut gefallen. Der Epilog lies jedoch ein offenes Ende, was ich persönlich nicht so mag. Aufgrund der Erzählperspektive geht die Autorin nicht ausführlich auf die Gefühle und Gedanken der Personen ein. Das fand ich persönlich etwas schade und es hat mir etwas gefehlt. Die Anspielungen auf die Märchenvorlage zogen sich durch das ganze Buch, es gab immer etwas zu entdecken, da manche auch etwas versteckt waren. Das hat mir sehr gut gefallen. Alles in allem ist es eine sehr gut gelungene Märchenadaption.

Leider leider so gar nicht meins und ich bin froh, dass Buch fertig zu haben. Der Klappentext hat sich wirklich so gut angehört und ich mag Märchenadaptionen auch eigentlich total gerne. Aber das Buch konnte mich absolut nicht überzeugen. Ich bin bis zum Schluss nicht wirklich mit der Geschichte warm geworden. Ich mochte Cyntha als Protagonistin leider gar nicht und war sehr genervt von ihr und ihrem Verhalten. Ich hab mich auch beim lesen absolut nicht wohlgefühlt. Nach ca 1/3 hab ich auch einfach nur alles überflogen weil es mich auch absolut nicht interessiert hat was noch alles an Details kommt. Der Schreibstil war sehr schwierig und anstrengend.Lediglich das Cover und der Farbschnitt können hier wirklich punkten. Für mich leider ein absoluter Fehlgriff.

Leider konnte mich das Buch nicht vollständig überzeugen, da waren meine Erwartungen vielleicht auch etwas zu hoch. Am Anfang habe ich lange gebraucht um in das Buch reinzukommen. Es konnte mich nicht richtig packen, weil erst nicht viel passiert ist. Dafür haben wir Cyntha kennengelernt, ihre Welt, ihre beste Freundin und die ersten Eindrücke von Falstone. Ihr ganzes Leben sowie ihre Zukunftspläne wurden sehr ausführlich erläutert, weshalb es sich etwas zog. Nach dem ersten Viertel wurde die Geschichte dann zunehmend spannender. Trotzdessen ist es mir oft schwergefallen die Gefühle ganz greifen zu können. Vielleicht liegt es auch an der Erzählperspektive das die Gefühle für mich nicht richtig rüberkamen. Trotz der verwendeten Schreibweise kann ich aber sagen, dass der Schreibstil sich flüssig gelesen hat und ich schnell durch die Seiten gekommen bin. Positiv war auch das Setting. Es ist sehr düster, geheimnisvoll und voller Magie. Perfekt für diese Jahreszeit. Die Szenen sind gut beschrieben und ich habe mir bildlich vorstellen können wie das Dorf, der Wald und Falstone aussehen. Auch die vielen Wendungen mochte ich. Alles in allem ist es ein gutes Buch für zwischendurch gewesen, dass eine düstere und geheimnisvolle Welt zusammen mit einem Hauch Märchen vereint. So spannend das Buch dann aber auch zum Ende hin war, der Epilog war etwas enttäuschend. Das ist aber Geschmacksache, eventuell gibt es ja einen zweiten Teil. ☺️