Ich bin zufällig auf das Buch gestoßen und kann es nur empfehlen. Eine tolle Geschichte zum Thema Geld für Kinder und Erwachsene. Viel Input was spielerisch erklärt wird wie man mit Geld umgehen sollte, was für ein Wert das Geld hat und wie man selbst zu Geld steht. Lese Empfehlung!

Ich wünschte, ich wäre schon viel früher auf dieses Buch gestoßen. Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen durchgelesen und hatte viele AHA-Momente. Das Buch werde ich immer mal wieder lesen und empfehle es nicht nur für Kinder. Auch als Erwachsener kann man sich daraus viele wertvolle Informationen holen.

Super für den Einstieg in die Finanzwelt auch bzw. gerade für die, die sich eher wenig dafür interessieren und lieber Romane als Sachbücher lesen. Empfohlen angeblich für 12 jährige... würde ich jetzt so nicht sehen, weil ich einiges schon recht kritisch finde (einfach bei Fremden mitgehen etc.). Außerdem merkt man stark, dass Bodo Schäfer sonst eher Sachbücher schreibt und so ist einiges nicht ganz stimmig (plötzlich ein Willi da und man weiß nicht wer oder was das ist, warum hat ein Kind einen Dietrich einstecken, ...). Auch das der Autor viel Mindset-Coachings anbietet merkt man im Buch deutlich. Das Vorwort für Erwachsene (das ganz hinten steht und man leicht übersieht) fand ich total unnötig vorher zu lesen. Diese 19 Seiten hätte man auf zwei zusammenfassen können und selbst die hätte man vorab nicht gebraucht. Würde das Buch dennoch als Einstieg empfehlen und bereue den Kauf nicht. Hat mich animiert/motiviert, mich näher mit meinen eigenen jetzigen und zukünftigen Finanzen auseinander zu setzen und die ein oder andere neue Sache oder Tipp habe ich auch gelernt.

Richtig schön für Kinder den Umgang mit Geld beschrieben, ich hab schon mehrere Bücher über Finanzen und von Bodo Schäfer gelesen und würde jedem Erwachsenen der/die nicht weis wo man starten soll oder Angst hat mit dem Thema zu starten das Buch ans Herz legen, weil es auf einfachste Weise die Grundregeln spielerisch erklärt

Vorneweg: Der Schreibstil von Bodo Schäfer ist eine Sache für sich. Die einen überlesen es, die anderen ärgern sich über die "Einfachheit". Er ist halt kein Geschichtenerzähler, sondern Coach, und will mit dieser Form Kinder erreichen. Und das gelingt ihm. Nicht nur das! Auch Erwachsene werden mit Kira fühlen und sich mit ihr freuen und ihr nacheifern wollen. Ich denke, Bodo Schäfer ist hiermit ein einfach verständlicher Finanz- und Lebensratgeber gelungen. Es liest sich flüssig und schnell und lässt viel Platz zum Nachdenken und Nacheifern. Ich bin sehr froh, dieses Buch zu besitzen und zu wissen, dass mein Kind es ebenfalls lesen wird.

Ich habe das Buch als Geschenk für mein Patenkind gekauft und habe es vorab selbst gelesen, um zu schauen, ob der Inhalt für Kinder verständlich ist und die Themen enthält, die ich für den Anfang gerne mit auf den Weg geben möchte. Das Finanzwissen ist kindgerecht in eine kleine Abenteuergeschichte verpackt, die angenehm zu lesen ist und sehr geordnet häppchenweise das Wissen vermittelt, ohne das man das Gefühl hat ein Sachbuch zu lesen und etwas zu Lernen. Vermisst habe ich das Thema Spenden. Das sollte von Anfang an in die Finanzplanung mit einfließen und gleichzeitig vermittelt man den Kindern damit wichtige Werte. Ich hätte mir gewünscht, dass es das Buch in meiner Kindheit auch schon gegeben hätte. Das sollte auf jeden Fall eine Pflichtlektüre an den Schulen werden.

Auch in meiner Familie während meiner Kindheit wurde eher wenig über Geld gesprochen, es war kein Tabuthema, aber welche Wege es zum Sparen gibt wusste bei uns niemand. Oder das Geld an sich nichts negatives ist. Die 11-jährige Kira findet einen verletzten Hund, darf ihn mit nach Hause nehmen und dort gesund pflegen und weil sich zunächst niemand meldet, zu dem der Hund gehört, darf sie ihn behalten. Kiras Eltern haben sich mit dem Hauskauf verschuldet und verzetteln sich immer mehr zum Thema Geld. Sie machen sich viele Sorgen und streiten viel. Kira merkt schon bald, dass ihr neuer Freund besonders aktiv wird, wenn es um Geld geht, also gibt sie ihm den Namen „Money“. Money kann noch mehr, er vertraut sich Kira an, dass er sprechen kann und bringt ihr viel bei. Sein Name ist hier Programm. Der Schreibstil und die Handlung fühlten sich manchmal etwas holprig an, allerdings geht es hier auch weniger um eine spannende gut durchdachte Story, vielmehr werden nebenbei erklärt, dass es sinnvolle Arten des Sparens gibt. Kira hat Wünsche, die sie sich erfüllen möchte. Money zeigt ihr erste Schritte, wie sie diese Ziele im Rahmen ihrer Möglichkeiten erreichen kann. „Ein Hund namens Money“ war ursprünglich als Kinderbuch gedacht, kann und hat aber schon viele Erwachsene ebenfalls begeistert und dazu gebracht, sich mit den eigenen Finanzen bewusster auseinanderzusetzen. Was mir dieses Buch an Input geliefert hat, möchte ich auch in der Erziehung meines Kindes einfließen lassen, vielleicht lässt sich so ein bewussteren Geldumgang erreichen.