Es tut mir wirklich leid, dass ich dieses Buch so schlecht bewerten muss, aber leider war es wirklich total langweilig. Ich hatte das Gefühl, dass das ganze Buch über wirklich nichts passiert ist. Es war immer und immer wieder das selbe. Ein ewiges hin und her, welches man wahrscheinlich auch auf 150 Seiten zu Papier hätte bringen können.
Leider fühlte ich mich mit den Hauptprotagonisten auch nicht wirklich verbunden und konnte dem allem irgendwie nicht wirklich was abgewinnen.
Der Schreibstil war aber sehr schön und flüssig, so dass ich gut voran kam, wenn ich mich motivieren konnte weiterzulesen.
Ich hoffe, dass Band 2 & 3 mich mehr überzeugen können. 🫶🏼
Die Geschichte an sich ist toll, es sind viele traurige aber auch heilsame Momente dabei und vor allem gibt es jungen Mädchen ein gutes Gefühl sich selbst zu lieben. Persönlich finde ich allerdings die Schreibweise schwierig. Personen und Momente sind manchmal zu genau beschrieben, ab ca. der Hälfte wurde es zwar besser aber meine Lieblingsschreibart ist es leider nicht. Deshalb nur 2,5 Sterne
Leider war dies eines der schlechtesten Bücher in letzter Zeit. Bin absolut nicht in die Geschichte reingekommen, die Handlung war mir zu viel hin und her. Der ständige Perspektivenwechsel + Zeitwechsel hat mich in eine richtige Leseflaute geschickt. Musste mich regelrecht zwingen das Buch fertig zu lesen. Ich verstehe den Hype um das Buch leider überhaupt nicht :(
Also es war eine ganz süße Geschichte und viele Stellen haben mich dann doch am Ball gehalten, aber es war mir wirklich viel zu „korrekt“ und viel zu „healthy“. Es hat mit so die Spannung entzogen, dass beide Charaktere soo darauf bedacht waren, den anderen nicht zu verletzen. Dieses ständige „darf ich?“ und „Ich will nicht dass du dich unsicher fühlst“ hat mich teilweise dermaßen genervt, dass ich es letztendlich einfach abgebrochen habe.
Versteht mich nicht falsch, es ist wirklich wichtig solche Werte an Jugendliche zu vermitteln, aber vielleicht hätte man es etwas anders einbauen können.
Auch irritiert war ich von dem derben Bezug zu Social Media, Taylor Swift etc und irgendwelchen Deutschen Liedern. Aber das ist glaube ich einfach Geschmackssache.
Gregor & Lucy waren zu dem unglaublich selbstmitleidig, so sehr, dass sie letztendlich für mich einfach nur noch übertrieben waren.
Abgesehen davon, fand ich es ne befriedigende Geschichte. Ich habe ca. 2/3 gelesen, finde den Schreibstil der Autorin fantastisch und auch das Buch an sich wunderschön,
Die Emotionalität war auf jedenfall unglaublich gut dargestellt.
Eine durchschnittliche Geschichte.
Ich mochte Lucy und ihre Ansichten sehr, außerdem mochte ich auch die Probleme und Themen auf die sich das Buch bezog. Außerdem gab es einige schöne Zitate und ich weiß nicht…, ich finde das Buch gibt voll viel Inspo. 🤗
Lieder mochte ich Gregor gar nicht und dadurch schleppte ich mich auch ein ganz bisschen durch das Buch. 😔 Auch mag ich es nicht, dass es so um Literatur ging, aber das liegt einfach an meinem Geschmack. 🙈
Wer eine süße und gute Story mit Inspo und vielen Zitaten sucht, kann mit diesem Buch nichts falsch machen. 🤗
Es fällt mir schwer, eine klare Meinung zu diesem Buch zu fassen. Der Schreibstil von Gabriella Santos de Lima ist wirklich wunderschön – genau das hat mich letztlich auch zum Weiterlesen gebracht.
Trotzdem habe ich über sechs Monate gebraucht, um es zu beenden. Die Handlung konnte mich leider nicht richtig fesseln – es fehlte mir oft an Spannung und einem klaren Ziel.
Inhaltlich war es liebevoll erzählt, aber der Funke ist nicht ganz übergesprungen. Ich gebe dem zweiten Teil trotzdem eine Chance – vielleicht packt er mich mehr.
Ein etwas anderer New Adult Roman mit großem Augenmerk auf Schönheitsidealen und Feminismus 🩷🌷
Als erstes muss ich erwähnen das ich dieses schlichte Cover sehr schön und vor allem auch sehr passend zum Inhalt des Buches finde 🌸
Am besten an diesem Buch hat mir all voran der Schreibstil der Autorin gefallen. Durch schöne innere Monologe in beiden Perspektiven der Protagonistin kann man sich sehr gut in die Gefühlswelt der beiden hineinversetzten 🫶🏻
Auch die Thematik mit Lucy‘s Blog über Alltagsrassismus und Feminismus hat sehr gut in das Buch und zu ihrer Figur gepasst 🫂
Auch muss ich als Swiftie noch die Einbindung von Taylor Swift Songs positiv erwähnen🩷. Für manche mag dies zu viel sein, für mich hat es aber vor allem auf Grund der Feminismus Thematik sehr gut zum Buch gepasst🫶🏻
Die Beziehung zwischen Gregor und Lucy ist mir persönlich etwas langsam und zu vorsichtig vorangegangen, was aber vermutlich Geschmacksache ist.
Der Romantik Anteil kam für mich zwischen den ganzen Themen etwas zu kurz weshalb ich den Roman vielleicht lieber gleich ohne Romance Anteil gelesen hätte mit reiner Thematik Feminismus.❤️🩹
Alles in allem ist ein mal etwas anderer New Adult Roman 🩷 der sich meiner Meinung nach vor allem durch die vielen feministischen Themen von der Menge abhebt .
ALEXITHYMIA - die Unfähigkeit, seine Gefühle in Worte zu fassen
Hab das Buch jetzt zum zweiten Mal gelesen und muss sagen, dass ich es mittlerweile etwas mehr liebe! Ich hatte beim ersten "Durchgang" Lucys Problem mit Emma Visser gar nicht verstanden, jetzt konnte ich es teilweise nachvollziehen. Ich liebe es so sehr, dass die Jetzt-Reihe so nah an den Gefühlswelten der Mitte 20-Jährigen anknüpft und man oft einfach komplett relaten kann. Checkst du? Ich check🙂↕️ Gregor ging mir zwar auch gelegentlich auf die Nerven aber die Spannung zwischen den beiden beiden ist soo nahbar, dass man sich total gut hineinversetzen kann. Die 5-Sterne gibts leider nicht, da mir die anderen beiden Teile ein bisschen mehr gefallen haben. Allein von der Thematik
hmmm, ich muss sagen dass ich noch nicht so ganz warm mit dem buch geworden bin. ich konnte mich weder mit lucy noch mit gregor so richtig identifizieren und daher war es für mich alles etwas zäh. was mir allerdings sehr gefallen hat, waren die ganzen musikbezüge. noch in keinem buch wurden so viele songs & künstler*innen genannt, die ich kenne und höre. das war irgendwie total schön
Ich hatte mich wirklich auf Jetzt - sind wir endlos gefreut – allein wegen der tropes: Second Chance Romance, mentale Gesundheit, Feminismus, Social Media-Kritik – alles Themen, die mich ansprechen. Lucy war mir von Anfang an sympathisch. Ihr Blog über Selfempowerment und Feminismus ist stark und wichtig, und ihre wache, reflektierte Art hat mir echt gut gefallen.
Was mich allerdings oft rausgebracht hat, waren die Zeitsprünge zwischen „damals“ und „jetzt“. Die Kapitelwechsel haben mich eher verwirrt als neugierig gemacht. Auch der Anfang des Buches war extrem schleppend – da hätte viel mehr passieren können. Stattdessen gab es ständig Hin und Her zwischen Lucy und Gregor, das sich irgendwann nur noch gezogen hat.
Erst im letzten Drittel hat das Buch für mich richtig Fahrt aufgenommen. Die Spannung zwischen den beiden war plötzlich greifbar, die Dialoge emotionaler, die Szenen intensiver – auch der Spice war gut geschrieben, wenn auch für meinen Geschmack ein bisschen ein bisschen zu lang gefasst.
Trotzdem: Gegen Ende hat es mich dann doch noch überzeugt. Lucy ist eine starke Protagonistin, die wichtigen Themen wie mentale Gesundheit und Feminismus Raum gibt – das rechne ich dem Buch hoch an. Insgesamt war es mir aber etwas zu langatmig und unausgewogen. 3,5 Sterne ⭐️
Ich bin so schwer in die Story reingekommen und an sich ist es auch nicht besonders spannend. Auch die Charakter Entwicklung hat mich nicht überzeugt. Lediglich der poetische Teil hat mir sehr gut gefallen.
überraschend wendungsreich, thematisch jedoch geschmackssache
„jetzt sind wir echt“ von gabriella santos de lima bildet den auftakt ihrer jetzt-reihe, deren bände zwar lose zusammengehören, aber unabhängig voneinander gelesen werden können
im zentrum der geschichte steht lucy, eine ambitionierte journalismusstudentin aus köln, die sich in diesem semester den platz als moderatorin des hochschulpodcasts sichern möchte
die ausgangssituation gewinnt schnell an emotionaler tiefe, als lucy auf gregor trifft – einen jungen mann, mit dem sie vor zwei jahren eine intensive verbindung hatte, bis er sich plötzlich nicht mehr meldete. die spannung um das wiedersehen und die gründe für gregor’s damaliges verschwinden bilden den emotionalen kern der geschichte
positiv hervorzuheben ist, dass der roman einige unerwartete wendungen bereithält, die gut in die geschichte eingebettet sind. sie wirken nicht konstruiert, sondern stimmig und tragen zur dynamik des buches bei. auch der schreibstil ist angenehm zu lesen, mit stellenweise sehr poetischen momenten. besonders zwei zitate bleiben im gedächtnis:
„verrückt, dass blicke nur blicke waren, aber bei bestimmten menschen plötzlich alles bedeuteten“
„er ließ mich allein in einer abteilung voller wörter, ohne selbst ein einziges zu benutzen“
die thematische ausrichtung des buches greift aktuelle gesellschaftliche fragen auf – insbesondere rund um körperwahrnehmung, weibliche selbstbestimmung und schönheitsideale. lucy betreibt gemeinsam mit ihren zwei besten freundinnen einen blog, auf dem diese themen intensiv diskutiert werden
an dieser stelle kommt jedoch auch der persönliche geschmack ins spiel: wer sich für progressive diskurse begeistert, wird in diesen abschnitten wertvolle impulse finden. wer hingegen eine eher zurückhaltende darstellung bevorzugt, könnte das auftreten der figuren als überzeichnet oder überdramatisiert empfinden
insgesamt liefert der roman eine gut geschriebene, emotionale geschichte mit tiefe und gesellschaftlichem anspruch. inhaltlich bleibt jedoch der eindruck zurück, dass der persönliche bezug zu den themen entscheidend für die leseerfahrung ist
Gregor und Lucy haben sich vor zwei Jahren kennengelernt und ineinander verliebt, doch dann war plötzlich Funkstille. Auf einmal taucht er an der Uni von Lucy auf und die Anziehung ist nicht wegzureden. Der tiefgründige, dramatische Gregor war mir phasenweise zu "artsy" und zerfloss geradezu. Lucy war bodenständiger, vielleicht liegt es am Journalismus-Studium. Zusammen waren sie nicht sehr klischeehaft schmalzig.
Mit Second Chance Büchern kann ich leider meist nicht so connecten, und auch hier viel es mir schwer in die Geschichte hineinzukommen. Letztendlich waren mir die Figuren einfach ein bisschen zu egal :(
Trotzdem fand ich den Schreibstil sehr angenehm und vor allem die Emotionen waren gut nachvollziehbar.
Ein Buch, welches aufgrund der Aufmachung (viele Dialoge als Textnachrichten vom Handy dargestellt) schnell zu lesen ist. Der Inhalt zeigt, wie es in der heutigen Zeit ist. Welch einen Einfluss Social Media auf uns hat, wie man den ersten Liebeskummer übersteht und wie unfair das Leben sein kann - besonders in den Zwanzigern.
Es wurde jedoch viel um den heißen Brei geredet. Sehr jugendlichhr Schreibstil und vor allem zahlreiche Markennennungen. Gewöhnungsbedürftig, aber es war okay.
4.5/5 sternen hab es gemocht auch wenn der Vergangenheits Gregor etwas pick me war werde die Reihe aufjedenfall weiter lesen habe es wirklich sehr gemocht und hab mich so Wohlgefühlt und selbst wieder ein Stück während des Buches gefunden
Lucy ist wütend auf Gregor, weil dieser vor zwei Jahren, nach einer gemeinsam Zeit in Berlin, einfach den Kontakt abgebrochen hat. Jetzt taucht er ab ihrer Universität auf und sie werden Co-Hosts des Hochschulpodcasts. Alte Gefühle flammen wieder auf, aber Lucy fragt sich trotzdem, weshalb Gregor überhaupt in Köln aufgetaucht ist 🫣
„Jetzt sind wir echt“ ist der Reihen Auftakt zu der „Jetzt“-Trilogie und mir hat das Buch richtig gut gefallen! Lucy wirkt nach außen immer tough und unbekümmert, aber im inneren schlummern Selbstzweifel und der Drang der Gesellschaft alles recht zu machen.
Ich liebe es, dass die Autorin immer wieder Gesellschaftskritische Themen und Feminismus in ihre Büchern integriert!
Viele Kritiken, die ich gelesen habe, bezogen sich darauf, dass die beiden Protagonisten so viel und über eine lange Zeit aneinander vorbei geredet haben. Aber, wenn wir alle mal ehrlich sind, wie oft bekommen wir es hin, beabsichtigt oder unbeabsichtigt, aneinander vorbei zu reden? Ich verstehe die Kritiken und ja ich war auch zeitweise genervt. Dann habe ich mir aber wieder gedacht: die beiden sind Anfang 20, treffen gerade ihr große Liebe wieder, sind beide in einer Selbstfindungsphase, wem passiert dass dann mal nicht? Und vielleicht sind viele gerade davon genervt, weil es in vielen Stellen der Realität entspricht! Gerade das hat mir an dem Buch so gut gefallen! 💜
Ich weiß, dass diese Reihe viele Fans hat und ich habe schon so viel Gutes darüber gehört, dass ich das Buch (auch nachdem mir "Warum willst du jetzt schon gehen?" von der Autorin gut gefallen hat) auch gern lesen wollte, aber leider hat es mich überhaupt nicht überzeugt.
Ich möchte dazu bereits im Voraus verdeutlichen, dass auch in diesem Buch eine sehr wichtige Message im Vordergrund steht, denn es geht auch hier um toxische Beziehungen und Verhaltensweisen, um Klischees und den oft schlechten Umgang mit Frauen, was mir als Thema wirklich gut gefallen hat. Auch die Kapitel hatten eine angenehme Länge und der Schreibstil war gut. Jetzt kommt aber das große Aber:
Ich fand die Charaktere furchtbar. Insbesondere Lucy. Während der kompletten Geschichte wird immer wieder betont wie sehr es sie verletzt hat geghostet zu werden und wie sehr sie Gregor für eine Red Flag hält, nur damit sie sich mindestens genauso furchtbar verhält (was aber offenbar ok ist), als sie ihn ständig vor den Kopf stößt und wegläuft obwohl sie ihm Sekunden vorher noch gezeigt hat, dass sie auf ihn steht. Tatsächlich empfinde ich sie mit ihrer Bindungsangst, ihrer Unsicherheit und ihren Vertrauensproblemen als die Red Flag. Und dann dreht sich die Beziehung der beiden durch diese Verhaltensweisen die ganze Zeit im Kreis, was ich sehr anstrengend zu lesen fand.
Mich hat das Buch daher absolut nicht überzeugt, auch wenn die Geschichte grundsätzlich interessant war.
Es ist eine sehr schöne aber auch traurige Geschichte von lucy und Gregor.
Ich finde es schön das sie trotz allen Schwierigkeiten zueinander gefunden haben. Gabriella Santos De Lima hat das wieder einmal eine wahnsinns Geschichte geschrieben die auch sehr ernste Themen behandelt ich liebe die Reihe total 🩷
Poesie trifft auf Realität
》 Du bist zu viel in deinem Kopf. 《
In "Jetzt sind wir echt" geht es um Lucy und Gregor, die sich beide brechen, um sich gegenseitig zu heilen.
Lucy ist nicht nur das einfache Mädchen von nebenan, sondern schreibt Liebe Lucy - Antworten in ihrem Blog bei @thegirlnextdoor, welche die alltäglichen Probleme junger Menschen befassen und so real sind, wie nur möglich. Die eine Mutter hat, die jede Kalorien zählt, Plätzchen verweigert und dadurch selbst ein bisschen unentschlossen wirkt.
Gregor ist nicht nur der Wasser liebende, lange Mann mit den schwarzen Korkenzieherlocken, sondern auch ein leicht verlorener Autor, immer vom eigenen Selbstzweifel umgeben, es nicht zu greifen, es nicht zu sein, es nie in die Literaturwelt zu schaffen.
Und doch konnte mich die Geschichte nicht komplett fesseln. Besonders der Streit um den Podcast, der 5% des gesamten Buches einnimmt und durch den Gregor und Lucy erst wieder zueinander finden, kam definitiv zu kurz.
Wie ihr vielleicht schon wisst gehört Gabriella schon seit der Above the clouds Reihe zu meinen absoluten Lieblingsautor*innen und auch mit „Jetzt sind wir echt“ hat sie mich wieder total abgeholt.
Ihre Schreibweise ist einfach einzigartig, so gefühlvoll, authentisch und echt. Ich glaube ihr jedes Wort, das sie schreibt. Sie schafft es immer wieder auf moderne und auch poetische Weise zum Nachdenken anzuregen.
Ihre Protagonist*innen sind ebenfalls einfach nur echt. Lucy war meiner Meinung nach, einfach nachvollziehbar. Klar fand ich einige Aktionen bzw. Gedanken ein bisschen überzogen, aber sind wir mal ehrlich ist das bei uns nicht auch so?
Ich mochte diese unperfekte Art, diese Art klar zu seiner Meinung zu stehen und sich mit gesellschaftlichen Themen, die sowas von veraltet sind auseinanderzusetzen.
Gregor wiederum war anfangs für mich etwas schwierig. Aber sobald man in seinem Kopf ist, macht auch wieder alles Sinn. Für mich ist er ein sehr ruhiger Charakter, hinter dem einfach sehr viel Schmerz liegt und vielleicht auch eine Unfähigkeit seine Gefühle richtig auszudrücken.
Ich habe tatsächlich an einen anderen Plottwist gedacht und mit der Auflösung nicht ganz gerechnet, was ich sogar richtig gut fand. An manchen Stellen hat sich das Buch etwas gezogen, was es mich dann ehrlicherweise doch das ein oder andere mal zur Seite legen lassen hat.
Im Großen und Ganzen hat es mir wirklich sehr gut gefallen und ich würde es definitiv weiterempfehlen 📚
Von mir gibt es 4⭐️
Der Schreibstil ist sehr poetisch, emotional und philosophisch. Die verwendete Sprache war mir anfangs etwas zu viel. Die Autorin schafft es aber so, komplexe Emotionen und Themen wie Selbstzweifel, mentale Gesundheit und zwischenmenschliche Beziehungen einfühlsam und authentisch darzustellen. Die Protagonisten waren mir aber etwas zu jung.
Ich fand es am Anfang echt etwas zäh und brauchte ein bisschen um reinzukommen. Dann war man aber doch neugierig was noch kommt und was denn nun die Geschichte der beiden ist.
Teilweise fand ich die Bezüge auf Bücher und Filme sehr viel, man wollte nicht so sein und war dann doch so. Gleichzeitig waren dann andere Dinge die meiner Meinung nach zu „perfekt“ waren
Mir fehlt am Ende noch so ein bisschen mehr Aufklärung.
Es fällt mir gerade unfassbar schwer diese Rezension zu schreiben, weil ich bei diesem Buch wirklich unendlich verschiedene Emotionen gefühlt habe. Am Anfang habe ich leider sehr lange zum Reinkommen gebraucht und an manchen Stellen war es mir auch fast ein bisschen zu „langweilig“ aber langweilig ist so ein doofes Wort. Ich wünschte ich würde an der Stelle noch ein anderes Wort als „langweilig“ finden. Denn das Buch hat mich trotz der Startschwierigkeiten sehr berührt… es spricht so viel unfassbar wichtige Themen an und ich kann es deshalb trotzdem sehr empfehlen ❤️❤️
Wenn ihr verwirrt seid von der Rezension es tut mir leid ich bin auch verwirrt 🥲
Ich lese nicht viele New Adult Romane. Einen in einem Jahr, höchstens. Aber dieser wurde mir wärmstens ans Herz gelegt, und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Als jemand, die New Adult Romane hauptsächlich wegen der Leben der Charaktere und weniger wegen deren Liebesgeschichte wertschätzt, mochte ich vor allem die erste Hälfte und habe mich in die gutherzige, selbstzweifelnde und starke Lucy verliebt, genau wie in Gregor, der mir verdeutlicht hat, dass mich Charaktere einfach deshalb überzeugen können, weil sie Schreibende sind und ich mich teilweise in ihnen wiedererkenne.
Die beiden Protas sind ein Grund für sich, dieses Buch zu lesen. Der vielgelobte Schreibstil natürlich auch
Wie viele schon geschrieben haben, ist der Schreibstil sehr poetisch. Meiner Meinung nach hat vor lauer poetischem Stil jedoch die Story darunter gelitten und es wurde mehr geschrieben und erzählt, als eigentlich passiert ist. Hat mich nicht richtig überzeugt und es sind tatsächlich zu viele verschiedene Themen angeschnitten, aber nie richtig tief ausgeführt worden.
Ich werde die Hörbücher weitergeben, aber die Reihe als Bücher kaufen, würde ich mir nach diesem ersten Teil vermutlich nicht.
Feedback Hörbuch:
Ich bin eigentlich kein großer Fan von Leonie Landa, aber hier war sie okay!
Das Buch ist super geschrieben; sehr poetisch. Leider konnte mich in die Charaktere einfach nicht hineinversetzen und nicht auf die Weise, bei der man die Entscheidungen nicht nachvollziehen kann, aber die Geschichte und die Personen trotzdem liebt. Das Buch sollte feministisch sein und ohne toxische Verhaltensweisen auskommen. Als die beiden verliebt waren und es kurz geklappt hat, fand ich die Geschichte am besten. Den Fall danach konnte ich einfach nicht nachvollziehen, wieso sie denkt, er hätte sie ausgenutzt und wieso er sich nicht erklären kann. Ich glaube, es war leider einfach nicht mein Setting.
Kann man zwischendurch gut machen. Passiert nichts spannendes aber an sich nicht verkehrt ✨
War sehr einfach und flüssig geschrieben. Ich fand es irgendwie toll Orte aus dem Buch zu kennen, da es in Köln spielt.🥰
Ein paar Aussagen waren für mich etwas widersprüchlich im Bezug auf das Feminismus Thema was dort besprochen wird🥸
Der Plottwist war sehr Randome. Zwar nicht vorauszusehen aber nicht notwendig für das Buch. Hätte mir etwas anderes gewünscht. ✨
Am Anfang hat sich das Buch sehr gezogen wurde aber immer besser und dann ist es eine richtig schöne Romance. Die trotz alldem wichtige Themen für die heutige Gesellschaft anspricht.
Bin gespannt auf Teil 2 🥰
War mir persönlich zu melancholisch. Aber die Storyline war echt gut.
Ich bin ein Fan von Flashbacks, das verpasst der Story eine gewisse Tiefgründigkeit. Nur war es hier eher anstrengend.
Vielleicht sind es nur die Charaktereigenschaften und es MUSS einfach so aber dieses Buch bestand zu 90% aus Trauer, Frust, Wut und Melancholie und die restlichen 10% waren Happiness, Liebe und Hoffnung. Für mich kein vernünftiges Gleichgewicht.
Das Ende hat es ein bisschen herumgerissen... das Ruder.
Ich werde die Reihe noch nicht aufgeben, weil ich der Meinung bin, dass die Personen der anderen Teile "bessere" Charaktereigenschaften besitzen. Sie wirken (als Nebenfiguren im ersten Band) zuversichtlicher, fröhlicher und humorvoller. Ich werde es also noch mal versuchen und hoffen.
Die Geschichte von Gregor und Lucy hat mich direkt gefesselt. Es war so echt und die Charakere super greifbar. Ich habe so mitgefühlt und mitgefiebert. Eine totale Wohlfühlgeschichte, welche trotzdem super wichtige Themen anspricht. Auch der Ferminismus und das toxische an Social Media wurde super in dieser Geschichte eingebaut.
Es ist meine erstes Buch von Gabriella Santos De Lima und der Schreibstill hat mir total gut gefallen, weswegen ich direkt den zweiten Teil lesen werde.
Und plus Punkt der Musikgeschmack (die Playlist) ist eins a.
Große Empfehlung !
Berlin. Zwei Jahre zuvor: Bei einem Schreibworkshop lernt Lucy Gregor kennen, der sich mit jedem seiner Worte in ihr Herz schreibt. Bis sie nach dem Sommer kein einziges Wort mehr von ihm hört. Köln. Jetzt: Plötzlich steht Gregor wieder vor ihr. Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass er für seinen Master nach Köln gezogen ist, muss Lucy sich ausgerechnet mit ihm die Moderation des Hochschulpodcasts teilen. Mit ihm und seinen Worten voller Erinnerungen, mit Herzklopfen und Bauchkribbeln. Und dazwischen die eine große Frage: Wieso ist Gregor wirklich zurückgekommen?
Endlich habe ich dieses Buch auch gelesen und ich bin ehrlich, mir hat’s gefallen. Aber irgendetwas hat mir gefehlt. Ich kann nur noch nicht so beschreiben, was es genau war. Vielleicht muss ich’s einfach noch mal lesen , um es herauszufinden
Was für ein Start in die Jetzt-Reihe. Ich komme immer noch nicht ganz klar. Das Buch war einfach so unendlich schön und berührend. Es war so ehrlich und echt. Ich kanns kaum erwarten das nächste Buch zu lesen und wieder in diese Welt zu schlüpfen. Danke Gabi für die Bücher die man wirklich braucht.
Der feministische Block der Protagonistin und ihren beiden besten Freundinnen ist echt cool.
Trotzdem war mir die Protagonistin am Anfang ein wenig zu weinerlich unterwegs. Im späteren Verlauf, spätestens nach dem der männliche POV Teil der Geschichte wurde war ich aber richtig dabei und habe es sehr gemocht.
Das Buch spricht vermutlich am besten für sich selbst, hier ein Paar Zitate, die icb mir während des Lesens notiert hab.
"Scheiß auf das Gefühl, nie genug zu sein. Mal wieder. Scheiß auf einfach alles, was mich kleinhielt und verbrannte."
"Morgen Mittag befinden sich garantiert dreißig Songs in meiner Playlist, dachte ich. Ich würde sie aufdrehen, mit der Gießkanne durch die Wohnung schlurfen, weinen und irgendwo dazwischen heilen."
"Liebe Lucy, wieso bringen wir Frauen bei zu lächeln, wenn sie sich unwohl fühlen? Liegt es vielleicht daran, dass wir Frauen beibringen, ihr Unwohlsein sollte niemand anderen beeinträchtigen? Aber bringen wir Frauen nicht auch bei zu lächeln, wenn sie einen Mann attraktiv finden?"
">Ich habe Angst. Ihre untere Lippe bebte.<"
">Wovor?, fragte ich heiser.<"
">Vor dir. Von mir. Von meinen Gefühlen zu dir. Vor uns. Wahrscheinlich einfach vor allem?<"
"Nur mein Herz. Mein heuchlerisches, heuchlerisches Herz."
“So vieles, was ich tat, ergab keinen Sinn. Und das war menschlich.”
“Menschen können sich nie komplett ändern.”
“Eigentlich vermiete ich diese Art von Fragen, weil ich doch zwanzig war in dieser gleichgültigen Welt. Wir alle wollten antworten, ohne Fragen zu riskieren. Das war unser Ding, umso wenig wie möglich von uns preiszugeben.”
“Sei nett zu dir selbst (die Welt ist schon scheiße genug).”
Eine New Adult Romance die mich zwar nicht komplett begeistert hat, aber mich stellenweise sehr berührt hat.
Der Trope "Second Chance" funktioniert nur wenn die Umstände oder Menschen, oder beides sich geändert haben. Ein kleines bisschen ist oft schon ausreichend, denn Komplett ist quasi unmöglich.
4*
Mir fällt es gar nicht leicht dieses Buch zu bewerten. Es hat wirklich sehr gut das Leben in den Zwanzigern abgebildet. Auch die Dynamik der Beziehungen in unserer Generation war sehr zutreffend. Ich konnte die Unsicherheiten der Protagonistin schon ganz gut verstehen und auch die feministischen Aspekte haben mir gut gefallen. Trotzdem fand ich das Verhalten und die Denkweisen der Protagonistin manchmal doch etwas zu "künstlich" hoch gepusht. Auch dieses hin und her in der Beziehung konnte ich irgendwann nicht mehr nachvollziehen...
Ich liebe es, wenn eine Autorin so großartig mit Worten umgehen kann. Wenn sie aus einfachen Worten etwas Großes, etwas Berührendes schaffen kann.
Es ging wirklich tief beim Lesen, man hat die ganze Bandbreite an Gefühlen gespürt. Es wurden außerdem ein paar wichtige Themen behandelt, was das Buch noch zusätzlich bereichert hat.
Mich hat diese Geschichte immer wieder mit ihrem poetischen Schreibstil, den Gedanken der Protagonisten und dem Herzschmerz berühren. Zwischenzeitlich konnte ich die Gefühle von Lucy und Gregor nicht ganz greifen. Im ganzen eine tolle Liebesgeschichte mit einer tollen Frauenclipue.
Gregor und Lucy hinterlassen mehr fragen, als sie beantworten...
Dieses Buch hat mich total verwirrt 🥴
Der Schreibstil ist super! Innerhalb von wenigen Tagen habe ich dieses Buch beendet. Definitiv nicht mein letztes Buch der Autorin.
Dennoch sind die Charaktere nicht ganz zu mir durchgedrungen... Gregor und Lucy wollten unbedingt tiefgründig und super anders sein. Leider war beides nicht da. Die Hashtags und englischen Begriffe haben mich im Text sehr irritiert und teilweise gestört. Und wenn wir mal ehrlich sind: Wer redet so mit seinen Freunden? Insgesamt sollte dieses Buch wohl Generation z besonders widerspiegeln und thematisieren. Meiner Meinung nach würde aber das augenscheinliche Bild nur verstärkt.
Einzig die Aufgreifung von Social Media fande ich passend und gut wiedergegeben.
Trotzdem ist dieses Buch sehr zu empfehlen! Aber einfach nicht zu 100% mein Geschmack
3/5 ⭐️
lost & found love ♥️
die storyline war relativ simple und gregor hat mich manchmal richtig aufgeregt ://
BUT das buch hat sich mit so wichtigen feministischen themen auseinander gesetzt und sie so gut mit unserem alltag verglichen 🥹
Ich hab keine Ahnung was ich zu dem Buch schreiben soll... Die Verwirrung über die Story ist größer und ich frag mich grad nur eins... "Was hab ich da gelesen?!" Den ich kann mich null an die Story erinnern und das obwohl es an einem Tag gelesen hab hat mich das Nuch irgendwie null gefesselt. Die 2te Frage die ich mir stellte ... " Was hat mich damals geritten das Buch zu kaufen irgendwas muss mich doch daran gefesselt haben?!" Einzig gute die Playlist war gut hätte ich die wahrscheinlich nicht nebenbei am Laufen hätte ich das Buch nicht mal zur Hälfte gelesen. 🤷♀️🫠
Werde auf jeden Fall nicht direkt die weiteren Bücher lesen sonst drifte ich in eine Leseflaute..🥲
Für alle die, die sich manchmal zwischen den ganzen Romance Storys und der Realität verlieren. Dieses Buch muss jeder gelesen haben!
„Vielleicht musste Liebe nicht brandneu und besonders sein. Vielleicht musste sie einfach echt sein“
In diesem Buch geht es um Lucy und Gregor. Die beiden haben sich bei einem Schreibworkshop kennengelernt und treffen nach langer Zeit wieder aufeinander. Gregor ist für seinen Master an Lucys Uni gekommen und zu allem Übel müssen sich die Beiden nun die Moderation des begehrten Podcasts teilen.
Gabriella hat einen einzigartigen Schreibstil - poetisch, aber doch knallhart und ehrlich. Das hat dazu geführt, dass ich am Anfang etwas länger gebraucht habe um in die Geschichte reinzukommen. Jedoch hat sich schnell herausgestellt, dass dieses Buch ein Pageturner ist und man nur so durch die Seiten fliegt. Lucy und Gregor sind sehr individuelle Charaktere, welche man auf diese Art und Weise selten in Büchern antrifft. Beide durchleben in der Geschichte eine Entwicklung, die beim Lesen zwar wehtut, aber dafür sehr realistisch und ehrlich ist.
Ich bin leider nie so richtig warm geworden mit den Protagonisten
Das ist so schade weil ich von vielen gehört habe das , dass Buch soo toll ist
Schade schade , ich versuche es dann bei Band 2 nochmal 😂🌸
Eine wunderschöne Geschichte die zum nachdenken anregt, mit authentisch unperfekten Charakteren und einem Schreibstil der es mir nicht immer ganz leicht gemacht hat
Ich habe keine Worte dafür ...🥹
„JETZT sind wir echt"
Ich bin sprachlos, weil es mich wortwörtlich auseinander genommen hat:
Ich hab geweint, gefühlt schlaflose Nächte gehabt, weil mich die Messages einfach so berührt haben - es ist einfach deep 🫶
Alles lässt sich irgendwie mit dem eigenen Leben verbinden ... und ich dachte mir nur „Wie hätte ich damals gehandelt, wenn ich das schon früher hätte lesen können"🥲
Erwartet hier bitte keine großen Dramen, die gibt es nicht. Und wisst ihr wieso?
Weil das Buch echt ist. WORTWÖRTLICH!
Die Story ist einfach real, toll und ein bisschen spicy 🌶️👀
Ich hatte die ersten 50 Seiten gelesen und dann verlies mich die Motivation. Die restlichen Seiten habe ich Wochen später in ein paar Stunden gelesen und wurde verzaubert. Die Charaktere sind wirklich süß und der Handlungsverlauf hat mir ganz gut gefallen. Ich fand es manchmal etwas zu drüber und auch an manchen Stellen zu sehr gezogen. Probleme und Gefühle sind entstanden die für mich etwas aus heiteren Himmel kamen und mit einem Gespräch sofort geklärt wären. Aber ich versteh natürlich auch warum die Autorin es so geschrieben wie es nun einmal ist.
Es ist ein wirklich schönes Buch für zwischendurch. Es liest sich schön leicht und flüssig. Ich würde es weiter empfehlen, es ist aber kein Muss.
Feministisch, modern und absolut fesselnd. Diese drei Worte beschreiben dieses Buch meiner Meinung nach perfekt. Es war modern und tiefgründig und unglaublich gut geschrieben. Ich hab es kaum aus der Hand legen können und mag beide Protagonisten so so gerne. Da das Buch im Winter spielt, passt es sogar perfekt jetzt in die Jahreszeit 😊 Bin schon sehr gespannt auf Band 2&3
Das Buch bietet solide Unterhaltung mit sympathischen Charakteren, bleibt jedoch recht vorhersehbar und oberflächlich. Für leichte Lektüre zwischendurch ist es okay, mehr aber auch nicht.
Okay, ich war vorgewarnt... aber das es so schlecht wird, hätte ich nicht erwartet. Die Geschichte zwischen Lucy & Gregor war so verwirrend und nichtssagend zugleich. Ich konnte mich weder auf einen der beiden Charaktere einlassen, noch fand ich ihre Entwicklung gut. Eigentlich hat mich das Buch bis zum Ende vollends verwirrt. Einzig und allein der Schreibstil war ok, es hat sich flüssig gelesen. Wenn da nicht die unsympathischen Charaktere wären. Das Setting war ebenso wenig meins. Also eigentlich bin ich mit 2 Sternen schon großzügig...
Wow, was für eine tolle Schreibweise von Gabriella Santos de Lima! Vor allem zum Thema „Kunst“ / „Studium“ / „Literatur“ passte es total gut und war wirklich stimmig. So war man noch mehr mit der Story verbunden. Angenehm fand ich auch die unterschiedlichen Längen der Kapitel. Auch die Personen Lucy und Gregor und alle Nebencharaktere wie z.B. Lucy’s Freundinnen waren sehr realistisch dargestellt und man konnte alle Emotionen nachempfinden. 🥹
Was ich allerdings gar nicht verstanden habe (Achtung, Spoiler ⚠️) - Wieso hat Lucy gedacht, Gregor hätte sie für seine Recherche ausgenutzt? Das war mal wieder so ein unnötiges Drama und Missverständnis, das hätte man sich sparen können. Mir hat schon der Herzschmerz im Rückblick auf die gemeinsame Vergangenheit gereicht, was manchmal auch schon sehr verwirrend war, weil ich es zeitlich nie richtig einordnen konnte. Klar, es wäre langweilig gewesen, wenn sie dann wieder zusammenkommen und das war's dann, aber nebenbei gibt es ja auch noch die Familientragödie auf Gregors Seite und auch ein bisschen auf Lucy’s Seite, das hat wirklich schon Spannung reingebracht und hätte mir persönlich auch gereicht. Und das Ende kam auch irgendwie ganz plötzlich und ich fand es schade, dass er sein Buch nicht veröffentlicht hat. Da hätte ich es mir auch anders gewünscht - aber es gibt ja noch zwei weitere Teile. 😉