Wunderschöne Geschichte. Süffig und locker geschrieben
Innerhalb kürzester Zeit verschlungen und sehr geliebt ❤
Ein kurzweiliger coming of age Roman. Leicht zu lesen und romantisch. Henry ein bisschen naiv aber sehr liebenswert. Leseempfehlung für alle die es leicht, aber trotzdem mit etwas Tiefgang mögen.
Kurzweilige Liebesgeschichte…aber leider kein Happy End 😞
Ich mochte die Geschichte und das Gefühl des Verliebtseins zwischen den beiden Hauptcharakteren. Mit dem Ende habe ich allerdings nicht gerechnet. Trotzdem ein sehr schönes und kurzweiliges Buch.

So eine besondere Geschichte
… fast in einem Rutsch bin ich durch die 260 Seiten geflogen ! Dieses Buch ist so schön, die Geschichte geht ans Herz. Auch wenn ich mir von Rose mehr Liebe und mehr Emotionen erhoffte, sie wirkte so verbittert und unterkühlt! Henry hingegen war voller Gefühl und Sehnsüchten. Es war wirklich eine besondere Geschichte, die Geschichte von Rose und Henry. Das Ende hat mich dann komplett zerrissen und weinend zurück gelassen ! Ich kann mir gut vorstellen, das dieser Roman mal verfilmt wird. Ich werde dieses Buch sicher oft verschenken. ❤️
4✨ - "Der Gärtner von Wimbledon" war ein völlig unverhoffter Kauf, der jedoch genau zur richtigen Zeit kam. Die Liebesgeschichte von Rose & Henry war so ❤️-erwärmend und zugleich kurzweilig, dass ich sie in nur zwei Tagen verschlungen habe. Mit dem großen englischen Herrenhaus und den Gegensätzen zwischen Herrschaft und Dienerschaft, wirkte die Geschichte manchmal fast wie eine Episode aus "Downton Abbey". Das Ende der Geschichte war bittersüß, und gerade daher sehr gelungen! Einziger kleiner Kritikpunkt: Ich wäre an manchen Stellen gerne noch länger bei den Charakteren geblieben und hätte mir etwas mehr Tiefe gewünscht. Dennoch ein sehr schönes Leseerlebnis!
Bittersweet Dieser Roman ist eine Geschichte in einer Geschichte. Der Gärtner der berühmten Rasenplätze von Wimbledon feiert Jubiläum. Ein halbes Jahrhundert hat er diese verantwortungsvolle Aufgabe jetzt inne, und so erhält die junge Journalistin Cara den Auftrag, den Jubilar zu interviewen. Sie fragt ihn, wie es dazu kam, dass er sich für diesen ungewöhnlichen Job beworben hat und der Gärtner Henry Evans antwortet mit einer Geschichte. In der Folge erfährt der Leser von einem bewegten Leben und einer berührenden Liebesgeschichte. Henry zieht im England der 30erJahre mit seinem Vater nach Blake Hall, einem großen, parkähnlichen Anwesen ( Ich musste immer an Downton Abbey denken), wo sein Vater eine Anstellung als Gärtner bekommen hatte. Die Tochter der Familie Blake, Rose fasziniert Henry. Sie hat sich vorgenommen einmal eine berühmte Tennisspielerin zu werden und natürlich auch in Wimbledon zu spielen. Es entwickelt sich eine geheime Romanze zwischen dem Mädchen aus der Oberschicht und dem Jungen aus einfachen Verhältnissen. Der Krieg bringt die beiden auseinander und Henry hofft durch seine neue Stelle als Gärtner von Wimbledon auf ein Wiedersehen mit Rose. Das Buch ist ein absolutes Wohlfühlbuch, ganz zart und sehr berührend geschrieben ohne ins Kitschige abzudriften. Ich mochte es sehr.
Anfangs bisschen platt geschrieben, sprachlich nicht so der Hit.. aber am Ende hat es mich so berührt. Und man war atmosphärisch schon sehr drin in dieser englischen Landadelsfamilie, der Landschaft, den Standesunterschieden. Henry, der Sohn des Gärtners wurde sehr gut porträtiert
Kleines Feines Sommerbuch über eine Liebe mit Standesunterschied, die den Kinderschuhen entwächst und doch nicht glücklich endet. Leicht geschrieben, obwohl gewichtige Themen wie Krieg, Tod, Homosexualität und die Klassengesellschaft eine Rolle spielen. Manchmal reichen auch wenige Worte um einen in die entsprechende Zeit zu entführen.
Ein Jahreshighlight.
Blieb irgendwie sehr oberflächlich und kurz.
Ein Glücksgriff! 🤩
Zu diesem Buch habe ich spontan gegriffen und die 250 Seiten dann am Stück gelesen - mit einem Lächeln auf den Lippen ☺️ Es ist schön, es ist traurig, es ist tiefgründig und voller Hoffnung. Kurz: Ich hab’s geliebt! 💛
Etwas enttäuscht
Überall wird dieses Buch empfohlen und alles klingt nach einem richtig schönen Buch: ein Mann, der jahrelang den heiligen Rasen von Wimbledon pflegt, in der Hoffnung, seine große Liebe wiederzusehen. Doch so schön das Buch auch anfängt, es fehlt ab der Mitte einfach die Tiefe. Die Charaktere sind irgendwie eindimensional, ihnen fehlt Farbe. Auf den letzten 15 Seiten wird dann fünf Gänge hochgeschaltet und man hat den Eindruck, die Autorin wolle schnell (und möglichst tragisch) noch alle losen Enden verknüpfen, damit sie das Buch beenden kann. Alles in allem zwar besser als Rosamunde Pilcher, aber kein Buch, das mir lange im Gedächtnis bleibt.