Wir lesen aus der Sicht von Robyn in der ich-perspektive.Abwechselnd aus der Vergangenheit und Zuknft,bis sich beide Zeiten überschneiden. Der Schreibstil ist gut,flüssig zu lesen. Jedoch empfand ich die Geschichte zu lang gezogen,erst auf den letzten 50 seiten oder so,kam Spannung auf. Lange wird man auch im "dunklen" gelassen,was vorgefallen war.Dabei war es für mich zumindest sehr offensichtlich,kaum das man Julian auch nur ein bisschen näher kennen gelernt hat.Es war fast so,als ob man ihm durch seine Charakterzüge eiben Stempel aufgesetzt hatte. Nichts,wirklich GAR nichts,konnte mich in diesem Buch überraschen.Zudem war das,Ende irgendwie so schnell abgehandelt,gefühlt dauerten die Sexszenen länger als der Showdown. Die ständigen Widerholungen der Ereignisse in Robyn's Gedanken nervten irgendwann.Wenn ich es erst vor 10 seiten gelesen hab,braucht man das nich noch dreimal anschliessend durchkauen als ob man Senil oder dement wäre. Symphatisch war mir niemand und ich fande das diese eine Sache zwischen Robyn und Cooper den Grundkern der Geschichte zerstört haben. Menschen wie Julian brauchen keinen Grund,sie erschaffen sich einfach einen.Daher war dieses "Ereignis" völlig unnötig und spielte auch ein bisschen in die Richtung von das seine Eifersucht begründet war.Das hätte ich mir wirklich anders gewünscht. Ausserdem verstehe ich nicht so recht,wie Robyn ständig von Liebe reden kann aber gleichzeitig immer wieder Cooper das Thema ist.Ich konnte also weder das eine noch das andere ernst nehmen. Das Buch war jetzt nicht super schlecht aber es gehört zu der Kategorie "Hab ich nach einer woche wieder vergessen" was bei dieser sehr wichtigen Thematik wirklich schade ist. Ich kanns nicht wirklich empfehlen,da es halt für mich so nichtssagend war und mit keinerlei Überraschung aufwarten konnte. Was mich aber am meisten störte war die ungeklärte Frage :Was ist mit Lucky??? Wieso wurde der Hund einfach vergessen?Das ist das einzige was ich wissen wollte 😒

Irgendwie war mir das alles zu sehr an den Haaren herbei gezogen. Die Plottwists habe ich nicht kommen sehen, aber sie waren irgendwie auch sehr konstruiert. Ich hatte öfter den Gedanken, dass die Autorin es sich an der einen oder anderen Stelle im Buch zu einfach gemacht hat. Auch das Verhalten der Familienmitglieder der Protagonistin war für mich an mehreren Stellen einfach zu absurd, um wahr zu sein.

Achtung Spoiler: Irgendwie hab ich es ja geahnt, dass Sara da irgendwie mit drin hängt. Aber dass Julian seinen Tod nur vorgetäuscht hat, damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Da Schreibstil war einfach und hat mich durch das Buch sehr leicht fliegen lassen. Trotzdem bin ich mit der Protagonistin an sich nicht so warm geworden. Alles in allem war die Story aber echt gut!

„Julian mochte mich nie im klassischen Sinn geschlagen haben, aber er hatte mir auf andere Weise wehgetan - emotional und körperlich. Er hatte mich manipuliert und versuchte, mir selbst jetzt noch das Gefühl zu geben, ich wäre an allem schuld, dabei befand er sich nicht mal im selben Raum wie ich. Er hatte meine eigenen Eltern auf seine Seite gezogen und ihnen eine Version der Geschehnisse aufgetischt, die zwar in Teilen stimmte, aber nicht die ganze Wahrheit war. Es war seine Wahrheit, nicht meine.“ Das Buch handelt von einer toxischen Liebe, die sich negativ entwickelt. Zum Ende hin wird es richtig spannend. Die Triggerwarnung sollte beachtet werden.

Ich hatte etwas Sorge, da ich andere Bücher der Autorin sehr langatmig fand, muss aber sagen fand ich hier überhaupt nicht! Super interessant geschrieben, abwechslungsreich und ich hatte lange keine Idee was passiert sein könnte. Eine Vermutung hat sich bewahrheitet, allerdings steckte da so viel mehr hinter. 🥳 Trigger Warnung sind hier in dem Fall besonders wichtig!

Spannend, mit mehr Thrill als Romance                    🐶🍿🌊🍷🗝️🌁 Der Schreibstil ist sehr angenehm, man fliegt nur so durch die Seiten. Wir erleben in der Geschichte immer wieder Zeitsprünge in die Vergangenheit, diese sind sehr gut gelungen und bieten Spannung. Ich hätte mir jedoch noch einen Funken mehr Spannung gewünscht. Gegen Ende wird dann die Geschichte sehr schnell, was unverhältnismässig gegenüber dem vorherigen Verlauf der Geschichte erscheint. 

Tatsächlich wollte ich das Buch schon aussortieren, weil ich dachte, ich werde es eh nie lesen...aber nun habe ich es in kürzester Zeit durchgelesen. Im Gegensatz zu vielen anderen Büchern, die ich gelesen oder gehört habe, hat mich dieses wirklich sehr gut unterhalten. Durch den fesselnden und bildhaften Schreibstil der Autorin war man sofort in der Story versunken. Dazu erschafft sie eine sehr beklemmende Atmosphäre, die ihre eigene Sprache spricht. Die Geschichte wird einmal aus der Vergangenheit und einmal in der Gegenwart erzählt. Dabei hatte ich das Gefühl, der Gegenwart fehlte es etwas an Spannung. Die Vergangenheit war dafür umso interessanter. Das letzte Drittel war förmlich ein höllischer Ritt durch Wahnsinn, Schmerz, Wut und auch Hilflosigkeit. So viel Perfidität und Skrupellosigkeit. Das Kalkül dahinter war niederschmetternd und schockierend. Manches konnte man erahnen und obwohl sich dies bewahrheitet hat, war es spannend. Manches war auch sehr überraschend, denn von einer Person hätte ich nie erwartet, dass diese Julian am Ende hilft. Das Ende war mir etwas zu kurz bewchrieben, nach dem sich dort Ereignisse überschlagen haben - also die Auflösung, daher auch "nur" die 4 1/2 Sterne. Worum geht es? San Francisco. Die junge ehrgeizige Journalistin Robyn ist geschockt, als die Polizei bei ihr auftaucht: Ihr Ex-Freund Julian wurde als vermisst gemeldet. Mit einem Schlag stürzt die Vergangenheit auf sie ein, und alles ist wieder da: Die Sehnsucht, der Schmerz – und die Enttäuschung. Dabei möchte Robyn nichts mehr, als zu vergessen. Zutiefst beunruhigt fragt sie sich, was Julian zugestoßen sein könnte, und findet Zuflucht bei ihrem besten Freund Cooper. Doch das, was sie für Cooper empfindet, geht längst über eine Freundschaft hinaus. Als er unter Verdacht gerät, mit Julians Verschwinden zu tun zu haben, weiß Robyn nicht mehr, was sie noch glauben oder fühlen soll – und vor allem, wem sie noch vertrauen kann. Vielleicht nicht einmal mehr sich selbst ...

Ich hatte von der Autorin schon die Golden Bay-Reihe gelesen, die mich leider nicht ganz so überzeugt hat. Bei diesem Buch fand ich es alleine schon gut, dass es ein Einzelband ist. Auch die Story fand ich durchaus spannend, obwohl ich das Gefühl nicht loswerden, dass mir die Auflösung am Ende aus einem anderen Buch oder Film schon sehr bekannt vorkam, weshalb die Spannung am Ende dann ein bisschen weg war. Alles in allem würde ich das Buch aber durchaus weiterempfehlen, da es zwischendurch durchaus einige Plots enthält und zum miträtseln anregt.

.. dieses Ende habe ich nicht kommen sehen! Ich muss sagen es dauert etwas länger bis die Story an fahrt aufnimmt, dennoch wollte ich wissen was dahinter steckt und wurde nicht enttäuscht. An manchen Stellen konnte ich das Buch kaum weg legen. Der Schreibstil ist sehr angenehm & flüssig zu lesen. Ich vergebe nur 4/5 ✨ weil es mir persönlich etwas zu lange gedauert hat bis die Spannung zugenommen hat & irgendwie haben mir mehr Twists/Cliffhanger gefehlt. Würde das Buch weiterempfehlen aber nicht unbedingt ein 2. Mal lesen ☺️

Also erstmal: vom Klappentext her hatte ich etwas anderes erwartet. Trotzdem fand ich die Story interessant. Bei der Autorin weiß ich immer nie, wie mir das Buch zusagt. Falling Fast z.B. war überhaupt nicht meine Erzählgeschwindigkeit. Die Sturmtochterreihe mochte ich dafür total gerne. Hier war es so eine Mischung. Der Großteil des Buches lief so vor sich hin und am Ende kam der Knall. Wollte ich wissen, wies weitergeht? Ja. Gingen mir die sich ständig wiederholenden Formulierungen auf den Keks? Ja 😂 Wie oft noch, dass sie was Heißes auf dem Gesicht spürte? Und die inneren Monologe waren mir auch manchmal zu monton. Gegen Ende hätte ich gerne noch ein paar Antworten bekommen. Aber trotzdem hat mich das Buch gut unterhalten.

Bianca iosivoni hat mit „sorry“ das geschafft, was viele Thriller Autoren mittlerweile nicht mehr schaffen. Sie schafft eine außerordentliche Spannung, ohne in den Splatterbereich hineinzuschreiben. In sorry gibt es einen „Fall“, der weder sonderlich atypisch, noch außergewöhnlich blutig oder brutal ist. Und genau das ist es, was mir an diesem Buch besonders gefällt. Das Buch ist spannend ohne zu übertreiben, es reißt einen mit und ist so geschrieben, das man quasi durch die Seiten fliegen kann. Der Plot ist ausgesprochen gut gewählt und hebt die Spannung noch einmal auf ein anderes Level . Ich habe das Ende nicht wirklich kommen sehen, zumal die Geschichte zuvor in zwei andere Richtungen gedeutet hat ohne wie in anderen Büchern vorhersehbar zu sein. Alles in allem ist das Buch wirklich ein Must - Read.

Die Autorin hat es wirklich geschafft, gerade in der ersten Hälfte des Buches durch die verschiedenen Kapitel Romance und Thriller perfekt ineinander zu integrieren. Ich versuche gespannt, wie es weitergeht, dass ich das Buch gar nicht aus der Hand legen wollte . Gleichzeitig ist es auch ein sehr ernstes Thema Und verdient damit volle 5 Sterne

Der Anfang hat sich für mich ganz schön gezogen. Ich hab echt ein paar Anläufe gebraucht, um so richtig reinzukommen – es plätscherte ein bisschen dahin, und ich war schon kurz davor, das Buch zur Seite zu legen. Aber HALLO, dann kam die zweite Hälfte – und die hat mich richtig gepackt. Ich hab sie literally an einem Tag weggesuchtet. 🙈 Klar, einige Wendungen waren vorhersehbar, aber trotzdem hat mich das Buch total unterhalten. Es war spannend, emotional und stellenweise echt intensiv – vor allem, wenn man sich auf die psychologische Ebene einlässt. Ich finde, Bianca Iosivoni hat das Thema häusliche Gewalt sehr sensibel und gleichzeitig kraftvoll umgesetzt. Besonders interessant fand ich, wie sie zeigt, wie Opfer über die Manipulationen des Täters denken, wie sie sich selbst hinterfragen, Schuldgefühle entwickeln, und wie komplex dieser ganze Verarbeitungsprozess ist. Was mir besonders positiv aufgefallen ist: Das Buch hatte für mich It Ends With Us-Vibes – aber in einem viel gesünderen, reflektierteren Rahmen. Kein toxisches Romantisieren, sondern echte Auseinandersetzung mit Trauma, Schuld und Selbstheilung. Und das, finde ich, hat die Autorin richtig gut hinbekommen. Laut Nachwort war ihr das auch wichtig – und das merkt man. Allerdings muss ich hier doch ein paar Punkte abziehen, weil am Ende einige wichtige Dinge ungelöst blieben – da hätten definitiv Konsequenzen folgen müssen, um die Story wirklich stimmig abzurunden. Deswegen nur 3,5⭐️

Das war mein erstes Buch von der Autorin. Bis zu 80% des Buches war es leider vom roten Faden her vorhersehbar. Allerdings fand ich es trotzdem sehr schön von der Autorin geschrieben. Die letzten 20% haben mich noch einmal gepackt und überrascht, daß hat mich echt gefreut. Die Grundstory hat mir gefallen, war spannend und trotz allem auf ihre eigene Weise schön. Ist für mich kein Highlight. Wer etwas für zwischendurch sucht wird hier definitiv fündig. Ps: nach langem Mal wieder ein Exemplar ohne Schreibfehler im Druck - das war sehr entspannt zu lesen!

...ist mein 5. Buch von Bianca Iosivoni und auch hier liebe ich ihren Schreibstil wieder sehr. Nach den cozy vibes in 'Golden Bay' gibt's in 'Sorry' jede Menge Spannung, Geheimnisse und eine tolle Mischung aus Roman und Thriller.⚡️ • Eine Trennung mit Folgen. Robyn erfährt, dass ihr Ex-Freund Julian als vermisst gemeldet wurde. In dieser Zeit wendet sie sich an die Person, die ihr sehr nahe steht- ihr bester Freund Cooper. Doch plötzlich wird dieser mit dem Verschwinden von Julian in Verbindung gebracht und so beginnt für Robyn eine Zeit des Ungewissen- kann sie noch jemandem trauen? • Bianca Iosivoni geht in diesem Buch auf sehr ernste, tiefgründige Themen ein und schafft es, diese mit einer Spannung und überraschenden Wendungen zu versehen. Denn auch hier gibt es für uns- wie auch in 'Bad Vibes'- nochmal ein Knallbonbon zum Schluss.💥 Es war emotional, bedrückend, aufregend & dramatisch und ich musste ständig wissen, wie es weitergeht. Von mir gibt's für Sorry.🌹eine klare Leseempfehlung, auch wenn es für mich nicht gaaaaanz an mein bisheriges Jahreshighlight 'Bad Vibes' rankommt. 💜

Ich habe gestern das Buch angefangen, mit etwas Skepsis. Ich dachte, das Buch wäre nicht so gut, weil es gerne mal überdrieben dargestellt wird, bei solche Themen. Aber ich muss ehrlich gestehen, das ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Aber manchmal muss man einfach. Ich liebe dieses Buch, jedoch sollte man auch hier die Trigger Warnung beachten. Wer ein gutes Buch lesen will, das einen fesselnden Schreibstil hat, etwas Thrill und ein Thema was uns allen betreffen kann, der sollte dieses Buch definitiv lesen Bianca Ivanosi hat es perfekt über gebracht, wie es ist in eine Beziehung zu sein, die absolut alles von dir abverlangt. Robyn wurde perfekt dargestellt, mit ihren Fragen, ihre Ängste und die Rosarote Brille, genauso wie Julian. Gott wenn ich gekonnt hätte, wäre ich ins Buch gehüpft und hätte Robyn geholfen. Alles war einfach nur Perfekt an diesem Buch

Format: eBook - 401 Seiten Sterne: ⭐️⭐️⭐️⭐️ Robyn "Das echte Leben ist kein Märchen. Niemand ist nur gut oder nur böse. Wir alle tragen beides in uns, und in manchen Situationen kann das Schlimmste aus uns hervorbrechen." - Der ständige Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart, hat mir richtig gut gefallen. Die Szenen werden so gut beschrieben, dass ich teilweise selbst die rosarote Brille auf hatte und an der Wahrheit gezweifelt habe. Am Ende passiert leider alles sehr schnell, als hätte man das Buch so schnell wie möglich beenden wollen.. Trotzdem: Ich finds toll. 🥰 ♡ Passt auf euch auf! ♡

Ich hätte erst fast nicht weitergelesen weil es mich erst nicht so gepackt hatte aber dann wurde es zunehmend spannender & ich musste es in einem Zug zuende lesen ! Für mich war vieles schon vorhersehbar & klar aber es war trotz allem super aufregend so dass man ständig weiter lesen musste.

Nach Bad Vibes war mir sofort klar, dass ich auch dieses Buch von der Autorin lesen muss. Ich fand es definitiv sehr anders, aber trotzdem hat mich der rasante Schreibstil sofort in den Bann gezogen! Das Thema toxische Beziehung fand ich hier unglaublich gut umgesetzt. Die Autorin hat es geschafft, dass man gleichzeitig Wut als auch Verständnis (für die Protagonistin) empfindet. Es blieb bis zum Ende hin spannend und das Ende war echt sehr gut. Es reicht nicht ganz an Bad Vibes ran, aber das habe ich auch nicht erwartet. Ein sehr guter Thriller😍~

Der Roman „ Sorry ich habe es nur für dich getan“ hat mich in seinen Bann gezogen. Es wird immer mal wieder in der Gegenwart geschrieben um langsam herausfinden was passiert ist und um was es geht. Dies störte mich überhaupt nicht. Es geht um Robyn die mit Julian zusammen kommt und um ihren besten Freund Cooper. Ich fand das Buch sehr gut zu lesen und die Spannung war für mich defintiv da. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass die Handlung sie sich so entwickelt. Manche Stellen waren für mich sehr schmerzhaft, da ich sowas ähnlich auch erlebt habe - nur nicht in diesem Ausmaß wie Robyn. Ich kann euch das Buch nur sehr an Herz legen.

Mir fiel es jedes Mal schwer, das Buch aus der Hand zu legen . Es war das, was ich erwartet habe, ich fand die Zeitsprünge super. Es war jetzt vielleicht keine krasse Neuerfindung, und ich finde, man wusste früh, worauf es hinausläuft doch gab es auch hier Überraschungen mit denen ich nicht gerechnet hätte. Ich kann es empfehlen und habe es sehr gerne gelesen.

bianca iosivoni wagt mit „sorry, ich habe es nur für dich getan“ den schritt vom romance-fenre in die welt des romantic thrillers. der roman kombiniert psychologische spannung mit emotionaler tiefe und erzählt die geschichte einer jungen frau, die sich zwischen vergangenheit, schuldgefühlen und neuen gefühlen wiederfindet die geschichte spielt in san francisco und folgt der journalistin robyn, die nach der trennung von ihrem ex-freund julian versucht, ihr leben neu zu ordnen. als julian plötzlich als vermisst gemeldet wird, wird robyn von ihrer vergangenheit eingeholt. unterstützung findet sie bei ihrem besten freund cooper, der jedoch selbst unter verdacht gerät die handlung wechselt zwischen gegenwart und rückblenden, wodurch die toxische beziehung zwischen robyn und julian sowie die sich entwickelnden gefühle zu cooper beleuchtet werden als protagonistin ist robyn eine vielschichtige figur. sie ist ehrgeizig, aber auch verletzlich, geprägt von ihrer vergangenheit und den erlebnissen mit julian. ihre entwicklung im laufe der geschichte ist nachvollziehbar, auch wenn einige ihrer entscheidungen fragen aufwerfen cooper, robyn’s bester freund seit studienzeiten, der stets an ihrer seite steht. seine gefühle für robyn gehen über freundschaft hinaus, was zu inneren konflikten führt. er bleibt jedoch teilweise undurchsichtig, und seine motive sind nicht immer klar erkennbar robyn’s ex-freund julian, dessen verschwinden den ausgangspunkt der handlung bildet. in rückblenden wird seine charismatische, aber auch manipulative und kontrollierende art deutlich. die beziehung zu robyn ist von emotionalem missbrauch geprägt, was die komplexität seiner figur unterstreicht iosivoni’s schreibstil ist flüssig und atmosphärisch, mit einem fokus auf die inneren konflikte der protagonistin. die mischung aus thriller-elementen und romantischen aspekten gelingt größtenteils, auch wenn einige wendungen vorhersehbar sind. die spannung wird durch die wechselnden zeitebenen aufrechterhalten, jedoch gibt es im mittelteil einige längen „sorry, ich habe es nur für dich getan“ ist ein solider romantic thriller, der durch seine emotionalen charaktere und die psychologische tiefe überzeugt. trotz einiger schwächen in der handlung und charakterzeichnung bietet der roman unterhaltsame lesestunden

…und wurde leider enttäuscht 🫠 Auf den ersten 100 Seiten hab ich noch gedacht dass mich die Story packen wird, ich mochte die Erzählung auf 2 Zeitsträngen sehr, da so ordentlich Spannung entstand. Im Mittelteil des Buches fand ich es dann aber doch sehr langatmig. Mich konnte im Buch keine Emotion tiefgehend abholen und ich bin mit keinem der Charaktere warm geworden. Die Plots haben mich wenig überrascht und haben für mich keinen Wow-Effekt gehabt. Für mich ein solides Buch, aber weiterempfehlen werde ich es wohl nicht…

„SORRY. Ich habe es nur für dich getan“ kombiniert Romance mit Thriller-Elementen, was grundsätzlich spannend klingt. Der Schreibstil von Bianca Iosivoni ist flüssig und angenehm zu lesen, was das Buch zu einem schnellen Lesevergnügen macht. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Gegenwart und der Vergangenheit erzählt, was interessante Einblicke in die Entwicklung der Protagonistin Robyn ermöglicht.  Allerdings konnte mich die Handlung nicht vollständig überzeugen. Die Spannung baut sich nur langsam auf, und einige Wendungen waren für mich vorhersehbar. Zudem blieben einige Charaktere und deren Motivationen für mich zu oberflächlich, was es schwierig machte, eine tiefere Verbindung zu ihnen aufzubauen. Insgesamt bietet das Buch solide Unterhaltung für zwischendurch, ohne jedoch bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Wer auf der Suche nach einer leichten Mischung aus Romance und Thriller ist, könnte hier fündig werden.

Ich bin echt geschockt! Menschen können sich so schnell ändern ohne das es einen auffällt und auf einmal ist man in Situation wo man sich fragt wie bin ich hier gelandet? Julian ist einfach nur krank! Und Sara ist eine pure Enttäuschung Punkt aus ! Ladys passt bitte auf euch auf!

Ich war sofort neugierig, was die Story mit dem Titel zu tun hat, und musste es kaufen. Der Einstieg ist so gestaltet, dass man direkt gut reinkommt und gespannt bleibt, was es mit dem Titel auf sich hat. Auch wenn man zwischendurch vielleicht denkt, man wisse schon, was passieren wird und wie alles ausgeht, kommt es doch ganz anders. Solche Plots liebe ich. Der Schreibstil ist super verständlich und flüssig, sodass man die Geschichte schnell und leicht lesen kann. Vorsicht: Das Buch behandelt unter anderem das Thema häusliche Gewalt. Wenn das für einen kein Problem ist, kann ich es auf jeden Fall weiterempfehlen.

Seit meinem letzten romance suspense Buch sind einige Monate vergangen, aber da es mir ganz gut gefallen hat, dachte ich, dass es Zeit für ein neues wird. Ich fand das Buch wies eine gute Balance zwischen Romance und Thriller auf. Auch die Charaktere, auch wenn sie ein wenig oberflächlich waren, was den Genre und der Länge des Buches zuzuschreiben ist, haben mir gut gefallen. Leider war es für mich, als Vielleserin von Thrillern, an vielen Stellen vorhersehbar, aber das Ende hat nochmal einiges an Spannung aufbauen können.

Bin ein wenig enttäuscht, da ich den Klappentext unfassbar spannend fand. Das Buch war auch ehrlich gut geschrieben, aber die Handlung hat mich ab der Hälfte etwas verloren. Die Rückblenden finde ich toll und auch die toxische Beziehung zwischen Julian und ihr finde ich sehr sehr gut geschrieben. Mir gefällt allerdings der Schluss nicht, da er für mich ein wenig dahingeschustert wirkt. Also guter Schreibstil aber für mich ein bisschen Logiklücken.