Zwischendurch etwas langwierig, aber das Ende ist sehr gut und packend
Das hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt … Der Klappentext versprach so viel, das Buch hielt davon dann nur sehr wenig. Ein durch einen Schneesturm von der Außenwelt abgeschnittenes Hotel, an dessen Tür nacheinander zwei Fremde klopfen, die jeweils von sich behaupten, Polizist zu sein. Allerdings handelt es sich bei einem von ihnen höchstwahrscheinlich um einen entflohenen Straftäter … Dieser Beschreibung nach hatte ich einen kammerspielartigen Psychothriller erwartet, bekommen habe ich jedoch hauptsächlich viel Hin- und Hergerenne zwischen verschiedenen Schauplätzen (wie glaubwürdig das bei den im Buch beschriebenen Witterungsverhältnissen mit Lawinengefahr(!) tatsächlich ist, sei mal dahingestellt). Die Story ist ständig in Bewegung, ohne allerdings so recht von der Stelle zu kommen. Besonders gestört hat mich die Tatsache, dass sich die beiden angeblichen Polizisten nur ein einziges Mal begegnen. Es hat fast schon Slapstick-artige Züge, wenn Protagonistin Remie ständig über einen der beiden stolpert, wenn der andere – übertrieben ausgedrückt – gerade erst um die nächste Ecke gebogen ist. Der Showdown zwischen ihnen findet bereits nach gut zwei Dritteln des Buches statt und ist dermaßen unspektakulär, dass man sich fragt, warum die Situation nicht bereits beim Eintreffen des zweiten ungebetenen Gastes aufgeklärt wurde. Danach folgt weiteres – ihr ahnt es bereits – Hin- und Hergerenne. Obwohl Remie recht sympathisch überkommt, bleiben die Figuren insgesamt eher blass; ihren Bruder hätte ich am liebsten anhaltend geschüttelt. Der Schreibstil ist simpel, wodurch sich die nicht einmal 300 Seiten eigentlich zügig weglesen ließen, wenn die Handlung nicht so viele Längen hätte. Fazit: Kann man lesen. Man verpasst aber auch nix, wenn man es nicht tut.
Remie arbeitet in einem Hotel in den Highlands. Die Saison ist zu Ende, das Hotel schließt für ein paar Wochen und auch Remie will das Land verlassen. Doch dann bricht ein Schneesturm aus. Es besteht Lawinengefahr und keine Verbindung mehr nach außen. Dann steht ein Mann vor der Tür, der sich als Polizist ausgibt. Es gab einen Unfall bei einem Gefangenentransport. Kurz darauf kommt ein zweiter Mann, der behauptet eben dieser Polizist zu sein. Mir hat der Thriller ganz gut gefallen. Die erhoffte Atmosphäre war vorhanden. Ich fand nicht alles logisch nachvollziehbar. Dennoch war Remies Situation nicht komplett unrealistisch und sehr verfahren. Ich musste mich immer wieder fragen, wem ich vertraut hätte und wie ich gehandelt hätte.

Was für zwischendurch, aber mehr auch nicht
War ein sehr gut zu lesendes Buch, man kam schnell durch die Seiten anhand des schönen schreibstils. Ansonsten hatte etwas tiefe gefehlt bei den Charakteren, aber da kann man auch wenig aufbauen wenn das Buch nur knappe 300 Seiten hat. Trotz allem war es einfach zu lesen, dauerhaft spannend und am Ende mit einer gelungenen Auflösung. Der Plot war sehr vorhersehbar, aber das merkt man auch erst während die Leute miteinander reden und ab da konnte man sich schon denken in welche Richtung es auslaufen wird. Also gut für zwischendurch aber auch nichts weltbewegendes. Muss man es gelesen haben? Definitiv nein! Ich denke es ist ein ganz gutes Buch um aus einer tiefen Leseflaute wieder rauszukommen.

Ich habe eine gute Weile überlegt ob ich dem Buch 4 oder 5 Sterne gebe. Dieses Buch hatte mich nicht von Anfang an in den Bann gezogen. Als es dann aber los ging mit den beiden Fremden kam ich tatsächlich nicht mehr los und wollte unbedingt wissen,wer von den beiden der Böse ist. Ich finde der Autor hat das richtig gut gemacht. Für mich persönlich hatte sich keiner der beiden auch nur annähernd durch irgendetwas verraten und ich fand dass es dem Autor auch sehr gut gelungen ist,einen in die falsche Richtung zu leiten. Ich hatte dennoch den richtigen im Blick,wie ich bei der Auflösung erfreut feststellte. Und da war die Geschichte noch längst nicht zu Ende. Was der Autor dann noch aufgefahren hat war schon wirklich spektakulär und spannend. Ich muss auch sagen dass die Hauptprotagonistin mir im Laufe der Geschichte mega sympathisch wurde. Also,alles in allem doch eher 5 Sterne als 4 und für Thrillerfans eine absolute Empfehlung
Wenn nacheinander zwei unabhängige Personen an eurer Tür klopfen und sich als Polizisten ausweisen – wem würdet ihr trauen? Der Person mit Waffe und Schlagstock oder ohne? Die Geschehnisse spielen mitten in den Highlands, wo die Hotelmanagerin nur wenige Gäste beherbergt. Eines Abends klopft es während eines Schneesturms an ihre Tür und ein Mann in Polizeiuniform gibt ihr deutlich zu verstehen, dass es einen gescheiterten Transport gab und der Häftling nun auf freiem Fuß ist. Klingt ein wenig nach dem Anfang einer Horrorstory, oder? Denn woher wollt ihr wissen, dass ihr genau dem Mann vor euch trauen könnt? Die Ereignisse werden aus der Sicht der Managerin beschrieben, die zunächst einen recht gefassten Eindruck hinterlassen hat. Je mehr der Leser in der Geschichte voranschreitet, desto unbeholfener und naiver wirkt sie. Zu Beginn hatte ich noch große Erwartungen, dass sie aktiv für das Hotel lebt und auch die Begebenheiten aufklären möchte. Zum Ende hin widersprechen ihre Handlungen jeglicher Logik, da sie nur auf ihre eigenen Interessen nachgeht und dadurch sich und die anderen in Gefahr begibt. Manche Handlungen waren zu offensichtlich und wirkten platziert, weshalb es für mich nur wenige Überraschungsmomente gab. Zwischendurch gab es immer wieder spannendere Stellen, weswegen ich an der Story geblieben bin. Leider fand ich das Ende dann auch wiederum zu überzogen, sodass mich das Buch nicht wirklich abholen konnte.
Hat mir gut gefallen. Hatte alles was ein guter Thriller braucht.
War okay aber nichts überragendes. Die meiste Zeit hat es mich nicht wirklich überzeugen können. Gegen Ende wurde es besser aber auch da gibt es meiner Meinung nach Schwächen. Ein paar Plots waren auch echt gut aber irgendwie hatte ich mehr erwartet. Kann aber auch sein das ich von dem Buch von dem Setting einfach zu viel erwartet habe. Kurz gesagt: kann man machen, muss man aber nicht.
Sehr spannend
Ich fand es sehr spannend und wusste bis zur Aufklärung nicht wer gut und böse ist. Dem Schluss fand ich sehr aufklärend und nachvollziehbar. Klare Empfehlung
Der Klappentext überzeugte dermaßen - genau meine Story! Es war nicht super schlecht aber mir viel zu oberflächlich gehalten ! Man hätte sehr viel mehr rausholen können . Ich habe das wirkliche „Katz und Maus Spiel“ sehr vermisst ! Wirklich schade , das alles so klein gehalten wurde.
Es war okay und schnell zu lesen. Das Setting hatte sehr gute Voraussetzungen, der Umsetzung fehlte jedoch was. Thrillerfeeling kam für mich leider nicht auf.
🧍♂️?🧍?
- Klaustrophobisch - Spannend - „Wer war’s?“ - Dramatisch „Zwei Fremde“ von Martin Griffin ist ein packender Thriller, der mit einer simplen, aber wirkungsvollen Prämisse überzeugt: Zwei Fremde tauchen in einem abgelegenen, von einem Schneesturm eingeschlossenen Hotel auf, und einer von ihnen ist ein Mörder. Die Spannung baut sich von Anfang an auf, und die düstere Atmosphäre des Hotels in den schottischen Highlands verstärkt das Gefühl der Isolation und Bedrohung. Die Handlung ist fesselnd und lädt zum Miträtseln ein, während die Protagonistin Remie Yorke versucht, herauszufinden, wem sie vertrauen kann. Griffins Stil ist dabei präzise und schnörkellos, was den Lesefluss angenehm macht und die Spannung hochhält. Besonders gelungen ist die psychologische Komponente: Remies innere Kämpfe und ihre Versuche, rational mit der bedrohlichen Situation umzugehen, sind gut dargestellt und lassen den Leser mitfühlen. Die Charaktere sind gut gezeichnet, auch wenn manche Nebenfiguren etwas klischeehaft wirken. Die beiden Fremden, die beide behaupten, Polizisten zu sein, sind mysteriös und vielschichtig genug, um die Leser bis zum Ende im Unklaren zu lassen, wer von ihnen lügt. Hier zeigt Griffin sein Talent, die Spannung bis zur letzten Seite aufrechtzuerhalten. Der einzige kleine Kritikpunkt wäre, dass sich manche Wendungen im letzten Drittel der Geschichte etwas konstruiert anfühlen. Dennoch bleibt der Roman insgesamt glaubwürdig und liefert ein starkes Finale, das die meisten offenen Fragen zufriedenstellend beantwortet. Insgesamt ist Zwei Fremde ein spannender Thriller, der durch seine clevere Ausgangslage, die dichte Atmosphäre und das konstante Misstrauen, das durch die Figuren geschürt wird, überzeugt. Wer psychologische Spannung und klaustrophobische Settings liebt, wird diesen Roman kaum aus der Hand legen können. 4⭐️
Schön zu lesen, angenehme und spannende Unterhaltung. Es haut mich nicht komplett vom Hocker, aber die Geschichte war trotzdem spannend und hat mich gefesselt.
Kann man lesen- muss man aber nicht😅
Ich war am Anfang total begeistert vom Klappentext die Story fand ich super spannend und hätte mir davon einfach mehr erhofft. Um dieses Rätsel an sich, wer denn jetzt der richtige Polizist ist, geht es vllt gerade mal 100 Seiten. Zudem trifft die Protagonistin so viele wirklich unverständliche Entscheidungen bei denen man nur mit dem Kopf schütteln konnte. Das Ende habe ich tatsächlich auch nicht wirklich verstanden, da wurde dann irgendwie ein Drama um nichts gemacht hatte ich das Gefühl. Alles in allem hätte man aus dieser Story einfach so viel mehr machen können ich glaube aber auch auf den weniger als 300 Seiten schafft man das kaum. Dann lieber einen dicken Schinken bei dem man wirklich gefesselt wird als dass ich mich wirklich drängen muss weiter zu lesen. Schade..
🌸 Meine Meinung 🌸 Ein Thriller, dem es meinem Empfinden nach an Spannung fehlte, wo mir die zu übertriebenen Landschaftsbeschreibungen und das Handeln der Protagonisten zu hektisch und zu durcheinander vorkamen. Ich fühlte mich beim Lesen regelrecht gehetzt und dieses ewige abwägen, was nun zu tun wäre und ob das dann auch wirklich das richtige ist, konnte mich nicht überzeugen. Schade, dabei hatte der Klappentext einiges versprochen. Was mich dann aber zu den zwei Sternen gebracht hat, waren die Rückblicke und der emotionale Zusammenhalt zwischen Remie und ihrem straffälligen Bruder Cameron.
Fesselnder Krimi, tolle Atmosphäre, hat mir als Hörbuch sehr gut gefallen. Ich habe es innerhalb weniger Tage durch gehört, da ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht. Vor allem das Ende ist überraschend und nicht vorhersehbar für den Leser/Hörer
Sehr gut gelesen. Spannung baut sich langsam auf … ich hatte mehr erwartet
War sehr schleppen. Ein paar spannende Momente waren da bei aber ansonsten eher schleppen erzählt.
War ziemlich spannend und man konnte es gut in einem Rutsch lesen Die Twists waren interessant, auch wenn es teilweise etwas vorhersehbar war Nur das Ende hat mir irgendwie nicht so gefallen…
abgebrochen| unlogisch, unsympathische Protagonisten, eine in die Länge gezogene Geschichte und ein Schreibstil der schwer zu verkraften ist
Remie York arbeitet in einem abgeschiedenen Hotel in den Highlands. Am letzten Tag kurz bevor das Hotel schließt befinden sich mit Remie noch zwei Gäste im Hotel. Leider sorgt ein Schneesturm dafür, dass das Hotel von der Außenwelt abgeschnitten ist. Remie bekommt schlechte Laune, denn sie will am nächsten Tag unbedingt ihre Reise antreten. Sie befindet sich mit ihrem Gast an der Bar, als plötzlich jemand klingelt und um Einlass ins Hotel bittet. Dieser Mann weißt sich als Polizist aus und warnt Remie eindringlich vor der Gefahr in der sie ab nun schwebt. Denn ein Gefangenentransport hatte einen Unfall und der Insasse ist geflüchtet. Logisch, das nun bald ein zweiter Mann auftaucht und genau das gleiche behauptet. Nun sitzen Remie, ein fremder Gast (wer sich fragt wo der andere Gast abgeblieben ist - man weiß es nicht) und zwei fremde Männer bei einem Schneesturm im Hotel fest. Remie soll nun raus finden, wer hier der böse ist. Weiters bekommt man als Leser bei diesem unlogischen verwirrenden Wirrwarr auch noch andauern Remies Vergangenheit mit ihrem kriminellen Bruder untergejubelt, die auch einfach null Sinn ergibt. Das Buch ist voll mit unlogischen Handlungen, Lücken und unsympathischen Protagonisten. Der Schreibstil bzw. die Übersetzung ist absolut nicht lustig zu lesen, nein einfach nur anstrengend. Für mich kein Thriller, absolut keine Spannung, und noch viel weniger ein Lesegenuss.
The idea was good, a solid idea for thriller, if the author only would have worked it out right. But Griffin decided to play it overly dramatic. The whole brother thing felt unnecessary and the characters in general act and think completely illogical at times. But at least it was exciting at times.

Ein Thriller, der einen bis zur letzten Seite in Atem hält und lange nachwirkt
Die Atmosphäre eines einsamen, eingeschneiten Hotels wird sehr gut eingefangen und verleiht der Geschichte eine beklemmende Intensität. Die mysteriöse Ankunft eines Polizisten, der um Einlass bittet und von einem entkommenen Mörder berichtet, zieht einen sofort in den Bann. Jedoch muss ich sagen, dass der Spannungsaufbau seine Zeit braucht. Die Handlung zieht sich leider immer wieder, welches den flüssigen Lesefluss stört. Dennoch lohnt es sich, durchzuhalten, denn sobald die Geschichte Fahrt aufnimmt, wird sie zu einem wahren Pageturner. Die Charaktere sind vielschichtig und gut ausgearbeitet, und die undurchsichtigen Identitäten der Figuren tragen zur Spannung bei. Insgesamt ist das Buch sehr fesselnd. Trotz eines langsamen Starts überzeugt es mich mit einer packenden Handlung und den undurchsichtigen Figuren. 3,5 Sterne ⭐️
Einfach nur langweilig :(
Das Buch hat sich unnötig gezogen und hatte einen schlechten/langweiligen Plot. Schade! Hatte von dem Klappentext her mehr erwartet.

Die Idee ist eigentlich ganz cool, aber die Handlung wird mir persönlich einfach zu lang hingezogen 😅
Spannender Thriller, sehr kurzweilig mit unerwarteten Wendungen.
Ein Thriller mit einem ziemlich spannenden Setting: Ein Hotel in den schottischen Highlands wird wegen einem Schneesturm von der Außenwelt abgeschnitten. An diesem Abend jedoch geschiet noch ein weiteres Unglück. Ein Gefängnistransport verunglückt zweitgleich unweit des Hotels. Remie, arbeitet im Hotel als Managerin, sie sind kurz vor der Saisonschließung und sie ist mit zwei Gästen alleine im Haus. Dann steht im Schneesturm plötzlich ein Polizist vor der Tür und berichtet von einem entflohenen Häftling. Remie versucht zu helfen wo sie kann. Doch wenig später steht ein weiterer Polizist vor ihrer Tür und stellt sich mit dem selben Namen vor. Einer ist der geflohene Straftäter, der andere ein Polizist. Doch wer ist der echte Polizist? Und was hat es mit den beiden Gästen auf sich? Die ersten zwei Drittel des Buches fand ich richtig spannend. Das ganze Umfeld, die Situation, das Unwissen. Man liest unglaublich gespannt und ändert stets seine Meinung wer wohl der echte Polizist ist. Zum Ende hin wurde es dann ein bisschen zu aufgeregt. Ein Ereignis jagt das nächste. Und dann ist Remie irgendwie zum Ende hin sehr 'hau-drauf'. Spannende Unterhaltung die zum Schluss übers Ziel hinausschießt. Ein weniger aufgeregtes Finale hätte für mich besser zur Stimmung des Buches gepasst. Wäre die Geschichte weiter auf der Psychologischen Ebene abgelaufen hätte ich es deutlich mehr gefeiert. Beginnt als Thriller. Endet als Action-Roman. Vielen Dank für das Presseexemplar
Klappentext hat mich magisch angezogen. Hielt leider nicht was es verspricht.
Ein Hotel in Schottland. Abgeschnitten durch Sturmchaos und Lawinengefahr. Eine Rezeptionistin die ihre letzte Schicht im Hotel hat. Ein Gefängnisausbruch in der Nähe. Zwei Fremde, die nacheinander am Hotel ankommen und sich als ein und die selbst Person ausgeben. Beide geben sich als Polizisten aus. Wer lügt? Klingt total spannend, aber leider lässt die Spannung bereits mit Eintreffen des zweiten Fremden nach. Mir war dann plötzlich zu viel unlogisch. Die Auflösung war dann ganz okay aber auch nicht so überzeugend. Und das Ende Zug sich spannunglos zu lange hin. Guter Anfang, dann leider enttäuschend.

Die Chancen stehen 50 : 50. Für wen entscheidest Du dich ?
Das Hotel in dem Remie arbeitet wird an dem letzten Tag der Saison von einem Schneesturm von der Außenwelt abgeschnitten. Kein Telefon kein Internet. Dann stehen mitten im Sturm nacheinander zwei Fremde vor der Tür. Beide behaupten Polizist zu sein. Beide nennen Dir den gleichen Namen und erzählen Dir die gleiche Geschichte. Doch wer ist hier der wahre Polizist und wer ist ein Mörder. Die Chancen sind 50:50. Meine Meinung: Die Grundidee mit einem Doppelgänger eignet sich gut für ein Buch. Die Geschichte ist der Autorin gut gelungen. Die Kapitel sind gut und kurz aufgebaut. Es bleibt spannend bis zum Schluss. Kurz gesagt: Ein Werk das man nicht mehr aus der Hand legen kann. Ein Thriller, der dem Leser selbst die Frage stellt, wer eine Lüge nach der anderen erzählt.
Gut und verwirrend. Wobei ich tatsächlich schon einige Zeit vor der Aufklärung den richtigen Riecher hatte
Spannende Geschichte, ich habe mir jedoch etwas mehr versprochen.
Vom Klappentext her hatte ich erwartet, dass Remie York allein vor der Situation mit den beiden Männern (der eine ein geflohener Mörder, der andere ein Polizist) steht. Das Rätseln lief nicht ganz so spektakulär ab, wie ich es erwartet hatte. Es war eher ein seichtes Hin-und Her. Dennoch war das Buch spannend und lesenswert, jedoch kein Highlight für mich.
…leider zieht sich das Buch an manchen Stellen viel zu sehr in die Länge. Das Ende war auch etwas verwirrend …. Aber vielleicht brauche ich auch noch etwas Zeit um darüber nachzudenken 🧐
Ein spannender und packender Thriller, der mir viel Freude bereitet hat. Leider gab es für mich zwei kleine Kritikpunkte, die dazu führen das es keine 5⭐ wurden 🤗 Kann das Buch aber trotzdem sehr empfehlen ♥️
WOW!! Das war mit Abstand einer der BESTEN Thriller, die ich je gelesen habe. Ehrlich! Martin Griffin hat eine ganz besonders schaurige Art, Bücher zu schreiben und Szenarien in den Kopf einer Leser*in zu verfrachten. Die Mischung aus Ratespiel, Adrenalinschüben und gruseligem & gefährlichen Ambiente hat das Buch zu einem Meisterwerk gemacht! Nicht nur die Hauptgeschichte, die der Autor erzählt ist unwahrscheinlich packend, sondern auch die Geschichte von Remies Vergangenheit ist Spannung pur. Remie arbeitet in einem abgelegenen Hotel, welches im Wald der skandinavischen Region liegt und nun in die Winterpause gehen soll. Sie soll heute ihre letzte Nachtschicht hinter sich bringen und dafür sorgen, dass das Hotel am morgigen Tag frei von Besucher*innen ist. Ganz in der Sichtnähe dieses wunderschön rustikalen Hotels befindet sich ein Gefängnis, in dem in dieser Nacht ein Aufstand hervorgerufen werden sollte, der Remie und die verbliebenen Gäste in eine erschreckende Gefahr bringt. Ein Verkehrsunfall passiert und ein hochgradig gefährlicher Häftling konnte auf diesem Wege fliehen. Zwei fremde Menschen stehen nun vor der Hotelanlage und bitten um Einlass; beide geben vor, Polizist zu sein und Remie sowie die anderen Gäste vor der lauernden Gefahr schützen zu wollen. Wer ist wer? Wer wird sie schützen und wer will sie ermorden? Nun beginnt ein Katz und Maus Spiel, das mehr Geheimnisse aufbringt, als es sollte und für erschreckende Wendungen in deren aller Leben bringen soll. Wenn ihr das lest – gebt es ruhig zu – entsteht Lust auf mehr, oder? Und ich sage es euch ganz ehrlich; geht dieser Lust BITTE nach! Ich flehe euch an – an ALLE Thriller Fans da draußen; lest dieses Buch! Es wird euch nicht enttäuschen, glaubt mir! Ich habe nun schon wirklich etliche Thriller gelesen, auch wirklich unfassbar gute, aber dieses Buch hat neue Dimensionen eröffnet, die ich euch auf gar keinen Fall enthalten will! Das Buch startet bereits mit einer Situation, die einen als Leser*in sofort in die Rolle des Detektives schlüpfen lassen; wer ist dieser Gast, was hat er vor und weshalb ist er so unfassbar neugierig?? Das sind nur einige Fragen, die in meinem Kopf hervorgerufen wurden und auf die ich schon bald eine Antwort bekommen sollte. Dieser Thriller war eines der Bücher, die so einen Spaß machen zu lesen, dass man ihn direkt erneut lesen könnte – wenn man den Plottwist nicht schon kennen würde.. *seufz* Jede Seite wurde von mir innerhalb weniger Minuten verschlungen, das ganze Buch dauerte nur eine Nacht, bis es fertig war – so ungefähr könnt ihr euch vorstellen, WIE gut es war! Es wird einem unmöglich gemacht, an irgendeinen Punkt aufzuhören zu lesen, weil die Spannung und die Hinweise, der Verlauf und der mitgelieferte Nervenkitzel einen beinahe in den Wahnsinn treiben! Nicht nur die Charakterformung ist wundervoll gelungen, nein! Auch die Geschichte, der Verlauf, die Spannungskurve und dieser Schreibstil ist einfach nur zum verlieben. Ich weiß nicht, wer von euch diese „100 Möglichkeiten“ (hießen die überhaupt so?) Bücher gelesen hat, aber falls ihr diese früher mochtet und verschlungen habt, solltet ihr euch unbedingt dieses Buch anschauen und es lesen! Es fühlt sich an, als würde man selbst in dieser Situation stecken und müsste Hinweisen nachgehen, wer denn nun der falsche Polizist ist. Ja, okay, an manchen Stellen ist es wirklich ein wenig vorhersehbar und ich kann mir vorstellen, dass dies der Anlass sein könnte, weshalb Menschen dieses Buch weniger gut finden, allerdings passieren am Ende so viele Plottwists, dass man aus dem Staunen und der Begeisterung gar nicht mehr rauskommt! Dafür, dass dieser Autor mit diesem Buch sein Debüt herausgebracht hat, hat er eine Leistung erbracht, die so nicht viele Autor*innen schaffen; mich vom Hocker hauen und mit nur einem Buch zum Fan machen! Dieser Thriller hat so viel Adrenalin durch meine Adern gepumpt, wie es sonst nur Höhe schaffen kann (ich hab furchtbare Höhenangst)… Ich kann euch allen, die diese Rezension lesen, nur empfehlen, dieses Buch zu lesen und sich selbst von der Magie überzeugen, die dieses Werk hinterlässt und versprüht. Zwei Fremde von Martin Griffin ist definitiv einer der besten Thriller, die ich jemals gelesen habe!
Das Buch fand ich ganz spannend. leider ging alles recht schnell. Ich konnte toll miträtseln und mitraten, wer denn jetzt der richtige und wer der böse der beiden war. Hat mir gut gefallen und war eine spannende Geschichte für zwischendurch.
Spannend!
Gutes Buch, schade dass es so früh aufgelöst wurde! Ich hab richtig mitgefiebert, am Ende gab es viele Plottwists und ich hatte ein tolles Leseerlebnis. Das Ende war irgendwie weird aber trotzdem gut. Ich kann es nur empfehlen!
Spannend, aber nicht so spannend, wie es hätte sein können
Auch wenn das Buch Wendungen genommen hat, die ich nicht habe kommen sehen, war es ein schönes Leseerlebnis. Allgemein fand ich es aber nicht so spannend, wie es hätte sein können. Besonders gut war daran aber, dass man von Anfang an direkt in der Geschichte drin ist und es nicht lange dauert, bis etwas passiert. Mir haben die Charaktere sehr gut gefallen, weil sie nicht aalglatt waren, sondern Ecken und Kanten hatten.
Gute Idee, aber wenig spannend umgesetzt. Zum Ende hin fand ich es anstrengend https://www.sarahhatsgetestet.de/2023/06/rezension-zwei-fremde.html

"Zwei Fremde - einer will dir helfen. Der andere dich töten. Aber du weißt nicht wer" von Martin Griffin habe ich als Hörbuch genossen. Gelesen wurde es von Vera Teltz. Klingt spannend. Aber ob es das auch ist? Zum Inhalt: Remmie York arbeitet als Rezeptionistin in einen kleinen Hotel in den schottischen Highlands. In der letzten Nacht, bevor das Hotel, das vor allem von Wanderern und Jägern frequentiert wird, im Winter in Renovierungspause geht tobt ein Schneesturm. Remmie hat nur noch zwei Gäste. Eigentlich will den Tag nur hinter sich bringen, doch dann steht ein verletzter Polizist vor der Türe und bittet um Einlass. Er habe einen Autounfall auf der zugeschneiten Bergstraße gehabt. Der verunglückte Wagen war ein Gefangentransporter. Der gefährliche Inhaftierte ist flüchtig. Im Hotel beginnt die vergebliche Suche nach Kommunikation nach Hilfe. Leider kommt wenig später erneut ein Polizist ans Hotel. Mit genau der gleichen Geschichte und dem gleichen genannten Namen. Wer ist der echte Polizist und wer der entflohene Häftling? Remmie und die letzten Gäste sind in einer Ausnahmesituation. Die Chancen stehen 50:50. Meine Meinung: Eine Geschichte, die durch Vor- und Rückblenden an Inhalt gewinnt, aber mit einer relativ übersichtlichen Kulisse und wenigen Protagonisten eine abgeschlossene Story oder zumindest dessen Showdown erzählt. Remmie ist eine gut gezeichnete Protagonisten, die sympathisch und analytisch rüber kommt. Ihr Werdegang und ihre maßlose Überqualofikation für die Empfangsarbeit haben mich etwas fragend zurückgelassen. Es ist eine unterhaltsame Geschichte, die mit der Frage nach der Wahrheit und dem Zweifel der Manipulation spielt - aber so richtig gecatched hat es mich nicht. Richtige Spannung kam bei mir nicht auf. Ich gebe durchschnittliche 3 von 5 Sterne
Guter Thriller
Ich habe das Buch anhand einer Empfehlung gekauft. Jedoch bin ich nicht so richtig damit warm geworden. An sich ist es ein guter Thriller, aber für mich jetzt kein Buch, welches ich weiterempfehlen oder nochmal lesen würde. Da habe ich schon besseres gelesen…

"Zwei Fremde. Einer will dir helfen. Der andere dich töten. Aber du weißt nicht, wer.“ von Martin Griffin, ist ein Thriller ganz nach meinem Geschmack. Der Titel ist Programm, denn ununterbrochen steht man vor der Frage, wem zu trauen ist und wem nicht. Der Schreibstil des Autors ist sehr fesselnd und angenehm zu lesen. Als Leser lernt man Remie unglaublich gut kennen, da man dabei auch ihre Perspektive erfährt, was aber nicht heißt, dass sie dadurch extrem viel an Tiefe gewinnt. Da hätte man sicher noch mehr herausholen können, was für mich jedoch nicht unbedingt notwendig war. Wie die Sympathien verteilt sind, kann ich gar nicht genau sagen, ich war viel zu sehr damit beschäftigt, zu ergründen, wer den guten und wer den bösen Part vertritt. Zum Nachdenken kommt man dabei eher wenig. Dafür geht alles viel zu schnell. Aber genau das hat mir auch richtig gut gefallen. Die Nebencharaktere fand ich sehr gut dargeboten. Sie sind geheimnisvoll, berechnend, aber auch vertrauenswürdig und undurchsichtig, was perfekt ins Bild passt und zudem enorm die Spannung anheizt. Ich kann nicht sagen , woran es lag. Aber mich hat die Story sofort gepackt. Es war genau meins. Völlig abgeschnitten von der Welt, sieht sich Remie mit einer bedrohlichen Situation konfrontiert. Zwei Fremde mit derselben Identität tauchen bei ihr auf. Fakt ist. Einer lügt. Und dieses Puzzle zu entwirren, ist extrem knifflig. Zumal sie sich völlig anders verhalten, als man es erwarten würde. Erst im weiteren Verlauf kristallisieren sich die wahren Abgründe und die Perfidität hinter allem heraus. Nichts scheint zufällig zu passieren. Die Wahrheit ist düsterer, als man annehmen würde. Es wird bedrohlicher. Es wird auswegloser, aber auch nachvollziehbarer, was hier eigentlich passiert. Bis es plötzlich um alles oder nichts geht und Remie sich an einem Scheideweg befindet, aus dem sie nicht mehr entrinnen kann. Martin Griffin hat in meinen Augen die einsame und abgeschiedene Atmosphäre unglaublich gut eingefangen. Besonders die Spannungselemente setzt er überaus gekonnt ein. Sicher hätte man an der ein oder anderen Stelle mehr in die Tiefe gehen können. Mich persönlich hat es nicht wirklich gestört. Es ist kurzweilig und hat mich extrem gut unterhalten. Für zwischendurch der perfekte Thriller. Fazit: Martin Griffin konnte mich mit seinem Thriller absolut begeistern und mitreißen. Kurzweilig, spannend und nervenaufreibend. Hier ist definitiv nichts ,wie es scheint. Genauso wenig passiert irgendetwas zufällig. Wer einen knackigen Thriller für zwischendurch sucht, wird hier bestens unterhalten.
Spannendes uns durchdachtes Thrillerdebüt. Gute Unterhaltung!
Puhhh
Das war ein Kampf. Im Buch als auch zwischen dem Buch und mir - leider. Es war soooo viel Potential vorhanden... Die Figuren haben mich kaum bis gar nicht berührt. Mir war es irgendwann egal, wer überlebt und überhaupt. Die Auflösung war ein kleines zartes Trotpflästerchen. Kann man lesen, wenn keine Alternativen vorhanden sind.
Spannendes einfach geschriebens Buch
Ein Schneesturm in den schottischen Highlands - die perfekte Lektüre für das aktuelle Wetter
Das McKinnon Hotel, ein abgeschiedenes Refugium in den schottischen Highlands, sollte für Remie Yorke nur eine Durchgangsstation vor ihrem neuen Leben sein. Doch als die Natur mit einem plötzlichen und heftigen Schneesturm zuschlägt, wird das Hotel zum gefährlichen Gefängnis. Isoliert von jeglicher Zivilisation, ohne jegliche Kommunikationsmöglichkeit und unter der ständigen Bedrohung eines nicht identifizierbaren Mörders, findet Remie sich in einem Albtraum wieder. Zwei Männer, beide behaupten, Constable Gaines zu sein und Schutz zu bieten, stehen plötzlich vor der Tür. Aber wer ist der echte Polizist und wer der gesuchte Mörder? In einem Katz-und-Maus-Spiel, bei dem jede Entscheidung über Leben und Tod entscheiden kann, wird Remie mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert. Martin Griffin hat mit „Zwei Fremde“ einen spannende Thriller geschaffen, der nicht nur mit einem mitreißenden Schreibstil, sondern auch mit einem raffinierten Plot und einer fesselnden Atmosphäre besticht. Das Buch ist durchweg spannend (sowas sag ich echt selten!) und die ständige Unsicherheit, welcher der beiden Männer der echte Polizist ist, hält einen bis zum Schluss in Atem. Die Charaktere sind sorgfältig ausgearbeitet, insbesondere Remie, die Protagonistin, durch deren Augen wir die Ereignisse erleben. Durch Rückblenden und Details aus ihrer Vergangenheit wird sie als komplexe und greifbare Figur dargestellt. Der rätselhafte Hotelgast Jai fügt eine weitere Dimension der Intrige und Spannung hinzu, da seine wahre Rolle und Motive lange im Dunkeln bleiben. Die Kombination aus Griffins flüssigem Schreibstil, der rätselhaften Handlung und der bedrückenden Atmosphäre machen „Zwei Fremde“ zu einem wirklich spannenden Thriller. Es ist das perfekte Buch, um es an einem kalten Winterabend mit einer Tasse Tee in der Hand zu genießen - oder aber auch bei 30 Grad in der Gartenliege 😜 Mich hat es wirklich gut unterhalten. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Spannende Idee mit viel Potential, das teilweise verschenkt wurde, aber dennoch unterhaltsam
❄️Rezension❄️ Zwei Fremde - Martin Griffin "Einer will dir helfen. Der andere dich töten. Aber du weißt nicht, wer." •Inhalt• Remie Yorke arbeitet als Managerin in einem Hotel in den Highland. Am letzten Tag vor ihrer Abreise wird das Hotel durch einen Schneesturm von der Außenwelt abgeschnitten. Mitten im Sturm steht plötzlich ein Polizist vor der Tür, der einen aus einem Gefangenentransport geflohenen Mörder sucht. Als ein paar Stunden später ein weiterer Polizist eintrifft, merkt Remie, dass etwas ganz und gar nicht stimmt. Einer der beiden Männer lügt und will ihr vermutlich schaden. Doch wer von beiden lügt und wer sagt die Wahrheit? •Meinung• Der Klappentext deutet auf ein typisches Mörder-im-geschlossenen-System Setting hin. Genau so verläuft auch der erste Teil der Buches, auch wenn Remie meiner Meinung nach erstaunlich wenig Beweise für oder gegen die Identität des Polizisten sammelt, hier hätte ich mir mehr Detektivarbeit erhofft. Im zweiten Teil kommen jedoch noch weitere Geheimnisse und Zusammenhänge ans Licht, wodurch die Erzählung wieder an Geschwindigkeit zu nimmt. Die Auflösung war zum Teil leider etwas vorhersehbar, dennoch hat mich das Buch gut unterhalten und hat auch einige Überraschungen bereit gehalten. Das Setting in den Highlands fand ich sehr schön und passend. •Fazit• Zwei Fremde lässt noch Luft nach oben, dennoch ist es ein solides Debüt und hat mich gut unterhalten. [Werbung | bei Buchverlosung gewonnen]
Erwartungen klar übertroffen!!
2 Fremde behaupten Polizist zu sein und einen Verbrecher zu jagen? Klingt spannend, man kann selber miträtseln wer die Wahrheit sagt? Ja definitiv. Es steckt aber mehr dahinter, im letzten Drittel kommt einiges an Wendungen hinzu und mir persönlich war bis zum Schluss nicht klar wie's definitiv enden wird