4,5h Stunden habe ich in einer Schlange mit meiner Schwester bei der Buchmesse Leipzig gestanden um dieses Buch mit Signatur zu erhalten und ich muss sagen es hat sich gelohnt.Es ist mein erstes Buch von Sebastian Fitzek was ich gelesen habe. Und die Geschichte mit dem Elternabend fand ich so cool musste auch ein paar mal schmunzeln habe auch nichts auszusetzen deswegen 5 Sterne

Für mich der erste Nicht-Thriller von ihm. Als Mutter sprach mich der Titel sofort an. Ich habe gelacht und einige Situationen sind mir tatsächlich auf Elternabenden passiert. Ich habe es genossen wie er es etwas überspitzt und ironisch geschrieben hat und konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen. Dieses Buch habe ich wie seine Thriller an einem Tag gelesen und freue mich auf weitere von ihm. Dieses Buch zeigt, Fitzek kann nicht nur Thriller sondern auch lustig und amüsant.

Am Anfang war es schwer für mich mit der Geschichte warm zu werden, aber das Ende war mal wieder unfassbar. Wie die Protagonisten sich zusammengespielt haben und wie das ganze im Zusammenhang mit Kindergewalt, Kindertod, Telefonseelsorge und Suizidgedanken geschrieben ist, ist unfassbar. Auch kommt die Analyse fremder Persönlichkeiten und die D iversität der Eltern gut zum Ausdruck. Alles im allem war es ein sehr gelungener und aufschlussreicher Elternabend.

Dieses Buch habe ich komplett inhaliert und konnte es kaum aus der Hand legen. Zwar musste ich mich zunächst an den Schreibstil gewöhnen und einige Passagen noch einmal nachlesen, nichtsdestotrotz hat es vor allem der Schreibstil am Ende für mich (mit) ausgemacht. Ein tolles und super witziges Buch, mit wessen Tiefgang ich überhaupt nicht gerechnet habe. Es hat mich sehr in den Bann gezogen und ich freue mich über weitere Fitzek Bücher, die bestimmt bei mir einziehen werden.

Ich war wegen dem Titel eher skeptisch, da mich als kinderloser Hauself das Thema mal so gar nicht juckt. Ich habe aber alle Bücher des Großmeisters, nun gut, dann lesen wir auch das… was soll schon passieren - ist ja ein Fitzek… Augen wurden dennoch wegen dem Titel gerollt. Bin ich voreingenommen? Pfffft hey, ICH doch nicht. Ok auf geht’s zum Elternabend. 🙄 Was passieren soll? Ich bin zig mal vor Lachen in Tränen ausgebrochen, genoss die Vergleiche und Adaptionen ins bodenlos Komische. Es las sich so großartig mit einer so verrückten Story, dass ich es binnen von 24 Stunden inhaliert habe. Aber man sollte beachten, dass „Elternabend“ nicht nur ein witziger Roman ist– es ist auch eine pointierte Gesellschaftsanalyse. Es werden sehr gute kritische Gedanken über unsere egoistische Leistungsgesellschaft, dem akuten Drang der Selbstverwirklichung um jeden Preis, am Schulsystem und dem Umgang mit mentaler Gesundheit in der Gesellschaft sowie der Wegwerfbeziehungen laut, dies in Humor & Sarkasmus optimal verpackt. Dies kann nur ein Fitzek. Humor als Mittel zur Erkenntnis & der Auffrischung 👍 Was das Buch besonders macht, ist der leichte Ton, mit dem es schwere Themen behandelt. Der Humor ist nicht platt oder despektierlich, sondern feinfühlig, manchmal sarkastisch, aber nie respektlos. Wir können dank Sebastian Fitzek über absurde Alltagsszenen lachen – und uns gleichzeitig ertappt fühlen, egal ob wir eigene Teppichratten haben oder nicht, denn vieles ist allzu real. Kann ich das Buch empfehlen? Absolut

Das Buch ist einfach herrlich, ich konnte es kaum aus der Hand legen und war ständig am lachen und kichern. Trotzdem hat es auch eine ernste Seite, die einem zum Nachdenken bringt. Darüber wie wir mit unseren Mitmenschen umgehen und auch über voreilig getroffene Meinungen über andere.

Ich bin eigentlich ein großer Fan von Sebastian Fitzek, aber „Elternabend“ konnte mich leider nicht überzeugen. Der Humor wirkte auf mich oft überzogen und gezwungen, und die Geschichte verlor sich schnell in absurden Wendungen, die eher verwirrend als unterhaltsam waren. Die Figuren blieben für mich flach und klischeehaft, und ich habe keinen richtigen Zugang zu ihnen gefunden. Wer einen spannenden Thriller im klassischen Fitzek-Stil erwartet, wird hier wahrscheinlich enttäuscht sein. Für Fans von schrägem Humor vielleicht ein Versuch wert, für mich aber leider kein Highlight.

Nachdem ich zuerst das Horror Date, danach ein erster letzter Tag gelesen habe, fand ich den Elternabend nicht so berauschend. Bis zur Hälfte war ich leider nur gelangweilt & konnte dem Geschehenen nicht wirklich was abgewinnen. Danach kam der Umschwung, wobei ich die Themen hier auch echt schwierig fand und unvorteilhaft beschrieben. Im Gegensatz zu den anderen Kein-Thriller von Fitzek der schlechteste meiner Meinung! ⭐️⭐️

Elternabend war für mich eine echte Überraschung. Das Cover hat mich ehrlich gesagt nicht angesprochen, und als ich dann noch gelesen habe, dass es kein Thriller ist – was man bei Fitzek ja eigentlich erwartet –, wusste ich erst nicht, ob das überhaupt etwas für mich ist. Ich habe das Buch eher zufällig bekommen und einfach mal reingelesen. Und ich muss sagen: Ich wurde positiv überrascht. Auch wenn es kein Thriller ist, gibt es viel Action, Tempo – und vor allem richtig guten Humor. Genau das hat mir besonders gut gefallen. Der Schreibstil ist unterhaltsam, die Situationen oft herrlich überzogen, und trotzdem bleibt alles spannend. Am Ende hat Elternabend meine Erwartungen übertroffen. Ich war zwar anfangs skeptisch, aber jetzt würde ich auf jeden Fall auch andere, etwas untypischere Bücher von Fitzek lesen. Für Fans von humorvoller, actionreicher Unterhaltung auf jeden Fall empfehlenswert!🙂

Vorweg: eigentlich bin ich kein großer Sebastian Fitzek Fan. Auch wenn ich in der Vergangenheit schon einige Bücher von ihm gelesen hatte, bin ich nie richtig mit seinem Schreibstil warm geworden. Oft waren mir die Geschichten zu verwirrend und die Plot Twists weit hergeholt. Ich hätte mir daher kein Sebastian Fitzek Buch mehr gekauft. Umso mehr hat es mich gefreut, dass meine Schwester sich das Buch gekauft hat und ich Fitzek noch einmal eine Chance geben konnte - dieses Mal in einem anderen Genre. Meine Erwartungen waren relativ niedrig. Umso mehr bin ich vom Buch positiv überrascht. Auch wenn sein Schreibstil weiterhin etwas verwirrend war, hat es mich nicht so arg gestört wie bei seinen Thrillern. Das Buch ist witzig, leicht zu lesen und trotz Spaß und Leichtigkeit werden die ernsthaften Themen nicht verherrlicht. Einziges Manko: teilweise zu viele Klischees und Situationen oder Ereignisse werden unnötig übertrieben dargestellt und möglichst witzig zu sein. Alles in allem aber ein Buch, dass ich weiter empfehlen kann und das sich sehr leicht und sehr schnell lesen lässt. 😊 Dafür gibt es von mir 4 Sterne! ⭐️ ⭐️⭐️⭐️

Joa kann man lesen, muss man aber nicht unbedingt 😅. Ja mir war klar, dass dies kein ,,üblicher“ Fitzek ist aber ich hätte mir doch mehr Action & Spannung gewünscht. Es hat sich einfach ewig gezogen und immer dieses ,, er sagt, sie sagt“ und das ganze in (…) gesetzte lies sich zeitweise anstrengend lesen und störte den Lesefluss. Wichtig Triggerwarnung auch wenn man es nicht vermutet, es geht um Depressionen & Suizidalegedanken!

Das war der erste Moment wo ich so lachen musste und mich das Buch einfach schon hatte😅 Dieses Buch hat mir richtig gut gefallen. Ich mochte wieder den Schreibstil total und auch die Dialoge der Charaktere im Buch, Sebastian hat es immer wieder geschafft mich zum Lachen zu bringen. Ich hätte tatsächlich mit dieser Wendung in dem Buch nicht gerechnet und war kurz sprachlos. Ich finde Elternabend ist ein Buch für zwischendurch, welches Spaß macht aber mich auch zum nachdenken angeregt. Wie sagt man so schön, man kann einem nur vor den Kopf gucken und nicht hinein.

Was für ein Buch! Aus so einer absurden Situation so einen Roman mit so einer Message zu machen ... wow! Das Thema Suizid wird so offen und wirklich gut aufbereitet behandelt - eine absolut interessante Wendung dieser ohnehin schon absurd wundersam startenden Geschichte. Ich bin beeindruckt

~Stell dir vor du musst eine halbe Ewigkeit auf einem Elternabend verbringen, dabei hast du gar kein Kind ~ Eine wirklich witzige Geschichte, wie oft habe ich gelacht. Sebastian Fitzeks Humor ist hier wieder voll dabei 😅 Die Protagonisten sind sympathisch, auch wenn ich mich oft gefragt habe, wie sie so handeln 🙈 aber am Ende wir das ja noch aufgeklärt. Ich glaube Fitzek ging es auch mehr um die Messages dahinter, wie ich finde, hat er wieder ganz wichtige Themen angesprochen und verdeutlicht, die mich dann sogar sehr nachdenklich zurück gelassen haben. Also für alle, die noch keine Kinder haben, können hier mal reinschnuppern, wie es sich anfühlt auf einem Elternabend zu sitzen, da es einfach wirklich so ist 😅🙈 Tolle unterhaltsame Lektüre ⭐⭐⭐⭐

Ich bin zugegeben kein Fan von Fitzek und finde seine Thriller zwar unterhaltsam, aber nicht überzeugend. Elternabend ist eine klamaukige Geschichte mit vielen Wirrungen. Ein Kleinkrimineller landet auf der Flucht vor der Polizei bei einem Elternabend auf einer Insel. Im Laufe der Erzählung kommen wie bei einem Krimi Details heraus, es gibt einige überraschende Wendungen. Was mir gut gefällt, ist, dass der Roman sich selbst nicht zu ernst nimmt und gleichzeitig sehr ernste und wichtige Themen angesprochen werden, die sehr gut aufgegriffen und behandelt werden.

Ich muss zugeben, dass es mein erstes Fitzek Buch ist (bin kein großer Thriller Fan). Ich fand „Elternabend“ ganz nett, hat mich aber nicht vom Hocker gehauen. Ein paar Dinge waren vorhersehbar, aber wiederum gar nicht. Ab und zu waren die Situation so ulkig, dass ich laut auflachen musste. Oft jedoch dachte ich mir „Echt jetzt?“, Weil das so unfassbar flach war. Aber eventuell bin ich mit Mitte 20 auch nicht die „Humoristische Zielgruppe“? Empfehlung für eine leichte Lektüre für zwischendurch

Ein richtig gutes Buch! Sebastian Fitzek ist für mich einer der besten Autoren, wenn es um Thriller geht. Deshalb war ich umso gespannter, wie er mit einem humorvollen Ansatz umgeht. Im Laufe seiner Erzählungen lässt er gerne in einem Satz Details fallen, die alles an der Perspektive des Lesers verändern. Wie so oft hat er mich mit seiner Art zu erzählen total gepackt. Auch der humorvolle Ansatz hat super funktioniert und das Buch hat mich emotional wirklich erreicht. Die Art, wie mentale Krankheiten dargestellt und beschrieben werden, ist beeindruckend. Das Buch hat mich oft zum Schmunzeln gebracht, aber genauso zum Nachdenken. Und die Länge war genau richtig, um der Geschichte die richtige Wirkung zu verleihen, ohne dass sie sich zieht.

Ich mag seine Thriller nicht so gern..ich hatte dann den Buchtitel gelesen..und fand allein den Spruch " Kein Thriller , auch wenn der Titel nach Horror klingt " einfach Sau witzig..also hab ich diesem Fitzek eine Chance gegeben..Da ich mal eine Fantasy Pause brauchte, war es ganz erfrischend für zwischendurch 😉 Kann es definitiv empfehlen 👍🏻

Ja, es ist kein Thriller, definitiv nicht. Auch wenn hier an Horror Szenarien nicht gespart wurde. Denn zugeben einige Momente im Buch würden mir auf einem Elternabend auch DAS GRAUEN lehren :-) Sind am Anfang die Protagonisten noch so larifari und wirken etwas einfach gestrickt, wandelt sich das Blatt doch schnell, wenn die Story Fahrt aufnimmt. Je weiter die Geschichte vorankommt, fallen die Masken und die Fassade bröckelt. Zum Schluss muss ich sagen, hier hat Fitzek ein wichtiges, Gesellschaft kritisches und ernstes Thema beleuchtet. Für mich mit viel Feingefühl und gedanklichem Nachhall großartig umgesetzt. Die Triggerwahrnungen am Anfang des Buches aber bitte sehr ernst nehmen !

Als ich ca 100 Seiten drin war, war ich fest der Meinung in einer Christoph Maria Herbst-Komödie zu stecken. Ich hab mich herrlich amüsiert und fand den Humor genau richtig. Ab Seite 187 verschwand mein Lächeln und mir dämmerte der Tenor und die Zusammenhänge. Ich hatte 3 dicke „WTF?“-Momente. Sah sie wirklich nicht kommen. Erwähnte ich, dass das mein erster Fitzek war? Ja, und dann auch noch ein untypischer. Ich glaub, ich hab mit genau dem richtigen Buch von ihm gestartet, denn die Lust auf mehr von ihm ist auf jeden Fall gekeimt. 🚨 S P O I L E R ⬇️ Meine 4⭐️-Bewertung gebe ich, weil ich selbst emotional gebunden war und im privaten Umfeld ebenfalls Depressionen erlebe. Für Nahestehende ist das fürchterlich zu ertragen. Es ist fantastisch Geschrieben und doch löst es Unbehagen aus. Soll es auch. Ich fühlte mich hierbei gen Ende aber leider nicht mehr im Happy-Gespannten-Leseerlebnis, sondern die Story lag mir schwer im Magen. Daher zieht mein Gefühl einen Stern ab. Ich würde es labilen Menschen, die mit dieser Erkrankung Berührungspunkte haben (ob als Patienten oder Angehörige), vllt nicht empfehlen, weil es negativ triggert - obwohl die Geschichte besser ausgeht als erwartet.

Stell dir vor, du willst einfach nur ein Auto klauen und plötzlich landest du auf einem Elternabend. Genau das passiert Sascha Nebel. Eine humorvolle aber auch zugleich ernste Geschichte die der Autor verfasst hat. Die kurzen Kapitel haben mir wirklich gut gefallen. Auch die Situationen an dem Elternabend fand ich echt witzig. Die ernsten Themen wurden hier auch sehr gut dargestellt. Ebenso die Gestaltung des Buches hat mir wirklich gut gefallen. Der Schreibstil war zwischendrin etwas schwierig und trocken. Gerade gegen Ende hat es sich etwas gezogen. Alles in allem ein nettes Buch für zwischendurch. Ich müsste es aber kein zweites mal lesen.

Ich muss sagen, ich habe etwas gebraucht um rein zu kommen. Den Schreibstil finde ich etwas anstrengend und ausschweifend. Aber andererseits schon Humorvoll. Gerade der Mittelteil hat mir sehr gut gefallen, das Ende war dann wieder etwas schwach. Im allgemeinen hat es mir aber besser gefallen als "Der letzte erste Tag".

Ich hab das Buch gekauft weil ich von dem Buch „der letzte erste Tag“ so überzeugt war und es so gut fand. Ich hab mir aus dem Klappentext einiges erwartet und erhofft. Leider war mir aber der Fokus zu wenig wirklich auf einem lustigen Eltern Abend sondern mehr (Achtung Spoiler) auf der Background Story eines Verlassenen Vaters. Ich hab mir leider etwas ganz anderes erwartet und deshalb hat es mich nicht überzeugt.

Mein erster Fitzek (und ich bin auch nicht gewillt mich an die Thriller zu wagen haha). Der schreibstil war sehr umgangssprachlich gehalten und man ist durch die kurzen Kapitel förmlich geflogen, das hat mir sehr gut gefallen. Die Story war okay, lustig verpackt wie sich alles gefügt hat, aber für mich glaube ich nichts was im Kopf bleiben wird.