(Late) Kasie West ReRead Number 5 - Sunkissed because I wanted something I knew I'd love. Even tough I pretty much remembered what happened. I found Avery to be relatable. The feeling of being hurt, not talking about it but still being sad, knowing that you can't fault the person that hurt you because they don't know how you feel. Hating conflict and trying to avoid it by just smoothing things over. Her dry, sarcastic sense of humor. Loved their banter and humor. Loved her relationship with her sister. And absolutely loved the music part. I will say though, the only thing that I didn't really like was how smoothly and quickly every conflict was solved in the end. Particularly the fight with her best friend. A fun, fluffy and entertaining Romance. A quick summer Romance. A Lake Camp setting, Music writing and singing. I for one absolutely enjoyed it very much. Initial Rating: ⭐️⭐️⭐️⭐️ ReRead: ⭐️⭐️⭐️⭐️ 1/2

Eine cute Jugendstory. Am Anfang musste ich mich erst reinfinden und habe mich tatsächlich bisschen gelangweilt. Doch mit und mit habe ich mitgefiebert. Mein jüngeres Ich hätte es total geliebt. Jetzt sehe ich es bisschen kritisch, dass der Typ erst vorbei schauen muss und ihr "helfen muss" um sich selbst zu finden usw. Trotzdem eine leichte Sommerlektüre. Hatte Spaß beim Lesen :)

Handlung: Avery fährt über den Sommer mit ihren Eltern und ihrer Schwester Lauren in ein Familien-Camp. Ohne Netz, was für Lauren weitaus schlimmer ist als für Avery, kann sich Avery endlich von dem Streit mit ihrer besten Freundin Shay distanzieren. Im Camp trifft sie auf das mysteriöse Bandmitglied Brooks, welcher ihr zeigt, wie sie ihre Komfortzone verlassen kann. Gleich von Anfang an ist Avery sehr angetan von Brooks, aber das zwischen den Beiden darf nicht sein, da sind die Camp-Regeln streng. Zwischen nächtlichen Treffen und Songschreibesessions erkennt Avery was sie wirklich will. Charaktere: In Avery konnte ich mich sehr gut hineinversetzen. Sie ist eher das Mädchen, das auf Nummer sicher geht, keinen Streit mit jemanden haben möchte und eigentlich eine ziemliche People Pleaserin ist. Sie hat Angst ihre Komfortzone zu verlassen und weiß einfach nicht, was sie für ihr weiteres Leben will. Das hat sie sehr authentisch und greifbar gemacht. Ich fand sie super und ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte war wirklich inspirierend. Schmerzhaft zu sehen war nur, wie wenig Selbstvertrauen sie in sich selber hatte. Brooks fand ich von Anfang an süß. Später hat er sich dann etwas seltsam benommen und zum Ende hin Avery so verleugnet, dass ich dachte: Sag mal, geht's noch? Aber letztendlich ist er ein guter Charakter gewesen, der sich ein kleines bisschen zu viel auf sich selbst eingebildet hat. Dennoch konnte er das selber erkennen, wodurch auch er eine gute Entwicklung durchlaufen hat. Lauren fand ich etwas schwierig. Avery wollte nicht in ihrer Dokumentation mitspielen und anstatt das sie das akzeptiert, bringt sie keinen Funken Verständnis mit. Alles musste sich um Lauren und ihre Dokumentation drehen und auch wenn das für sie so gut ist, konnte sie Averys Unsicherheit nicht verstehen und hat immer weiter darauf gepocht, dass Avery es einfach tun soll. Das fand ich an ihr etwas schwierig. Wenn es jedoch wirklich darauf angekommen ist, konnte sie eine gute Schwester für Avery sein. Maricela mochte ich wirklich sehr gerne und sie war eine gute Freundin für Avery. Spannung: Die Geschichte wies eine leichte Spannung auf. Im Großen und Ganzen verlief die Geschichte eigentlich recht entspannt, wie es eben so in einem Camp sein sollte, aber es kamen einige Drama-Situationen auf, die die Geschichte spannend gemacht haben. Angefangen mit Averys Vorgeschichte zu Shay und dann die ganze Situation rund um den Bandwettbewerb. Zudem war die Geschichte einfach nur zum Mitfühlen und Weiterentwickeln, also in dem Fall, sich auch einfach mal zu trauen seine Komfortzone zu verlassen. Schreibstil: Direkt auf der ersten Seite ist mir aufgefallen, dass der Schreibstil super angenehm ist. Ich habe das Buch in Englisch gelesen und dadurch, dass es so gut geschrieben war, ist mir das auch fast gar nicht aufgefallen. Also ein wirklich sehr gelungener Schreibstil. Cover: Ich finde das Cover so schön. Es erinnert auf seine romantische Art und mit der Farbgebung hellblau, weiß und rosa direkt an den Sommer. Wirklich wunderschön! Fazit: Ich gebe dem Buch 5/5 Sterne. Die sommerliche Atmosphäre der Geschichte, die leichte Spannung und die Dramen im Laufe der Geschichte waren sehr gut kombiniert mit den Charakteren, die diese Geschichte ausgemacht haben. Ich habe mich wohlgefühlt und mit Avery mitgefühlt. Alles in allem also definitiv eine Leseempfehlung.

Es ist einfach leicht, süß und sommerlich. Ich habe es sehr gerne gelesen und musste so unglaublich viel lächeln und grinsen. Avery und Brooks sind toll. Wer eine schöne, leichte Romanze für Jugendliche sucht ist hiermit echt gut beraten. Leichte Dirty Dancing Vibes, nur eben Musik machen statt Tanzen  lernen :). Und Modern eben, wenn auch ohne Handy Empfang im Camp😂

„Sunkissed“ von Kasie West war eine süße Geschichte, eine Mischung aus „Camp Rock“ und „Dirty Dancing“, zumindest musste ich daran denken. Die Figuren waren nicht besonders gut ausgearbeitet und die vorhersehbare Story innerhalb eines Urlaubs in einem Camp war eher leichte Kost, nichts Besonderes. Trotzdem hat sie mich als seichte Sommerlektüre gut unterhalten und war in wenigen Lesestunden weggelesen.

Ich fand die Story wirklich sehr schön und mir hat der Schreibstil auch sehr gut gefallen. Ich kann verstehen warum viele das Buch zu Jugendlich finden, aber da bin ich mit 15 die perfekte Zielgruppe. Sunkissed ist ein gutes Buch für zwischendurch, dennoch sind mir die Charaktere richtig ans Herz gewachsen.

Ich glaube ich war nicht die Zielgruppe. Aber auch wenn ich es etwas distanziert betrachte hat mir die Geschichten nicht so wirklich gefallen. Die Konflikte beruhen durchweg auf fehlender Kommunikation, die dann in dem Kapitel später nachgeholt wird. Einfach nicht ganz mein Fall, leider.🌼

Das ist für mich eines der Bücher bei denen man so traurig ist, wenn man es beendet hat und es nicht mehr neu lesen kann ohne es vorher gekannt zu haben. Ich war vor einiger Zeit in einer Buchhandlung und habe nach einem Buch gesucht, in das man einfach abtauchen kann. Ein Sommerferien feeling bekommt und sich einfach wohl fühlen kann. Mir wurde zum Glück dieses Buch empfohlen. Es gibt nicht viel Drama und man hat ein bisschen Dirty Dancing vibes aber ohne das Tanzen sondern mit Musik. Es war eine absolut schöne und süße Geschichte und es ist ein absolutes Wohlfühlbuch. Ich habe jede Seite geliebt. Leider war es viel zu schnell vorbei 😭 Ich kann es von ganzem Herzen empfehlen.

Es war eine wirklich niedliche Camp Geschichte mit Wohlfühlfaktor und viel zu schnell vorbei, leider. Ich hätte Avery, Lauren und die Band gerne noch länger begleitet und gesehen was es noch so für eine große Auswahl an Aktivitäten gab. Eine nette, lockere Geschichte für Zwischendurh. Avery und Brooks konnten mich gut unterhalten. Für mich gibt es fast nichts besseres als das Camp Setting und Bands, aber nur fast!

Ein Familienurlaub vor der großen Veränderungen. Avery geht bald aufs College, sodass ihre Eltern die Gelegenheit auf einen ausgiebigen Urlaub nutzen. Ein kleines Manko hat es doch, da es die Abnabelung von der Verbindung mit dem Handy und der Außenwelt betrifft. Kein Handyempfang bringt aber auch mehr Spielraum auf einen neuen Fokus. An die Liebe der Musik und das neu Kennenlernen der Familienmitglieder. Besonders das Musikprogramm und die Bandmitglieder scheinen Avery sowie ihrer Schwester Aufmerksamkeit zu erzeugen. Die Liebe zur Musik bestand schon immer, aber durch Brooks kann sie diese viel intensiver erleben. Beide so voller Elan und Kreativität zur Erschaffung der Lieder, der Leidenschaft gemeinsam die Liedtexte zu erschaffen. In wunderschöner, idyllischen Umgebung von einem Camp, dass viele Attraktionen bietet, aber auch Freundschaft entstehen lässt. Die Verbindung der Schwestern bereichert und von ganz anderen Blickwinkel zeigt. Ein bittersüßes und entzückendes Werk, was einen beflügelt und in das Dilemma von Avery, der Sehnsucht und der Hoffnung zieht. Einen beeindruckenden jungen Mann präsentiert, der alles für andere opfert und doch so voller Elan von seiner Musik schöpft. Die Kombination von Brooks und Avery scheint perfekt gewählt, die gemeinsame Liebe zur Musik, die gegenseitige Unterstützung und das Fördern zur Erschaffung der beeindruckenden Musik. Ich habe sehr schnell Avery ins Herz geschlossen, sie ist so verletzt und doch voller Sehnsucht, der Versuch zu Neuanfängen und die Sensibilität alles hinter sich zu lassen. Herausstechend auch die Familiendynamik, die in köstlich amüsante aber auch emotionale Begebenheiten zieht. Das Buch bietet ein tolles Lesevergnügen und fesselt einen mit den ersten Worten. Romantischen als auch amüsanten Begebenheiten, mit intensiven Gefühlen, die sich mit der Entwicklung der Persönlichkeiten und der Liebe zur Musik gewürzt.