Ich hatte mich auf eine cute kleine Liebesgeschichte gefreut - fand sie dann aber gar nicht so cute
Quinn lebt mit seiner Stiefmutter und zwei Stiefbrüdern, und ist eine Mischung aus Haushaltshilfe, Koch und persönlicher Fußabtreter, also quasi Cinderella. Er verliebt sich in Finnley, aber hat Selbstzweifel: er ist nicht gut genug für ihn, seine Brüder könnten ihm schaden und und und. Finnley wiederum kämpft mit seiner psychischen Gesundheit: er bekommt Wutanfälle, bei denen er komplett die Kontrolle verliert. Der Beziehung der beiden fehlt für mich die Leichtigkeit. Jede Menge deepe Gespräche und ernste Probleme, aber dazwischen fehlen die guten Momente, in denen sie Spaß haben und einfach Teenies sind. Auch hatte ich zumindest über weite Teile das Gefühl, dass Finnley allein über das Tempo bestimmt mit dem sich die Beziehung entwickelt. (Und ich weiß das ist eine unwichtige Kleinigkeit, aber die beiden sind Raucher 😔, mich stört es irgendwie) Kurzum, sicherlich für viele ein schönes Buch, für mich wars nur ok