Mariel is supposed to be an all powerful witch, except she hasn't mastered her power. When she accidentally summons a demon, the two are trapped together until they can figure out a way out of a bargain for her soul. As time goes by, the two must fake date and end up catching feelings

1.5 ⭐ I really wanted to love this, and I would have loved it but the whole detailed fucking scenes???? And the whole cavemen stuff he did all the time???? "You are my women" wanna punch the wall after that bro? The thing is she told him that that's not how things are in our century and he still proceeded like it

What should I say. I enjoyed the audiobook. I think it is very sweet and wholesome, spicy, with a lot of worship and consent. There is talking about emotions, trauma, family and all the struggles. The main male character is all the clichés: big, broad, manly and sensitive. A baddy with a soft side For me, it is all my cliché fantasies coming to life. I enjoyed it a lot!

Fand die ganze Sache eigentlich ganz süß und es läuft auch alles locker flockig vor sich hin. Die Charaktere und die Welt sind sympathisch und ich fands super angenehm, dass hier keine Welt gerettet werden muss. Das Finale war dennoch arg konstruiert und flach, aber passt dann letztendlich zum Rest des Buches. Habe nicht mehr erwartet als ein bisschen seichte Unterhaltung und die gibts hier.

Für mich hat dieses Buch genau das gehalten was es versprochen hat. Und das war eine lockere, witzige, leichte Romantasy. Das Konzept der Hexenstadt Glimmer Falls, die auf den Ley-Linien liegt, war an sich nicht neu. Es war ein cozy Kleinstadt Setting, dass vor allem dadurch überzeugt hat dass die Hexen und die übernatürlichen Kreaturen alle Seit an Seit mit den Menschen leben. Mit Mariel hatten wir eine sympathische sunshine Prota, die süss und manchmal ein bisschen unbedarft war. Oz war der grumpy Dämon. Mir gefiel die Tension zwischen den beiden richtig gut, ebenso wie der Spice dann im späteren Verlauf. Die Dialoge zwischen ihnen waren meistens schnell und schlagfertig und haben mir sehr gut gefallen, ich musste häufig doch sehr lachen. Zum Ende hin gab es bei der Auflösung nochmal einen super gelösten Plottwist. Die Reihe möchte ich auf jeden Fall gerne weiterverfolgen!

Tbh I feel bad for giving it only 3 stars, but I expected a basic typical romance and got exactly that. So I'm neither disappointed nor pleasantly surprised by this book. It does have some nice jokes, the characters sound very fun and nice and you really get to like them, but they're not built up like in other novels. I wouldn't cry a single tear if the mc died. Or the love interest. Also you can probably make a drinking game out of how many times Oz leans against something in this book If you're looking for a very easy and casual read that you won't get attached to and won't be sad after finishing it because it's over, then this is definitely a nice book for you. The spice is also good :D

That was fun! Whimsical, funny, sweet, honest... I really liked it 😊 The characters were all lovely and communicated openly, they were complex and the character development was good. I loved how the family issues were portrayed and how the fc learned to speak up for herself over the course of the book. I really liked that there was no huge break-up szene in the end (those are getting really old..) and that the characters managed to actually talk about problems and support each other, without being patronising. The world was also so cute, really whimsical and sweet, with loads of great details and fun characters and beings. The writing was a little too peppy for my taste, but it was still enjoyable and the conversations flowed easily. I'd recommend it to everyone who likes paranormal romance and witchy small town vibes without red flags 😁✌🏼

I loved this book, I loved the characters, the magic, the banter, but you knew it was just going too well and they had to introduce some last-minute drama and plot twist in the final act. It felt incredibly forced and unnatural how Mariel went a full 180 from loving Oz to hating and not trusting him, when there was no actual proof of his "betrayal" other than a random accusation. I don't think the plot needed the drama, it would've been good if they worked together to cure the rot. The drama started as soon as it ended, it lasted barely two chapters before Mariel realized the truth and everything was resolved. So what was the point of the two chapters of emotional whiplash? I would've enjoyed the story more without that whole unnecessary nonsense. There was so much emotional 180 forced in the last few chapters, like Mariels mom. I realize the author wanted to wrap up the story in a perfect little bow, but sometimes a story doesn't need everything wrapped up in perfection, a flawed story is just as powerful. Despite my issues with the last few chapters, I really loved this book.

Das Buch hat mich vom titel und Klappentext her gleich interessiert und schon nach den ersten paar Seiten war ich absolut überzeugt. Der Schreibstil ist leicht und angenehm, die Charactere sind einfach wunderbar und vielfältig. Es hat richtig Spaß gemacht es zu lesen, da es sehr humorvoll war, aber auch ernste Themen (Kindheitstrauma, bisschen politik und Umwelt, etc) hatte. Es wurden Gefühle erkundet, es gab viel Kommunikation, das Fake Dating war groß artig und wie die Charas sich verliebt haben und einander glücklicher machen und helfen sich selbst zu akzeptieren und ihren Wert zu sehen. Einfach ein fantastisches Buch und ich freue mich schon auf den nächsten Band! Definitiv eine neue Fav autorin!

Was für ein schöner Cozy Fantasy Roman, der einfach perfekt in den Herbst passt! Hatte meinen Spaß mit den beiden, auch wenn es zum Ende hin bisschen offensichtlich wurde. Auch die Originalsprache war sehr einfach zu lesen und es fühlte sich gut an, mal wieder in Englisch zu lesen.

Ich werde nie verstehen, wie es sein kann, dass so eine perfekte Herbstlektüre im Frühling erscheint. Dieses Buch spielt im Herbst, zur Zeit rund um Halloween, Kürbisse und Pumpkin Spice spielen eine überraschend große Rolle und es geht wortwörtlich um Hexen und Dämonen. Das hier ist eine Herbstlektüre. Und ich habe das natürlich sofort erkannt oder so und nicht bereits versucht, das im Frühling zu lesen (okay, vielleicht doch) und konnte daher diesen Roman an meinen paar ersten richtigen Herbsttagen genießen. Draußen schüttet es, auf meinem Herd blubbert Kürbissuppe und ich habe meine Pulloversammlung wieder rausgeholt. Falls ihr auch schon in Herbststimmung seid und es feiert, dass es jetzt endlich ein bisschen kühler wird, kann ich euch dieses Buch empfehlen. In diesem Buch geht es um Mariel und Ozroth, kurz: "Oz". Mariel ist eine Hexe, die es irgendwie nicht ganz auf die Reihe bekommt, ihre Magie zu kontrollieren. Mit ihr konnte ich ab Seite 1 mitfühlen und war begeistert von ihr. Es wird hier zwar nie genauso gesagt, aber ich bin mir sicher, dass Mariel eine Art Metapher für einen Menschen mit einer Störung wie Dyspraxie ist. Es ist nicht canon soweit ich weiß, leider, aber für mich ist es das. Und dadurch, dass ich selbst davon betroffen bin, war ich begeistert, diesen Teil von mir in einer Buchfigur wiedererkennen zu können. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie frustriert ich gerade als Kind und Jugendliche oft war, wenn gefühlt mal wieder gar nichts so funktioniert hat, wie ich es wollte, auch wenn ich mich alles gegeben habe. Mein Bemühen war gerade im Kontext Schule oft leider nie genug, egal wie sehr ich mich anstrengte. Also, an dieser Stelle eine kleine Erinnerung an alle, die sie brauchen: Menschen wie ich sind nicht faul, sondern haben einfach Schwierigkeiten in einem oder mehreren Bereichen unseres Lebens, an denen wir simultan zum normalen Kram in unserem Leben noch arbeiten müssen. Wir geben unser Bestes. Und ich habe es satt, dass vor allem Kinder wie ich einfach so als faul abgestempelt werden, vor allem von Lehrkräften, die in ihrem Leben an irgendeinem Punkt scheinbar verlernt haben, was Empathie bedeutet. Aber jetzt zurück zum Buch. Ich hatte im Gegensatz zu Mariel Eltern, die mich lieben und ihr Bestes gegeben haben. Mariel hat das nicht: Ihre Mutter hält sie für eine Versagerin, die sich nur einfach mal mehr anstrengen müsste (und spiegelte mit ihren Aussagen leider oft einige meiner Lehrer:innen), und ihren Vater scheint das alles gar nicht so wirklich zu interessieren. Ihre restliche Familie tendiert eher in Richtung ihrer Mutter oder hält sich aus dem Streit raus. Mariel will eigentlich einfach nur für die Person geliebt werden, die sie ist, aber das scheint schon zu viel verlangt sein. Dass das ihrem Selbstvertrauen und damit auch ihrer Fähigkeit, Magie zu wirken, nicht unbedingt gut tut, dürfte allen klar sein, oder? Was ihr auch nicht hilft? Dass sie zu Beginn des Buches statt einem Kilo Mehl Ozroth the Ruthless, einen berühmt-berüchtigten Dämon heraufbeschwört. Der sie jetzt nicht mehr in Ruhe lässt, da er nämlich einfach nicht gehen kann, bevor sie nicht ihre Seele an ihn verkauft hat. Doch auch Oz hat Probleme: Denn irgendwas ist bei seinem letzten Seelenhandel schiefgegangen und jetzt hat er selbst eine Seele und muss sich mit so nervigen Dingen wie Gefühlen herumschlagen. Und ein sehr nerviges Gefühl, dass er jetzt gerade kennenlernen muss, ist das, was auch immer Mariel in ihm auslöst. Ich mochte beide Figuren sehr, sehr gerne. Sie waren sympathisch und ich konnte mit ihnen mitfiebern. Und auch die Welt, in der sich die beiden bewegen, ist einfach super schön! Ich habe meine Zeit in dieser magischen Stadt sehr genossen und freue mich auch schon, in den nächsten Büchern nochmal dorthin zurückkehren zu dürfen. Auch wenn ich mir ganz ehrlich nicht sicher bin, warum sich nochmal ein Dämon in diesen Ort verirren sollte? Das wird spannend, wie die Autorin das aufzieht. Die meisten Aspekte dieses Buches haben mir große Freude bereitet, eine Kleinigkeit muss ich aber anmerken: Das Buch war vorhersehbar. Bereits vor der Hälfte des Buches war ich mir ziemlich sicher, dass ich wusste, wie das ausgehen wird - und ich hatte zu großen Teilen Recht behalten. Meine Freude am Text hat das nicht wirklich verringert, trotzdem wollte ich das hier anmerken. Mein Fazit? Auch wenn es ein bisschen vorhersehbar war, habe ich dieses Buch sehr genossen.

Rezension: (kann Spoiler enthalten) Allein schon der Titel klang ja wirklich lustig. Und da ich gerne ein wenig mehr auf Englisch lesen möchte, musste das Buch dann natürlich sein. Und ich fand es super! Das Setting in der Stadt mit all den Wesen ist total schön gewesen. Wir dürfen viele verschiedene Wesen kennenlernen, die sich z. B. auch gemeinsam für den Schutz des Waldes einsetzen. Besonders Mariels Freunde mochte ich, sie haben sie einfach super unterstützt. Mariel war wirklich toll. Klar, sie war unsicher und hat extreme Schwierigkeiten mit ihrem Selbstbewusstsein gehabt, aber ich fand sie soo sympathisch, auch mit ihrer Magie, ihrer Hilfe für den Wald. Und sie hat sich sich so enorm entwickelt, hat gezeigt, dass ihre Magie und sie es ebenso wert sind, geschätzt und respektiert zu werden. Gerade bei dem durchaus toxischen Verhalten ihrer Familie. Ihre Familie war nämlich wirklich anstrengend, wie sie, besonders ihre Mutter, Mariel so herabgewertet haben. Da gefiel mir Ozroth gut, der zum einen versucht hat, Mariel zu beschützen, aber sie eben auch unterstützt hat, um zu sich selbst zu finden und sich zu behaupten. Er war eine wirklich gute Stütze, auch wenn selbst er nicht frei von Fehlern war. Die Handlung rund um den Pakt, die Rettung des Waldes, etc. bot sehr viel Abwechslung und Spannung und ich habe mich bis zum Ende mit jeder Seite gefreut, mehr entdecken zu dürfen. Nun freue ich mich auch auf Band 2, mit all den altbekannten Charakteren. 5 Sterne

Backen, Gartenarbeit und Naturmagie? Kein Problem! Aber Beschwörungen & Co laufen für Mariel alles andere als gut. Damit ihre Mutter, die von dem naturverbundenen Talent ihrer Tochter nichts hält, endlich mit ihren Bemerkungen aufhört (und den Geldhahn für ihre Promotion in Magischer Kräuterkunde nicht zudreht), muss sich das schleunigst ändern. Beim vermeintlich sicheren Üben beschwört Mariel allerdings keine Backzutaten, sondern den Dämon Ozroth. Bis zum Abschluss des (Seelen-)Handelns sind die beiden aneinander gebunden und da das Eingestehen der misslungenen Beschwörung nicht in Frage kommt, greift Mariel nach dem einzigen Strohhalm, der ihr einfällt: Sie stellt ihn als ihren Freund vor. Doch während sich die beiden näher kennenlernen (zwinker, zwinker), läuft für Ozroth zunehmend die Zeit ab. Und wenn Mariel dem Handel zustimmt, verliert sie nicht nur ihre Seele. Das war ziemlich witzig! Im Großen und Ganzen war der Verlauf nicht überraschend – wir wissen, wie gut emotionale emotionale Distanz zum Fake Dating Trope passt. Trotzdem wurden auch ein paar ernstere Themen eingeflochten, Mariels Verbindung zur Natur fand ich ausgesprochen schön und die Charaktere, wenn auch etwas stereotyp, recht lebhaft. Oz & Mariel führen überwiegend vernünftige Gespräche, reflektieren ihr Verhalten und versuchen auf ihre eigene Art den anderen zu unterstützen. Das heißt nicht, dass beiden direkt klar ist, wie das am besten funktioniert oder es gar keine Missverstände gibt. Letztendlich geht es aber nicht darum fremde Schlachten zu schlagen. Allerdings: Oz ist natürlich groß, durchtrainiert und wurde von der Natur gesegnet („distracting magical V“ und unübersehbare Freude in der Büx). A Witch's Guide To Fake Dating A Demon ist eine cosy, witchy Romcom, die sich zum Wegatmen für einen freien Nachmittag wunderbar anbietet. Besonders gut hat mir die Botschaft gefallen, dass dein Wert nicht durch andere bestimmt wird. Oder um es mit Worten aus dem Buch zu sagen: „If it quacks like a bitch…“

Das Worldbuilding von Glimmer Falls und all den Wesen, dem wunderschönen magischen Wald, den auch ich, wie Mariel im Buch mit aller Macht verteidigen und retten würde (bestes Zitat: "Two, Four, Six, Eight, what Do we appreciate? The Woods, hey, hey, the Woods.")..Mariel selbst mit ihrer einfach liebenswerten Art und ihre schrullige Familie, allen voran Alzapraz. Eine tolle Lovestory und Figurenentwicklung, sowohl für sie als auch Ozroth, die einem nahe geht, einen wütend macht und beide einfach nur umarmen will. Dazu ist das ganze Buch so herrlich campy und unterhaltsam. Keine Figur ist langweilig oder uninteressant. Der Spice ist exquisite und die Message richtig gut. War lange nicht mehr so begeistert von einem Buch, falls man das dieser Rezension bisher nicht entnehmen konnte...