Schöne, spannende und kurzweilige Geschichte für zwischendurch. Mir hat das mysteriöse gut gefallen. Lässt sich gut an einem Tag durchlesen.
Hat sich ganz schön gezogen
Zuerst einmal den Schreibstil fand ich richtig schön. Er war sehr poetisch und die Beschreibungen waren wundervoll. Es hat mir jedoch etwas an Spannung gefehlt. Hätte ich das Buch nicht als Hörbuch gehört, hätte ich es wahrscheinlich abgebrochen. Bis ca 60 % hat mich die Geschichte nicht richtig gepackt. Ich habe noch ein weiteres Buch der Autorin hier und hoffe, dass mir das besser gefällt als dieses hier.
Hatte nach langer Zeit mal wieder Lust auf einen Fantasyeinzelband und muss sagen, ich wurde von diesem absolut nicht enttäuscht. Die Charaktere waren interessant, das Setting gut ausgearbeitet und spannend beschrieben und die Handlung konnte mich wirklich gut unterhalten. Hier und da hatte die Geschichte ein paar Längen, aber insgesamt war dies ein rundes und gelungenes Werk! (Außerdem wurde das Hörbuch fantastisch eingesprochen!)
Im Garten der Schatten
Schöne, spannende aber unaufgeregte Fantasy Story für zwischendurch. Der Schreibstil hat mir sehr gut gut gefallen und war mal wieder was anderes und kann man super weglesen. Mochte es sehr gerne.
Es berührt auf einer anderen Ebene
Es war einfach schrecklich schön zu lesen.
Je weiter die Story voranging, desto desinteressierter wurde ich.
"Olivia, Olivia, Olivia... the dreams can never hurt you and you will be safe as long as you stay away from Gallant..."
Olivia Prior wächst in einem strengen Waisenhaus auf, in dem die Welt grau, perspektivlos und eintönig ist. Ihre Eltern kennt sie nicht, alles was sie über ihre Mutter weiß steht in ihrem Tagebuch welches sie seit ihrer Ankunft dort hütet. Eines Tages erreicht sie eine Nachricht - von ihrem Onkel, der sie herzlich ins Familienanwesen einlädt und aus dem schrecklichen Heim retten will. Doch genau diese alte Villa ist Gallant, der Ort vor dem ihre Mutter sie so eindringlich gewarnt hat. Soll sie es wagen, die Warnung ihrer Mutter zu misachten und ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen? Der Einstieg in die Geschichte war für mich etwas schwerfällig... Wir erfahren auf den ersten hundert Seiten viel über Olivias trostloses Leben im Heim für Waisenmädchen, was die Handlung kaum voran treibt. Nach und nach eröffnet sich aber ein neuer, paranormaler Blickwinkel auf das Leben der Protagonistin. Mitten in der Handlung standen mir oft noch viele Fragezeichen ins Gesicht geschrieben, warum einige Figuren so handeln wie sie handeln... umso erlösender war dann die Aufklärung aller Rätsel gegen Ende des Buches. Auf einmal hat alles Sinn gemacht, sofern der Tod und Paranormales für uns Menschen irgendwie greifbar ist. 🥀 Eine bittersüße Geschichte über eine verfluchte Familie und ihre letzte Tochter, ganz fernab des Mainstreams. Wer dranbleibt, wird auf jeden Fall belohnt!

Düster, poetisch und fesselnd. 🏚️🌖🧟♂️
Galant war mein erstes Fantasy-Buch und obwohl mir der Einstieg anfangs etwas schwerfiel, hat es mich schnell in seinen Bann gezogen. Der bildhafte, teils poetische Schreibstil hat mich begeistert und die düstere Atmosphäre war perfekt auf die Geschichte abgestimmt. Was mich durch das ganze Buch getragen hat, war eine konstante, leise Spannung, die nie nachgelassen hat.
Eine Geschichte zwischen Schatten und Licht, zwischen Leben und Tod. Ich musste mich anfangs etwas an den Schreibstil gewöhnen, doch im Laufe der Geschichte fing ich an diesen zu mögen. Trotzdem gelang es mir nicht ganz in die Geschichte einzutauchen. Ich suchte auf jeder Seite das gewisse Etwas, was mich mitreißt. Doch ich fand es nicht. Es war eine wirklich schöne Geschichte, manchmal spannend, manchmal traurig. Doch mehr auch nicht. Eine nettes Buch für zwischendurch, dass mich jedoch nicht umgehauen hat.
Dieses Buch hat mich mit der leicht düsteren Atmosphäre und kunstvollen Sprache total gefesselt.
Im Mittelpunkt steht hier Olivia, welche sich auf die Suche nach ihrer Herkunft macht und dabei in Gallant landet, ein Haus voller Geheimnisse und Grenzgänge zwischen Leben und Tod. Für mich war besonders, dass Olivia stumm ist und dadurch anders durch die Welt geht. Mich haben die Momente immer komplett mitgerissen als sie laut sein wollte, es aber nur konnte, wenn sie Dinge zerstört. Die Geschichte ist weniger actionreich als vielmehr ein leises eindringliches Erlebnis über Einsamkeit, Zugehörigkeit und das Spiel mit Licht und Schatten. Die Kombination aus der POV von Olivia, dem Tod, den Tagebuchfragmenten und Illustrationen macht das Buch auch zu einem außergewöhnlichen Leseerlebnis. Ich wusste auch gar nicht, wo die Geschichte hinlaufen soll und dadurch war es auch ein Pageturner für mich. Ich kann dieses Buch wirklich jedem empfehlen, der düstere, leicht poetische Geschichten mit einer ungewöhnlichen Heldin mag, die auch ohne Worte sehr stark wirkt.
Düster, unheimliche und einfach gut
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Handlung war spannend und unheimlich. Ich mochte die düstere Atmosphäre. Ebenfalls ging es jedoch auch um das Bedürfnis nach Heimat, einer Familie und Zugehörigkeit.

Hat mir gut gefallen und lies sich in einem Zug durchlesen. Es war ein bisschen eine Mischung aus Mathilda und Pans Labyrinth
Düster, mysteriös, leider trotzdem nicht überzeugend
Mein erstes Buch von V.E. Schwab - und ich bin völlig ambivalent. Ich wollte es so gerne mögen! Das Buch hält durchaus einiges bereit, was mich sehr angesprochen hat:Ein düsteres Setting, mysteriöse und magische Momente, dunkle Geheimnisse und letztlich das Abenteuer der Protagonistin, Stück für Stück, mehr zu erfahren über ihre Herkunft, ihre Familie… Und trotzdem fehlte es mir an einigem, sodass ich nicht vollends von der Geschichte überzeugt bin. Mein Gesamteindruck vom Buch ist leider eher fad. Es war unterhaltsam, mal was anderes, aber meh… Dass Olivia nicht sprechen kann, war ein ungewohntes Konzept, was ich interessant fand. Zeitgleich fehlte es mir an (tiefgründigen) Dialogen. Ihre Gedankenwelt war zwar ausführlicher dargestellt, doch trotzdem war da nicht die sympathische Verbindung zur Protagonistin, die ich gern gehabt hätte. Weiterhin wollte ich zwar schon wissen, was nun die Mysterien und Geheimnisse von Gallant und Familie Prior sind, aber ein unheimlicher Spannungsbogen war da leider absolut nicht. Und so einiges blieb letztlich völlig vage und für mich ungeklärt - was ich bei manchen Büchern durchaus mag, hier aber irgendwie unbefriedigend finde. 3/5 ⭐️ - alles in allem ein Buch, was man als düstere Unterhaltung für zwischendurch lesen kann, definitiv aber nicht gelesen haben muss. Trotzdem bin ich gespannt auf andere Werke der Autorin.
Wow!
Ich hab nach einer längeren Lesepause dieses Buch angefangen und es war perfekt, um wieder reinzukommen. Es hat mich komplett gepackt und ich bin voll in die Welt eingetaucht. Ich fands super spannend mal über eine stumme Protagonistin zu lesen und wie sich Olivia immer wieder Gehör verschafft. Die Story an sich ist super düster und mysteriös, was sie aber auch sehr spannend macht. Einen halben Stern Abzug gibts für das schnelle Ende. Leider fand ich es etwas zu einfach, wie sich am Ende alles fügt, ich glaube 2-3 Kapitel mehr und es wäre ein 5 Star Read ! Nichtsdestotrotz fand ich den Schreibstil, das Worldbuilding und die Charaktere extrem gut und kann den VE Schwab Hype nun verstehen.
Ein gutes Fantasy-Buch für eher jüngere Leute. Zusätzlich auch als ein Einstieg in die Fantasy-Welten geeignet. (Allerdings ohne Drachen, Feen usw….😋) Mich hat es daher nicht so angesprochen 😊 aber oben genannte Personen könnten damit ihre Freude haben 📚👍 Spice: 0/5
Mal ganz was anderes
Ich war ja skeptisch aufgrund der nicht soooo tollen Rezensionen und ja diese Geschichte ist anders... düster aber ich fand sie absolut genial. Hab die zweite Hälfte durchgelesen weil ich es persönlich sehr spannend fand. Alles Geschmackssache aber dadurch das es mal soooo ganz was anderes ist absolut toll. Einziger Minuspunkt ist der Erzählstil in der 3. Person aber auch das ist Geschmackssache. Also wer es ein wenig düster und anders will... lest es!!!

Schöne kurze Geschichte
Am Anfang dachte ich so mh OK was erwartet mich. Aber im großen ganzen kann ich sagen es ist ein gutes Buch. Olivia allein gelassen als kleines Kind Von Mutter und Vater verlassen ist sie in einem Waisenhaus groß geworden. Sie spricht nicht und die anderen Kinder machen sich über sie lustig. Sie ist einsam und allein nur ein altes Tagebuch ihrer Mutter hat sie was sie nicht so ganz versteht. Eines Tages wendet sich das Blatt wie bekommt einen Brief sie soll nach Hause kommen ihr Onkel hat ihr geschrieben. Allerdings was sie nicht weiß ihr Onkel ist nicht mehr am Leben. Ein Auto holt sie ab und sie fährt zu Gallant ein Haus in dem sie nicht willkommen ist. Ihr Cousin will nicht das sie da ist wieso versteht sie nicht. Sie darf nicht im Dunkeln raus und schon gar nicht an die Mauer die um Gallant gebaut ist. Sie fragt sich wieso wieso ist er so gegen sie wieso ist sie nicht willkommen. Das alles erfährt sie nach und nach. Grausam und traurig zugleich.
It’s spooky and mysterious but the story lacks depth

Für mich persönlich ein gelungenes Buch, dass ich unbedingt irgendwann rereaden möchte 👌🏻😍
Da stand ich mal wieder vor meinem Bücherregal und fuhr mit dem Finger all die schönen Buchrücken nach und überlegte was ich als nächstes lesen sollte. Völlig spontan entschied ich mich für "Gallant". Keine Ahnung warum, denn bisher hat mich das Buch eher weniger interessiert. Ich hätte es mir auch nicht selbst gekauft. Es war einfach mal in meinem Bücherbüchse Abo drin 😇🤭 Bisher hab ich auch nie danach gegriffen, weil ich sooooo viele negative Rezis gelesen hatte und dadurch umso weniger Interesse am Buch hatte 🤷🏻♀️ ABER es war so gut!!! Ok, der Schreibstil war etwas gewöhnungsbedürftig. Der ist definitiv anders, als das gewohnte, was ich sonst immer lese. Aber es hat absolut zur Story gepasst. Man begleitet Olivia, ein stummes Waisenmädchen, durch eine ziemlich düstere, traurige, hoffnungsvolle Welt. Durch die Ghule, die sie sieht, lässt sich die Story ein bisschen wie ein düsteres, gruseliges Märchen lesen. Und genau zu diesem "märchenhaften" hat der Schreibstil einfach perfekt gepasst. Ghule, Schatten, eine Art Parallelwelt in der alles genauso zu sein scheint und doch anders. Düster. Verrottet. Dunkel. Zum Teil ist es viel Beschreibung was Olivia sieht, liest oder denkt aber das Buch hat etwas über 350 Seiten und ich finde es hat sich absolut nicht gezogen.
Gene : YA, Thriller Stars :
Ein Spiel mit Realität und Wahnsinn? Ein Buch, das mich sehr gefesselt hat. Besonders die spezielle Art der Erzählung verschiedener Blickwinkel (das Tagebuch, 2 Perspektiven der Geschichte) hat mir gefallen.
Seltsam faszinierend und doch hat es mich nicht ganz fesseln können.
Olivia ist ein stummes Weisenkind, welches in einer Mädchenschule aufwächst, wo niemand sie versteht. Doch dann kommt der erlösende Brief - ihr Onkel hat Sie gefunden und lädt Sie zu sich nach "Gallant" ein, aber in dem Tagebuch, das Ihrer Mutter gehörte, warnt diese Sie vor diesem Ort. Ich fand die Welt und Idee von Gallant irgendwie faszinierend, aber irgendwie konnte sich bei mit keine richtige Spannung aufbauen, die Welt blieb seltsam abstrakt. An sich ließ sich das Buch sehr gut und flüssig lesen und auch der Schreibstil hat mir zugesagt. Der Plot hätte für mich noch etwas aus gebaut werden können, allerdings lese ich auch oft viel komplexere Fantasy. Die Magie und das Fantasische war doch relativ einfach gehalten. Gallant war das erste Buch von V.E. Schwab für mich, hat mich aber leider nicht ganz überzeugen können, obwohl ich bisher eigentlich nur gutes über die Autorin gehört habe. Ich werde wohl irgendwann noch mal eine anderen Reihe von ihr testen, die vielleicht etwas mehr fantastische Elemente enthält. Wenn man aber lieber simple Magie mag, könnte ich mir vorstellen, dass einem das Buch gut gefällt!
Um dieses Buch bin ich einige Zeit herumgeschlichen, denn so richtig wusste ich nicht was mich erwartet. Aber alte Häuser und ihre manchmal schaurigen Geschichten locken mich einfach an und so beschloss ich es endlich zu lesen. Die totale Begeisterung blieb leider aus, auch wenn ich es mir anders gewünscht hätte. Es ist ein leicht verständlicher Schreibstil, aber der Aufbau der Geschichte erfordert ein wenig Geduld bis sich das Bild zusammensetzt. Für mich war das am Anfang verwirrend, teilweise waren es mir zu viele Sprünge, die sich mir nicht erschlossen haben. Wir befinden uns mal in der Gegenwart, mal in der Vergangenheit, vieles wird angedeutet aber erst nach und nach enthüllt. Dann gibt es die Zeichnungen, deren Bedeutung erst nach 2/3 der Geschichte enthüllt wird. Vieles bleibt lange angesagt und nur angerissen, bis man endlich dahin kommt, dass die Geschichte einen wirklichen Fluss hat dauert es schon ganz schön und spannend ich dabei manchmal auch anders. Im Nachhinein bin ich der Meinung, weniger ist manchmal mehr. Und nachdem ich nun die gesamte Geschichte kenne, denke ich mir ehrlich, hätte ich diese Geschichte nicht gelesen hätte ich auch nix verpasst. Irgendwie haben wir am Ende nicht wirklich eine gelöste oder neue Situation. Es war nun nicht ganz Lebenszeitverschwendung, denn ich wurde gut unterhalten und mochte einige der Charaktere, aber letztlich wurde dadurch, dass ich so lange im Ungewissen war, eine Erwartungshaltung entfacht, die am Ende nicht erfüllt werden konnte. Eigentlich schade, denn die Geschichte hätte mehr Potenzial gehabt. Ob ich nochmal ein Buch der Autorin lesen werde ? Ich weiß es nicht, vielleicht ist ihre Art Geschichten zu erzählen einfach nichts für mich.
I usually don’t read horror books but I couldn’t put this one down! Really eerie and atmospheric.
Ich hätte so gerne die Geschichte der Eltern gelesen, als wie die Geschichte von Olivia 🙈 es zieht sich und einige Umstände werden nicht wirklich aufgeklärt…war nicht so mein Fall ☹️

Gallant habe ich aufgrund einer Empfehlung für Standalone-Bücher auf Bookstagram gelesen. Es ist auch auf Kindle Unlimited und mit V.E. Schwab kann man eigentlich auch nie etwas falsch machen! Da ich bisher nur "Das unsichtbare Leben der Addie LaRue" gelesen (und geliebt) habe war es für mich mal etwas anderes aber ich war trotzdem sehr begeistert, es ist toll geschrieben und auch spannend, auch wenn ich ein bisschen gebraucht habe um reinzukommen, vor allem irgendwie mit der Beschreibung der "Mauer" habe ich mir irgendwie schwergetan, trotzdem bin ich großer Fan von V.E. Schwabs Schreibstil und Gallant wird definitiv nicht mein letztes Buch von ihr bleiben.
Ein tolles Buch, dass ich auch recht schnell gelesen hatte, weil ich wissen wollte wie es weiter geht. Das Ende war für mich etwas sehr schnell. Allgemein hätte ich die Welt und die Charaktere gerne besser kennengelernt. Das umzusetzen ist bei der Anzahl der Seiten jedoch schwierig.
Slow, but loving.
Ein wirklich schönes Buch. V.E. Schwab schafft es immer wieder besondere, einzigartigen Welten zu erschaffen. Diese ist eine davon. Die Geschichte ist spannend, mitreißend, Wendungsreich und hat genau den richtigen Grad an Grusel für meinen Geschmack. Die Charaktere sind interessant gezeichnet und ich mochte die Protagonistin von Anfang an. Ein wirklich tolles Buch mit einer schönen Geschichte und leichtem Grusel. Eines der Bücher, die ich sicher auch weitere Male lesen werde.
Schwer einzuschätzen
Mein erstes Buch von V.E. Schwab und ich hatte schon hohe Erwartungen. Was mir da sehr gut gefallen hat, war dieser düstere, gothik Vibe, der sich wirklich durch das ganze Buch gezogen hat und manchmal schon zum Greifen nah war. Ebenfalls gut gefallen haben mir auch die mysteriösen Tagebucheinträge, die es noch etwas spannender gemacht haben! Bücher in die Richtung lese ich selten und doch war es eine willkommene Abwechslung, auch wenn ich das Ende irgendwie nicht ganz zu befriedigend fand. Vielleicht habe ich es aber auch nicht zu 100% verstanden…
New Favourite ❤️❤️❤️
I instantly want to reread this book
Düster, atmosphärisch und spannend
Super spannender Roman, der perfekt für Fans von Coraline ist (nur die Story, nicht der Autor) . Gibt mir einen ähnlichen Vibe und es von Anfang bis Ende spannend. Die Illustrationen sind super in die Geschichte eingefügt und bieten Abwechslung. Schöne mysteriöse, mythische, aber gleichzeitig romantische und schmerzende Geschichte.
Es fühlt sich ein bisschen an als würde man in Nebel baden…
Der Roman ist düster aber doch fühlt man sich nie verloren… ich mochte Olivia sehr gern und auch die gesamte Stimmung des Romans mochte ich sehr.
Eine andere aber nicht minder spannende Art von Fantasy.
Grundlegend fand ich das Buch gut. Der Schreibstil war sehr schön und unfassbar anschaulich. Viele Sätze und Aussagen gingen einem unter die Haut und auch die Charaktere haben mir gefallen (zumal es auch nicht so viele waren, dass man den Überblick verlieren konnte). Die Idee an sich war sehr interessant, allerdings so umgesetzt, dass sie zumindest mich ziemlich verwirrt hat. Gegen Ende habe ich es dann langsam verstanden und dann hat es sich auch gar nicht mehr gezogen, sondern wurde sehr spannend. Es war verhältnismäßig auch nicht sonderlich umfangreich und gerade jetzt nach dem Finale wäre eine Art Ausblick auf die weitere Zukunft von Olivia und Gallant schön gewesen. Auch Matthew war ein guter Nebencharakter und auch ohne Liebesbeziehung, sondern einer familiären, hat er sich recht schnell in mein Herz geschlichen und ich habe mit ihm gelitten. Jeder, der das Buch gelesen hat, weiß, was ich meine, wenn ich sage, dass es erwartet und doch unerwartet kam, dass es so ausging, wie es eben ausging, vor allem im Bezug auf die Familienkonstellation (will hier nicht spoilern 😅). Ich werde definitiv weitere Bücher der Autorin lesen und hoffe, dass in Gallant alles friedlich bleiben kann und jeder der Protagonisten sein ganz persönliches Glück findet ☺️.
Hatte keine Vorstellung von dem Bund und wurde sp positiv überrascht 🙏🏼
Ich habe mich sehr schwer getan mir eine Meinung zu diesem Buch zu machen. Ich mochte den Schreibstil, sie hat genau die Atmosphäre gebracht, die dieses Buch brauchte. Eine Gänsehaut Atmosphäre und gleichzeitig hat es auch was schönes ausgelöst. Ich habe gemischte Gefühle nachdem ich das Werk gelesen habe. Ich meine die Metapher verstanden zu haben. Es ist schwer der Dunkelheit zu entkommen, doch es ist möglich.
Mal was düsteres und komplett anderes 😱
Das V.E. SCHWAB eine sehr besonder und geniale Autorin ist war mich schon bei der “Shades of Magic” Trilogie klar. Aber Gallant. Wow. Die Protagonistin Olivia Prior ist Stumm und ich hatte so sehr das Gefühl die Umgebung genau so wahrzunehmen wie sie, einfach Phänomenal. Aber das Überragenste, fand ich dieses Geheimnis hinter ihrer Familie, nur ein Tagebuch mit Sätzen und Tinten Zeichnungen, ein düstere Atmosphäre und dingen die nur Olivia sehen kann. Gallant gibt diese Mysteriösen vibes, wie ich sie noch nie gespürt habe. Einzigartig und gleichzeitig so bedrohlich. Wer eine Story ohne Lovestory lesen möchte, der eine überraschenden Familiengeschichte entdecken will und sich vor der Dunkelheit und dem Tod nicht fürchtet, der ist hier genau richtig. Einfach nur Wow 🤩
Weisenkind findet Familie und Bestimmung
Ich bin mit der Geschichte nicht ganz warm geworden. Mir erschienen die Protagonisten recht oberflächlich, es fehlte an Tiefgang und Hintergrund, sodass ich eher auf Seite des Antagonisten war. Der arme Kerl wird dafür bestraft wer er ist und dass er frei sein will. Den Sieg hätte ich ihm gegönnt, wäre auch realistischer gewesen, wenn man bedenkt wer er ist.... Fast 400 Seiten, aber dennoch kam mir das Buch mehr wie eine Kurzgeschichte vor.
Ich liebe diese Geschichte
Ich hab das Buch schon gelesen und hab mir jetzt das Hörbüch angehört und ich liebe diese Geschichte. Eine Geschichte die ohne viel Drama oder Action und großen Schlachten auskommt. Düster, Mystisch, melancholisch und trotzdem voller Hoffnung.
War überhaupt nichts für mich, konnte mich null in die Szenerie und die Protagonistin hineinversetzen. Bei Seite 240 abgebrochen…

Gutes Buch, mal was anders.
Habe das Buch sehr schnell durchgelesen. Es ist mal was anderes gewesen. Werde es bestimmt noch mal lesen. Fand das Ende kam ein bisschen zu schnell und leider ist es nicht ganz ein Happyend. Aber ein schönes ende.
Ich habe definitiv mehr erwartet, vorallem nach dem spannend klingenden Klappentext. Die Fantasy-Elemente der Geschichte waren einfach nicht meins und zusätzlich war kaum bis gar keine Spannung vorhanden. Das einzig positive sind die Tagebucheinträge, die immer wieder eine Rolle gespielt haben.
Hartnäckig und mutig - das ist Olivia Prior
Olivia ist eine stumme Waise, die furchtbare Dinge durchlebt hat und immer noch durchleben muss. Die Stille ist ihr ständiger Begleiter, die V.E. Schwab für die Leser sehr anschaulich einfängt und einen direkt fesselt. Wegen des düsteren und schaurigen Settings fühlt sich Gallant gespenstisch und unheimlich an, was auch an den Gestalten liegt, die Olivia seit ihrer Kindheit sehen kann. Und das macht sie so mutig, hartnäckig und stur. Trotz ihrer Stummheit verschafft sie sich gehör. Sie fürchtet sich nicht vor der Dunkelheit und ihren Schatten und löst im laufe der Handlung das düstere Geheimnis um ihre Familie. Das Buch ist sehr detailreich geschrieben und am Anfang verwirrend. Der ein oder andere könnte Schwierigkeiten beim reinfinden des Buches haben. Doch mir macht grade der einzigartige Schreibstil von V.E. Schwab beim lesen Spaß und sie hat mich bisher nie enttäuscht. Es ist ein spannendes und fesselndes Buch, trotz des fehlens eines krassen Plottwists. Die Geschichte hat ein geschlossenes Ende, welches zwar schön ist, mich aber mit einem melancholischen Gefühl zurückgelassen hat.

Olivia...
Das war mein erstes Buch von v.e. Schwab. Der schreibststil hat mir gut gefallen und die Kapitel haben eine gute Länge. Ich wusste nicht genau wo die Geschichte hinführt. Es war sehr fantasievoll und bildlich geschrieben, das hat mir gut gefallen. Das Buch ist auch schön illustriert. Es wird nicht mein letztes Buch von ihr gewesen sein🙂🥀🖤🤍
Bordered the line between middle grade and YA fiction.
Wednesday meets Tim Burton
Gallant dümpelte ehrlich gesagt schon ewig auf meinem Sub, ich hatte es vor Jahren mal im Bücherbüchse Abo und irgendwie nie gelesen. Jetzt war ja aber "Das unsichtbare Leben der Addie LaRue" letztes Jahr ein Highlight für mich und ich war gespannt, was die Autorin noch so für Bücher zu bieten hatte. Zwischen den Jahren hat es mich dann so angelacht (das Cover und die insgesamte Aufmachung ist aber auch wirklich cool gemacht) und ich habe es endlich begonnen. Und was soll ich sagen, ich hab eigentlich nichts bestimmtes erwartet und viel bekommen. Das Buch ist ganz anders als Addie LaRue, aber genauso besonders. Die Geschichte ist düster und durchaus etwas gruselig, aber vom Erzähltempo her ruhig. Das störte mich aber tatsächlich gar nicht sondern passte sehr gut zur Geschichte. Von der Atmosphäre erinnert es mich ein bisschen an Wednesday oder Filme von Tim Burton. Der Anfang hat sich ein kleines bisschen gezogen, aber als es dann Richtung Gallant ging wurde es spannend. Ich hab das Buch dann auch in kurzer Zeit ausgelesen und dadurch, dass es nicht so dick und ein Einzelband ist, kann man es gut mal so weglesen. Die (stumme) Protagonistin fand ich übrigens sehr interessant! Insgesamt hat mir das Buch total gut gefallen 🖤
Großartig und ungewöhnlich
Das Lesejahr endet für mich noch mit einem kleinen Highlight. Der Schreibstil war super, die Zeichnungen wunderschön und die Grundidee sowie die Ausschnitte aus dem Tagebuch ungewöhnlich und toll aufgezogen. Punktabzug gibt's fürs abrupte Ende und die Charaktere, die mir nicht zu 100 % sympathisch waren (auch nicht die Protagonistin).
Ein spannend erzähltes, düster-märchenhaftes Buch, bei dem ich unbedingt wissen wollte, wie es endet. Da ich die englische Version gelesen habe, musste ich zwischendrin immer wieder kurze Pausen vom parallelen Übersetzen nehmen. Olivias Geschichte hat mich dennoch berührt und gut unterhalten. Allerdings (dafür ziehe ich dann auch die 1,5 Sterne ab) bleiben mir manche Punkte wie z.B. der „Bösewicht“ oder auch die Angestellten von Gallant als etwas farblos in Erinnerung. Hier hätte ich gerne mehr erfahren. Was wiederum sehr gelungen ist, ist die Darstellung, wie eine stumme Person die Welt wahrnehmen kann. Finde es auch sehr gut, dass die Autorin, so das Nachwort, sich hierbei von einer Spezialistin für Gebärdensprache beraten ließ.
Mein erstes Buch von der Autorin und ich hab die Geschichte und den Schreibstil geliebt. Es ist mal was ganz anderes, weil es kein Romatasy ist, sondern es einfach nur um eine starke Protagonisten geht, die in dem Buch sich selbst und ihr zu Hause findet. Trotz alles war es super spannend und mir hat trotz fehlender Liebesgeschichte nichts gefehlt. Das Ende, vor allem der Epilog, hat mich leider nicht ganz so zufrieden gestellt und war irgendwie sehr abrupt. Deshalb bekommt das Buch nur 4/5 Sterne.
Boah, war überraschend gut und gruselig!
„Gallant“ hat mir richtig gut gefallen. Es war spannend, gruselig und atmosphärisch. Olivia als Hauptcharakter fand ich richtig cool und es war spannend mit ihr die Geheimnisse von Gallant zu entdecken. Ich glaube ich sollte mir noch mehr von V. E. Schwab zulegen.