Hm. Ich mochte die Geschichte, ich mochte die Protagonisten, aber irgendwo hakte es bei mir. Für mich ist die Geschichte ein bisschen wie ein langes Märchen geschrieben, streckenweise zu lang ausgewalzt. Ich glaube, ich habe einfach etwas anderes erwartet.
Laaaaaaaaaaaaaaaagweilig
Das Buch hat mich absolut gar nicht gecatched. Es war zwar interessant sich die Story duech zu lesen, aber ich wäre ein paar mal fast dabei ein geschlafen👀 Buch werd ich wohl mit sehr großer wahrscheinlichkeit nie wieder lesen
+ einen halben Stern für Wendell und Shadow ❤️
Ich habe etwas gebraucht um in das Buch und den Schreibstil einzutauchen. Emily war für mich ein Charakter der bis zum Schluss schwierig nachzuvollziehen war. Nicht weil sie in sich unstimmig war, sondern weil sie eine sehr eigene Persönlichkeit hat, mit der ich mich nicht so gut identifizieren konnte. Sehr unemotional, verschlossen, rational und trotz, dass eine Liebesgeschichte langsam einen kleinen Teil des Buches einnimmt sehr aromantisch. Auch wenn sie zum Ende des Buches hin mehr auftaut und die Geschichte "wärmer" wird mit einigen schönen Momenten zwischen den Charakteren, empfand ich das Buch leider gar nicht so cozy. Es war sehr informativ und wurde mit der Zeit auch spannend. Ich mochte es wie viele kleinere Geschichten um die Feen mit in die Haupthandlung verstrickt wurden und man neue Wesen, Rituale und Umgangsweisen mit dem kleinen Volk gelernt hat. So wie es sich für eine Enzyklopädie ja auch gehört. Damit kommen wir aber auch zum Punkt, bei dem ich bis zum Schluss unschlüssig bin nämlich dem Schreibstil als Tagebuch. Es ist sicherlich nicht für jeden etwas und ich habe in den ersten 50 Seiten sogar ganz kurz überlegt es abzubrechen, weil ich echt etwas brauchte, um hineinzufinden, auch mit den vielen schwer zu lesenden Namen. Dadurch das man die Geschichte ausschließlich als Vergangenheit beschrieben bekommt, hat man immer eine gewisse Distanz und ist zudem sehr limitiert. Es fehlen etwas die lebhaften Dialoge und Gefühle direkt im Moment, auch wenn sie natürlich dennoch zum Teil mit niedergeschrieben sind. Emily, als an sich schon sehr verschlossener Charakter, trägt dann ihr Übriges dazu bei und sorgte für mich dafür, dass ich mir ab und zu eine andere Sicht gewünscht hätte. Dazu kommt, dass an ein paar Stellen dadurch auch etwas vorweggenommen wurde und man z.B. schon anhand des Datums und des ersten Satzes für die Handlung des Kapitels "gespoilert" wurde, was sich irgendwie nicht so gut angefühlt hat. Da hat für mich der Schreibstil leider am wenigsten funktioniert. Abschließend gesagt mochte ich das Buch trotzdem ganz gerne, ich habe mich an Emily gewöhnt und bis zum Schluss mit ihr und Wendell (vielleicht etwas mehr mit Wendell) mitgefiebert. Es gab einige lustige Momente und zum Ende hin auch die erwartete Wholesomeness. Tatsächlich hatte ich am Ende sogar ein bisschen Wehmut, weil ich das Gefühl hatte, jetzt erst richtig anzukommen.
Nicht ganz das, was ich erwartet habe 😬
Die Geschichte ist an sich eine gute Idee, hat mich aber leider nicht ganz gepackt. Ich fand Emily recht unsympathisch und habe etwas gebraucht, um mich in die Geschichte einzufinden. Bis es recht spannend wurde, hat es 300 Seiten gebraucht und die letzten 100 Seiten waren dann ein Galopp 🤷🏽♀️ Ich fand den Roman leider auch nicht ganz so cozy-Fantasy wie ich ihn mir vorgestellt habe.
Einfach schön
4.5⭐️ Ich habe die Protagonisten Emily ins Herz geschlossen. Der Schreibstil war fesselnd und die Geschichte schön und unaufgeregt. Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Große Empfehlung.
Tagebuch mal anders
Inhalt: Emily erforscht das „Kleine Volk“ und doziert darüber als Professorin in Cambridge. Sie möchte eine Enzyklopädie aller Feen erstellen, was es bisher noch nicht gibt, und reist dafür auch an recht ungemütliche Orte. An sich ist Emily gerne alleine, umso mehr stört es sie, als ihr egozentrischer Kollege auf einmal in ihrer kleinen Hütte auftaucht und vorschlägt, sich bei der Feldarbeit zusammenzutun. 📖 Meine Meinung: Die Erzählweise findet in Form von Taschenbucheinträgen statt und ist mal wieder etwas anderes und macht beim Lesen einfach Spaß. Anfangs habe ich etwas gebraucht, um in die Geschichte hereinzufinden und mich mit der etwas eigentümlichen Protagonistin anzufreunden. Der Plot hat sich aber immer weiter gesteigert und ich muss jetzt sagen: Mega Buch! Keine Längen, keine Langeweile, keine Unlogik… Bitte mehr davon. Ganz klares Highlight für mich, daher 5 ⭐️

Ganz süße Geschichte
Insgesamt fand ich das Buch gut. Ich mochte die Charaktere, es war alles schön beschrieben und spannend. Aber es hat mich auch nicht so richtig vom Hocker gerissen, was auch wirklich an meiner Vorstellung im Vorfeld liegen könnte. Weil ich einfach gedacht habe, dass es anders ist. Wie anders - keine Ahnung. Aber unterhalten hat’s mich trotzdem gut.
Der Einstieg in das Buch fiel mir nicht so leicht, ich habe schnell gemerkt das es hier etwas anders ist als bei anderen Büchern. Jedoch war ich schnell in diesem Sog gefangen und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es ist so eine einmalige, einzigartige, magische, wunderschöne Schreibweise so das man nur zum Träumen eingeladen wird. Es ist definitiv kein klassisches Fantasy Buch so wie wir es kennen, eher eben wie eine Feen Enzyklopädie in Tagebuchart aus dem 19 Jahrhundert. Aber es ist auch witzig und charmant. Eine zarte Liebesgeschichte die aber überhaupt nicht im Fokus steht und mich doch erreichen konnte. Ach, was soll ich euch sagen? Ich hab mich in das Buch verliebt. Auch das Hörbuch, welches ich zwischendrin gehört habe konnte mich komplette überzeugen, hier fiel es mir sogar noch leichter der Geschichte zu folgen. Schade find ich nur das im Buch nicht auch Zeichnungen der Feen abgebildet sind, das hätte dem Buch noch den gewissen WOW Effekt mit gegeben. Alles in allem hatte ich unglaublich spaß beim Lesen. Es ist ein unglaubliches einzigartiges Buch welches ich mit keinem anderen vergleichen kann!!!! Ich freu mich schon jetzt auf einen zweiten Band!!! Faszinierend. Einmalig. Lest es !!!
Interessante Charaktere und tolle Story
Das Buch hat mich schnell in seinen Bann gezogen und war umso schneller gelesen. Anhand des Klappentextes hätte ich anderes erwartet, die Entwicklungen haben mir insgesamt sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten Band. Angenehme Fantasy, gleichzeitig auch Spannung und schöne Charakterentwicklungen und Beziehungen.
Kurzweilige Lektüre für zwischendurch
Der Roman gibt das Tagebuch der Feenforscherin Emily wieder, die sich im hohen Norden auf einer Forschungsreise befindet. Ihr folgt ihr Konkurrent, über den sie einen gewissen Verdacht hegt… Der Stil der rationalen Forscherin Emily ist sehr gut getroffen, gerade durch die Fußnoten und Verweise auf Theorien von anderen ForscherInnen wirken die Aufzeichnungen sowie ihre Person sehr authentisch. Die Beziehung zwischen den beiden Protagonisten ist unterhaltsam gestaltet und der bereits genannte Verdacht macht diese Beziehung noch spannender. Während die Handlung am Anfang eher langsam vorangeht, reihen sich am Ende die Ereignisse. Vielleicht wäre es hier besser gewesen, sich auf ein Abenteuer zu fokussieren, damit Probleme und Lösungen nicht so schnell aufeinander folgen. Trotzdem freue ich mich auf den 2. Teil!
Leider ziemlich langweilig.
Ich hatte für Emily Wildes Enzyklopädie der Feen ziemlich hohe Erwartungen. Ich hab so viel Positives gehört und gelesen und es schien genau mein Ding zu sein. Als ich das Hörbuch dann im Mai angefangen hab zu hören, fing es eigentlich schon an sich ziemlich zu ziehen. Ich hab es dann zunächst pausiert mit dem Gedanken, dass ich es vielleicht im Winter besser genießen kann. Ich habe mich da dann aber ziemlich getäuscht. Es war weiterhin langatmig, dass ich mich immer wieder dabei erwischt habe, wie ich mich auf andere Sachen konzentriert habe und gar nicht mehr zugehört habe. Die Idee, die Feen und Fabelwesen, die Feenwelt und alles dazugehörige in einem akademischen Blick zu betrachten, klang für mich extrem cool. Nur hat es sich wirklich teilweise angefühlt wie eine Vorlesung in der man nicht freiwillig sitzt. Die Beziehungen zwischen den Figuren hat sich mir auch nicht erschlossen. Zunächst haben sie sich nicht leiden können und zu Schluss sollen sie plötzlich heiraten, vielleicht hat mich das so plötzlich erwischt, weil ich mittendrin vielleicht etwas ausgeblendet habe, aber das spricht dann nicht dafür, dass es wirklich interessant genug für mich war. Wer allerdings genau darauf steht, sollte es einfach mal ausprobieren. Vielen scheint es sehr gefallen zu haben, nur leider war es nicht wirklich mein Ding.
3,5/5 Eine Art Cozy Fantasy ... die gar nicht so cozy war🌨😄 Der Schreibstil gestaltete sich wirklich originell, aber leider konnte der Spannungsbogen nicht durchgehend aufrechterhalten werden. Als Wissenschaftlerin ist die Protagonistin Emily Wildes sehr nüchtern. Dementsprechend fielen auch ihre Reaktionen aus. Sie kann sich in der zauberhaftesten Feenlandschaft 🧚♂️💫 bewegen und ihre Reaktionen bleiben ... nüchtern. Das hat für mich nicht so zusammengepasst. 😟 Auch die Romantik in der Story hat wie ich finde darunter zu leiden. Emily zeigt quasi kein romantisches Interesse an Wendell und dann ganz plötzlich zum Ende hin doch. Bin ich nicht ganz schlau daraus geworden. 😬 Band 2 lesen? Das muss ich mir noch durch den Kopf gehen lassen. 🤔
Ein wunderbares Buch. Spannend, abenteuerlich und humorvoll👍🧚🏻🐈⬛🐕
Anfangs brauchte ich etwas Zeit, um in der gesamten Welt von Emily, den Feen und der Wissenschaft anzukommen , aber dann wurde es immer spannender und geheimnisvoller🙂. Für alle Fantasy Fans, die Cosy Geschichten mögen und gerne in Feenwelten abtauchen🧚🏻. Tolle Charaktere und eine sehr schöne Erzählweise👍. Auch der Humor kommt nicht zu kurz☺️.
Wenn man mal der wirklichen Welt mit all ihren Problemen und schlechten Nachrichten entfliehen will, ist das Buch hier genau richtig. Für alle, die Märchen mögen.
Ich habe das Buch im zwei Tagen durchgelesen. Ein zauberhaftes und fantasiereiches Märchen, genau richtig, um alles um einen herum zu vergessen. Eingehüllt in einer warmen Decke, befand ich mich im einer kalten und doch gemütlichen winterlichen Zauberwelt, in der gute und böse Feen ihr Unwesen trieben. Böse Königinnen und irre Könige sind auch mit von der Partie. Die Hauptfigur eine schlaue und ehrgeizige Wissenschaftlerin, die ihren eigenen Kopf ganz gut durchzusetzen vermag. Dem zweiten Band muss ich bald lesen

Der Anfang war schwer 💫
Ich fand das Buch wirklich toll. Es ist ein anderer Schreibstil und keine klassischen Feen, aber genau das hat es am Anfang für mich schwer gemacht reinzukommen.
Erfrischend magisch und fesselnd — ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legt!
„Emily Wildes Enzyklopädie der Feen“ von Heather Fawcett hat mich von der ersten Seite an verzaubert. Die Mischung aus magischer Forschung, skurrilen Feenwesen und der wunderbar eigenwilligen Protagonistin Emily Wilde ist einfach erfrischend anders. Besonders fasziniert hat mich, wie Fawcett es schafft, die raue nordische Landschaft und die geheimnisvolle Welt der Feen lebendig werden zu lassen — man fühlt sich fast, als wäre man selbst mit Emily im abgelegenen Dorf Hrafnsvik unterwegs. Auch die Dynamik zwischen Emily und ihrem charmant-chaotischen Kollegen Wendell Bambleby sorgt für unterhaltsame Momente und gibt der Geschichte eine angenehme Leichtigkeit. Ich habe das Buch förmlich verschlungen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen — innerhalb eines Tages war ich durch, weil ich einfach wissen musste, wie sich die Geschichte entwickelt. Für alle, die Lust auf eine fantasievolle und zugleich klug erzählte Geschichte haben, ist dieses Buch eine absolute Empfehlung. Ich freue mich jetzt schon darauf, mehr aus Emilys magischer Welt zu entdecken!
Ein wunderschönes Buch! Heather Fawcett entführt uns in eine alternative Version des 20. Jahrhunderts, in dem die Öffentlichkeit von Feen weiß und es an Universitäten ganze Lehrstühle gibt, die sich mit dem Kleinen Volk befassen. Unsere Protagonistin ist die sozial unbeholfene, nerdige, und sehr liebenswerte Feen-Wissenschaftlerin Emily Wilde, die mir mehr als einmal ein Schmunzeln entlocken konnte. Sie bricht auf eine Expedition in den kalten Norden auf, um ein bislang unbekanntes (und möglicherweise gefährliches) Feenvolk zu studieren. An ihrer Seite: der unverbesserliche Wendell Bumbleby, von dem Emily sich zu 99% sicher ist, dass er eine als Mensch getarnte Fee ist. Die beiden Protagonisten begleiten uns durch ein magisches Buch voller unerwarteter Wendungen. Kein einziges Mal wird es langweilig oder langatmig. Eine große Empfehlung!
Charmante Feenwelt mit kleinen Schwächen: Magisch, aber nicht ganz wie erwartet
Emily Wildes Enzyklopädie der Feen* hat mich mit seinem originellen Konzept und seiner liebevollen Darstellung der Feenwelt zunächst in seinen Bann gezogen. Die Idee, eine fiktive Enzyklopädie mit einer spannenden Rahmenhandlung zu verbinden, fand ich äußerst charmant. Dennoch muss ich gestehen, dass meine hohen Erwartungen nicht ganz erfüllt wurden. Was mir besonders gefallen hat, waren die kleinen, süßen Geschichten über Feen, wie die über den treuen Poe oder den Wechselbalg. Diese Abschnitte waren genau das, was ich mir von diesem Buch erhofft hatte: magisch, detailverliebt und herzerwärmend oder auch skurril. Leider war mir der Teil über den Feenkönig der Verborgenen zu sehr in die Richtung High Fantasy gerückt. Ich hätte mir hier eine Fortsetzung der gemütlichen und leicht skurrilen Atmosphäre gewünscht, die den Anfang des Buches so bezaubernd gemacht hat. Insgesamt hätte das Buch ruhig etwas "cozyer" sein können. Die Momente, in denen Emily mit ihrem grummeligen, aber sympathischen Kollegen Wendell interagiert, sowie ihre eigenwillige Art, haben für humorvolle und charmante Szenen gesorgt. Doch die epischen Konflikte und das dunklere Ende des Buches fühlten sich für mich wie ein Bruch mit dem ursprünglichen Ton an. Trotzdem: Wer sich für Feen, magische Wesen und eine Protagonistin mit Ecken und Kanten begeistert, wird in diesem Buch viel Freude finden. Es ist ein schöner Ausflug in eine zauberhafte Welt – ich hätte mir nur gewünscht, dass der Schwerpunkt stärker auf den kleinen, intimen Geschichten über Feen geblieben wäre.
Hohe Erwartungen aber leider total enttäuscht
Das Buch habe ich immer als 5 Sterne Buch gesehen, aber als ich es dann angefangen habe, fiel es mir eigentlich bis zum Schluss unglaublich schwer, in die Story reinzukommen. Ich hatte etwas ganz anderes erwartet. Das ganze Setting war komisch, die Protagonisten waren absolut nicht greifbar und dann aus dem Nichts eine Hochzeit?? Den Schreibstil fand ich auch sehr speziell und etwas sperrig, fand ich total schade. Leider nichts für mich🙈
Cozy Romantasy ———————————— Ich bin selten so schnell in eine Fantasywelt reingekommen, wie in diese hier. Die Geschichte rund um die Feenforscherin ist sehr spannend, aber auf eine angenehme und warmherzige Weise. Mit knapp über 400 Seiten lässt sich das Buch auch flüssig und schnell weglesen.
Absolut wunderbar! Wie schon in ihren anderen Büchern erweckt die Autorin auch hier wieder großartig ausgearbeitete Charaktere zum Leben und schickt sie auf interessante Abenteuer. Da es sich diesmal nicht um ein Kinderbuch handelt, ist die Geschichte jedoch um einiges komplexer und hat auch ein paar düstere Stellen. Diese sind jedoch nicht übertrieben und verursachen genau die richtige Atmosphäre für die Widersprüchlichkeit von Feen und deren Welten. Für die hinter Schönheit versteckten Grausamkeiten und die ganz eigenen Regeln, die in ihren Reichen herrschen. Die menschenscheue Protagonistin und ihr charmanter Begleiter sind beide nicht auf den Kopf gefallen und verlieren diesen auch nicht wegen ein paar aufmüpfiger Hormone, was ich sehr angenehm fand. Dazu eine hinreißend winterliche Landschaft mich reichlich Schnee, Kälte und Stürmen und ein paar kauzige Dorfbewohner. Rundum perfekt. Der Band ist in sich abgeschlossen, aber ich hoffe wirklich sehr, dass wir von Emily Wilde noch mehr zu lesen bekommen.
Emily Wildes Enzyklopädie der Feen ist wirklich ein besonderes Buch. Sehr unterhaltsam und informativ. Ich habe Ljosland und dessen Einwohner wirklich sehr ins Herz geschlossen. Eine wirklich tolle Geschichte.
Eine richtig schöne Geschichte

“Er schien die schroffe Schönheit nicht genießen zu können, den wilden Schrecken der Berge, die gewaltigen Gletscher, die schmalen Streifen Zeit, die sich in Form von gefrorenen Wasserfällen an die Felswände klammerten. In beiden Nächten tanzte über uns das Polarlicht, Grün und Blau und Weiß wogten ineinander, ein kalter Ozean am Himmel, und selbst diesem Spektakel gönnte Bambleby kaum einen Blick.” (S. 208) Kennt ihr das, wenn man sich nach einer Lektüre fragt, warum man das Buch nicht schon längst gelesen hat - es hätte einen noch viel früher glücklich machen können? Mir ging es so mit “Emily Wildes Enzyklopädie der Feen” von Heather Fawcett (Fischer Tor, übersetzt von Eva Kemper). Zum Glück ist es eine Trilogie und ich habe noch zwei Bände “Leseglück” vor mir. Worum geht's? [kleiner Spoiler] Das Buch ist ein historischer Fantasyroman. Die englische “Feenforscherin” oder Dryadologin Emily Wilde aus Cambridge reist ins abgelegene norwegische Dorf Hrafnsvik, um das dortige “Kleine Volk” zu untersuchen. Dort taucht plötzlich ihr Kollege, der unverschämt gutaussehende Prof. Wendell Bambleby auf, von dem sie vermutet, dass er selbst von den Faye abstammt. Damit hat sie recht, Wendell ist ein exilierter Feenkönig, der das Tor in sein Reich sucht. Und dann erleben sie Abenteuer und kommen sich näher und es ist atmosphärisch, wild und romantisch und einfach toll! Googelt mal Wendell Bambleby Emily Wilde - ihr werdet massenweise FanArt und FanFiction dazu finden. Die beiden sind einfach ein Match Made in Heaven bzw. in Faye. Ich habe die beiden Hauptfiguren geliebt, vor allem Wendell. Endlich mal wieder eine männliche Fantasy-Figur, die tragikomisch und nicht schwarzweiß gezeichnet ist. Dass die Autorin mit einem feinen Humor arbeitet, hat mich einfach angesprochen. Ich will nicht, dass alles immer bitterernst und dramatisch ist. Es war trotzdem noch dramatisch, aber eben nicht nur. Heather Fawcett schreibt eine wunderbare Prosa, die Eskapismus und Spannung in sich vereint. Und dann diese winterliche Atmosphäre und dieses CottageCore-Setting. Ich bin entzückt und verliebt und will unbedingt bald den zweiten Band lesen und werde sicher weinen, wenn ich Wendell und Emily ziehen lassen muss. Top Empfehlung für alle, die die gesagten Sachen auch so mögen und schätzen wie ich.
Zum schmunzeln und entspannen 🧚🏼✨
Ich habe das Buch als Hörbuch gehört. Es ist sehr entspannend und dennoch sehr komplex. Hier steckt viel Liebe fürs Detail drin. Für mich persönlich, ist mir zu wenig passiert, auch wenn durchaus viel passiert ist😅 Ich kann es noch nicht so gut in Worte fassen. Mich hat es nicht zu 100% abgeholt

❄️💨🧊❄️ High Fantasy 🌿🍂🍃🍁
Zu aller erst - Die Beschreibungen in diesem Buch (für Situationen und Landschaften) sind mindestens genau so schön wie das Buch selber. Man stürzt regelrecht in die Geschichte und in den sehr eigenen Charakter der Protagonistin - auch der Tagebuchstile ist nicht ganz einfach gewesen ( diese ganzen Fußnoten) … doch die Geschichte wächst einem regelrecht ans Herz ♥️ und so war es alles in allem ein tolles - nicht ganz leicht zu lesendes aber sehr unterhaltsames Fantasy Buch. Besonders gut haben mir die kleinen Geschichten / Sagen zwischendurch gefallen.
Cozy und doch komplex
Emily Wilde entführt uns in das Reich der Feen. Die Wissenschaftlerin möchte das Volk der kleinen und großen Feen erforschen, dafür macht sie eine Felsforschung. Die Unterstützung ihres Kollegen ist dabei für sie eher störend, denn Emily ist akkurat und rational. Doch je mehr sie in das Feenreich und all seine Feinheiten hineingezogen wird, umso mehr scheint die Hilfe von Bumblebee essentiell, auch wenn er so ziemlich allem widerspricht, was ihr an Grundsätzen wichtig zu sein scheint. Ich hatte zwischenzeitlich Probleme am Ball zu bleiben. Viele Feinheiten und Charaktere. Aber die Art des Buchs gefällt mir wirklich gut.
Verzaubernde Reise in die Welt der Feen und akademischen Rivalitäten
Nach langem Warten auf meinem SUB-Stapel habe ich endlich zu "Emily Wildes Enzyklopädie der Feen" gegriffen - und was soll ich sagen? Das Warten hat sich definitiv gelohnt! Heather Fawcett hat hier einen besonderen Schatz geschaffen, der akademische Forschung und magische Feenwelt auf eine faszinierende Art und Weise miteinander verwebt. Was dieses Buch so besonders macht, ist die einzigartige Erzählweise durch Emilys Forschungsnotizen. Als Leserin fühlt man sich, als würde man tatsächlich einer Wissenschaftlerin bei ihrer Feldforschung über die Schulter schauen. Die Autorin hat dabei eine wunderbare Balance gefunden: Auch wenn Vorwissen über Feenwesen von Vorteil sein kann, werden alle wichtigen Aspekte der Feenwelt organisch in die Geschichte eingewoben. Die Charaktere sind hervorragend ausgearbeitet. Emily als sozial unbeholfene, aber brillante Wissenschaftlerin ist erfrischend anders, und ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte fühlt sich natürlich an. Ihr Gegenspieler Wendell Bambleby bringt mit seinem Charme eine wunderbare Dynamik in die Geschichte, die mich von Anfang an gefesselt hat. Die winterliche Atmosphäre des verschneiten Dorfes Hrafnsvik trägt zusätzlich zum magischen Feeling bei. Man kann die Kälte förmlich spüren und möchte sich am liebsten mit einer heißen Tasse Tee neben Emily setzen, während sie ihre Notizen macht. Besonders gelungen finde ich die subtile romantische Spannung, die sich durch das Buch zieht. Sie übernimmt nie die Oberhand, ergänzt aber die akademische Handlung perfekt und sorgt für einige herzerwärmende Momente. Ein atmosphärisches Leseerlebnis, das ich definitiv noch einmal wiederholen werde. Die 4 von 5 Sternen hat sich dieses Buch mehr als verdient, und ich freue mich schon darauf, mehr von Emily Wilde zu lesen.
Ich hab nicht so viel erwartet und war dann sehr überrascht. Das Buch hat mir sehr gut gefallen und am Ende war ich fast ein bisschen unzufrieden, dass nicht noch 100 Seiten kommen.
E war etwas schwer in das Buch hineinzukommen. Aber es wurde immer besser und spannender. Mir hat es echt sehr gut gefallen und bin schon gespannt auf den zweiten Teil. Wer gerne eine cozy fantasy Geschichte lesen möchte, die mit vielen interessanten Aspekten geschmückt ist, ist hier genau richtig.
Tolle Sprecherin. Schöne Geschichte in die man sich so reinfallen lassen kann. Hat mir gut gefallen.
Von der Welt her gefiel es mir richtig gut. Leider bin ich mit den beiden Protagonist*innen nicht richtig warm geworden. Der Erzählstil war mir zwischendurch zu nüchtern, weswegen mich die Handlung nicht richtig abgeholt hat. Dennoch bin ich gespannt, wie sich die Story in Band 2 weiter entwickelt.
Hat das Spaß gemacht! Tolle Story, interessanter Weltenaufbau und eine unterhaltsame Protagonistin
Ein Buch, das man schnell ins Herz schließt –
sowohl die Protagonistin als auch die Dorfgemeinschaft. Wunderschön geschrieben, mit einer Atmosphäre, die mal behaglich und einladend, mal düster und erschreckend ist. Ich freue mich schon auf das nächste Band!
Emily Wildes Enzyklopädie der Feen hat mich von der ersten Seite richtig in den Bann gezogen. Ohne vorher viel über die Handlung zu wissen, war ich sofort fasziniert. Emily Wilde ist eine Forscherin, die in ein kleines, abgelegenes Dorf reist, um eine Enzyklopädie über Feen zu schreiben. Während sie die Feenwelt erkundet, stößt sie auf ein altes, verborgenes Geheimnis. Normalerweise bin ich kein großer Fan von Cozy Fantasy, aber dieses Buch hat mich wirklich verzaubert. Emily ist eine großartige Protagonistin – klug, sympathisch und bodenständig. Sie erinnert mich ein wenig an Hermine Granger und Newt Scamander, weil sie die Feenwelt mit so viel Wissen und Neugier erforscht. Die Darstellung der magischen Feenwelt ist so detailreich und lebendig, dass ich förmlich in die Geschichte eintauchen konnte. Der Schreibstil ist wunderschön und schafft eine gelungene Balance zwischen Ruhe und Spannung. Für mich ist dieses Buch ein echtes Highlight.
Fantasy meets Folklore
Super schöne Fantasy Geschichte. Wirkt sehr wie ein Sachbuch, da es zu Beginn eher nüchterne Abhandlungen und Erzählungen beinhaltet. Die Darstellung der Feen und wie sich die Welt mit unserer verflechtet fand ich unglaublich toll. Die Geschichte ist sehr ruhig und bis ich 30% im Buch war, wusste ich noch nicht wohin die Geschichte will. Also nur was für Geduldige, die sich einfach treiben lassen können.
Süßes Buch für zwischendurch. Ich mag die Vorstellung einer Welt mit Feen, auch wenn sie zT ziemlich böse sein können. In dem Buch passiert irgendwie sehr viel, ich hatte das Gefühl, dass deshalb einige Erzählstränge nicht genug Aufmerksamkeit bekommen haben, da es alles etwas schnelllebig war. Der Schreibstil war mal was anderes und hat mir ganz gut gefallen.
Perfektes Winterbuch: Kalt, magisch und trotzdem voller Herz
Ich hab alles daran geliebt. Die kalte unwirtlichen Landschaft Nord-Skandinaviens, die Bewohner des abgelegen Ortes, die Geschichten der Feen, die tagebuchartige Erzählweise und die Protagonisten. Beide auf ihre Weise sonderbar, aber liebenswert. Ich freue mich schon darauf, den zweiten Teil zu lesen und kann es kaum abwarten.
So schön geschrieben ohne kitsch und Drama.
Ein datmosphärischer Roman mit guten Ansätzen, der jedoch durch Langatmigkeit und blasse Nebenfiguren etwas an Zauber verliert.
Heather Fawcetts „Emily Wildes Enzyklopädie der Feen“ besticht durch eine originelle Idee und ein bezauberndes Setting. Die exzentrische Emily Wilde und ihr charmanter Kollege Wendell Bambleby sind interessante Figuren, die für amüsante Dynamik sorgen. Besonders Wendell hebt sich durch seine Geheimnisse hervor. Leider bleiben die Dorfbewohner, die als Kulisse viel Potential hätten, recht blass, und die Handlung ist trotz des cozy Ansatzes oft zu langsam. Fawcetts Feenwelt ist kreativ, doch fehlende Tiefe bei den Nebenfiguren und Handlungselementen mindern den Lesegenuss. Bewertung: 3/5 Sternen
Etwas gewöhnungsbedürftig zu Beginn, dann aber nicht mehr aus der Hand zu legen.
Perfekter Cozy-Read für gemütliche Abende🍄🧚🏽♀️

Cozy Fantasy mit herzerwärmenden Momenten. Viele interessante Wendungen und Situationen, die mich sprachlos machten.
Ich bin verliebt in den Schreibstil und in die Charaktere bzw. die komplette Welt. Das Buch spielt im Jahre 1909 und man liest aus den Tagebucheinträgen von Emily. Emily reist nach Norwegen in das Dorf „Hrafnsvik“ um ihre Forschung über das „kleine Volk“- Feen - weiter voranzutreiben. Begleitet wird sie von ihrem tollen Hund Shadow und ihrem Kollegen Wendell. Ich liebe die Harmonie und Eigenarten der Charaktere. Emily ist eine Forscherin durch und durch. Sie lässt sich von ihrem Vorhaben nicht abbringen und setzt ihre Forschung immer an erste Stelle. Dabei macht sie eine charakterliche Weiterentwicklung durch. Sie entdeckt dabei was es bedeutet, Menschen zu haben, die einen umsorgen und ihr wichtig sind. Den Schlagabtausch zwischen Wendell und ihr habe ich mit einem schmunzeln verfolgt. Wendell ist ein richtiger Bookboyfriend. Ich mag den eitlen Pfau sehr sehr gerne! Das Beste am Buch: Es ist Cozy, Witzig, herzerwärmend und dennoch mit ein paar Situationen gespickt, bei denen mir der Mund offen stand. Die Feen bzw. das kleine Volk ist tückischer und grausamer als gedacht. Feen sind eben keine süßen kleinen Wesen, sondern listige Biester. Genau so stelle ich mir das kleine Volk vor! Fazit Für mich bereits jetzt ein Jahreshighlight. Ich habe die Geschichte inhaliert und greife direkt zum 2. Band. Ich liebs. 100/10
Eine cozy Geschichte mit Feen der anderen Art
!Mögliche Spoiler vorhanden! Im ersten Buch der Emily Wildes Reihe werden wir in eine wunderliche Winterwelt entführt, denn wir befinden uns im kalten Norwegen. Zusammen mit der durch und durch wissenschaftlichen Emily begeben wir uns auf die Reise, die Feenwelt kennenzulernen. Wir begegnen den ulkigsten Wesen, welche nicht wie in unserem normalen Verständnis von Feen - wunderschön mit Flügeln - sondern abschreckend und gruselig und werden immer mehr in diese Welt gezogen. Wir erkunden die verlorene Geschichte der Winterfeen auf Ljosland und werden dabei nicht enttäuscht. Und trotz der logisch vorgehenden Emily, die nichts als ihren Wissensdurst löschen möchte, befinden wir uns doch immer wieder in Situationen, in welche wir nicht nur durch wissenschaftliche Neugier gerieten, sondern auch durch emotionale Entschlüsse. Ich persönlich finde es sehr erfrischend und auch abwechslungsreich, dass Emily mehr zurückgezogen und sozial hilflos ist. Sie ist nicht diese '0-8-15' Person, welche mit jedem klar kommt und sich wegen ihrer Herzensgüte in diese Abenteuer stürzt. Es macht sie mehr nahbar, als eine eher Wunschvorstellung einer Person. Aber trotzdem hat sie irgendwo ein Herz. Und dann kommt Bambelby. Er ist der Wind und der Sonnenschein, das Feuer und die Aufregung. Er ist absolut das komplette Gegenteil von Emily und fügt sich doch so perfekt zu ihrem eigenen Wesen. Sie sind ein absolut himmlisches Team. Bambelby bringt einen oft zum lachen und zu stutzen, er ist ein Wirbelwind aus Emotionen und Aktionen. Zusammen sind sie wie Ying und Yang und einfach herrlich. Der Schreibstil ist elegant. Angenehm zu lesen, man fühlt sich nicht als würde man leichte Lektüre lesen und doch ist es einfach zu verstehen. Ich würde es perfekt getroffen benennen. Mein Fazit: Ein wirklich interessantes, fesselndes Buch voller Magie aber auch unheimlichen Momenten. Die Geschichte zeichnet sich nicht durch spannende Action oder Kämpfen ab - Emily erlebt ihre Erlebnisse durch Forschung und Wissen aus den Geschichten. Ich habe es geliebt und freue mich sehr auf Band 2!
Gemütlich und kurzweilig
Ein angenehmes Buch 👍🏼 Es war kurzweilig und gut zu lesen. Die Charaktere waren sehr sympathisch, die Handlung hat sich etwas gezogen. Normalerweise Steuer man als Leser*in auf ein geplantes Ereignis zu. Hier war mir nie ganz klar, worauf das Buch zusteuert. Das war wohl auch der Grund, warum es sich an manchen Stellen etwas gezogen hat - es war nicht klar, wofür die Szenen waren. Es gab aber auch viele schöne Aspekte: - die aufkommende Atmosphäre ist sehr gemütlich - der Schreibstil ist sehr angenehm - Hauptcharakter ist nicht die wunderschöne, charmante Draufgängerin, sondern eine schlaue und kompetente Wissenschaftlerin - die Liebesgeschichte ist dezent gehalten und nicht so dramatisch, wie zur Zeit oft üblich - …

Fantastisch wundervoll
Ich weiß gar nicht wie ich das Buch beschreiben soll, es war so wundervoll zauberhaft von vorne bis hinten. Eine schöne cozy Geschichte mit vielen ruhigen aber auch aufregenden Momenten. Für mich ein kleines Highlight 📚✨
🧚🏼 die dunkle Seite der Feen - Cozy & Düster.
Märchenhafte Atmosphäre
Ich habe gemischte Gefühle zu diesem Buch. Es startete richtig toll im eisigen Irland (? Oder Schottland, ups) und hatte die Vibes, die ich bei Outlander gern gehabt hätte: altertümliches Leben, in einer klapprigen Bude vorm selbstgemachten Feuer sitzen, weil draußen der Winter lauert, eine sich anbahnende Romance… Aber die Geschichte hat sich dann ganz anders entwickelt, als ich vermutet habe. In dem Moment, wo eine gewisse Person überraschend anreist, war für mich die Luft raus. Ich habe zu dem love interest keine Bindung aufbauen können, weil er von der Art so unausstehlich gemacht wurde. Wieso er so anders ist und dass er eigentlich sehr gut zu unserer Protagonistin passt, wurde plausibel ausgearbeitet, aber für mich blieb das Couple für mich ein Abturner. Man muss dazu sagen, dass es sich um ein Non-Spice Buch handelt und der Fokus nicht auf dieser Romanze liegt. Die Protagonistin ist sehr emotionslos, halt ganz die Wissenschaftlerin und ich empfand sie auch als gut ausgearbeitet, so richtig mögen konnte ich sie aber nicht. Die Geschichte wird ab der Mitte sehr spannend und magisch, einfach gut geschrieben. Weiterlesen werde ich dennoch nicht, da es sich nicht um meine Art von Fantasy handelt.
Eine tolle Gedichte für alle die Feen und Magie lieben. Freu mich über mehr Geschichten aus dem Leben von Emily Wilde.

Cozy Fantasy at its best!
Also ich kann es wirklich jedem der Bock auf cozy fantasy hat empfehlen! Die Handlung beginnt ruhiger und wir starten mit der Protagonisitn Emily in eine Expedition und lernen mit ihr den roughen Norden kennen. Mit der Zeit kommen immer mehr neben Charaktere dazu, die alle ihre Eigenarten haben, aber irgendwie auch so schrullig liebenswürdig sind. Der Schreibstil ist auch definitiv besonders, weil man direkt von Anfang an den Humor und die trockene Art von Emily raushört. Macht euch gefasst auch einen wilden, aber meist ruhigen Ritt in eine Welt, die so anders ist und an manchen Stellen verzaubert 🥰 Mit Wesen die so anders sind wie wir sie kennen, aber so vielfältig beschrieben, dass man glatt denkt diese Wesen muss es doch wirklich geben!