Der Planet der Mitte und eines geheimen Volkes ist zu Staub verfallen. Plötzlich reinigt Smeeth seine Haut und es erscheint ein Koordinaten Tatoo. Er sagt zu Quest das es das sei was er will und sucht. Der Kurs zum Planeten des Ursprungs....... Leider muss ich für heute mit dem Lesen aufhören.....
Der unsterbliche Smeeth ist nun Kommandant der Megatho. Quest ist zu krank um diese Bürde noch tragen zu können. Aber sie setzen seinen Kurs und Plan weiter um. Wie geht es weiter??
Die erste Heilerin ist tödlich verunglückt. Wird es Quest schaffen sich selbst die benötigte Medizin zu verabreichen oder muss er jemanden neu ins Vertrauen ziehen? Warum will er trotz allem immer noch den Ort allen Ursprungs finden?
Smeeth ist also einer er unsterblichen 12. Älter als alles was die Besatzung der Megato sich vorstellen kann. Wie geht es weiter??
Das Geheimnis um den Mann aus der Vergangenheit wird immer größer. Kommandant Quest wird von seiner Krankheit gepeinigt. Dazu noch ein neuer Kurs auf einen weiteren unbekannten Planeten
Der Mann aus der Vergangenheit weiß wer die Yorsen sind und noch vieles mehr. Welches Spiel hat er vor zu spielen oder welche Intriegen wird er in die Wege leiten?
Zu den sich mir stellenden Fragen kommt nun nich diese dazu: Wer ist der merkwürdige Fremde den sie während ihrer Mission an Nord genommen haben. Als sie ein über 3 Jahre altes und haveriertes Raumschiff gerettet und aufgenommen haben. Er muss mehr sein als nur der Kommandant dieses Schiffes.
Was will Kommandant Quest auf dem Planeten der Ersten. Welche Beweggründe hat er diesen Planeten entgegen jeder Order zu suchen zu finden und anzufliegen.
Was soll da aus den Tiefen eines uralten Klosters gestohlen werden. Mit Raumschiffen der Jägerklasse.
Noch ganz am Anfang der Geschichte. Derzeit entziehen sich die Beweggründe der handelnden Personen noch für mich . Ein guter Grund um am Lesen zu bleiben und das Rätsel zu lösen
Ein Weltraumabenteuer mit einer bunt-interessanten Raumschiffcrew, das zu fernen Sternen und Galaxien führt und eine gigantische Geschichte in einer gigantischen Welt erzählt. Auch mal wieder schön, sowas von Eschbach zu lesen (wobei es natürlich eines seiner frühen Bücher ist). Es spielt in der Welt der „Haarteppichknüpfer“, ist aber keine direkte Fortsetzung und problemlos auch ohne Vorkenntnisse zu lesen. So ganz zufriedengestellt hat es mich allerdings doch nicht, denn so ein bisschen führte das alles ins Nichts. Einige philosophische Gedanken gegen Ende waren zwar nicht uninteressant, aber auch für die reine Handlung hätte ich mir einen klareren Abschluss gewünscht. So war es zwar gute Unterhaltung, die durchaus Spaß gemacht hat, wird mir aber nicht allzu lange im Gedächtnis bleiben.
Spannendes Prequel zu Die Haarteppichknüpfer. Hat mir sehr gut gefallen
Klappentext: Das Reich Gheera steht vor dem Untergang. Die Verteidigungskräfte haben keine Chance gegen die übermächtigen Legionen des sagenhaften Sternenkaisers, dessen Machtgier keine Grenzen kennt. Der endgültige Fall ist nur noch eine Frage der Zeit. In dieser Situation begibt sich der Kommandant Eftalan Quest, ein ehrgeiziger Mann, der sein Schiff mit harter Hand führt, auf eine schier aussichtslose Expedition: Er will den sagenhaften Planeten des Ursprungs finden - die Welt, von der angeblich alles Leben im Universum stammt. Doch es gibt noch andere Legenden um diese Welt ... Mein Eindruck: Auch wenn man vom Krieg des Sternenkaisers eher weniger mitbekommt, entführt uns Eschbach hier auf eine spannende Reise, die mir mehr und mehr gefallen hat. Am Anfang haben mir besonders die Theorien zum Ursprung und der Verwandschaft des Lebens gefallen. Die Geschichte entfaltet sich eher langsam und entwickelt erst zur Mitte hin einen richtigen Sog, wenn immer mehr Legenden und Theorien dazukommen. Zum Inhalt möchte ich von daher auch nicht viel mehr verraten, weil einem sonst glaub ich ein wenig die Spannung verloren geht. Nur so viel: Was als einfache Reise durchs Weltall zum Planeten des Ursprungs beginnt, wird mit der Zeit eher zu einer Reise, die zum Nachdenken und philosophieren einlädt. Der Schreibstil von Eschbach ist gut und flüssig zu lesen. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Auch die Theorien waren für mich weitestgehend einleuchtend, auch wenn sicherlich einiges davon wissenschaftlich gesehen, nicht möglich ist oder schlichtweg falsch; aber dazu kenne ich mich damit zu wenig aus. ;) Zum Schluss hin wird das alles eh eher nebensächlich, da dann eher Fragen philosophischer Natur gestellt werden. Wen dies nicht stört, dem kann ich das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Für mich war es eine spannende und interessante Reise durchs Weltall und zu unterschiedlichen Planeten, die mich zum Nachdenken angeregt hat. :)