Ich bin normalerweise kein großer Fan von Fake-Dating oder "wir tun nur so"-Storys – das wirkt oft gezwungen. Aber hier war’s wirklich süß! Es war eher so ein Deal unter Freunden, und die Chemie zwischen den beiden war von Anfang an da. 🫶 Auch das Thema „Arm trifft Reich“ ist etwas, das ich sonst eher meide, aber das Buch hat diese Unterschiede sehr feinfühlig behandelt. Und das Ende? Ein klares grünes Flaggen-Finale! ✅💚 Was ich besonders geliebt habe, waren all die kleinen Funfacts über Kultur, Sprache, Essen und alte Rezepte. Ich habe das Buch annotiert und super viele Infos markiert, um sie später nochmal nachzulesen. Total cool! Und ganz ehrlich – ich will jetzt unbedingt die Mooncakes probieren, die sie gemacht haben! 🥺 Ich hab mal welche mit gesalzenem Eigelb probiert und fand die nicht sooo toll... aber die mit Schoko-Trüffel-Füllung? YES, bitte!! 🍫🌕 Insgesamt: Eine leichte, süße Boys-Love-Romance mit Happy End – perfekt für zwischendurch! 💕📖

Das war sehr süß, aber auch überraschend emotional. Ein großes Thema im Buch ist der Tod der Mütter der beiden Protagonisten. Immer mal wieder werden Erinnerungen in kurzen Sätzen in die Geschichte integriert. Das war trauriger als erwartet. In dem Buch geht es um Dylan, der an einem Mooncake-Wettbewerb teilnehmen möchte. Dabei hat er die Herausforderung das geheime Familienrezept zu rekreieren. Dann kommt Theo dazu, der das ziemliche Gegenteil von Dylan ist (zumindest, was ihren sozialen Stand betrifft). Für ein paar Familienfeiern täuschen sie vor miteinander in einer Beziehung zu sein. Alles in allem, ein sehr süßes Jugendbuch, das aber auch ernstere Themen aufgreift und auch traurig ist. Zwischendurch ist es ein bisschen unnötig dramatisch, aber es wird nicht aufgebauscht. Das Buch überzeugt durch seine tollen Charaktere umd ein fantastisches Ende.

Zusammenfassung: (Spoiler free) „Fake Dates and Mooncakes“ von Sher Lee ist eine charmante und herzerwärmende romantische Komödie, die Liebe, familiäre Bindungen und die Leidenschaft fürs Kochen miteinander verbindet. Im Zentrum steht Dylan Tang, ein junger angehender Koch, der entschlossen ist, einen renommierten Mondkuchen-Wettbewerb zum Mittherbstfest zu gewinnen. Dieser Sieg wäre nicht nur eine Hommage an seine verstorbene Mutter, sondern könnte auch das angeschlagene chinesische Imbissrestaurant seiner Tante in Brooklyn retten. Dylans Leben ändert sich schlagartig, als er Theo Somers kennenlernt, einen wohlhabenden und charismatischen Kunden. Theo überredet Dylan, ihn zu einer prunkvollen Familienhochzeit in den Hamptons zu begleiten – als sein angeblicher Partner. Trotz der Unterschiede in ihren Lebenswelten entwickelt sich zwischen ihnen mehr, als zunächst geplant war. Meinung: Ich fand das Buch unglaublich süß und habe es regelrecht verschlungen. Es war das erste Buch, das ich komplett auf Englisch gelesen habe, was dazu führte, dass ich manche Sätze mehrfach lesen musste – das lag jedoch mehr an mir als am Buch selbst. Die Hauptcharaktere waren wunderbar ausgearbeitet, und ich würde die Geschichte jedem empfehlen, der ein Fan von Heartstopper ist. Besonders beeindruckt hat mich, dass alle Figuren, die wir kennenlernen, ihre eigene Geschichte und Tiefe haben. Sie wirken nie wie bloße Platzhalter, sondern tragen dazu bei, die Welt der Handlung lebendig und authentisch zu gestalten.

Super sweet A little too head over heels/love at first sight for me but cute. It got tears out of me ( which honestly isn't hard) so it gets a little extra love and I crave chinese food now. Yôu yuán qiān lîan lái xiāng huì is such a cute sentiment ,absolutely loved the Chinese/Singaporean lore drops. Had a similar feel to 'didn't see that coming' by Jesse Q. Sutanto

I mean, it wasn't really what I expected. Almost the entire book is about the fake dating between Theo and Dylan and not the mooncake competition. Still, I liked the chemistry and the way the story was set. But as I said, I was a bit annoyed that we read so little about the competition :( Yes, it was a cute little fake dating story that turned into a real dating story, but everything was a little too perfect. The ending was pretty predictable. I read the story in one day and it is very easy to read. I enjoyed reading it and would recommend it to anyone who wants to read a sweet little queer love story about two teenagers with some drama.

That was a cute story! Und die Einblicke in die singapurische Kultur und Cuisine? *chef‘s kiss* Nein, wirklich! Es war spannend, sweet, wenn auch etwas kitschig aber es las sich unglaublich gut! Ich flog nur so durch die Seiten uns konnte das Buch nicht weglegen, weil ich einfach wissen wollte wie‘s weiter geht.☺️ Dylan und Theo sind einfach *chef‘s kiss die Zweite* und fake dating wirklich einer meiner Lieblingstropes. Oh oh oh und noch besser und evt leichter Spoiler, aber es ist wirklich mal eine YA Story ohne unnötige spicy-scenen, die nur dafür sorgen das man denkt „s3x sells“.

An sich ist die Geschichte zwischen den beiden Hauptcharakteren, recht viel von Missverständnissen und Fehlkommunikation geprägt, aber dennoch sehr amüsant. Es gab schon mal einige szenen in der viel Spannung aufgebaut wurde und mann sich dachte oh jetzt wird es interessant, nur leider wird man hier oft enttäuscht. Aber dennoch ist es mal was anderes. Es stellt die Unterschiede zwischen zwei Gesellschafts Gruppen sehr gut da und zweig auch welche probleme sich hierbei zweigen könnten. An sich empfehlen ich das buch gerne weiter ,jedoch ist es nicht für Leser*innen gemacht die auf viel spannung und co. hoffen.

I am so upset at myself, because I want to support queer stories, but this just didn’t do it for me. I usually like the fake dating trope and I was so interested in the baking competition but this didn’t delve into all that. I really don’t like the insta love trope, didn’t like the writing and I expected the characters to be much older. This had much potential, but that potential didn’t get used in the way I wish it had. I liked the asian culture and every time cooking and baking was happening. I’m gonna recommend this to a lot of people though, because it’s not a bad book…it just wasn’t for me.