Ich habe das Buch vor Jahren gelesen und erst kürzlich erfahren, dass es einen Epilog zum Buch gibt. Natürlich habe ich mir dadurch erhofft eine Erklärung und eine Auflösung zu erhalten. Ist leider nicht der Fall 😅
Low hat mich in dem Epilog total nervet mit ihren ständigen Vergleichen zu Verity. Mein Bild zu Jeremy hat sich auch total geändert.
Irgendwie sind beide total psycho! 🙈
Alles in allem war das Buch ganz ok, aber kein muss. War auch mit dem normalen Ende „zufrieden“.
In der literarischen Analyse fällt auf, dass offene Enden sowohl Vor- als auch Nachteile bieten. Einerseits ermöglichen sie den Lesern, eigene Interpretationen zu entwickeln, was die Fantasie anregt und Raum für spekulative Gedanken lässt. Diese Ungewissheit kann jedoch auch zu einer gewissen Frustration führen, wie im gegebenen Text angedeutet. Die Erwähnung der Unsicherheit bezüglich vertrauenswürdiger Figuren verstärkt dieses Gefühl. Im Vergleich dazu sorgt ein klareres Ende oft für Zufriedenheit und Schlüssigkeit, was jedoch auf Kosten eines kreativen Ausklangs gehen kann. Während das Potenzial für eine Fortsetzung besteht, bleibt die Frage offen: Ist das offene Ende ein Zeichen für geniale Unvollständigkeit oder einfach nur unbefriedigend? Netter kleiner Anhang.
Ich fand das Ende von Verity sooo genial und brauchte das Bonuskapitel nicht unbedingt. Dennoch war ich natürlich neugierig. So richtig überzeugt hat es mich nicht, aber es war auch nicht schlecht.
Dieses Bonuskapitel spielt einge Monate nach dem Ende von "Verity".
Lowen und Jeremy versuchen in einen normalen Alltag zurückzufinden, doch Lowen tut sich schwer mit der Vergangenheit abzuschließen.
Genauso wie das Buch hat mir auch das Zusatzkapitel mega gut gefallen. Es war wieder sehr spannend den Gedankengängen von Lowen und Verity zu folgen (die echt absolut krank sind😅).
Wenn einem das Buch "Verity" schon gefallen hat dem wird auch dieses Zusatzkapitel gut gefallen. Ich empfehle auf jeden Fall dazu das Hörbuch :)
Grundsätzlich war der Epilog ok - die Sprache war wieder gut und spannend. Allerdings verstehe ich denn Sinn neben „dem Erfolg ausschlachten“ leider gar nicht. Es werden ausschließlich Fragen beantwortet, die sich niemand gefragt hat und alle Fragen, die tatsächlich offen waren, sind weiterhin unbeantwortet.
Guter Zusatz zum Buch.
Kann man lesen / hören, muss man aber nicht, da es immernoch viele Fragen aufwirft und keine Fragen auflöst 🫣.
Und trotzdem immernoch spannend.
Habe das Buch geliebt deswegen war ich richtig gespannt auf das Kapitel aber irgendwie hab ich was anderes erwartet und bin bisschen verstört von den Charakteren jetzt
Ich weis ehrlich gesagt nicht, was ich für eine Meinung zu diesem Zusatz haben soll. Ich würde mal vorsichtig sagen, kann man machen aber ich glaube es hätte auch nicht geschadet wenn es diesen Epilog nicht gegeben hätte. Ansonsten fand ich es „ok“.
Der Epilog von Verity von Colleen Hoover ist ein wahrer emotionaler Schlag, der das gesamte Buch noch einmal auf den Kopf stellt und dem Leser den Atem raubt. Nach einem Spannungsaufbau, der einen bis zum letzten Moment fesselt, bringt der Epilog eine Wendung, die so unerwartet ist, dass sie fast schon die Illusion einer zweiten, noch düstereren Wahrheit aufbaut.
Ohne zu viel zu verraten: Der Epilog ist ein Meisterwerk der psychologischen Manipulation und ein absoluter Spielverderber für jede Theorie, die man bis zu diesem Punkt entwickelt hat. Was Colleen Hoover hier schafft, ist eine finale, erschütternde Erkenntnis, die die ganze Geschichte in ein neues Licht taucht. Alles, was man über die Charaktere und die Ereignisse geglaubt hat, wird auf den Kopf gestellt und lässt einen mit einem bitteren, nachdenklichen Gefühl zurück.
Der Epilog sorgt nicht nur für eine letzte, dramatische Wendung, sondern wirft auch tiefgründige Fragen zur Natur von Wahrheit und Täuschung auf. Was ist real, was ist inszeniert? Was passiert, wenn man zu viel glaubt und zu wenig hinterfragt? Hoover spielt hier auf brillante Weise mit den Erwartungen der Leser und liefert ein Ende, das man so nicht kommen sieht – ein Finale, das den Nervenkitzel bis zum allerletzten Moment aufrechterhält.
Insgesamt ist der Epilog von Verity das i-Tüpfelchen eines Thrillers, der in seiner gesamten Erzählweise nicht nur schockiert, sondern auch nachhaltig beeindruckt. Colleen Hoover beweist hier einmal mehr, dass sie nicht nur in romantischen, sondern auch in düsteren und psychologisch komplexen Erzählungen brilliert. Ein Abschluss, der noch lange nachwirkt und einen vollkommen fassungslos zurücklässt.
I can’t believe wie viel Zeit ich mit Colleen Hoover Bücher verschwendet habe, nur um den Hype zu verstehen. Ich empfehle nach diesem Buch eine Lektüre aus dem Suhrkamp Verlag, damit das toxische in Vergessenheit gerät. Vertraut mir 🤞🏻😞
Ne ernsthaft: fühle mich nach dem Buch echt schlecht. Wie nach allen ihrer Bücher. Kein Mehrwert, nur Toxic. Damit auch das letzte Buch.
Fand ich leider nicht so gut
Die Protagonistin ist sehr toxisch wie auch schon im Hauptbuch. Es wird zu sehr vermittelt dass Frau unterwürfig sein sollte zu ihrem Mann und es gibt gerade für junge Menschen ein viel zu negatives Selbstbild ab was das eigene Ich , den Körper und dem Partner betrifft
Gutes Zusatzmaterial, aber für mich kein Muss es unbedingt zu lesen/hören. Trotzdem spannend zu erfahren, wie die Autorin das Leben der Protagonisten weiter erdacht hat. Bisschen heftiger als gedacht, aber keineswegs unglaubwürdig. Nice to know!
Es war leider nicht so spannend, wie es beredet wurde
Ich hatte jetzt nen krasseren Plottwist erwartet, weil es so viele gesagt haben. Im Endeffekt war er nicht so krass. Trotzdem eine schöne Ergänzung zum Buch.
"Wir können versuchen, dem Namen Crawford zu entfliehen, aber ganz egal, wo wir hingehen, am Ende wird uns dort doch immer wieder die nächste Tragödie erwarten. Es ist nicht zu ändern. Wir sind eine Familie von Chronikern."
!Rezension enthält Spoiler!
Ehrlich gesagt hatte ich auf eine Erklärung gehofft, auf ein klares Ende, aber die kamen nicht. Und doch.....fand ich diesen Epilog wirklich super gut. Ich hatte ihn schnell durch und bekam wieder genau dieselbe Sogwirkung wie bei Verity zu spüren, aber es hieß ja "der Epilog, der alles verändert" und das hat er defintiv nicht. Es ist einfach nur das Leben von Lowen und Jeremy nach dem Ende von Verity.
Und wow... Ich dachte Verity wäre ein Psycho aber Jeremy?
Ich check es echt nicht.
Warum haben die so Angst, jemand könnte glauben, sie hätten Verity ermordet?
Bloß weil sie zusammen sind, hätten sie keinen Grund dafür gehabt, sie hätten ja auch einfach gehen können. Dafür muss man niemanden getötet haben, wer käme bitte zu diesem Schluss?
Dass sie dann einfach Patricia töten, lässt eben diese Fragen offen? Warum?
Und wie konnte Lowen so werden? So verdorben? Und warum muss sie sich dauernd mit Verity vergleichen?
Boah, wie ich beide gehasst habe. Sie sind komplett paranoide Psychos! Hilfe!
Und trotzdem muss ich mir eingestehen, dass der Epilog richtig gut war, eben weil er so Psycho war, auch, wenn er nicht hält, was er verspricht. 🙈
Schade, dass es keinen zweiten Teil gibt. Diese kleine Fortsetzung ist wunderbar und sehr spannend. Man erfährt noch ein wenig mehr der kleinen Familie und wie das Leben nun weitergeht.
Am Ende hatte ich so einen halben Herzinfarkt. Kurz dachte ich, der Sohn hätte die Tochter ermordet
Das war so unnötig und weird.
Beide Protagonisten sind einfach mega gestört, es wurde einfach NICHTS geklärt und sehr zwanghaft Sexszenen eingebaut.
Ich fands nicht gut.
… schade nur, dass es kein zweiter Teil ist, sondern nur ein kurzer Epilog von 56 Seiten. Ich war so hyped, als ich entdeckt habe, dass die Geschichte (zumindest etwas) weitergeht. Obwohl es so wenige Seiten sind, nutzt Colleen Hoover mal wieder jede Seite aus. Ich war gespannt, schockiert und neugierig. Leider lässt der Epilog natürlich das Ende genauso offen wie der Roman selbst. Ich hoffe einfach so sehr, dass die Geschichte nochmal aufgegriffen wird. Trotzdem hätte man darauf auch gut verzichten können, weil es in keinster Weise irgendetwas zufriedenstellend auflöst und dem Leser wieder neue Rätsel aufwirft. Schade, aber trotzdem habe ich mich total darüber gefreut. ☺️
Danke... Für nichts!?
Schwer zu sagen, was ich mit den Informationen des Epilogs anfangen soll. Es war nett zu lesen, aber das war es dann auch schon. Ich bin so schlau wie vorher.
Man kann’s lesen ist aber kein Muss. 😁
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass in diesen 40 Seiten mehr passiert ist als in ganz Verity 😂😅.
War nochmal Ultra spannend und ein mega guter Abschluss. 🫶🏻
Am Ende wurde jedoch immer noch nicht ganz aufgeklärt und (SPOILER!!!!) es gibt kein Happy End 😭💔.
Wie schafft es Colleen Hoover in verda**te 40 Seiten, gefühlt 5 Seiten Spice reinzupacken?!?!?! 🥲🌶️🤌
Nur 4 ⭐️⭐️⭐️⭐️, weil viele Fragen noch offen stehen.
also ich bin mir jetzt zu hundert prozent sicher, dass alle charaktere aus diesem bücher vollkommen verrückt sind, sowohl jeremy, als auch lowen und crew. krank.
und dieser epilog lässt mich wirklich daran zweifeln ob das manuskript echt ist, vielleicht ist ja doch der brief echt und verity war gar nicht die böse sondern es war die ganze zeit über jeremy.
Wer sich antworten erhofft ist hier definitiv falsch. Trotzdem war das zusätzliche Kapitel ziemlich spannend und abgedreht. Es konnte mich also sehr gut unterhalten.
Dieser Epilog bekommt von mir genau drei Sterne.
Die goldene Mitte, weil der Epilog keinen wirklichen Mehrwert für den Leser bietet.
Man ist exakt an der gleichen Ausgangssituation wie am Anfang.
Die Fragen, die man am Ende von Verity hatte, sind nach wie vor offen und ungeklärt.
Es ist ein „Nice-to-Have“, aber wer hier auf eine endgültige Aufklärung hofft, wird enttäuscht sein.
Die zwei Euro kann man sich sparen und sich lieber ein Hörbuch-Probeabo holen.
Aber überlegt euch gut, ob ihr diesen Epilog überhaupt dran hängen wollt.
Ich wünschte ich hätte es nicht getan, weil das Buchende ohne diesen zusätzlichen Epilog um einiges besser ist!
Für mich macht es alles in allem den Anschein, als hätte Colleen Hoover nachdem nicht grundlosen Hype um „Verity“ nochmal etwas Geld scheffeln wollen …
What in the toxic relationship...
Ich muss gestehen, es ist schon 3-4 Jahre her, als ich Verity als Hörbuch gehört habe. Ich konnte mich grob noch an alles erinnern und weiß noch, daß ich das Buch spannend fand und es mir gut gefallen hat.
Aktuell komme ich nicht so zum Lesen, sodass ich wieder vermehrt Hörbücher höre und hatte dies dann entdeckt.
In den paar Kapiteln passiert so viel, was mich verstört zurück lässt. Es geht um komplexe dir unsere Protagonistin gegenüber der Toten Veriry hegt, das komplett auf ihr Sexleben projiziert und dadurch total unsicher ist. Die Szene mit der Muttermilch fand ich abstoßend tbh... . Dann der plötzliche Mord, dann das Lowens Verhältnis zum Sohn weiter verschlechtert wird... uff ne... hätte definitiv nicht sein müssen und bin froh keinem Cent dafür bezahlt zu haben.
War irgendwie nichts halbes und nicht ganzes… die Idee fand ich erstmal nicht schlecht, da es am Ende von verity ja wirklich viele Fragen gab und herauszufinden wie lowen die Dinge betrachtet fand ich auch sehr interessant, aber der Rest ?
Ihre Besessenheit von verity konnte ich sogar irgendwo noch nachvollziehen, aber ihre Paranoia ?
UND WAS ZUM HIMMEL IST MIT JEREMY LOS ? Ich hab nicht verstanden, wieso der die Frau jetzt umgebracht hat ??? Das hat überhaupt keinen Sinn gemacht und wieso wird er jetzt als der böse dargestellt, der Frauen tötet, wenn sie ihm langweilig werden ? War verity nicht die böse ?
Für mich ist dieses Zusatz Kapitel eher geldmacherei anstatt sinnvoll, da es das Buch noch verwirrender macht- ich glaube selbst die Autorin weiß nicht mehr wer jetzt der böse ist
Ist nochmal spannend und leicht aufwühlend an einer Stelle, aber rückt manche Personen in ein anderes Licht. Es geht viel um Zweifel und Vergleiche zu Verity. Es knüpft an das Buch an und gibt einen Einblick in die Zukunft.
Glaube ich fand das andere Ende besser :)