Eine sehr schöne romantische Geschichte. Tamara kommt mit ihrem Freund nach Irland, um die Beziehung zu retten. Sie merkt, dass es nicht mehr so läuft wie früher. Doch dort angekommen, kommt alles anders als geplant. Das Buch ist sehr schön geschrieben und liest sich sehr leicht. Man kann sich die Orte sehr gut vorstellen, da sie super beschrieben sind. Sich die Figuren sind sehr schön beschrieben. Die Geschichte ist sehr schön und hat ein sehr schönes Ende.
Um der 10-jährigen Beziehung frischen Wind einzuhauchen, überzeugt Tamara ihren Freund Simon einen Urlaub in Irland zu verbringen. Doch dort läuft alles anders als erwartet und Simon reist alleine zurück nach Deutschland. Tamara fühlt sich immer mehr zu Henrik, ihrem Gastgeber, hingezogen und ihm scheint es genauso zu gehen. Werden die beiden ein Paar? Und wie geht es überhaupt weiter? Denn jeder Urlaub hat mal ein Ende
Einfache Lektüre mit traumhafter Landschaft ohne wahre Liebe für uns.
Die Geschichte hat es uns leider nicht einfach gemacht. Wir hatten Schwierigkeiten überhaupt in die Geschichte rein zu kommen. Die Liebe zwischen Tamara und Henrik ging uns definitiv zu schnell, dafür das sie Seelenverwandte waren. Die Liebe auf den ersten Blick war es für uns nicht und deshalb konnten wir deren Gefühle leider wenig nachempfinden. Uns gefiel es, dass Tamara für sich einstand und kämpfte, sich von einer für sie hoffnungslosen Beziehung befreite. Irland als Setting ist traumhaft, hätte gerne noch detailreicher beschrieben werden können. Die kurze Wendung am Ende des Buches fanden wir überflüssig. Der Epilog hätte gerne aussagekräftiger in Bezug zur Zukunft der beiden sein dürfen. Insgesamt fehlten uns die Details der wahren Leidenschaft, aufbauenden Gefühlen und verbindende Nebeninformationen, sodass wir keine wirkliche emotionale Verbindung zu den Protagonisten und der Geschichte aufbauen konnten.
Hinter "Irish Love" verbirgt sich eine leichte Liebesgeschichte, die ich mit viel Spaß gelesen habe. Es war sehr unterhaltsam Tamara zu begleiten in diesem Urlaub, in dem sie viel über sich selbst lernt. Es gibt einige Szenen, die bei mir etwas Langeweile auslösten. Das lag aber eher dran, dass sie einfach typisch für diese leichten Liebesromane sind und nicht daran, dass sie langweilig geschrieben waren. An manchen Stellen wird ein*e erfahrene*r Liebesromanleser*in nicht überrascht sein. Was ich absolut nicht schlimm finde. Das gehört einfach manchmal dazu. Tamara war mir sehr sympathisch. Sie merkt, dass die Beziehung zu Simon nicht mehr das ist, wovon sie träumt und fängt im Urlaub an sich selbst besser kennenzulernen. Sie möchte gerne einen Roman schreiben, aber bisher wurde sie immer innerlich blockiert. Durch diesen Urlaub ändert sich das und es hat Spaß gemacht zu verfolgen, wie sie immer mehr über die Geschichte lernt, die sie gerne schreiben will.