Das etwas andere Fantasybuch. Nora hat als Hauptcharakter mich sofort in ihren Bann gezogen. Humorvoll, aufgedreht, mutig, starköpfig und die Stärke alles zu erreichen was sie will. Tolle, lebhafte, spannende und ansteckende Story. Mein Gedankenbild war stehts klar und hat die Story eins a im Kopf mitgespielt. - So macht mir das Lesen besonders viel Spaß! Ich kann so toll in die Geschichte einsteigen. Mit Adrian und Karla, hat Nora kurzerhand zwei Freunde an der Seite, die mit ihr das Abenteuer angehen. Leider ein Einzelband. Doch fesselnder als einige andere!

Mit Hexen und witchy stories kann man bei mir eigentlich nichts falsch machen. Das Buch war ein Geschenk und landete daher auf meinem SuB. Die Geschichte fängt harmlos an und mutet erstmal gar nicht fantasymäßig an. Nora besucht ihre Tanten in Tannenburg im Harz, um ein bisschen Abstand zu ihrem Leben in Berlin zu gewinnen. Nora und Adrian lernen sich am Bahnhof kennen und haben eine schöne Verbindung zueinander.😊 In Tannenburg stellt sich dann heraus, dass Adrian auch dort lebt - Zufall?😅 Es passieren einige unschöne Dinge im Dorf, die sich darauf zurückführen lassen, dass Noras Tanten einen "Hexenladen" betreiben und als solche immer noch einen schlechten Ruf haben. Das Misstrauen der Dorfbewohner lässt sich auf einen Vorfall aus dem 19. Jahrhundert zurückführen, der mit Noras Familie zusammenhängt. Gemeinsam mit Adrian und Karla verstrickt Nora sich immer tiefer in die Vergangenheit und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Achtung Spoiler: Es stellt sich nämlich heraus, dass Nora und ihre Tanten wirklich Hexen sind und ein Fluch auf der Familie lastet, der im 19. Jahrhundert ausgesprochen wurde. Um ihn zu brechen, muss Nora sich einigen Herausforderungen stellen. Dabei kommen Nora und Adrian sich natürlich näher und stellen fest, dass auch ihre Vorfahren ein Paar gewesen sind. 🥰 Das Ende war spannend, bittersüß und doch wundervoll.✨️

Die Story ist unheimlich vorhersehbar. Also wirklich alles, was passiert. Es war kein schlechtes Buch, hat auch spannende Punkte. Aber insgesamt ist es eher etwas für schnell zwischendurch. Habe es auch recht schnell durchgelesen gehabt. Finde auch, man lernt die Protagonisten sehr wenig kennen. Schön ist aber die Landschaft und die Leichtigkeit, mit der das Buch zu lesen ist. Irgendwie mag ich es. Ist aber definitiv kein Liebling. :)

#rezension Dark forest coven ist eine coole Urban Romantasy Geschichte mit einem magischen Setting im Harz. Der Vibe der Geschichte hat mir sehr gut gefallen, stellenweise hat es mich an einen meiner liebsten Filme "Zauberhafte Schwestern" erinnert. Die Charaktere mochte ich auch, allerdings fand ich sie etwas "blass", hier hätte ich mir detailliertere Beschreibungen zum Aussehen, oder Charaktereigenschaften gewünscht. Die freundschaftliche Dynamik zwischen Nora, Karla und Adrian hat mir richtig gut gefallen. Der Spannungsbogen wurde gut ausgearbeitet, Langeweile kam hier definitiv nicht auf. Die Twists fand ich gut gelungen. Die Einarbeitung eines magischen Rätsels gab hier den geeigneten Kick. Rund um, eine spannende Hexengeschichte mit einem wundervollen, einzigartigen Setting im Harz. Ich vergebe 4 von 5 Sternen⭐️.

Dark Forest Coven ist eine kleine niedliche Fantasygeschichte für zwischendurch. Mich hat dieses Buch sehr angezogen, da die Story im Hatz spielt und ich nicht weit weg davon wohne. Also musste ich sie einfach lesen. Ich empfand die Geschichte zwischen Nora und Adrian sehr süß und alles Rund um das Thema Hexenverfolgung passend für das Setting. Eine gewisse Spannung war zwar immer da aber für mein Geschmack etwas zu wenig. Leider war auch das Ende sehr vorhersehbar und hat mich ein kleines bisschen enttäuscht. Alles in allem war es aber ein nettes Fantasybuch. 😇

Ich war am 'anfang echt gehyped, weil der Rücktext interessant war und ich das Design und Cover des Buches mochte. Was ich gar nicht mochte was  dieses dünne Vover dass sich auch nach dem weglegen noch so sehr nach außen biegt. einfach nicht schön. Leider war auch der Inhalt nicht spannend, konnte mich nicht fesseln. Der Schreibstil war eher simpel, es kam für mich keine Spannung auf, es gab nicht witklich einen Twist und auch wenn ich die Story nicht vorhersehen konnte hat mich auch nichts überrascht. Die meisten Charactere waren zu "gut" und hatten auch keine wirkliche Tiefe. Es gab momente in denen ich mich verbunden gefühlt habe, aber nur als Booklover. Außerdem wünschte ich es hätte 6 Seiten früher geendet..das Ende hat irgendwie alles für mich kaputt gemacht und dann war auch noch viel zu Friede Freude eierkuchen. Das hat für mich keinen Sinn ergeben. Leider einfach enttäuschend

Eine super Grundidee mit viel Potenzial. Allerdings ist die Umsetzung sehr dürftig und wie von einer 12 Jährigen geschrieben. Vor allem die „Love Story“ von Nora und Adrian ist teilweise so ‚cringe’ geschrieben, dass man meinen könnte es geht um eine Kindergarten Beziehung. Die Gespräche zwischen den Zweien, musste ich teilweise komplett überspringen. Ich hätte mir ebenfalls mehr Zauber und Spannung gewünscht. Der Plot war ja da, warum so verschenken? Versteh ich leider nicht.

Ich habe auf eine Hexengeschichte im Harz voller Magie und Flüche gehofft und eine Detektivgeschichte und undurchschaubares Magiesystem bekommen. Erstmal: ich liebe das Cover und das Setting. Eine Geschichte, die im Harz spielt habe ich bis jetzt noch nicht gelesen. Ignorieren wir an dieser Stelle Mal, dass der Harz mittlerweile nicht mehr eine grüne Waldlandschaft ist, wie sie im Buch beschrieben wird, sondern 4 von 5 Bäumen tot sind. Auch den Fluch und die thematisierte Hexenverfolgung fand ich spannend und die ständig auftauchenden Elstern absolut gruselig. Doch leider wurde das aufgebaute Potential aus meiner Sicht nicht genutzt. Die historischen Aspekte der Hexenverfolgung hätte man noch viel besser aufarbeiten können, bei ihrem kleinen Abenteuer haben Nora, Adrian und Karla alles viel zu schnell und meist aus purem Zufall hinbekommen, von der Magie haben wir leider zu wenig zu sehen bekommen, ganz zu schweigen davon, dass ich bis zum Ende das Magiesystem nicht durchschaut habe. Auch der Plottwist am Ende war mir zu schwach und die Charaktere zu flach. Mir haben Charakterentwicklungen gefehlt und abgesehen von der Beziehung zwischen Nora und Adrian blieben mir sämtliche Beziehungen (seien es familiäre oder freundschaftliche) zu oberflächlich. Aus der Idee hätte man so viel mehr machen können, aber leider wurde das Potenzial nicht ausgenutzt.

„Dark Forest - Coven“ war ein typischer Coverkauf. Außerdem klang der Klappentext äußert vielversprechend. Eine Hexengeschichte aus dem Harz - warum nicht 👻 leider konnte mich die Story nicht ganz mitreißen. 🫤 Das Erzähltempo ist zwar gut 👍🏼 und der Plot an sich auch abwechslungsreich und kurzweilig, aber ich habe am Ende dann doch zu viele offene Fragen 🙈 Wer ist der Kapuzenmann? Was passiert mit den Amulett? Was passiert mit der tollen Katze? Und wozu haben wir so ein halboffenes Ende? Mir scheint hier sehr viel Potenzial für einen Band 2 vorhanden …

Als ich das Buch geholt habe, hatte ich was ganz anderes erwartet. Vor allem aber eine minimal ältere Protagonistin. OK, dann eben eine 17 jährige... Aber zum Glück, kein nerviges Teenie Geplänkel. Die Idee hinter dem Buch ist nicht schlecht: ein Fluch der seit Jahrhunderten auf der Familie liegt, Hexen sowie eine leichte Liebesgeschichte die zum Glück nicht kitschig ist. Aber einige andere Klischees sind dafür schon in dem Buch dabei. Bei knapp über 300 Seiten kann man leider nicht allzu viel Tiefe erwarten. Das Buch erinnert zum größten Teil an eine (geradlinige) Schnitzeljagd, hat aber zum Ende hin noch ein paar kleine Überraschungen. Schön ist auch, dass es im Harz spielt, also Mal etwas in Deutschland. Die Beschreibungen haben mich glatt an meine dörfliche Heimat im Erzgebirge erinnert. Dorf ist halt doch Dorf... Kurz: ja kann man Mal lesen, was kleines für Zwischendurch.

Ich persönlich mag das Buch, es war ein netter Read für zwischendurch. Die Romanze zwischen Nora und Adrian ist ein bisschen vorhersehbar und eher süß als spicy. 😊 Die Geschichte der Hexen ist gut durchdacht und schlüssig. Das Ende bringt nochmal richtig viel Spannung rein - ohne jetzt zu viel zu spoilern. 🤭

Das Buch hat mich mit seinen 324 Seiten regelrecht in seinen Bann gezogen. Ich hatte ein Romantasy Buch gefüllt mit Hexenmagie erwartet, aber ich wurde überrascht. Statt der Magie erhielt ich eine unglaubliche Geschichte über Rätsel um einen uralten Fluch zu brechen. Die Spannung die, die Autorin schafft hält bis zur letzten Seite und überraschte mich sogar noch in den letzten Kapiteln.

Nora, die ihre Tanten besucht, nachdem ihr Freund sie betrogen hat, wird auf einmal Teil eines alten Fluches... Ich will nicht zu viel verraten, daher halte ich mich kurz! Die Story war super spannend und toll durchdacht! Ich habe alle Charaktere geliebt. Wer Hexengeschichten mag, sollte auf jeden Fall dieses Buch lesen 😍

Dieses Buch hat mich vom Cover und Klappentext her total angesprochen und ich musste es auch sofort anfangen mit lesen, als ich es mir als ebook gekauft habe. Ich liebe es einfach, wenn Bücher in Deutschland spielen und vielleicht sogar an Orten, die ich kenne. Im Harz war ich schonmal im Urlaub und darum hatte ich irgendwie eine Verbindung zu dem Ort im Buch. Generell hat mir der Schreibstil und der Aufbau der Geschichte gut gefallen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen! Es war spannend und magisch! Das Buch war von dem Plottwist her nicht vorhersehbar und es passierte recht viel in der kurzen Geschichte. Ich muss zugeben, dass ich nicht alle Stellen des Reims/Plots verstanden habe und mir manchmal auch zu viel passiert ist, wodurch ich nicht hinterhergekommen bin. Im Großen und Ganzen war es aber eine ganz andere Fantasy-Hexen-Geschichte, die man gut Zwischendurch lesen kann! Bewertung: 4⭐️

Sooo, das war's also. Schön war's. Es haben mich nur ne Menge Sachen gestört 😅 Als erstes das Positive: Gut, dass auch Nora sich fragt, warum und von wem Katharina sich ein Tunnelsystem bauen lässt. Das hat für mich auch wenig Sinn ergeben. Auch die Zombie Dorfbewohner ergeben für mich wenig Sinn. Dann zum Tod der Dorfbewohner. Wie doof ist das denn? War das wirklich nötig? Sie haben kaum Aufmerksamkeit bekommen, nicht zur Spannung beigetragen (ich dachte, die wären Bewusstlos, aber nicht Tod) und es bringt Katharina ja scheinbar auch kein Bonus an Energie oder so. Gestört hat mich auch das Ende. Okay, sie gehen beide wieder nach Berkin, dass freut mich! Nora macht ihre Hexen Ausbildung 🥳 und irgendwie schaffen die beiden es schon, alles unter einen Hut zu bringen. Aber was soll denn der Cliffhanger mit Phillip? Check ich nicht und fand ich unnötig. Deshalb auch die Frage, ob es einen zweiten Teil gibt. Und wer steckte jetzt hinter allem? Der Kapuzenmann? War das letztendlich Phillip? Wer hat das alles geplant und Katharina geholfen? Und wo ist ihr Amulett? Und was passiert mit dem Kater? Es bleiben einfach soooo viele Fragen offen, dass ein zweiter Teil eigentlich her muss, es gibt aber scheinbar keinen und, sollte die Seite der Autorin aktuell sein, wird es auch keinen geben 🙈

Ich hätte das Buch gerne mehr gemocht, da mich der Klappentext und vor allem auch das Cover sehr angesprochen haben, aber leider wurde ich nicht wirklich warm, sowohl mit der Geschichte als auch mit den Charakteren. Für mich waren die Charaktere an manchen Stellen nicht greifbar genug und einige Dinge konnte ich beim Lesen auch schon voraussehen. Zum Schluss aber noch etwas positives: Das Setting im Harz hat mir sehr gefallen, da ich dort bereits zusammen mit einer Freundin war und es war schön mal eine Geschichte zu lesen, die in der Gegend spielt.

Sobald wir die erste Seite aufschlagen, befinden wir uns, mitten in dem Geschehen. Das Buch ist in einem sehr flüssigen Schreibstil verfasst und wurde sehr detailliert beschrieben. Wodurch ich beim lesen, mir die Geschichte sehr gut, vor meinem geistigem Auge vorstellen konnte. [bei dem Buch sind keine Karten von den Protagonisten bei, welches ich sehr positiv finde. Ich produziere sie lieber selber, in meiner Fantasie, als durch eine Karte eine Vorlage zubekommen.] Durch den spannenden Verlauf, bleibt die Geschichte ohne Unterbrechung durchweg aufregend, abenteuerlich, geheimnisvoll und spannend. Gemeinsam mit Nora und ihren Freunden, gehen wir auf die Suche, nach Antworten und Treffen dabei nicht nur auf Wiederstand, sondern auch des öfteren auf Hindernisse und Geschehnisse die wir uns erst einmal nicht erklären können. Auch das Setting und die Charaktere, haben mir super gut gefallen. Ich war schon etwas traurig, als ich es beendet habe. Da dieses Buch, ein einzel Band ist. [und irgendwie hoffe ich, dass es vielleicht doch fortgesetzt wird.] Fatzit: absolute Leseempfehlung, wenn du auf Hexengeschichten stehst, die im hier und jetzt spielen. Mich konnte das Buch so sehr überzeugen, dass ich nun ein neues Lieblingsbuch und mein erstes Jahreshighligt jetzt habe.

Hexen-Romantasy meets Mystery-Thriller. Wo fange ich an? Vielleicht mit einer Empfehlung: wenn ihr ein:e Mood- oder Jahreszeitenleser:in seid, dann lest das Buch am besten im Juni - denn zu dieser Zeit spielt das Buch. Wir befinden uns also zu Sommeranfang in einem kleinen Dorf im Harz und begeben uns mit den Charakteren auf die Spuren der Vergangenheit. Nora versucht mit ihren neu gewonnenen Freunden Karla und Adrian, mehr über die Geschichte ihrer Familie zu erfahren. Doch je mehr sie herausfinden, desto größer wird das Rätsel um die letzte Hexenverbrennung in dem kleinen Dorf - bis sie schließlich vor der Aufgabe stehen, das Dorf vor jener dunklen Hexe zu retten, die damals Noras Familie verflucht hat. Neben den sympathischen Charakteren - von ein paar unfreundlichen Dorfbewohnern mal abgesehen - gefielen mir vor allem die Mystery-Elemente. Es war spannend der Vergangenheit auf den Grund zu gehen und mit Nora, Karla und Adrian mit zu rätseln. Das Buch wird zunehmend düsterer und magischer. Zugegeben: es dauert eine Weile, bis die Magie "ins Spiel" (oder eher: Buch) kommt, aber es wird deshalb keineswegs langweilig. Herausgerissene Buchseiten, verschwundene Dorfbewohner, versteckte Gräber und ein mysteriöser Unbekannter - es ist so einiges los.

Wow - ein tolles Hexen-Fantasy-Buch, das fast etwas von einem Mystery-Thriller hatte. Super sympathisch Charakter und spannender Plot. Es war schön, den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen und mehr über die Vorfahren der Protagonist:innen und das kleine Dorf im Harz mit seinen Hexen zu erfahren.

Die Studentin Nora flüchtet nach einer gescheiterten Beziehung aus ihrer Heimat Berlin zu ihren beiden Tanten in ein abgelegenes Dorf in den Harz. Schnell stellt sie fest, dass dort nicht alles so idyllisch ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Ihre Tanten sind Außenseiterinnen, abgestempelt als Hexen. Nora wird schon kurz nach ihrer Ankunft mit der Feindseligkeit der Dorfbewohner konfrontiert. Nur Adrian scheint nichts auf das Gerede zu geben. Doch ausgerechnet vor ihm wird sie von ihren Tanten gewarnt... Als Nora erfährt, dass der Glaube an die Hexerei und die Vorurteile und Abneigung ihrer Familie gegenüber bereits seit Jahrhunderten vorherrscht, fängt sie an zu recherchieren. Dabei lernt sie die Karla kennen. Gemeinsam wollen die beiden mehr über die Hexenverfolgung in Tannenburg erfahren. Auch Adrian schließt sich den beiden jungen Frauen an und gemeinsam stürzen sie sich in ein Abenteuer. Keiner von ihnen rechente damit in ernsthafte Gefahr zu geraten. Langsam baute die Autorin 𝗦𝗽𝗮𝗻𝗻𝘂𝗻𝗴 auf, lieferte neue Informationen und stellt die Charaktere vor. Langsam erhöht sich das 𝗘𝗿𝘇ä𝗵𝗹𝘁𝗲𝗺𝗽𝗼, die Spannung steigt. Ich wollte das Buch irgendwann nicht mehr aus der Hand legen! Die Geschichte folgte einem roten Faden und deutete auf einen Showdown hin. Die 𝗖𝗵𝗮𝗿𝗮𝗸𝘁𝗲𝗿𝗲 waren vielseitig und liebevoll gestaltet. Das 𝗦𝗲𝘁𝘁𝗶𝗻𝗴 im Harz rundete die Geschichte ab und passte einfach perfekt. Ein bisschen 𝗥𝗼𝗺𝗮𝗻𝘁𝗶𝗸 gibt es auch, im Fokus bleibt jedoch das Thema Hexerei, was mir sehr gut gefiel. Die Beziehung entwickelte sich langsam und der Situation angemessen. Ich laufe der Geschichte gab es spannende 𝗪𝗲𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻, auch das Thema 𝗛𝗲𝘅𝗲𝗿𝗲𝗶 kam nicht zu kurz. Eine 𝗟𝗲𝘀𝗲𝗲𝗺𝗽𝗳𝗲𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴 an alle Fantasyfans, aber auch Einsteiger!

Das Buch Dark Forest Cover hat mir extrem gut gefallen. So ein richtiges Cozy Hexenbuch, was aber nicht heisst, dass hier die Action fehlt. Ich finde einfach diese Atmosphäre im Harz so toll, dunkle Wälder, ein altes Dorf, alles irgendwie geheimnisvolle. Nora verbringt den Sommer bei ihren liebevoll verschobenen Tanten in Harz und muss feststellen, dass sie eine sehr bewegte Familiengeschichte hat. Wenn sie es nicht schafft mit Hilfe ihrer Familie und Freundin das Geheimnis zu lüften, wird die Sommersonnenwende übel Enden. Natürlich gibt es auch etwas Liebe... Wirklich ein gelungenes Hexenmeister. Und ich hoffe doch das es bald Band 2 gibt...

Das Buch Dark Forest Cover hat mir extrem gut gefallen. So ein richtiges Cozy Hexenbuch, was aber nicht heisst, dass hier die Action fehlt. Ich finde einfach diese Atmosphäre im Harz so toll, dunkle Wälder, ein altes Dorf, alles irgendwie geheimnisvolle. Nora verbringt den Sommer bei ihren liebevoll verschobenen Tanten in Harz und muss feststellen, dass sie eine sehr bewegte Familiengeschichte hat. Wenn sie es nicht schafft mit Hilfe ihrer Familie und Freundin das Geheimnis zu lüften, wird die Sommersonnenwende übel Enden. Natürlich gibt es auch etwas Liebe... Wirklich ein gelungenes Hexenmeister. Und ich hoffe doch das es bald Band 2 gibt...

[Rezensionsexemplar] Da ich meine Kindheit und Jugend im Harz verbracht habe und mich daher sehr gut im dortigen Mythenreich auskenne, habe ich mich unglaublich auf das Buch „Dark Forest Coven: Elsterschatten“ gefreut. Ein fiktiver Ort namens Tannenberg, eingebettet in ein reales Grundsetting und gespickt mit den Sagen rund um den Harz und die Hexen – das klingt vielversprechend. Auch das wundervolle Cover hat natürlich meine Entscheidung positiv beeinflusst. Unsere Protagonistin Nora, die in Berlin studiert, nimmt sich bei ihren Tanten im Harz eine kleine Auszeit und fällt mitten rein in eine mystische Geschichte ihrer Vorfahren. Deutlich merkt man auch die Sabrina-Vibes, die mit der schwarzen „sprechenden“ Katze namens Azem einhergehen. Nicht ganz so düster wie in der Serie, aber mindestens genauso spannend, versucht Nora – natürlich nicht allein – die Geheimnisse ihrer Vergangenheit aufzuklären. Leider empfand ich die Storyline als sehr vorhersehbar, was das Leseereignis für mich sehr geschmälert hat. Als sehr angenehm empfand ich den Schreibstil der Autorin, der wunderbar durch die Geschichte geführt hat. Auch die humorvollen Wortgefechte, der interessanten Charaktere waren für mich ein Highlight. Für mich haben sich allerdings an einigen Punkten Unstimmigkeiten ergeben und auch Dinge, die ich nicht nachvollziehen konnte. Das betrifft leider auch die zarte Liebesgeschichte der Protagonisten, die mich einfach nicht erreichen konnte. Trotz dieser Kritikpunkte ist Dark Forest Coven eine schöne und leichte Story rund um Hexen, die ich gern gelesen habe.

Anna Weyd konnte mich schon vor 2 Jahren mit “City of Fallen Magic” komplett von sich überzeugen, da das Buch einfach großartig gewesen ist. Daher war ich nun sehr gespannt auf ihr neues Buch “Dark Forest Coven” und konnte es kaum erwarten die ersten Zeilen zu lesen, nachdem ich einen Blick auf den Klappentext geworfen habe. Im Vergleich war dieses neue Buch zwar ein Müh schwächer, aber dennoch kann ich nur sagen, dass ich es trotzdem wieder sehr mochte und nicht traurig wäre, wenn wir noch einmal zu Nora und ihren Tanten in den Harz reisen würden. Schon von Beginn an, als Nora aus dem Zug steigt und zu ihren Tanten kommt, spürt man eine mystische Aura und weiß, dass den Ort Tannenberg – wo ihre Tanten leben – ein großes Geheimnis umgibt. Ich konnte mir natürlich schnell denken, dass es um Hexen gehen wird – nicht nur aufgrund des Klappentextes, sondern auch des Ortes wegen – und habe gespannt auf den Moment gewartet, an welchem Nora von ihrem Schicksal und dem Geheimnis um ihre Familie erfahren wird. Dieses Geheimnis und das Entschlüsseln der Vergangenheit hat dafür gesorgt, dass die Spannung im Buch konstant oben gehalten wird und ich wollte einfach zu jedem Zeitpunkt wissen, wie es weiter geht. Teilweise war die Geschichte etwas vorhersehbar und auch mit dem Ende bin ich nicht ganz happy, aber das hat der Geschichte nicht wirklich geschadet – ich habe sie dennoch gerne verfolgt. Vor allem gefallen hat mir das Jagen nach Informationen, welches Nora und ihre Freunde akribisch verfolgt haben und keinen Moment aufgaben. Es war wie eine versteckte Schnitzeljagt und so etwas liebe ich in Büchern – wenn man mit rätseln kann und immer überlegt, was sich nun als nächstes offenbaren wird. Es kam zwar nicht alles überraschend, ich hatte beim Lesen aber dennoch meine Freude. Viel mehr möchte ich an dieser Stelle gar nicht verraten, denn ihr sollt euch selbst dieser tollen Geschichte widmen. Ich war von Beginn an fasziniert, nicht nur vom wirklich wunderschönen Cover, sondern auch von der Geschichte und ihrer Charaktere selbst, vom locker leichten und doch spannenden Schreibstil und der mystischen Aura. Es ist ein Buch für jugendliche Leser_innen, aber auch wir Erwachsenen haben unsere Freude daran, weshalb ich die Geschichte wirklich empfehlen kann.

Als ich „Dark Forest Coven: Elsterschatten“ von Anna Weydt zum ersten Mal gesehen habe, war es schlichtweg Liebe auf den ersten Blick und ich war gespannt auf die Umsetzung dieser doch überaus interessanten Idee. Doch was sie dann abgeliefert hat, hat mich quasi überrollt und nicht von der Angel gelassen. Erster Punkt: Es spielt in der realen Welt und zwar im Harz, im kleinen Dörfchen Tannenburg. Zweiter Punkt: Hexen, und das auf so natürlichem Wege, das man einfach nur komplett gebannt von dieser Story ist. Dabei geht es nicht einfach nur um Hexen. Es geht um weiße und schwarze Magie und wie diese sich in der Welt behaupten und dabei immer wieder auf Vorurteile stoßen. Anna Weydt versteht es den Leser komplett in den Bann zu ziehen und dabei mit einer mystischen, als auch unheimlichen Atmosphäre zu punkten. Dabei erfahren wir hier lediglich Noras Perspektive. Aber es ist genau richtig. Sie bringt es durch Nora einfach perfekt auf den Punkt. In die Charaktere muss man sich einfach verlieben. Sie sind bodenständig, normal. Menschen mit denen man sich identifizieren und auseinandersetzen kann und dadurch wirken sie einfach auch so authentisch. Neben Nora und Adrian, hat mir Karla unglaublich gut gefallen. Sie bringt Frische in die doch eher ernsthafte und verzwickte Situation und heitert es mit ihrem Humor unglaublich auf. Daneben können auch die Nebencharaktere absolut begeistern. Besonders Azem. Ich mochte einfach alle, auf die ein oder andere Weise. Denn jeder hat seine Geschichte zu erzählen. Ob gut oder böse, ist dabei nicht relevant. Es geht darum ,wie es die Menschen verändert, geformt und auseinandergerissen hat. Denn auch die Dunkelheit und die Abgründigkeit muss ja irgendwo herkommen. Was eine gewisse Tragik und Dramatik innehat. Was mir besonders gut gefallen hat, dass diese Geschichte mit dem Fluch sich einfach so natürlich angefühlt hat. Das der Glauben einfach so stark verankert ist, dass man blind für alles andere ist. Dabei ist es völlig egal, ob Magie existiert oder nicht. Dein Glauben hält daran fest. Er leitet dich, er beeinflusst dich, ohne das du dir dessen bewusst bist. Dazu sprechen die Hintergründe ihre eigene Sprache. Man spürt Trauer, Wut und Hilflosigkeit. Kann nicht verstehen, wie es so aus dem Ruder laufen könnte. Die Grenzen verschieben sich unmerklich und nun ist es an Nora, alles zu einem guten Abschluss zu bringen. Dabei entdeckt sie nicht nur beängstigende Dinge, sondern sie entdeckt auch sich selbst neu und die Geschichte ihrer Familie. Anna Weydt macht das so gekonnt, dass man ihr jedes Wort glaubt und so unrealistisch ist es auch gar nicht. Dabei treffen hier völlig faszinierende und interessante Dinge aufeinander. Es ist nicht nur die Suche nach der Wahrheit. Es geht dabei auch um die eigene Geschichte. Und wer man in dieser Welt überhaupt ist. Dabei werden gekonnt Fiktion und Geschichte miteinander verbunden. Sie punktet dabei mit unvorhergesehenen Wendungen, die ich so überhaupt nicht erwartet habe. Dabei bindet sie sehr gekonnt eine sanfte und leise Liebesgeschichte ein, die sich einfach so gut und richtig anfühlt. In meinen Augen ein absolut atmosphärischer, beklemmender und tiefgreifender Roman, der einfach komplett überzeugt. Fazit: Anna Weydt gelingt mit „Dark Forest Coven: Elsterschatten“ ,eine interessante, atmosphärische und beklemmende Geschichte ,die sich einfach so natürlich anfühlt, dass man jedes Wort in sich aufsaugt. Hexenverfolgung ,ein Fluch und ein Glauben, der alles erschüttert. Beklemmend, atmosphärisch, nervenaufreibend. Unbedingt lesen. Ich hab es einfach nur geliebt und vergöttert.

Nora muss raus... nachdem ihr Freund sie betrogen hat, will sie erstmal weg aus Berlin und beschließt, den Sommer über zu ihren Tanten in den Harz zu fahren. Dort möchte sie im Laden, ihrer Oma aushelfen und ist wundert sich nicht, dass es dort auch Esoterischen Zubehör gibt, da dies in Berlin keine Seltenheit ist... Doch dann spürt sie die Ablehnung, der Dorfbewohner und hört Gerüchte, dass ihre Tanten Hexen sind... Gemeinsam mit Adrian und Karla, die sie dort kennen lernt, will sie mehr, über die Vergangenheit, ihrer Familie herausfinden und stößt nicht nur auf einen alten Kinderreim, sondern auch auf einen Fluch... Die Story startet direkt im Geschehen, ist in einem sehr flüssigen Schreibstil verfasst und alles wird sehr detailliert und bildlich beschrieben. Durch den rasanten Verlauf, bleibt es ohne Pause durchweg spannend, was mir sehr gut gefallen hat und ich habe das Buch in einem rutsch gelesen. Es wird aufregend, abenteuerlich und geheimnisvoll... Gemeinsam mit Nora und ihren Freunden, machen wir uns auf die Suche, nach Antworten und Treffen dabei nicht nur auf Hindernisse... Außerdem tauchen immer häufiger Elstern in Noras Nähe auf, was weitere Fragen aufwirft. Also es gibt viel zu entdecken und zwischenzeitlich wird es auch ein bisschen unheimlich. Die Charaktere und das Setting gefallen mir wahnsinnig gut, so dass ich mir vorstellen könnte, mehr davon zu lesen. Ich liebe Hexen sehr und vor allem wie hier, im "realen" Umfeld. Eine wirklich tolle, fesselnde Story, die Lust auf mehr macht. Für mich ein Highlight!

Der Schreibstil hat mir wirklich sehr gefallen. Am Anfang konnte ich das Buch kaum zur Seite legen. Zur Mitte wurde es für mich persönlich etwas langatmig und ich musste mich teilweise zwingen, weiter zu lesen. Die Idee hat mir sehr gefallen. Jedoch hätte man glaube ich noch mehr aus der Story rausholen können.

Dark Forest Coven hat mich sehr überrascht. Dafür, dass ich mir eigentlich nur eine unterhaltsame Hexen Geschichte erhofft hatte, habe ich viel mehr bekommen. Die Geschichte rund um Nora und den Hexen Zirkel im Harz ist durchweg spannend gewesen und hat mich so sehr gefesselt, dass ich kaum aufhören konnte zu lesen. Lediglich am schreibstil war stellenweise zu merken, dass die Autorin noch nicht ganz so erfahren war, denn ab und zu bin ich ein bisschen über manche Formulierungen gestolpert. Das hat der Atmosphäre insgesamt aber keinen Abbruch getan. Die Mystik der Wälder des Harz hat mich schon immer persönlich fasziniert und wie das hier aufgegriffen und mit in die Geschichte eingebunden wurde, war wirklich bemerkenswert! Insgesamt eine klasse Story mit viel Spannung und Drama und vor allem toller herbstlicher Mystik! Ich kann es nur empfehlen!

Der Schreibstil, der wirklich sehr flüssig und einladend ist, führt einen gut in der Buch hinein, sodass man sich schnell und gut im Setting zurechtfindet. Das Buch beginnt zunächst langsam mit Noras Ankunft im Harz, welches sich mit den vielen Wäldern und Bergen wirklich traumhaft atmosphärisch und düster anhört 🌲 Nora selbst ist eine sympathische Protagonistin, die den Leser mit ihrem Wissensdurst und Unternehmungswillen ansteckt 😊 Doch schnell erfährt sie, dass ihre Familie in dem kleinen Örtchen Tannanburg kein leichtes Leben hat. Um herauszufinden, woran das liegt, begibt sie sich mit zwei Freunden auf die Suche. An einigen Stellen ist das Buch so spannend, dass es schon fast ein kleiner Thriller sein könnte und ich habe wirklich an den Seiten gehangen und konnte es kaum aus der Hand legen 🫣 Als Nora und ihre Freunde dem Geheimnis immer näher kommen, war die Spannung zum zerreißen gespannt und es hat wirklich Spaß gemacht, die drei auf der Suche nach Informationen zu begleiten 🔍 Etwas schade fande ich das etwas offene Ende, was der Geschichte an sich mit all ihrer Magie und Spannung jedoch keinen Abriss tut. Daher gibt es von mir natürlich verdiente ⭐⭐⭐⭐⭐/5 Sternen und ich hoffe, einige von euch schauen sich das Buch diesen Herbst genauer an - denn düstere Spätsommer/Herbststimmung rund um Hexen können wir doch vor Halloween alle gut gebrauchen 🎃🍂