Die Leute sagen , dass nachts die Geister einer ermordeten Familie durch die Flure von Ashburn Haus irren. Wir lernen Adrienne kennen , die durch die Behandlung und Tod der Mutter so gut wie mittellos ist. Da ist plötzlich eine Erbschaft einer Großtante in Sicht. Sie erbt das Haus Ashburn obwohl sie ihre Tante Edith nicht kennt. Sie schnappt sich ihren Kater und zieht in das Haus. Das Buch hat mir gut gefallen .Darcy Coates schreibt so bildlich und atmosphärisch das ich auch dieses Buch wieder ruck zuck durchhatte. Wer jetzt aber viel Grusel und Spuk erwartet wird wohl etwas enttäuscht sein. Eigentlich dauert es recht lang bis etwas gruseliges passiert. Aber mir hat die Geschichte Spaß gemacht. Ich mochte Adrienne und ihren Kater Wolfgang sehr gerne und durch das bildhafte der Story konnte ich mir gut das Haus und die Umgebung vorstellen. Darcy Coates schreibt sehr stimmungsvoll.

Wer auf echten Horror oder subtile psychologische Spannung hofft, wird hier eher enttäuscht: Das Gruseln bleibt harmlos, viele Szenen wirken vorhersehbar und beinahe baukastenartig zusammengefügt. Ein großes Manko ist die Logik innerhalb der Geschichte. Beispiel: Edith, eine zentrale Figur, schafft es plötzlich, eine Kerze zu entzünden – obwohl genau das vorher scheinbar nicht möglich war. Wenn sie diese Fähigkeit hatte, warum hat sie die Kerze nicht schon freitags entzündet und sich damit einiges erspart? Positiv hervorzuheben ist das Setting: Das verfallene Ashburn-Haus hat Potenzial und eine dichte, düstere Atmosphäre – nur wird diese leider nicht bis zum Ende konsequent ausgespielt. Statt echtem Schrecken gibt es eher eine Aneinanderreihung von „Spuk-Häppchen“, die selten überraschen oder nachhaltig wirken. Fazit: Für Einsteiger im Genre oder Fans von leichten Gruselgeschichten okay, aber wer mehr erwartet – Tiefe, Schockmomente, oder innere Logik – wird mit Ashburn Haus nicht glücklich.

Dies war mein erstes Buch von Darcy Coates, und ebenso mein erstes Exemplar vom Festa Verlag. Definitiv ein spannender Einstieg in das Genre der Spukhaus-Geschichten! Der Spannungsbogen ist langsam angestiegen, aber das letzte Drittel hatte es dann echt in sich. Ein kleiner Stern Abzug, da die Wendung am Ende nicht gänzlich unerwartet kam und somit den Wow-Effekt etwas verfehlte. Alles in allem aber ein Leseerlebnis mit Gänsehautfeeling! Kleiner Spoiler, weil mir persönlich sowas immer wichtig ist: Die Katze überlebt! 🐾❤️

Ich habe "Der Fluch von Ashburn House" nun zum zweiten Mal gelesen und es war wieder ein gruseliges Fest! Unsere Protagonistin Adrienne bekommt Ashburn House von ihrer Tante Edith vererbt, die sie nie persönlich kennenlernte. Sie sollte nicht ahnen, dass etwas Böses in diesem Haus verborgen lebt.. Adrienne ist eine Protagonistin, in die man sich beim Lesen direkt hineinfühlen kann. Mit ironischen Kommentaren sie die zunehmend bedrohliche Handlung immer wieder auf. Ihr Kater Wolf ist ein wahnsinnig liebenswerter Begleiter. Manche Beschreibungen einer gewissen Gestalt waren teilweise schon sehr ekelerregend, aber genau das hat die düstere Atmosphäre noch verstärkt. Zusammenfassend fand ich "Der Fluch von Ashburn House" wirklich gelungen und fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite.

Ein super tolles Buch. Der Nervenkitzel. Die Spannung. Der Gruselfaktor. Alles einfach hervorragend. Ich hätte zwar am Ende anders gehandelt als die Protagonistin, etwas vorsichtiger, vorausschauender 🤣 aber damit muss ja Addy in Zukunft leben 🤣 nicht ich. Die Story um Edith find ich auch sehr gelungen. Ein echtes Rätsel. Und doch eine tolle Frau. ♥️♥️♥️

Als absoluter Horrorfilmliebhaber wollte ich nun auch mal ein Buch in diese Richtung lesen. Sicherlich ist hier noch ganz viel Luft nach oben, wobei der Einstieg mit diesem Buch schon recht gut war. Ich bin ohne große Erwartungen in diese Buch gegangen und wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte baut sich nach und nach auf und man fiebert richtig mit der Protagonisten. Auch den kleinen Flausch fand ich sehr sympathisch wobei er mir an einer Stelle bissi „overpowered“ vorkam. Ich habe das Buch kaum aus der Hand legen wollen, weil es mich doch sehr oft gepackt hat und ich einfach nicht aufhören konnte weiterzulesen. Ich fand alles in allem sehr passend und es hat mir auf jeden Fall Lust auf mehr gemacht.

Ich bin zwiegespalten, denn zum einen haben wir hier ein Geisterhaus, gruselige Vorkommnisse, rätselhafte Familienumstände und ungeklärte Ereignisse, aber irgendwie sehr schleppend. Für mich waren die ersten 60% etwas zu ruhig, und das bin ich von Darcy Coates normalerweise nicht gewohnt. Einige Gespräche beginnen an Fahrt aufzunehmen und enden abrupt mit dem Einsetzen der Dunkelheit. Um dann wiederum gegen Ende eine so extrem spannende Wendung hinzubekommen, dass ich mich gefragt habe, warum nicht gleich so. 😅🫶🏼 Das Ende war wirklich grandios und der beste Teil der Geschichte.  Alles in allem nicht mein liebstes Buch der Autorin, aber definitiv mit einem großen Überraschungseffekt. Von mir gibts 3,5/5 Sterne. 

Ich habe das Buch jetzt grade beendet und mir stehen die nacken Haare noch zu Berge. Eine absolute Empfehlung für Leute die Spannung,grusel und Angst haben wollen. Ich habe das Buch nicht mehr aus der Hand legen können. Der schreibstil war flüssig und einfach zu lesen und addy als Protagonisten fand ich sehr sympathisch. Bei Manchen Gedanken Gängen von ihr musste ich leicht schmunzeln. Wolf ihr gefrässiger Karte kam auch nicht zu kurz habe ich (als Katzen besitzer) schnell ins Herz geschlossen besonders am Ende.

Adrienne: ich fand sie sehr sympathisch. Sie war eher der zurückgezogene Typ. Doch war sie im Verlauf sehr mutig und kam aus sich heraus. Sie hat sich nicht unterkriegen lassen. Und hatte endlich Freunde gefunden. Eine sehr starke Protagonistin. Lieblingsszene: die wo Eleonore als Leiche/Zombie versucht Adrienne zu töten. Da hat's mich geschubert. Es war so spannend und gruselig. Genau das möchte ich bei einem horrorbuch. Schreibstil: ließ sich echt gut lesen. Man ist durch die Seiten geflogen. Man hat gar nicht mitbekommen, dass man schon 50 Seiten gelesen hat. Wie immer begeistert. Zusammenfassend: ich liebe Darcy Coates! Ihre Bücher sind absolut spannend und Enden trotzdem gut. Man hat zwischendurch richtig Angst. Wenn ein Buch so spannend ist, dass man beim Lesen herumlaufen muss!

Die Autorin baut den Spannungsbogen langsam auf und es hat ein bisschen gedauert, bis der gruselige Teil der Geschichte so richtig zum Vorschein kam. Der Schreibstil ist spannend genug, dass ich definitiv dran bleiben und wissen wollte, wie es nun weitergeht. Ich glaub ich wäre verrückt geworden allein diesen Haus. Und das Ende ist wirklich schön und tröstlich.

📚 Inhalt Adrienne erhält ein unglaubliches Erbe: das Haus ihrer verstorbenen Tante. Sie kannte besagte Tante kaum und kann sich nicht erklären, wieso ausgerechnet sie das Erbe erhalten sollte, aber anstatt sich zu viele Fragen zu stellen, nimmt sie das Erbe dankbar an, denn sie steht kurz vor der Obdachlosigkeit. Angeblich war ihre Tante eine Aussenseiterin, die von den Dorfbewohnenden gemieden wurde. Scheinbar spukt es auch in dem Haus, aber Adrienne glaubt zum Glück nicht an Geister. Und so steht sie mit Koffer, Katze und 20 Dollar vor ihrem neuen Zuhause. Doch Adriennes Überzeugung bezüglich Geistern, kommt schnell ins Wanken. In Ashburn House passieren merkwürdige Dinge und ihre Tante hat überall kryptische Botschaften hinterlassen, die Adrienne allesamt ignoriert. Sie weiss nicht, dass sie sich damit in tödliche Gefahr begibt. 📖 Meinung Das war mein erstes Horrorbuch, bei dem mir bewusst war, dass es sich um das Genre Horror gehandelt hat. Eigentlich wäre so ein Buch ja perfekt für kalte Wintertage, aber ich bin totale Mood-Readerin und wenn ich im Mai Lust auf ein Horrorbuch habe, dann ist das eben so. Ja und was sage ich jetzt dazu? Also die ersten ¾ haben mir echt sehr gut gefallen. Ich fand die Stimmung toll, es war ein bisschen gruselig und die Atmosphäre hat gepasst. Die unheimlichen Dinge die passiert sind, haben total gut gepasst und ich war voll in der Geschichte drin. Ich muss zwar sagen, dass Adrienne für mich eine komische Protagonistin war, da sie zu Tode geängstigt war, aber das Haus auch nicht verlassen wollte. Konnte ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen und hat keinen Sinn gemacht. Das letzte viertel konnte ich dann nicht mehr so ernst lesen. Ich fand es ehrlich gesagt mehr lustig als unheimlich, aber trotzdem wurde ich gut unterhalten. Leider kam der Horrorfaktor aber bei mir gar nicht an. Ich habe den Eindruck, dass ich von Filmen in diesem Genre besser abgeholt werden kann. Aber ich habe Lust, weitere Bücher der Autorin zu lesen, denn obwohl es gegen Ende lustig war, hat es mich gut unterhalten.

„Der Fluch von Ashburn House“ ist eine Horrorgeschichte, die mich vor allem im letzten Drittel richtig gepackt hat! Ab da wird es spannend, teilweise sogar richtig gruselig – und mein Puls hatte definitiv seine Momente. Nur lässt sich der Anfang ziemlich viel Zeit: Man lernt die Figuren kennen, bekommt einen groben Eindruck von Stadt und Umgebung, entdeckt das Haus – doch trotz dieser ausführlichen Einführung fehlte mir durchgehend ein wenig der Tiefgang. Die Atmosphäre ist solide, der Weltenbau okay – ausreichend für die Geschichte, aber nicht außergewöhnlich. Gerade bei einem Spukhaus hätte ich mir ein noch intensiveres, bedrückenderes Setting gewünscht. Die Protagonistin war recht sympathisch, in Gedanken und Handlungen manchmal etwas widersprüchlich – was aber in Anbetracht der Situation durchaus nachvollziehbar ist. Ich mein, wer würde in einem verfluchten Haus schon durchgehend logisch handeln? Ich vermutlich auch nicht. Das letzte Drittel rettet vieles: Die Geschichte nimmt Fahrt auf, es gibt gruselige Momente und die Auflösung kommt mit ein paar gelungenen Wendungen daher. Trotzdem hätte ich mir insgesamt etwas mehr Horror, mehr Gänsehaut, mehr „Ich lese das lieber nicht im Dunkeln“-Vibes gewünscht. Vielleicht bin ich aber einfach zu abgehärtet. Positiv hervorheben muss ich den Schreibstil: Leicht, flüssig und angenehm zu lesen. Das Buch lässt sich dadurch locker und flüssig durchlesen. Auch die Gedanken der Protagonistin mitzuerleben, gibt der Geschichte eine persönliche Note. Fazit: Ein solider Horrortitel mit starker letzter Phase, angenehmem Stil und gutem Unterhaltungswert. Für Horrorneulinge ideal. ⭐️⭐️⭐️✨️

Dieses Buch war einfach genial. Es war gruselig, beklemmend und hat mich völlig in seinen Bann gezogen. Darcy Coates ist für mich die beste Horror-Schriftstellerin überhaupt – ich liebe ihre Werke einfach! Die Atmosphäre in „Der Fluch von Ashburn House“ ist so dicht und intensiv, dass man sich fühlt, als würde man selbst in diesem unheimlichen Haus wohnen. Ich hatte beim Lesen oft richtige Gänsehaut – manchmal war das Gefühl so stark, dass ich das Buch weglegen wollte… aber ich konnte einfach nicht aufhören. Dieses Buch war für mich definitiv ein Highlight des Jahres. Es hat sich angefühlt wie ein Fiebertraum – verstörend, fesselnd, und absolut mitreißend. Jeder, der Horror liebt, muss dieses Buch lesen!

In diesem Buch vereinen sich Spannung, ein toller Schreibstil und die perfekte Horroratmosphäre. Ich bin quasi nur so durch die Kapitel geflogen. Addy ist eine wirklich angenehme Protagonistin, jedesmal wenn ich dachte ich wüsste nun alles über Edith wurde ich aufs Neue überrascht. Das Ende habe ich überhaupt nicht erwartet und grade der letzte Plottwist war unglaublich.

Zünde die Kerze an - deine Familie ist immer noch tot. Darcy Coates ist einfach die Queen der Spukhäuser-Geschichten. Ich glaube der Fluch von Ashburn House reiht sich nun sogar mit in meine Top 3 von ihr. Richtig tolle Geschichte mit einer coolen und mutigen Protagonistin und einem unerwarteten Storyverlauf und einem perfekten Spannungsbogen. Auch wenn am Anfang nicht so viel passiert , nimmt es dann richtig Fahrt auf! Ich liebte Außerdem gibt's ganz viele Katzenvibes 🖤 - hat mir richtig gut gefallen!

Mein drittes Buch der Autorin und auch hier wurde ich nicht enttäuscht. Adrienne, bewaffnet mit ihrer Katze Wolfgang und 20$, zieht in das gotische Haus Ashburn ihrer Tante Edith, welches sie ihr vererbt hat. Über Adriennes Erbe gibt es allerdings in der Stadt so einige Gerüchte. Viele Stadtbewohner hatten Angst vor Edith und erzählen, dass die Geister der ermordeten Familienmitglieder dort im Haus ihr Unwesen treiben. Adrienne ist zwar von der Vorgeschichte der Familie Ashburn schockiert, glaubt aber nicht an Geister. Doch dann entdeckt sie im Wald ein verstecktes Grab und es passieren so einige unerklärliche Sachen. Was hat es mit den Geheimnissen dieser Familie auf sich? Darcy Coates schafft es immer wieder, unglaublich atmosphärische Geschichten zu schreiben. Es passiert teilweise nicht so viel und trotzdem will man unbedingt wissen, was passiert und was es für ein Mysterium gibt. Ich muss zugeben, dass es dieses Mal mehr Längen gab und es etwas rasanter hätte erzählt werden können, allerdings war es dennoch spannend. Adrienne als Protagonistin war sehr sympathisch und ich fand ihre Beziehung zur Katze Wolfgang so herzerweichend. Leichter Grusel für zwischendurch, atmosphärisch und spannend.

Auch hier hatte ich wieder ein richtig gutes, gruseliges Leseerlebnis. Beklemmende Beschreibungen, ein erdrückendes Setting und ein Spannungsbogen der zwar zum Großteil nicht extrem krass, aber dafür durchgehend anhaltend war. Ich habe mich so gut in das Haus eingeführt, „sah“ was Adrienne sah und spürte zeitweise die gleiche erdrückende Anspannung. Das Buch war ganz anders als ich es erwartet habe. Aber es war gut. Wirklich gut. Die Autorin hat es wieder geschafft mich in ihren Bann zu ziehen. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen der gern Filme in diese Richtung schaut. Ehrlich, das zu lesen ist nochmal eine andere Hausnummer.

Das war das erste Buch der Autorin für mich. Vorweg muss ich sagen, dass ich den Schreibstil wirklich sehr gut fand. Man konnte alles flüssig und gut lesen. Die Geschichte hat ziemlich langatmig begonnen, wie ich fand. Zwischendurch war ich etwas verwirrt und habe manche Sachen erst im Nachhinein wirklich realisiert, was vielleicht auch eher an mir lag. Ich habe aber trotzdem lange gebraucht, um richtig ins Buch hinein zu kommen trotz des guten Schreibstils. Etwa ab der Mitte des Buchs wurde es für mich richtig spannend, so dass ich wirklich angefangen hab, das Buch nicht mehr aus der Hand legen zu können. Und mit dem Ende habe ich auch wirklich nicht gerechnet. Also alles in einem ein gutes Buch und es wird sicherlich nicht das letzte Buch der Autorin gewesen sein, dass ich gelesen habe.

Der Fluch von Ashburn House von Darcy Coates In dem Buch lernen wir Adrienne kennen die mit ihrem Kater in das alte Haus ihrer verstorbenen Tante Edith zieht. Nach und nach passieren immer mehr unheimliche Dinge in der Nacht. Auch erfährt Adrienne was vor langer Zeit in dem Anwesen geschehen ist. Gefangen und abgeschnitten vom Rest des Dorfes muss Adrienne um ihr und das ihres Katers kämpfen. Dazu kommt ein grausamer Mord, Geister und Leichen die das Ziel haben den Leser in Angst und Schrecken zu versetzten. Eine Geschichte die man nicht im Dunkeln lesen sollte, den vielleicht ist ein Geist auch bei dir zuhause.

Die Story fand ich super toll! Ich liebe ihren Schreibstil. Er ist einfach und gut geschrieben und die Story nimmt schnell Fahrt auf, dass man immer weniger lesen möchte. Auch die Kapitel sind übersichtlich und man hat das Bedürfnis „noch ein letztes Kapitel“ zu lesen. Die Geschichte ist natürlich sehr vorhersehbar. Es gibt keine wirklichen Überraschungen und manchmal fragt man sich, warum die Protagonistin das nicht sieht?! Aber auch das passt irgendwie alles in die Story rein. Das Buch hat mich jetzt auch aus einer 3-monatigen Leseflaute befreit. Vielen Dank dafür! :D Den halben Stern Abzug gibt es für ein paar inhaltliche Fehler. Mit der Zeitspanne, die es braucht mit dem Auto in die Stadt zu fahren, war sie sich irgendwie uneins xD immer wieder! Und einmal wurde der Salon mit dem Wohnzimmer verwechselt. Ich weiß nicht ob es da vllt auch nur einen Übersetzungsfehker gab, aber das sind die einzigen Punkte, die ich zu bemängeln habe.

Das war meine erste Spukhaus-Geschichte und bestimmt auch nicht meine letzte. Die Autorin hat es geschafft eine düstere, stimmungsvolle Atmosphäre aufzubauen und ich konnte sehr schnell in ein unheimliches, gruseliges Setting abtauchen. Die Kapitel waren eher kurz gehalten und durch den sehr prägnanten und fesselnden Spannungsbogen fiel es mir verdammt schwer, dass Buch aus der Hand zu legen. Die Protagonistin war mir direkt sympathisch und ich fand es extrem spannend zu sehen, wie intelligent sie in dieser spooky Ausnahmesituation gehandelt hat. Da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen. 😅 Die Grusel- und Horrorelemente waren so gut ausgearbeitet. Man sollte das Buch lieber am Tag lesen, weil man sich doch schon ganz ordentlich gruselt. Nichts für schwache Nerven. 💀

Es ist soweit, ich habe mein zweites Buch von Darcy Coates gelesen! Mein erstes war Craven Manor, welches vor einigen Wochen im @festaverlag erschienen ist, und hatte mir richtig gut gefallen. Und auch Der Fluch von Ashburn House konnte mich begeistern und mitreißen. Aus Zeitmangel habe ich es größtenteils als Hörbuch gehört. Da ich das Hör-Erlebnis nur mäßig gut fand, werde ich es irgendwann nochmal komplett lesen. Zum Inhalt: in der Geschichte geht es um die bedürftige Adrienne, die das Haus ihrer Großtante Edith, das sogenannte Ashburn House erbt und dieses Erbe selbstverständlich aus Existenzgründen annimmt. Sie zieht mit ihrem Kater Wolfgang dort ein und merkt relativ schnell, dass mit diesem Anwesen etwas ganz und gar nicht stimmt. Im Laufe der Geschichte versucht sie gezwungenermaßen, dieses Geheimnis zu lüften. Ich war von Anfang an ziemlich in die Geschichte gesogen, da ich ja selbst einen Kater habe, der mir ziemlich wichtig ist 😸 Und Kater Wolfgang spielt in Adriennes Leben eine große Rolle und ist ihr eine große Stütze. Außerdem sorgt er für den notwendigen Wohlfühlfaktor, gemeinsam mit dem Kamin. Denn das Haus ist ziemlich altmodisch eingerichtet und länger unbewohnt gewesen. Soooo sehr gruselig fand ich die Geschichte nicht. Ob das an mir lag oder am Hörbuch, kann ich nicht genau sagen. Aber das Buch hat mir dennoch super gefallen und mich toll unterhalten! Da Adrienne mit verschiedenen Charakteren in Berührung kommt und auch die Auflösung der Geschichte am Ende wahnsinnig spannend, gut und vor allem unerwartet war, kann ich irgendwie wenig schlechtes über das Buch sagen. Wer auf eine relativ kurzweilige, spannende und leicht gruselige Schauerlektüre Lust hat, wird hier sicherlich auf seine Kosten kommen. Aber Vorsicht, bitte ausreichend Lichtquellen bereit halten, sonst wird es böse ausgehen. Die spielen hier nämlich eine große Rolle! Sicherlich nicht mein letztes Buch der Autorin!

Von der Geschichte her erinnert es schon sehr an "Es spukt in Craven Manor", was ich aber gar nicht schlimm fand. Ich liebe den Schreibstil von Coates und dieses Buch fand ich auch nochmal deutlich gruseliger, Mein heimlicher Star der Geschichte ist natürlich der Kater Wolfgang. Ich war die ganze Zeit in Sorge, dass ihm was passiert. Typisch Katzenmensch halt :D Ich finde es einfach toll, wenn Tiere eine Rolle spielen. Ich mochte Adrienne auch sehr und fand sie sehr sympathisch. Coates schafft auch hier wieder eine sehr atmosphärische, düstere und bildhafte Stimmung. Das Setting ist wieder super beschrieben und man lebt förmlich mit in diesem Haus. Die Geschichte ist gut aufgebaut und man kommt immer mehr hinter die Hintergründe von Ashburn House. Das Ende fand ich sehr spannend, da konnte ich es auch gar nicht mehr aus der Hand legen. Für mich ein weiteres Jahreshighlight! Ich werde definitiv noch mehr von Darcy Coates lesen und kann es euch nur ans Herz legen, wenn ihr Lust aufs Gruseln habt! :)

⠀ Lange habe ich dieses Buch hinausgezögert weil ich mich so auf ein spannendes, paranormales Horrorhaus gefreut habe. Zurückgelassen wurde ich mit gemischten Gefühlen da spannend und paranormal irgendwie selten der Fokus war. Wir verfolgen Adrienne und ihren Kater Wolfgang bei deren Einzug in das riesige, viktorianische Haus ihrer Großtante Edith Ashburn. Schon bei ihrer Ankunft merkt Adrienne das ihr neues, geerbtes Haus in der kleinen Stadt heiß umstritten ist. Merkwürdiger wird es dann als in der Nacht unglaubliche Dinge geschehen und sie sich fragt, was in Ashburn House geschehen ist.. Klingt vom Prinzip her wie eine klassische, paranormale Horrorgeschichte und Atmosphärisch ist diese Geschichte extrem gut. Darcy Coates hat einen sehr bildlichen, detaillierten Schreibstil der es mir oft schwer machte das Buch in der Nacht zu lesen. Die gewünschte Beklemmenheit war auf jeden Fall gegeben und ein verfressenen Kater zum Lieben war auch da. Adrienne ist eine sympathische Protagonistin, nur leider konnte ich mit ihr nicht warm werden. Trotz ihres Essensnotstand, ihrem Geldvermögen und dem Fakt das sie sich kaum um ihre Arbeit schert, wirkte sie sehr entspannt. Das Setting vom viktorianischen Haus, einem kleinen Dort und einen verwucherten Wald drumherum gefiel mir sehr gut. Leider kam mir der Gruselfaktor ein wenig zu kurz. Auch die paranormalen Aktivitäten waren minimal behalten und mehr Leute als Edith bewegten sich in den Fluren nicht. Elanore war vorhersehbar, die böse Zwillingsschwester mit satanischen Fähigkeiten. Ich fand das Buch eine Mischung aus heftiger Atmosphäre und plötzlicher Überlebensaction. Mir persönlich war das Ende ein bisschen zu viel Action aber Darcy Coates hat es trotzdem gut umgesetzt. Dafür konnte sie mein Herz mit der letzten Seite erwärmen sowie den Briefen die Edith zurückgelassen hat. Im Großen und Ganzen fand ich die Geschichte unterhaltsam. Ein halben Pluspunkt gibt es für den verfressenen Kater, denn ich liebe Kater und seine Rasse 🥺. ⠀

OMG, ich habe selten ein Buch gelesen, dass ich mir so bildlich vorstellen konnte. Wie ein eigener Horrorfilm in meinem Kopf und ich liebe das! Dieses Buch hat den „Ich-kann-es-nicht-weglegen“-Faktor. Irgendwann konnte ich es im Dunklen nicht mehr lesen ohne Herzklopfen zu bekommen. Klare Empfehlung!

Mein erstes Buch von Darcy Coates und was soll ich sagen? Ich hab's geliebt!!! Innerhalb kürzester Zeit habe ich diese Geschichte verschlungen. Ja es ist mit Horroranteilen (ich kann eigentlich nicht gut mit Horror) aber so perfekt dosiert das es genau die richtige Mischung ist. Storyline super, spannend bis zuletzt und ein Hauch von grusel.... Was will man mehr? 5 Sterne verdient! War definitiv mein erstes von hoffentlich vielen Büchern von Darcy Coates.

Das war mein 3. Buch der Autorin und ich hatte große Hoffnung, dass mich endlich mal eins überzeugen kann... Was soll ich sagen, leider werde ich einfach nicht warm mit ihren Büchern. Die Story bot mir keinerlei Spannung, Grusel oder Tiefe. Adrienne als Hauptprotagonistin war mir viel zu oberflächlich und die Geschichte an sich war mir leider einfach zu langweilig 🥺 Außerdem passte für mich dieser Hokuspokus einfach nicht 🥺 eine Mischung aus Thriller und unglaubwürdigen Ereignissen - nix für mich. Ich weiß auch wirklich gar nicht was ich noch zu diesem Buch sagen kann... Ich finde es sehr schade und gebe der Autorin mit „Der Fluch von Carrow House“ noch eine letzte Chance

Die Atmosphäre im Buch ist wirklich gut beschrieben und nimmt den Leser ein. Die Idee der Geschichte ist auch relativ ausgeklügelt, komplex und überraschend. Aber dann doch ein wenig zu „skurril“. Ja ich weiß, Horror, aber man kann bei dem Genre schon einigermaßen realistisch bleiben 😅 Leider hat es für mich einen Moment gedauert, bis es spannend und gruselig wurde. Ich persönlich fand es dadurch ein bisschen zäh. Die Protagonistin Addy, ist nicht so sympathisch und auch nicht gut geschrieben. Sie war anstrengend, naiv und ihre Handlungen konnte man teilweise absolut nicht nachvollziehen. Da hat es mir das Buch wirklich nicht leicht gemacht. Für zwischendurch ist es eine solide Gruselgeschichte, aber gibt besseres. Oh Mann die Rezension hört sich an, als würde ich das Buch nicht so gut finden. Es war aber an sich wirklich nicht so schlecht. Es war mal was anderes! Ich hab einfach mehr erwartet, da ich bereits ein anderes Buch der Autorin wirklich super fand.

Wer ein Buch für unheimliche Lesestunden sucht und sich gerne gruselt, dem ich "Der Fluch von Ashburn House" ans Herz legen. Autorin Darcy Coates versteht es, eine bedrückende und düstere Atmosphäre zu kreieren, welche mir beim Lesen das Gefühl gab, etwas Unheilvolles würde hinter mir lauern. So muss sich auch die junge Adrienne gefühlt haben, nachdem sie mit ihrem Kater Wolfgang Ashburn House bezogen hatte. Die Spukgeschichte wird aus Adriennes Sichtweise erzählt - in kursiver Schrift finden sich Addys Gedanken zwischen den Zeilen wieder, weshalb es mir sehr leicht fiel, mich in Darcy Coates' Hauptfigur hineinzuversetzen. Auch wenn Addy manchmal etwas naiv wirkt, ist sie eine sympathische Protagonistin, die mir in vielen Situationen einfach nur leid tat, da sie aufgrund ihrer finanziellen Lage keine andere Möglichkeit sieht, als sich den Gefahren in dem alten, unheimlichen Anwesen ihrer verstorbenen Großtante Edith zu stellen. Zu Beginn braucht die Story etwas, bis sie an Spannung gewinnt. Doch als sich die unheimlichen Vorfälle in Ashburn House häufen und Addy plötzlich im wahrsten Sinne des Wortes Geister sieht, zog mich die Geschichte zunehmend in ihren Bann. Daran ist jedoch auch der tolle Schreibstil der Autorin nicht ganz unschuldig. Mir gefiel die flüssige und bildhafte Erzählweise äußerst gut und so fühlte ich mich beinahe selbst wie eine Bewohnerin von Ashburn House. "Der Fluch von Ashburn House" hat mir mehr als einmal Gänsehaut beschert und passt perfekt in diese dunkle Jahreszeit. Ein Schauerroman, welcher insbesondere ab der zweiten Hälfte mit viel Nervenkitzel und einem Gruselfaktor, der sich mit jedem Kapitel steigert, punkten kann. Dies wird definitiv nicht mein letztes Buch von Darcy Coates sein!

Horrorfilme sind toll und wenn es zu gruselig wird schnell die Decke vor das Gesicht! Aber was tun wenn die gruselige Szene nicht vorüber geht? Das fatale bei Horrorbüchern ist, man muss weiterlesen um zu erfahren wie es weiter geht! Die eigene Fantasie ist grausamer als jeder Film und das macht dieses Genre so krass! 1000% Empfehlung wenn ihr es aushaltet! Ich hab dieses Buch nur im hellen gelesen und danach was süßes zum einschlafen !!!!

Der Fluch von Ashburn House .. Was zur Hölle hab ich da bitte gelesen ? Hinten auf dem Buch steht :NICHT ohne LICHT lesen! Joa dachte mir halt nichts dabei weil es halt eher beklemmend anfangs war ,also ließ ich das Licht für dir Atmosphäre aus :P. DANGEROUS Fehler ! Selbst wenn es sich nur langsam an story aufbaut , kommt es dann dafür ohne Vorwahnung und doppelt so krass zurück. Also wenn ihr irgendwie noch schlafen wollt, ohne Halluzinationen und Alpträumen , dann macht es nicht wie ich und macht BITTE ein LICHT an!🙏🏼🙏🏼 So erging es mir noch bei keinem thriller ,horror oder psycho gedöns ! Es hat auch ein paar schöne Momente und viele traurige Momente . Die Katze vom der Hauptprotagonistin namens Wolfgang hat mir immer wieder trotz der Atmosphäre ein schmunzeln bereitet . Aaalso dann viel erfolg !

„Der Fluch von Ashburn House“ von Darcy Coates erzählt die Geschichte von Adrienne, die von einer unbekannten Verwandten ein altes Herrenhaus erbt. Schnell wird klar, dass hinter den Mauern von Ashburn House mehr lauert als nur düstere Vergangenheit. Adrienne, die mit ihrem Kater und kaum finanziellen Mitteln ein neues Leben sucht, wirkt verletzlich und einsam. Ihre Suche nach einem Neuanfang wird von unheimlichen Erlebnissen und zunehmend bedrohlichen Momenten begleitet. Die Figur der Adrienne ist greifbar durch ihre Isolation und den Wunsch nach menschlicher Nähe. Es fällt auf, dass sie jede Frau, die ihr begegnet, sofort als Freundin bezeichnet, was ihre tiefe Einsamkeit verdeutlicht. Diese Charakterisierung verleiht ihr Tiefe, die ihre gefährliche Reise durch das Haus und seine düstere Geschichte spannender macht. Die Atmosphäre des Romans ist gekonnt düster und zieht den Leser in ihren Bann. Coates versteht es, mit Schatten, flackerndem Licht und gruseligem Flüstern eine unheimliche Stimmung zu schaffen, die gut zur Spukhaus-Thematik passt. Es lässt sich zügig lesen, und die Spannung hält einen fest, obwohl stellenweise noch etwas mehr an Dramatik und überraschenden Wendungen hätte geschehen können. Das Ende, so atmosphärisch wie erwartet, ist jedoch früh vorhersehbar, was einen kleinen Abzug in der Spannungskurve verursacht. Trotz dieser Vorhersehbarkeit bleibt der Weg zum Finale reizvoll, insbesondere dank der detailreichen Beschreibungen und einer Protagonistin, die sich von Angst und Mut gleichermaßen leiten lässt. Insgesamt ist „Der Fluch von Ashburn House“ ein flüssig lesbarer, atmosphärisch dichter Gruselroman, der mit einer fesselnden, wenn auch stellenweise etwas vorhersehbaren Geschichte punktet. Wer eine angenehme Gänsehaut ohne allzu großen Tiefgang sucht, wird hier gut unterhalten.