📚 WAS ICH EUCH VERSCHWEIGE • Gytha Lodge
Als DCI Jonah Sheen auf die mit Blut verschmierte Keely Lennox trifft, weiß er noch nicht, was ihn nun erwartet. Eine verschwundene Schwester, ein abgekartetes Spiel und eine Geschichte, von der er nicht weiß, ob sie wahr oder erfunden ist...
Einmal mehr habe ich Gytha Lodges Schreibstil genossen und bin an der Seite von Jonah, Juliette, Ben und O'Malley in die Ermittlungen um die verschwundene Nina Lennox eingetaucht. Es ging in *Was ich euch verschweige* jedoch weniger um Nervenkitzel und Spannung, als um Rätselraten und das stückchenweise Aufdecken des gesamten Falls.
Naivitätslevel: 🧠
Vorhersehbarkeitslevel: 👓👓
Liebesanteil: ♥️
Blutlevel: 🩸🩸
Ganz viel Liebe
Eure Elli 🖤
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Das es sich hier um den 4. Teil einer Reihe handelt, habe ich erst im Nachhinein erfahren.
Das war aber nicht schlimm. Ich war von Anfang an angefixt, handelt die Geschichte von 2 Geschwister-Mädchen von ihren Heim- und Pflegefamilien- Erfahrungen.
Sehr clever inszeniert und überhaupt nicht vorhersehbar.
Wer Rätsel mag, ist hier genau richtig!
Dieses Buch wurde mir in der Onleihe-App vorgeschlagen und weil der Klappentext sehr interessant klang, habe ich es direkt ausgeliehen und angefangen zu lesen. Leider wusste ich nicht, dass es zu einer Reihe gehört und der 4. Band (?) davon ist. Das ist an sich nicht so schlimm, weil alle Bände und Fälle in sich abgeschlossen sind, aber die Charaktere aus dem Ermittlungsteam kannte ich natürlich nicht und habe auch keine Erklärung bekommen, wer wer ist und was es mit jeder Figur auf sich hat. Dadurch hatte ich das Gefühl, dass mir ein paar Informationen fehlen und ohne große Erklärung in die Handlung geworfen zu werden. Das war aber meine Schuld, weil es mir zu spät auffiel, dass es eben eine Reihe ist. 😅
Der Fall an sich war aber auch so verständlich und von Anfang an war ich richtig am Mitfiebern, wie es wohl ausgehen mag. Den großen Plottwist am Ende habe ich überhaupt nicht kommen sehen! Generell hatte ich zwar viele Vermutungen, die sich aber alle mehr oder weniger als falsch herausgestellt haben. Was ich aber gut finde, denn ich mag es, wenn ich von Büchern überrascht werde. Wenn alles vorhersehbar ist, finde ich das langweilig. Die Auflösung gefiel mir wirklich gut und die Charaktere waren äußerst vielschichtig und komplex.
Das Buch bedient sich einem anderen Genre, als ich sonst lese und vielleicht fiel es mir deswegen schwer die ersten Seiten zu lesen, doch als ich einmal drin war, hat mich die Geschichte der beiden Geschwister so sehr gefesselt, dass ich sie innerhalb von ein paar Stunden gelesen habe.
Das Buch hat nicht vor Aktion getrieft, aber es war wirklich spannend geschrieben. Tolle Plot Twists und ebenso interessante Nebencharaktere. Rundum ein sehr gelungenes Buch!
Krasses Thema - Traumata und was sie aus Menschen machen können
Was ich euch verschweige
Gytha Lodge
Raffiniert und ausgeklügelt schreibt Gytha Lodge hier über eine ganze Reihe von Triggerthemen und was Traumata in Menschen anrichten können. Nina und Keely sind wirklich absolut toll gezeichnete Protagonistinnen und auch Callum steht ihnen in nichts nach. Ich schwankte bei allen dreien immer wieder zwischen Distanz und Zuneigung - letztendlich wurde die Zuneigung immer größer und ich war einfach nur beeindruckt von ihrer Intelligenz, ihrem Zusammenhalt und ihrer Fähigkeit alles zu einem (mehr oder weniger guten) Ende zu bringen, indem sie die Ermittler auf eine absolut erschreckende Rätseljagd schicken.
Die Perspektivwechsel und Absätze innerhalb der Kapitel machen dieses Buch zu einem Quickread trotz gut 400 Seiten, der durchweg hohe Spannungsbogen tut sein Übriges dazu. Die Sprache ist klar, es wird einiges beim Namen genannt und die Gedankenwelt der Mädchen überzeugend rübergebracht.
Triggerwarnung: Missbrauch, Pädophilie, Kinderpornografie, Narzissmus, Sadismus, Mobbing
Fazit: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Was ich euch verschweige von Gytha Lodge ist der vierte Teil ihrer DCI Sheens Reihe. Ich kannte bisher nur den ersten Band und war begeistert. Auch dieses Buch konnte mich wieder überzeugen. Alle Teile sind in sich abgeschlossen und können gut separat gelesen werden. Eventuell spoilert man sich selber in Bezug auf das Privatleben der Ermittler, mich stört sowas aber nicht.
DCI Jonah Sheens ist mit seiner kleinen Tochter im Park als ihm ein blutüberströmtes, dreckiges Mädchen auffällt. Bei dem Mädchen handelt es sich um die vermisste Keely Lennox. Sie versichert das es ihr gut geht, aber die Polizei soll ihre Schwester Nina finden und bei ihrer Geschichte genau zuhören. Erst dann würde sie Fragen beantworten und was Keely erzählt geht jedem an die Nieren.
Der Schreibstil war flüssig, leicht und fesselnd. Man verfolgte die Geschichte von Keely und ihrer Schwester und fragt sich unwillkürlich ob die wirklich so stimmen kann. Eine Geschichte zweier Mädchen gefangen in einem System von Kinderheimen, Pflegefamilien und Bezugspersonen die es nicht immer gut mit ihnen meinen. Die Autorin schafft es immer wieder Zweifel zu säen und Verwirrung zu stiften. Man weiß einfach nicht wer die Wahrheit sagt.
Was mich etwas störte, war dass die noch recht jungen Protagonistinnen so reif wirkten das ich mich oft fragte ob sie wirklich erst 14 und 16 sind. Vor allem wenn man bedenkt wie intelligent sie dargestellt wurden um einiges auf die Beine zu stellen um für ihre Gerechtigkeit zu sorgen. Dadurch wirkte das Buch etwas unrealistisch und konstruiert.
Ein toller Thriller der durch verschiedene Perspektiven, einem klasse Schreibstil und Spannung brilliert. Auch wenn er an ein paar Stellen unrealistisch wirkt, überwiegt doch das tolle Leseerlebnis.
Eigentlich fange ich Bücherreihen eher ungern mittendrin an. Dieses Buch klang aber so extrem spannend, dass ich hier eine Ausnahme machen musste.
Man merkte auch schnell, dass es vorher schon einige Bücher zu unseren Ermittlern gab. Einige Anspielungen und Dinge, die sich offen angefühlt haben, da mir da Informationen gefehlt haben. Trotzdem konnte ich mich klasse auf das Buch und die einzelnen Charaktere einlassen. Es wurde alles gut erklärt, sodass man nicht viele Fragen offen hatte.
Die Geschichte um 2 Schwestern, die von dem Pflegefamilensystem extrem durch die Mangel gezogen wurden, konnte mich von Anfang bis Ende fesseln. Wir erleben die Geschichte aus 2 Perspektiven. Einmal aus Keelys Sicht, die uns alles haargenau über ihre Vergangenheit erzählt und die Sicht der Ermittler, die in Hintergrund alles versuchen im Keelys Schwester Nina zu finden. Die Aufteilung ist super gelöst und die Spannung baut sich daher sehr gut auf.
Der Schreibstil ist schön flüssig und ich bin nur so über die Seiten geflogen. Von Kapitel zu Kapitel habe ich immer mehr mit Keely, Nina und ihrem schweren Leben gelitten.
Zwischendurch kam, wie in Reihen ja so üblich, viel private Dinge er Ermittler hoch. Hat mich ab und an herausgezogen, aber damit konnte ich gut leben.
Zum Ende hin hat sich alles super zugespitzt und die letzten Seiten konnte man nicht mehr weglegen. Es gab viele Momente wo ich dachte "Nein das kann jetzt nicht wahr sein".
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Fazit:
Dieses Buch konnte mich so gut überzeugen, dass ich die ersten 3 Bände auf jeden Fall auch noch lesen möchte. Es konnte mich von vorne bis hinten abholen. Ein paar kleine Mini Hänger hatte es, was für mich aber nicht so schlimm war.
Es bekommt eine 100% Empfehlung von mir.
Wer bei Thrillern gerne selbst miträtselt, sollte es sich unbedingt mal näher anschauen:)
An einem freien Tag ist Chief Jonah mit seiner Tochter unterwegs. Während er auf dem Spielplatz Kinder beim Spielen beobachtet fällt ihn plötzlich ein Mädchen auf, welches total schmutzig aussieht. Als sie näher kommt, bemerkt er das sie voller Blut ist. Es kommt raus das es eines der Mädchen eines vermissten Geschwister Paares ist. Alles was die Polizei wissen will, ist wo ihre Schwester ist, und von wem das Blut ist mit dem Keely komplett vollgeschmiert ist. Keely allerdings spricht ausschließlich in rätseln.
Ich hatte absoluten Spaß die Rätsel zu lösen. Das Buch war so spannend gestaltet, das ich es nicht aus den Händen legen konnte. Immer wieder ertappte ich mich dabei, noch mal zurück zu Blättern und die Stelle erneut zu lesen, an dem ein Hinweis gefunden wurde. 😅
Spannende Geschichte, wendungsreich und absolut unvorhersehbar.
Detective Chief Inspector Jonah Sheens hat gerade einen raren Moment der Ruhe bei einem Glas Bier, als eine blutüberströmte junge Frau in sein Blickfeld stolpert. Sofort spricht er sie an, wie er helfen kann. Sie gibt an nicht selber verletzt zu sein, aber um ihre Schwester sollte man sich Sorgen machen. Jonah bringt Keely zur Station und hat vorab Kollegin Juliette Hansen telefonisch schon um Recherche zu den Schwestern gebeten, tatsächlich wurden sie vor einigen Tagen vom Kinderheim als vermisst gemeldet. Die ersten Ermittlungsschritte werden sofort eingeleitet, die Unterhaltung mit ihr auf dem Revier beginnt. Sie verhält sich gleich eher seltsam, belustigt, antwortet mit Gegenfragen und will nicht direkt auf die Frage nach ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester Nina antworten. Das Heim gibt an, dass sie sich leicht von ihr manipulieren ließ.
Nina hatte Aussicht auf Adoption in eine gute Familie, aber Keely wollte wohl keine Trennung, soweit die Vermutung, dass sie vielleicht zusammen abgehauen sind.
Die Schwestern und ihre Vergangenheit werden von allen Seiten beleuchtet, Beteiligte und ehemalige Pflegefamilien befragt. Es stehen schwere Anschuldigungen und unzureichende Ermittlungen im Raum. Was will Keely mit ihrer andauernden Erzählung erreichen? Die Zeit läuft davon und die Sorge um Nina wird größer.
Spielt sie Spielchen oder ist sie eine Soziopathin? Zum ersten Drittel des Buches gibt es dann die erste unerwartete Entwicklung. Der Fall ist verzwickt und komplex und man taucht tief in die Welt der Kinderheime und Pflegefamilien ein, emotional recht belastend. Manipulation und Übergriffe sind ein großes Thema.
Der letzte Teil ist fesselnd und man folgt gespannt den Entwicklungen. Es entsteht ein wildes Hin und Her voller Überraschungen, dem man kaum folgen kann. Der Roman ist gekennzeichnet von heftigen seelischen Grausamkeiten. Aber er findet dafür ein erstaunlich versöhnliches Ende.
Zunächst fehlte mir der Zugang zu den Figuren des Ermittlerteams. Die Einblicke sind mir zu kurz geraten. Das Buch ist also doch keine unbedingte Empfehlung als standalone, da fehlten mir dann wohl doch die Vorgeschichten etwas. Insgesamt betrachtet konnte mich aber besonders die zweite Hälfte gut unterhalten.
"Was ich euch verschweige “ von Gytha Lodge ,ist mir vor allem aufgrund des Klappentextes aufgefallen und ich war so gespannt darauf.
Nicht klar war mir allerdings ,dass es der vierte Band rund um Detective Chief Inspector Sheens ist.
Was oberflächlich betrachtet auch kein Problem darstellt. Denn bis auf kleinere Aspekte, sind die Bände unabhängig voneinander lesbar.
Der Schreibstil der Autorin ist unglaublich fesselnd und bildhaft.
Dieses Buch macht etwas mit dir.
Es ist kein Kriminalroman, der so vor Tempo oder Action strotzt.
Es geht viel tiefer, wird psychologischer und es übt einen unglaublichen Sog aus, dem man nichts entgegenzusetzen hat.
Woran vor allem die Lennox Schwestern Schuld sind. Obwohl sie keine Zwillinge sind, sondern sich tatsächlich vom Alter her unterscheiden, konnte ich sie optisch kaum auseinanderhalten.
Keely wird dabei zum elementaren Teil in diesem spektakulären Fall.
Und ich war einfach nur komplett sprachlos und fasziniert zugleich.
Was an ihrer Ausdrucksweise, aber auch an ihrer Art lag, wie sie die Menschen um sich herum beeinflusst.
Ihre Schwester ging anfangs etwas unter, was an sich kein Problem ist, da sie später sehr gekonnt eingewoben wird.
Richtig gut haben mir sowohl die Nebencharaktere, als auch die Ermittler gefallen.
Vielschichtig, unterschiedlich und mit enorm vielen Facetten versehen.
Die Autorin haucht ihnen sehr viel Leben und vor allem Authentizität ein, wodurch man ihr Innerstes komplett nach außen kehren kann.
Besonders Juliette Hanson hat mich wahnsinnig beeindruckt mit ihrer Finesse.
Der Einstieg fiel mir sehr leicht.
Die Spannung war direkt spürbar und ich musste unbedingt wissen, was es mit den Lennox Schwestern auf sich hat.
Warum die eine blutbefleckt auftaucht und die andere verschwunden bleibt.
Interessant ist hier tatsächlich die Erzählweise. Denn zum einen erzählt uns Keely ihre Geschichte und zum anderen erleben wir die Suche nach Nina durch die Ermittler.
Und je mehr man voranschreitet, umso mehr möchte man wissen, was da eigentlich passiert ist.
Warum Keely nicht klare Worte findet.
Sondern ein Rätsel entwirft, dass intelligenter und vielschichtiger kaum sein könnte.
Derweil sehen wir als Leser die wahre Tragik kommen und so viele Gedanken und Gefühle durchströmten mich dabei.
Fassungslosigkeit, Entsetzen, Wut.
Auch wenn Keely äußerst tough und empathielos wirkt, so erkennt man doch ,wie viel Schmerz und Verzweiflung in ihr wohnt.
Das hier so viel verschüttet liegt.
Dass sich so viele Grausamkeiten auf unterschiedliche Art und Weise zeigen können.
Das der Schein oft trügt und man tiefer graben muss, damit man alles und wahrhaftig erkennen kann.
Dass es nicht reicht, die Stimme zu erheben, sondern dass jeder seinen eigenen Weg finden muss, um sich zu erheben.
Gytha Lodge erzählt uns hier eine brutale, ungeschönte Geschichte, die dir schier das Herz zerreißt. Dich mit so viel Wut, Unverständnis und Fassungslosigkeit erfüllt.
Es lässt dich mit einer verzweifelten Ohnmacht zurück und erdrückt dich zugleich mit ihrer unheilvollen Stille.
Und doch erlebt man immer wieder, wie das Blatt sich wenden kann.
Das jeder seinen eigenen Blickwinkel finden muss.
Sie bindet dabei sehr ernste Themen ein und zeigt, wie sehr man kämpfen muss, um etwas zu erreichen.
Wie sehr man kämpfen muss, um das eigene Sein nicht zu verlieren.
Dabei geht es um Kontrolle, Manipulation und Macht.
Sie baut Wendungen ein, die mich wirklich erschüttert und gleichzeitig unglaublich überwältigt haben.
Denn in jeder einzelnen Minute scheint sich etwas zu verändern und du hast das Gefühl, gar nichts mehr zu wissen und dabei völlig taub zu werden.
Ein unglaublich interessanter, brisanter und vielschichtiger Kriminalroman, der unglaublich unter die Haut geht.
Der sich auf der psychologischen Ebene sehr feinfühlig und tiefgreifend bewegt.
Ich bin unglaublich begeistert.
Fazit:
Gytha Lodge hat mich mit „Was ich euch verschweige “ einfach nur unglaublich begeistert.
Rätselhaft,feinfühlig und tiefgreifend.
Eine Geschichte, die sich einbrennt und sich stetig verändert und du das Gefühl hast, gar nichts mehr zu wissen und völlig taub zu werden.
Besonders auf der psychologischen Ebene unglaublich gut ausgearbeitet. Eine Geschichte, die mir unglaublich unter die Haut gegangen ist, weil sie so viel Tragik und Verzweiflung in sich birgt.
Unbedingt lesen
Ich habe „Was ich euch verschweige“ kurz vor dem Urlaub bei den Neuheiten entdeckt und es aufgrund des Klappentextes mitgenommen. Dass es sich bei dem Buch gewissermaßen um eine Reihe rund um den Hauptprotagonisten Jonah Sheens handelt, war mir nicht bewusst.
Insgesamt glaube ich, dass dies auch eigentlich kein Problem ist, da die Fälle an sich eigenständig sind, aber die ErmittlerInnen immer gleich bleiben.
Das könnte jedoch auf mein kleines Manko an dem Buch schließen lassen: Ich wurde irgendwie mit Jonah Sheens nicht warm, sein Charakter war mir zu schwammig dargestellt, es fehlte mir an einer Verbindung zu ihm als Person und seinen Denkweisen. Aber auch das könnte potenziell bei vorheriger Lektüre der anderen Teile auch ganz anders aussehen.
Aber: Das Buch war extrem spannend. Ich hatte bis zum letzten Viertel des Buches - und darüber hinaus - keine Ahnung, was eigentlich passiert ist und wohin die Reise geht. Es war durchwegs ein gelungener Spannungsbogen durch Cliffhanger vorhanden; auch der Perspektivwechsel zwischen Keely als Erzählerin ihrer Geschichte und der Katz-und-Maus-Jagd der ErmittlerInnen nach Nina brachte immer neue Erkenntnisse von Kapitel zu Kapitel mit sich. Insgesamt eine klare Empfehlung meinerseits, bis auf den kleinen oben erwähnten Manko!