Dieses Buch macht Spaß, zu lesen. Es ist kurzweilig. Man fliegt nur so durch die Seiten, der Schreibstil ist einfach und angenehm. Man wird wunderbar in die Regency-Zeit versetzt. Es war wundervoll, all die alten Bekannten wiederzusehen. Auch war es schön, Marys Entwicklung zu beobachten. Allerdings war dieses Buch deutlich zu lang. Der Schreibstil war zwar angenehm, aber teilweise viel zu ausschweifend. Noch dazu hat Mary zwar eine Entwicklung durchgemacht, aber es gab einen Teil im Buch, in welchem sie sich völlig irrational verhalten hat. Sie war wie ein trotziges Kind mit Doppelmoral, die das eine sagt, aber das andere meint. Ich war nur genervt von Mary und dem ganzen unnötigen Drama. Das war sehr schade.

Ich liebe Jane Austen und hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut. Leider finde ich die Protagonistin Mary sehr anstrengend und die Geschichte sehr zäh. Es hätten locker 200 Seiten weniger sein können. Ich finde, Janice Hadlow schafft es nicht, den Witz, den Charme und die Romantik in die Geschichte zu bringen, welche die Austen-Romane ausmachen. Schade.

Man konnte sich so gut in Mary's Person hineinversetzen. Gedanken- und Gefühlsgänge waren so realitätsnah und verständlich, dass Mary als Hauptcharakter einfach zu lieben ist. Die Chemie zwischen ihr und den verschiedenen love interests stimmen ebenfalls und sind gleichzeitig von sehr verschiedener Natur. Der einzige Grund weswegen es nicht 5 Sterne sind, ist dass es sich am Anfang sehr lang gezogen hat. Der Klappentext hat Versprechungen gemacht die erst nach der Hälfte des Buches angefangen ausgebaut zu werden.

Marys Geschichte eingebettet in die Welt von Stolz und Vorurteil, mit all seinen altbekannten Charakteren, war wirklich schön zu lesen. Die Einblicke in Marys Gedanken und ihr character development are giving a lot “She’s all That” vibes but in the best way! Aber dann kamen die Love Interests. Langweilig. Null Tension. Ich hab nix gespürt. Hätte Cassandra Clare am Ende revealt, DASS ES GESCHWISTER SIND, I wouldn’t have been surprised! An alle Jane Austen Fans: allein für den Schreibstil, die Welt, die Charaktere, die Mr Darcy Cameos finde ich das Buch mehr als lesenswert!!!

Die ersten 200 Seiten waren sehr angenehm, da sie die bekannte Geschichte "Stolz und Vorurteil" aus Marys Sicht erzählen. In dem bekannten Klassiker fällt Mary kaum auf, in "Miss Bennett" dagegen bekommt man Verständnis und Mitgefühl für sie. Das wurde dann leider mit 100 Seiten Langeweile fortgeführt, da Mary in Selbstmitleid versinkt. Schön war es dagegen, Mr Collins mal anders zu erleben und nicht als peinlichen und unangenehmen Cousin der Bennets. Nach der Hälfte des Buches passiert endlich das, was im Klappentext erwähnt wird - Mary lernt den Anwalt Mr. Hayward und den reichen Junggesellen Mr. Ryder kennen. Ab dem Punkt hat mir das Buch so unglaublich gut gefallen. Die Gardiners sind eine schöne, herzliche Familie und ich habe sie direkt ins Herz geschlossen. Bei ihnen ist Mary endlich aufgeblüht und es war schön zu lesen, dass sie endlich für sich einsteht. Die Atmosphäre in dem Buch ist sehr cozy und entspannt - es lässt sich trotz der Dicke und der klein bedruckten Seiten sehr schnell lesen. Kurz vor Ende wurde zwar nochmal unnötig viel Drama durch fehlende Kommunikation erzeugt und das Ende war etwas zu dick und kitschig aufgetragen, aber alles in allem war es für mich sogar fast ein 5 Sterne Buch. Wer "Stolz und Vorurteil" mag und Interesse an Marys Geschichte hat, sollte dieses Buch unbedingt lesen.

Insgesamt ein sehr schönes Buch, jedoch fand ich besonders den Beginn sehr langatmig. Während es schön war, eine weitere Perspektive auf eine bekannte Geschichte kennenzulernen, so blieb doch der fade Beigeschmack, dass es im Grunde eine Nacherzählung ist. Die zweite Hälfte des Buches war wiederum originell. Insgesamt eine sehr schöne Lektüre, jedoch deutlich zu umfangreich.

Was für ein wunderbarer Roman im Stil von Jane Austen! Ich bin wahrlich begeistert, ich könnte hier in unendlichen Zeilen davon schwärmen aber das lass ich lieber und rate dazu dieses Buch zu lesen besonders wenn man Jane Austen mag. Das Thema Book-Boyfriend habe ich nie wirklich verstanden aber beim Charakter Tom Hayward muss ich gestehen, dass ich ernsthaft in Versuchung war. Aber auch Mary wächst einem unendlich ans Herz, wie sie von der grauen Maus zu einer Frau wird die Mutig für sich einsteht und bedingslos auf ihr Herz hört. Definitiv mein Highlight von 2023 und vielleicht auch für 2024.... 💖

Kennt ihr das, wenn ihr ein Buch in der Hand hält, auf das ihr schon ewig gewartet habt? Damit meine ich nicht eine bestimmte Neuerscheinung, sondern die Geschichte, die ihr schon lange mal lesen wolltet.  Mary, die unscheinbare und unbeliebteste Bennet-Schwester Wie ging es mit Elizabeth und Darcy weiter? Und mit Jane und Bingley? Oder mit all den anderen zahlreichen Personen aus Stolz und Vorurteil? In "Miss Bennet” werden diese Fragen endlich beantwortet und noch vieles mehr. In erster Linie dreht es sich hier um die schwierigste Bennet-Schwester von allen, nämlich Mary, die ihr Platz im Leben sucht und nicht weiß wohin mit sich. Kritischer Blick auf die Zeit und Familie Auch wenn ihre Geschichte mit dem Start ihrer Geburt anfängt, kommen wir schnell zu den Ereignissen aus “Stolz und Vorurteil”. Dieses Mal alles aus der Sicht von Mary und der Autorin, was dazu führt, dass wir einen sehr interessanten und teilweise kritischen Blick auf die Geschehnisse bekommen. Das Thema Schönheit, der Wert einer Frau, der Blick und Druck der Gesellschaft ... Janice Hadlow ist direkt und unverblümt bei ihrer Beurteilung. Mir, als großer Fan der Autorin, gefiel das unheimlich sehr, den Klassiker nochmal auf diese Art zu reflektieren.  ZITAT: "Es ist eine traurige Tatsache, dass eine junge Frau, die unglücklicherweise ohne die geringsten Aussichten auf die Welt kommt, gut daran tut, wenigstens als Schönheit geboren zu werden. Arm und hübsch zu sein ist schon schlimm genug; aber bettelarm und unansehnlich zweifellos ein hartes Schicksal." Die Autorin hält sich ansonsten stark am Original, formuliert bekannte Zeilen aber gerne etwas neu. Besonders am Anfang habe ich viele Stellen im Buch markiert und meine Gedanken dazu aufgeschrieben. Auch sind viele kleinere Hintergrundszenen durch Marys Blickwinkel eingebaut worden und sie schaffte es, diese gut ans die Geschichte des Originals zu binden. Kommen wir zur eigentlichen Story ... Das alles ist die erste Hälfte des Buches, wo der Klassiker aus Marys Sicht neu erzählt wird. Die zweite Hälfte dreht sich dann Jahre später um Marys Weg, sich ein Leben aufzubauen und dabei besucht sie nicht nur ihre Schwestern, sondern auch die Collins. Dieser Teil beantwortet viele "Was geschah danach?” - Fragen für die Leser und auch hier schafft es die Autorin, die bekannten Charaktere nicht nur passend darzustellen, sondern Ihnen auch mehr Tiefe zu geben.  Und was wäre dieser Roman nicht ohne eine Liebesgeschichte, die mit genauso vielen Wirren und Problemen aufkommt, die wir von Jane Austen kennen? Mary, die bis jetzt immer ein Kopfmensch war, wird gleich von zwei Gentleman den Hof gemacht und sie muss lernen, nicht nur sich selbst zu lieben, sondern auch ihrem Herz einen Mann zu öffnen. Und dann trifft noch die Schwester von Mr. Bingley auf, die immer noch auf der Suche nach einem Mann zum Heiraten ist … Es wird auf seine Art turbulent! Für alle Jane Austen Fans, die auch kritisch über die damalige Zeit denken können, empfehle ich das Buch dringend zu lesen! Ihr werdet es lieben!

Ganz im Stile von Austen und Brontë erleben wir die Geschichte und das Leben der unscheinbaren Miss Bennet, die von der eigenen Familie verachtet, geringgeschötzt langsam lernt ihren Weg zu gehen und die Liebe zu finden. Grundsätzlich hat mir die Geschichte Sherlock gut gefallen, auch der Stil, der mich an meine Lieblingsautorinnen erinnert. Ich hätte mir nur so sehr gewünscht mehr vom eigenen Stil, von den eigenen Ideen der Autorin zu erfahren. Es fühlt sich an, wie Geschichten, die man bereits kennt. Allerdings waren die Geschichten von Austen & Co rebellisch, entgegen der damaligen Vorstellungen einer Frau und Grenzen aufbrechend. Das hat mir leider gefehlt.

Richtig gut gemacht. Die Geschichte beginnt zeitlich noch vor 'Stolz und Vorurteil' und erklärt aus Sicht von Mary, wieso sie sich in bestimmten Situationen so verhalten hat. Nach der Verlobung von Mr. Collins und Charlotte Lucas dann der Sprung in die Zeit nach 'Stolz und Vorurteil'. In einem ähnlichen Erzählstil wie bei Jane Austen werden die inneren Kämpfe, aber auch die persönliche Weiterentwicklung von Mary nachvollziehbar erzählt. Viele bekannte Charaktere aus ' Stolz und Vorurteil' werden neu oder glaubhaft verändert beschrieben. Ein Roman, der sich langsam entwickelt und von dem man sich am Ende ungern verabschiedet.

Eine wunderbare Geschichte, die der unsichtbaren Schwester endlich eine Stimme gab...:) es ist ein Wiedersehen mit einer Buchwelt, die ich liebe. Aber aus einer ganz eigenen Perspektive. Marys Geschichte und Weg lässt sich wunderbar lesen. Es geht ganz und gar um sie als Charakter und ihre Entwicklungen. Schön fand ich das sie trotz all ihrer Unterschiede zu ihrer Schwester Lizzy doch auch einige Gemeinsamkeiten hat.Fazit: Für Liebhaber von Stolz und Vorurteil, aber auch für Neueinsteiger zu empfehlen. Für all jene, die gerne mal über den Lebensweg der vergessenen Töchter lesen möchten :) 

Dieses Buch hat mich sehr überrascht und mir oft das Herz zerrissen. Es ist so wichtig hinter die Fassade zu blicken. Wir alle haben uns in „Stolz und Vorurteil“ eine Meinung über Mary gebildet und ja, wir hatten unsere Vorurteile. In diesem Buch tauchen wir in Marys Gefühlswelt ein, erfahren, wie sie von ihren Eltern und Schwestern wenig beachtet oder sogar schlecht behandelt wird (vor allem von ihrer Mutter). Wir reisen mit ihr zu den Anwesen der Darcys und Bingleys, besuchen die Collins und sehen, wie sie im Hause ihrer Tante endlich der Mensch sein kann, der sie ist. Für mich ist dieses Buch Canon und ich kann es jedem empfehlen, der gerne mal Marys Sicht der Dinge sehen möchte. Es gibt viele interessante Weisheiten, über die ich als Leserin noch lange nachdenken musste. Auch Mr Collins ist mehr als die Person, über die wir alle immer gelacht haben.

Insgesamt gibt es 5 Teile in dem Buch, wovon der erste Teil die Handlung von Stolz und Vorurteil aus Marys Sicht zusammenfasst. Für mich hätte es das nicht gebraucht, im Gegenteil wäre es ausreichend gewesen das in 2-3 Kapitel oder in einem Vorwort zusammen zu fassen. Ab Teil 2 beginnt dann die eigentliche Geschichte, die wirklich wunderbar im Stile von Jane Austen erzählt wird. Mary die bei ihrer Tante und Onkel, die Gardiners aufgenommen wird und sich dort vom häßlichen Entlein in einen Schwan verwandelt. Nebenbei lernt sie Tom Hayward kennen und verliebt sich in ihn. Es wäre aber nicht Austen like, wenn es dauert bis sich die Liebenden finden, vor allem wenn ein reicher Erbe wie Will Ryder, der noch dazu Toms Freund ist, sich einmischen. Zusammengefasst eine würdige Austen Fortsetzung mit Herz, Schmerz und allem was dazugehört.

muss man das alberne Bild von Mary aus dem Kopf verbannen, dass man durch den Film bekommen hat. Man lernt hier eine intelligente Mary kennen, und erhält Einblick in ihr Selbstwertgefühl. Durch die Mutter stark geprägt entwickelt Mary leider eine innere Unruhe und ein falsches Bild von sich selbst. Aber langsam entwickelt sie sich zu einer wunderbaren Frau, die sich endlich selber lieben lernt. Ich bin so froh, einen Einblick in Marys Geschichte bekommen zu haben. Ich verrate jetzt nicht mehr zu Mary. Aber 2 Damen muss ich leidlich erwähnen, die furchtbare Mutter von Mary, die auch hier sehr viel Abneigung aufkeimen lässt. Ich fand sie ganz ganz furchtbar. Und dann Mrs. Bingley, falsch und böse und nur nach einem Ehemann Ausschau haltend Mir hat die Geschichte von Mary sehr gefallen und ich habe mich 22 H wunderbar unterhalten gefühlt.

Ich bin vom Ende hin und weg. Auch wenn man es zum Teil vorhergesehen hat, war das wirkliche Ende viel besser als gedacht. Ich liebe die Art wie das Buch geschrieben wurde. Zudem konnte man sich sehr gut die Figuren vorstellen und mit ihnen fiebern. Auch hatte die Deutsche Übersetzung keine Fehler aufzuweisen. Zudem haben mir die unterschiedlichen langen Kapitel sehr erfreut und abgewechselt.

Ich schwanke hier wirklich zwischen 3 und 4 Sternen. Es war so toll Marys Geschichte zu lesen und ihre Entwicklung mitzuerleben. Aber Gott würde das in die Länge gezogen. Die Erzählungen in den Roman waren so ausschweifend das ich schon fast bereit war quer zu lesen um schneller voran zu kommen. Für alle Jane Austen Fans vor allem die Stolz und Vorurteil-Liebhaber unter uns werden mit diesem Buch sehr glücklich werden, auch wenn sie ein bisschen Geduld mitbringen sollten.

Ich hatte schon immer eine gewisse Faszination für die vergessene dritte Schwester der Bennets und war darum umso aufgeregter, als ich dieses Buch entdeckte. Endlich bekommt Mary ihre Liebesgeschichte! Der Schreibstil gefiel mir gut und erinnerte mich oft an Jane Austen selbst. Auch wenn hier natürlich Jane Austen ganz eigener Sass fehlte. Doch merkt man generell, dass die Autorin viel Recherche und sehr viele Jane Austen-Liebe reingesteckt hat. Von all den Regency Romanen, die ich gelesen habe und die von sich selbst oft behaupten wie Jane Austen zu sein, kann ich sagen, dass dieses Buch noch am ehesten Wort hält! Was mir allerdings weniger gefiel an diesem Buch war das Pacing. Mit 700 Seiten ist das Buch ein wahrer Schinken und ganz ehrlich? Es hätte nicht so dick sein können. Gut 200 Seiten hätte man streichen können. Der Erzählstil ist sehr beschreibend und man ist sehr viel in Marys Kopfs. Was einerseits nicht schlimm. Man erfährt sehr viel über Mary und kann wirklich sehr guuut mit ihr mitfühlen. Widderrum ging aber die Handlung nur seeehr langsam voran, weshalb dann doch des öfteren die Langeweile in mit aufkam. Die Romanze war ganz in Ordnung. Ich mochte den Love Interesst Charakterlich gerne. Doch im letzten Drittel des Buches empfand ich die Entwicklung der Romanze eher als unangenehm, da es mir doch zu oft zu "Misskommunikationen" kam. Ein Trope, den ich nicht gerne mag. Wer aber ein riesiger Stolz und Vorurteil Fan ist, der sich auch für Mary ein Happy End wünscht, dem kann ich das Buch auf jeden Fall an Herz legen! (Du musst nur etwas Geduld mitbringen)

Ich liebe Jane Austen-Romane, natürlich allen voran „Stolz und Vorurteil“. Als ich gesehen habe, dass Janice Hadlow ein Buch mit der Geschichte Marys, der unscheinbarsten Tochter der Familie Bennet, geschrieben hat, war klar – „Miss Bennet“ muss ich lesen! Rezensionsexemplar Die Töchter der Familie Bennet sind alle schön. Bzw. fast alle, sticht doch Mary, die mittlere Tochter, nicht sehr heraus und kann sich zumindest optisch nicht gegen ihre Schwestern behaupten. Nunmehr sind diese verheiratet und bleibt nur noch Mary über – ganz zum Missfallen ihrer Mutter. Schon immer war Mary in deren Augen eine Last und quasi unvermittelbar. Den Kopf ständig nur in Büchern, eine Brille auf der Nase. Eine Heiratskandidatin, meint Mrs. Bennet, sehe anders aus. Doch Mary ist gewillt ihren eigenen Weg zu finden und zu gehen. Das Schicksal zwingt sie auch relativ unvermittelt dazu. Eine Fortsetzung der Geschichte um die Familie Bennet. Da schlägt mein Herz gleich höher. Und so bin ich in diesen Roman voller Vorfreude eingetaucht. Und tatsächlich knüpft er in Stil und Botschaft wunderbar an sein großes Vorbild an. Der erste Teil des Buches ist zudem eine kleine Wiederholung der eigentlichen Geschichte „Stolz und Vorurteil“, nur eben aus Marys Sicht. Ab da setzt der Roman fort und geht seine eigenen Wege. Und wir erleben wie Mary trotz der Umstände – oder gerade deswegen – aufblüht und immer selbstbewusster ihren Weg geht. Ich finde, die Autorin hat diese Entwicklung sehr schön dargestellt. Wie beim Roman-Vorbild und ganz im Stile eines Regency-Romans kommt es auch hier zu reichlich verzwickten Verwicklungen in der Liebe und man fiebert gemeinsam mit Mary ihrem Glück entgegen. Nur leider muss ich zugeben, dass mein Lesevergnügen durch die dicke des Romans von 700 Seiten gelitten hat. Statt Gefühle und Ereignisse zu verdichten, hat sich dich Autorin entschieden, diese allzu sehr in die Länge zu ziehen und das Buch streckenweise langatmig werden zu lassen. Zusammengefasst eine tolle Geschichte, ganz nach meinem Geschmack, sie hätte aber gut 200 Seiten weniger vertragen.